DE2202345B2 - Eintrommelwaschmaschine - Google Patents
EintrommelwaschmaschineInfo
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- DE2202345B2 DE2202345B2 DE19722202345 DE2202345A DE2202345B2 DE 2202345 B2 DE2202345 B2 DE 2202345B2 DE 19722202345 DE19722202345 DE 19722202345 DE 2202345 A DE2202345 A DE 2202345A DE 2202345 B2 DE2202345 B2 DE 2202345B2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F31/00—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
- D06F31/005—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
beim Durchtritt durch den Wasserdurchtrittsschlitz schnell und ohne Energieverlust erwärmt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
>ind zwar zeigt
F i g. 1 und 1 a einen Längsschnitt durch die Waschmaschine in schematicher Darstellung, und
zwar l· : g. 1 die Wäscheeingabe- und F i g. 1 a die
Wascheausgabeseite, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht auf eine Heizdoppeitasche
innerhalb der Eintrommel ohne Mitnehmermantel,
F i g. 4 eine Ansicht auf die Wäscheausgabeseite der Eintrommel gemäß Pfeile Fig. 1 a,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 1. 15
Die Bezugszeichen bedeuten
10 Eintrommel
11 Wäscheeingabeseite Wascheausgabeseite
Wäscheeingabetrichter Wäscheausgabeöffnung Wäscheausgabebehälter Wäscheausgabeband
Entwässerungspresse Laufringe der Eintrommel Laufrollen für 18 auf gemeinsamer Antriebswelle
19 a ein oder zwei Motoren zum Antrieb der Eintrommel Keilriemen Getriebe
Keilriemen perforierte Axialrippe als Mitnehmer, die an Wascheausgabeseite 12 ein in axialer Richtung
verjüngtes Wäscheausgabeende 24 α besitzt in Längs-(Wäschetransport-)richtung geneigte
parallele Radialrippen, die gemeinsam einen Wäscherost bilden mit am Wäscheausgabeende
12 stärker geneigten Radialrippen 25 a Dampfzuführungsieitung
Ventil Dampfverteilungsrohr, welches innerhalb von Heizdoppeltaschen 30 mit zur Innenseite des
Trommelmantels gerichteten Dampfdüsen 29 a versehen ist zwei Heizdoppeltaschen mit jeweils mittlerer
radialer Trennwand 30 a, deren unteren Abschluß das Dampfverteilungsrohr 29 bildet, und
Einzeltaschen 3O1, 30., Spiegel der Waschflotte Wäsche in der Höhe verstellbarer Überlaufstutzen auf
Wascheausgabeseite Flottenauffangtrog auf Wäscheausgabeseite
Überlaufstutzen an Wäscheeingabeseite Flottenauffangtrog auf Wäscheeingabeseite Abflußrohr zum Kanal
Nebenstromleitung von Flottenauffangtrog zu Wäscheeingabetrichter Pumpe in Nebenstromleitung
Frischwasserzuführungsleitung Rückführungslcitung für aus Eintrommel
austretendes Spülwasser sowie Quetschwasser der Entwässerungspresse 17 von Wäscheausgabebehälter
leitung
zu
12 Pumpe in
13 Trennwände innerhalb Axialrippe
Chemikalienbehälter für Vorwaschmittel Leitung für Vorwaschmittelzuführung vor
44 zu 38
Chemikalienbehälter für Hauptwaschniittel flexibler Zuführungsschlauch für Hauptwaschmittel
aus 46
Haupiwaschmittelzufühiungsleitung Chemikalienbehälter für Bleich- und Desinfektionsmittel
flexibler Zuführungsschlauch für Bleich- und Desinfektionsmittel aus 49 zu 51
starre Leitung außerhalb Eintrommel 10 (mit dieser drehend) befestigt für Bleich- und Desinfektionsmittel
Chemikalienbehälter für Säure Leitung von 52 zu 15 für Säure Chemikalienbehälter für Desinfektions- oder
Avivagemittel
Leitung von 54 zu 15
Leitung von 54 zu 15
0. Zone in Wäscheausgabebehälter 15
1. Zone mit etwa 22° C in Eintrommei 10
2. Zone mit etwa 26° C in Eintrommel 10
3. Zone mit etwa 30° C in Eintrommel 10
4. Zone mit etwa 50° C in Eintrommel 10
5. Zone mit etwa 70° C in Eintrommel 10
6. Zone mit etwa 90° C in Eintrommel 10
7. Zone mit etwa 90° C in Eintrommel 10
8. Zone mit etwa 90° C in Eintrommel 10
9. Zone mit etwa 70° C in Eintrommel 10
10. Zone mit etwa 50° C in Eintrommel 10
11. Zone mit etwa 30° C in Eintrommel 10
12. Zone mit etwa 30° C in Eintrommel 10
Wasserdurchtrittsschlitz in Heizdoppeltaschen 30 zwischen Dampfverteiiungsrohr 29 und Innenseite
des Trommelmantels, so daß die Waschflotte von der einen Tasche 3O1 in die
andere Tasche 3O2 und umgekehrt fließen kann.
radiale Ringrippen.
Die erfindungsgemäße Waschmaschine besteht aus einer langen — beispielsweise 6000 mm —, rohrförmigen,
stirnbeschickten, im Gegenstrom arbeitenden Eintrommel 10. Diese ist mittels Laufringen 18
auf Laufrollen 19, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen, gelagert. Der Antrieb erfolgt von
ein oder zwei Elektromotoren 20 aus, die mittels Keilriemen 21 auf ein Getriebe 22 einwirken, welches
über Keilriemen 23 die Antriebswelle und die Laufrollen 19 und damit die Eintrommel 10 reversierend
antreibt. Der Antrieb erfolgt vorzugsweise derart, daß die Eintrommel 10 um einen W'nkel von etwa 180
bis 200° hin und her verschwenkt wird.
An der Wäscheeingabeseite 11 wird die schmutzige Wäsche 32 über den Wäscheeingabetrichter 13 zugeführt.
Diese durchwandert — in der Zeichnung von links nach rechts — die Eintrommel 10 im
Gegenstrom zur Waschflotte. Die Wäsche tritt am Wäschen-sgabeende 12 aus der Eintrommel 10 aus
und fällt ... m auf ein Wäscheausgabeband 16 innerhalb
des Wäscheausgabebehälters 15 Von diesem wird sie schräg nach oben einer Entwässerungspresse
zugeführt und von dort in bekannter Weise weitertransportiert und weiterbchandclt.
Das Frischwasser wird an der Wascheausgabeseite 12 über die Frischwiisserzuführungsleitung 40
Frischwasserzuführungs- 65 der Eintrommel 10 mit etwa 20° C zugeführt. Der
Dampf wird über die Dampfzuführungsleitung 26
44
45
45
46
47
48
49
49
50
51
51
53
54
54
55 69 56 57 58 59 60 61 62 63 64
30 66 67 68
35 und das Dampfverleüungsrohr 29 in den Heizdoppeltaschen
30 in die Waschflotte cineeführt. Beim Dre-
über die Leitung 5ί
den Wasserdurchtrittsschlitz 68 wird die Waschflotte
durch den aus den Dampfdüsen 29 a austretenden Dampf auf etwa 90° C erwärmt austretendLn
. Die Axialrippe 24 ist durch Trennwände 43 in
einzelne Abteilungen unterteilt, die zugleich Zonen darstellen. Es sind innerhalb der Axialrippe 24 S ,ο
spielsweise elf Trennwände 43 und damit zwölf Zonen 1 bis 12 mit den Bezugszeichen 56 bis 67 vZelehen
De Zählung beginnt an der Wäscheausgabefette S"
Die mittleren Zonen 61 bis 63 weisen die höchste Temperatur von etwa 90c C auf. Nach den beiden κ
Enden der Eintrommel 10 hin fällt wie oben ant '
geben die Temperatur ab. Der Eintrommel 10 ist an der Wäscheausgabeseite 12 in dem Wäscheausgabebehälter
15 eine weitere (nullte) Zone 69 Ξ ordnet. l ge
Die Waschflotte fließt im Gegenstrom zur Wäsche von rechts nach links von der Wäsche ausgabesehe12
zur Wäscheringabeseite 11. Über die Frischwässer zuführungsleitung 40 werden beispielsweise 100Lher
Frischwasser pro Minute zugeführt be ",ηβίη
Wäschedurchsatz von etwa 600 kg/Std. Der wasch
flottenstrom wird in Zone 58 unterteilt über den in der Höhe verstellbaren Überlaufstutzen 33 werden
beispielsweise V3 der Waschflotte abgeführt und über
die Nebenstromleitung 38 mittels der Pumpe 39 in ,„ den Wäscheeinführungstrichter 13 gepumpf EtwS
V3 der Waschflotte fließt in der Eintrommel 10 we e?
von Zone 58 bis 65. über den Überlaufstutzen 35 wird die von rechts kommende Hauptwaschflott·^
und die von links von der Wäscheeingabeseite i
kommende Vorwaschflotte in den Kanal abgeführt
Der über die Nebenstromleitung 38 zum Trichter 13 zugeführten Vorwaschflotte wird Vorwaschmitte
aus dem Chemikalienbehälter 44 zugeführt. Der se
bcnten in der Mitte gelagerten Zone 62 wird aus dem
Chemikalienbehälter 46 das Hauptwaschmittel zueeführt. Der vierten Zone 59 wird über die starfe
mit der E.ntrommel 10 drehenden Leitung 51 Bleich
und Desinfekhonsmittel aus dem Chemikalienbehalter
49 zugeführt. Dem Wäscheausgabebehälter 15 wird Saure aus dem Chemikalienbehälter 52 über
die Leitung 53 und Desinfektions- und Avivagemittel
-_ „„. «..ι·«mil uiig von Frisch
wasser Dampf, Vorwaschmitleln, Hauptwaschmit
teln, B eich- und Desinfektionsmitteln, Säure unc
Desinfektlons. der Avivagemitteln an den verschic
denen Stellen der Eintrommel 10 in Axialricht.mc
ri-r SS" S^flie Uruh die unterschiedliche Abführung
d α «aschfl°tte über die beiden Übcrlaufstutzcn 33
und 35 wird es ermöglicht, die gesamte Eintrommel 10 in einzelne Waschzonen _ insgesamt handelt
es »ich um dreizehn verschiedene Zonen 69, 56 bis
— zu unterteilen und so ein kontinuierliches °" ™ ermöglichen. Dadurch, daß die Ein-Avι
. 1O'm.Innem mit Ausnahme der einen
Radialen -,Τ* Üren in Län8iiricht"ng geneigten
Radialnppen 25 vollkommen glatt ist, wird ein sehr
leichter und einwandfreier Wäsche- und Waschflottendurchgang erzielt. Dieser Durchgang ist für
d.e Wasche 32 praktisch frei von Hindernissen und J* Vorwärtsbewegung durch die Radialrippcn 25
derart gesichert, daß die Wäsche 32 sehr gleichmäßig verhältnismäßig nur kurzer Verweü/cit
tr Eintrommel 10 diese bei optimalem
durchwandert.
η 25 dienen nicht nur 7um Vor ier Wäsche, sondern bilden zugleich
Rost für die Wäsche, so daf.f dioden perforierten Mantel der Axialrippe 24
mmen ,Meckt, sondern ein Großteil ihrer
Durchtritt deir Waschflotte freiläßt. eine gute Durchflutung bezielum^
WäsrhP??rC*SP. Ung der Wäsche erreicht· ^i
«en ς""'0 rOn.der Axial"PPe24 mit hochec-AxSw
M fht VOn dieser' sobaId «ch die
befind,^ In,uder NähC ihreS Oberen Totpunkt,
unii; T-Selb f er/b Und fäIlt in die Waschflmn
und Zwar frei auf den Boden der an dieser Stclk
glatten Eintrommel 10 zurück
mitDnruCrheidni ΐ"'. AusbiIdun8 der Eintrommel Ki
Zd Tn Ax'alnPPe24 mit ihren Radialrippen
Wäscheist« h bedinSten freien Fall der
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lange, rohrförmige, stirnbeschickte im
Gegenstrom arbeitende Eintrommelwaschmaschine
mit mehreren Zuführung*- und Abflußleitungen zur Bildung unterschiedlicher Waschzonen,
in welcher eine fest mit der Eintrommt. verbundene, flüssigkeitsdurchlässige Fordervorrichtung
im Zusammenwirken mit einem reversierenden Antrieb der Trommel den axialen
Weitertransport der Wäsche vom Eingabe- zum Ausgabeende der Eintrommel hin bewirkt, dadur
ch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdurchlässige
Fördervorrichtung als Axia.-(24) i i Wähtansportnchtung ge-
15
keitsdurchlässige Fördervorrichtung rippe (24) mit in Wäschetransportnchtung ge
neigten parallelen Radialrippen (25), in der eine
Dampfzuführungsleitung (26) vorgesehen ist, ausgebildet ist.
2. Eintrommelwaschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den parallelen Radialrippen (25) derart
bemessen ist, daß diese einen Wäscherost bilden.
3. E ^trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß *5
die Axialrippe (24) an der Wäscheausgabeseite (12) sich in axialer Richtung verjüngt, wobei das
verjüngte Ende (24 a) der Axialrippe (24) starker geneigte Radialrippen (25 a) aufweist.
4. Eintrommelwaschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialrippe (24) mit mindestens einer Heizdoppeltasche (30) mit durch
eine mittlere radiale Trennwand (30 a) voneinander getrennten zwei Einzeltaschen (30 30 )
ausgestattet ist, in welche die vorgesehene Dampfzuführungsleitung (26) mündet.
5. Eintrommelwaschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ab-Schluß
der Trennwand (30 ä) durch ein Dampf- 4<>
verteilungsrohr (29) mit zur Innenseite des
Trommelmantels gerichteten Dampidüsen (29 β) gebildet wi. d, wobei zwischen Dampfverteilungs-
?ohr (29) und Innenseite des Trommelmantels ein Wasserdurchtriusschlitz(68) vorgesehen ist.
6. Eintrommelwaschmaschine nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Ax.alnppe (24) κ,ι-,η,η· diese bekannte Vorrichtung weist aber geeenübeVder
erfindungsgemäßen Vorrichtung insofern Nachteile auf, als der Wascheffekt noch verbessert
we^den E3ung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
.- ■ heffekt der bekannten Eintrornmelwasch-
£" verbessern und gleichzeitig den «n-
m-sciWeitertransport des Waschguts durch
ana chine zu gewährleisten.
d·«- >>
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
;iü^iokejlsdurchlässige Fördervorrichtung als
die . - jt in Wäschetransportrichtung geneigten
A~ia. vv ^adialrippen, in der eine Dampfzufüh-
P'1"1 voroesehen ist, ausgebildet ist. Mn Vorrung,
.u...^ ..^ ^.^ Vorsch,ag der &.
;-" dabei der Abstand zwischen den parallelen
!"^ derart bemessen, daß diese einen
» · ^ ch daß die wäsche durch die einzige Axial-in,->
inseesamt aus der Waschflotte angehoben und
»·, l· wje°,er in djeSe fallengelassen wird, erfolgt ein
uan.i Durchwalken und Entwässern der Wäsche.
";' djcscr Zeit kann die Waschflotte auf Jem
λ an >- Ejntrommei im Gegenstrom zur Wäschem
tni,.lril.htuni ungehindert weiterfließen. Dieses
trap·°'u *och mög|ich, wenn innerhalb der
1^1 .^;' Trennwände und in der Ebene der Trenn-
-™'1. -h bekannte radiale Ringrippen angewände
an^s ^ nicdriger a,s der Spiegel der Wasch.
° ·.: ' Die niedrigen radialen Ringrippen
ποια . seits zur bcsseren Abgrenzung der einai-nschzoncn geeeneinander,
andererseits be. · ht dcn erwünschten weitgehend freien
^«= ^ Wa(srnf]ot,e im Gegenstrom zur
^-^TJn8. während die Wäsche von
der 6 Waschflotte nach oben herder
A^J11J1PJnJ
au^S TransDOrt der Wäsche innerhalb der Waschuer
r ν Sicherheit dadurch erreicht, daß
lro™ ^fJ ihrem ganzen Gewicht von dem
Je Wasche m t .nr S Wascherost ab.
durch die Rad.alnppcn g
rutscnt Vorschlag der Erfindung ist
Nacn ""^Jn " Axialrippe an der Wäscheaus-
^^"^^^^^il!3 Richtung verjüngt, wobei
gJeseUe s' h »A.r R ^g ^J'
Jas verjungte bnae ae J ζ ^ ^
Jjf^P^^Sgerung beiträgt, ein beschleufalls
zur LeB-u^st^r |btsp 6 ort der Wäsche
oelrennteil zwei Einzeltaschen ausgestattet ist, in
55 weiche die vorgesehene Dampfzuführungsleitung
Die Ertndune betriHt eine lange, rohrfö™ig=, mündet. In diesem ^mmjjtan^ht es ferner
^,aSÄ
Antrieb der Trommel den axialen Weitertransport
js** zum Ausßabeende der
Durch diese Merkmale wird
der vorstehend genannten Art ist aus der Patentschrift 52 124 des Amtes für Erfindung- und Patentwesen in Ost-Berlin
hohe Kochtemperatur _
während des reversierenden Antriebs der
die Waschflotte innerhalb der Heizdoppeltaschen
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DE19722202345 DE2202345C3 (de) | 1972-01-19 | 1972-01-19 | Eintrommelwaschmaschine |
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DE19722202345 DE2202345C3 (de) | 1972-01-19 | 1972-01-19 | Eintrommelwaschmaschine |
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DE2202345C3 DE2202345C3 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=5833371
Family Applications (1)
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DE19722202345 Expired DE2202345C3 (de) | 1972-01-19 | 1972-01-19 | Eintrommelwaschmaschine |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2202345C3 (de) |
IT (1) | IT978295B (de) |
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1973
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