DE2202192A1 - Einrichtung zum trennen und abscheiden von in einem medium suspendierten stoffen mittels fliehkraft - Google Patents

Einrichtung zum trennen und abscheiden von in einem medium suspendierten stoffen mittels fliehkraft

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DE2202192A1
DE2202192A1 DE19722202192 DE2202192A DE2202192A1 DE 2202192 A1 DE2202192 A1 DE 2202192A1 DE 19722202192 DE19722202192 DE 19722202192 DE 2202192 A DE2202192 A DE 2202192A DE 2202192 A1 DE2202192 A1 DE 2202192A1
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Bielefeldt Ernst-August Dipl-Ing 2114 Hollens
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/267Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a cyclone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C1/00Apparatus in which the main direction of flow follows a flat spiral ; so-called flat cyclones or vortex chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • inrichtung zum Trennen und Abscheiden von in einem Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft Zusatz zun Patent ... (Patentanmeldung P 21 60 415.9) Die Erfindung bezlent sich auf eine Einrichtung zum Trennen und/oder Abscheiden von in einem gasförmigen oder flüssigen Medium suspendierten Stoffen mit Fliehkraft, wobei die abzuscheidenden Stoffe axial ausgetragen werden und ein gekrümmter Strömungskanal an seiner konkaven Seite mit einer Abströmkante, einer an diese sich auschließenden, in die konkave Krümmung des Strömungskanals ragenden, vorzugsweise im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbelzone und einer zwischen dieser und dem Strömungskanal befindlichen Anströmkante ausgestattet ist.
  • Auf diese Weise wird nach dem Hauptpatent ein selbst stabilisierendes und weitgehend sekundärstömungdfreies Fliehkraftfeld mit hoher Fliehkraftwirkung geschaffen. Die im Strömungsmediii suspendierten, zu trennenden und/oder abzuscheidenden Stoffteilchen oder Partikel. gelangen peripher und demzufolge weitgehend gleichmäßig über einen langen Krümmungsweg verteilt in den Wirbel. Das ergibt bei einem verhältnismäßij> geringen Energiebedarf eine große Abscheideleistung. Die ursprünglich gleichmäßig verteilte Suspension von Stoffteilenen in dem zu reinigenden oder zu bearbeitenden Medium wird von der zentrifugierenden Wirkung in Strömungszonen mit stärkeren und schwächeren Stoffkonzentrationen aufgebeilt. Dab entstehen in dem ein Fliehkraftfeld darstellenden stehenden Wirbel mit den zu trennenden und/oder abzuscheidenlen Stoffen angereicherte und von diesen freie Zonen. Die mit den Stoffen angereicherten Zonen befinden sich an der Peripherie des Fliehkraftfeldes, die zu trennenden oder abzuscheidenden Stoffe werden aus diesen Zonen axial ausgetragen. Im Wirbelkern entstehen von den suspendierten Stoffen freie Zonen, aus denen das gereinigte oder bearbeitete Medium abgesaugt wird.
  • Die Erfindung erstrebt eine Verbesserung der Wirkungsweise dieser Einrichtung, insbesondere eine Verstärkung des Fliehkraftfeldes mit stärkerem Potentialwirbelcharakter. Das wird mit der Erfindung bei einer in der eingangs beschriebenen Weise gestalteten Einrichtung dadurch erreicht, daß in der Wirbelzone eine mit regelbaren Drehzahlen umlaufend angetriebene Walze vorgesehen ist.
  • Mit der umlaufenden Walze wird das Flichkraftfeld in der Wirbelzone verstärkt und damit das Herausbilden des Potentialwirbelcharakters gefördert. Zugleich stützt und beschleunigt gegebenenfalls die umlaufende Walze die Hauptströmung, so daß deren Antrieb unterstützt oder von der Walzo übernommen wird. Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß mit der regelbaren Drehzahl die Abscheidewirkung in der Wirbelzone gesteuert werden kann.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß gegenüber einer oder beiden Stirnseiten der Walze eine in die Wirbelzone ragende AbsauOleitung angeordnet ist und daß zwischen deren Mündung urci der Stirnseite der Walze ein ringförmiger Absaugspalt vorgesehen ist. Die Absaugöffnungen befinden sich dann in vorteilhafter Weise an cien axialen Begrenzungen derWirbelzone bzw. Wirbelkammer außerhalb des Sekundärstömungsbereicheis.
  • Eiiie Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Walze hohl aus bildet und mit Durchtrittsöffnungen für das strömende Medium versehen ist sowie an einer oder beiden Stirnseiten eine Austrittsöffnung für das gereinigte oder bearbeitete Medium aufweist. Der außerhalb der Walze befindliche Raum in der Wirbelzone steht dann uneingeschränkt zum Anreichern des Strömenden Mediums mit den zu trennenden und/oder abzuscheidenden Stoffteilchen oder Partikel zur Verfügung.
  • Erfindungsgemäß kann die walze an einen oder beiden Enden mit Endscheiben ausgestattet sein. Die Endscheiben üben eine Schleuderwirkung auf die abzuscheidenden und auszutragenden Stoffteilchen oder Partikel aus und unterstützen auf diese Weise den Trenn- oder Abscheidevorgang.
  • Außerdem verringern die Endsclleiben die Sekundärströmungsverluste an den beiden axielen Begrenungen der Wirbelzone bzw. Wirbelkammer.
  • Eine bauliche VereinfachunG wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß die Walze mit einem das strömende Medium absaugenden Axial- oder Radialgebläse gekoppelt ist. Die Walze kann auch nach einem anderen Erfindungsmerkmal mittels eines drehzahlregelbaren Motors angetrieben werden. Zwischen der Walze und ihrem Antriebsmittcl kann ein Unter-oder Übersetzungsgebriebe vorgesehen werden, mit dem der Walze die für den Jeweiligen Trenn- oder Abscheidevorgang günstigste Ulnlaufgeschwin digkeit erteilt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Abb. 1 in perspektivischer Darstellung und teilweise im Schnitt einen gekrümmten Strömungskanal mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbelzone, in deren Mitte eine umlaufend angetriebene Walze vorgesehen ist und Abb. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung und teilweise im Schnitt einen gekrümmten Strömungskanal mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbelzone und einer anderen Ausführungsform einer in deren Mitte angeordneten umlaufenden Walze.
  • Zum Trennen und/oder Abscheiden von in einem gasförmigen oder flüssigen Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft, wobei die abzuscheidenden Stoffe axial ausgetragen werden, wird bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abbildung 1 das zu reinigende oder zu behandelnde strömende Medium durch einen gekrümmten Strötnungskanal 15 geführt. Dieser ist an seiner konkaven Seite mit einer scharfen Abströmkante 16, einer an diese sich anschließenden, in die konkave Krümmung des Strömungskanals ragenden, im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbelzone 17 und einer zwischen dieser und dem Strömungskanal befindlichen scharfen Anströmkante 18 ausgestattet.
  • In der Mitte der Wirbelzone 17 ist eine mit regelbaren Drehzahlen umlaufend angetriebene Walze 25 vorgesehen. Gegenüber der Stirnseite 39 der Walze ist eine in die Wirbelzone ragende Absaugleitung 23 angeordnet, zwischen deren MUndung und der Stirnseite der Walze ein ringförmiger Absaugspalt 40 vorgesehen ist. Auch gegenüber oder nur gegenüber der unteren Stirnseite der Walze kann eine in die Wirbelzone ragende Absaugleitung angeordnet werden, zwischen deren Mündung und der Stirnseite der Walze ein ringförmiger Absaugspalt vorzusehen ist. Die Walze ist an ihrem unteren Ende mit einer Endscheibe 26 ausgestattet. Abweichend vom dargestellten Ausführungabeispiel kann auch das obere Ende oder nur das obere Ende der Walze mit einer Endscheibe versehen werden.
  • Die Walze kann mit einem nicht dargestellten, das strömende Medium absaugenden Axial- oder Radialgebläse gekoppelt sein oder mittels eines drehzahlregelbaren Motors, beispielsweise Elektromotors oder einer Brennkraftmaschine, angetrieben werden. Zwischen der Walze und ihrem Antriebsmittel kann ein Unter- oder ttbe rsetzungsget riebe vorgesehen sein.
  • Das zu reinigende oder zu behandelnde gasförmige oder flüssige Medium wird in eine gekrümmte Hauptströmung 19 geleitet und erzeugt an deren konkaver Seite an der Abströmkante 16 vorbeiströmend einen über die gesamte Breite des strömenden Mediums reichenden stehenden Wirbel 20, der mit einem Teil seines äußeren Bereiches an der Hauptströmung 19 anliegt bzw. in diese übergeht. Die an der Peripherie des Wirbels 20 sich ansammelnden zu trennenden oder abzuscheidenden Stoffteilchen oder Partikel verlassen die Wirbelzone axial durch untere Austrittsöffnungen 21, während der im Wirbelkern befindliche, von den zu trennenden oder abauscheidenden Stoffen befreite Teil des strömenden Mediums die Wirbelzone ebenfalls axial in den Pfeilrichtungen f durch den ringförmigen Absaugspalt 40 und die Absaugleitung 23 verläßt. Der Strörnungskanal 15 ist gleichfalls mit unteren Austrittsöffnungen 24 ausgestattet, durch die aus der Hauptströmung abzuscheidende Stoffteilchen oder Partikel austreten können. Statt der Austrittsöffnungen 21 kann ein ringförmiger Austrittsspalt verwendet werden.
  • Bei dem Ausfünrungsbeispiel nach der Abbildung 2 wird das zu reinigende oder zu behandelnde Medium durch einen gekrümmten Strömungskanal 27 geführt. Der Strömungskanal ist an seiner konkaven Seite mit einer scharfen Abströmkante 28, einer an diese sich anschließenden, in die konkave Krümmung des Strömungskanals ragenden, im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbelzone 29 und einer zwischen dieser und dem Strömungskanal befindlichen scharfen Anströmkante 30 ausgestattet.
  • In der Wirbelzone 29 befindet sich eine mit regelbaren Drehzahlen umlaufend angetriebene Walze 53. Die Walze ist hohl aussebildet und mit Durchtrittsöffnungen 54 für das strömende Medium versehen. An der oberen Stirnseite weist die Walze eine Austrittsöffnung 35 für das gereinigte oder bearbeitete Medium auf. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch die untere oder nur die untere Stirn~ seite der Walze 33 mit einer Austrittsöffnung für das gereinigte oder bearbeitete Medium versehen sein.
  • Die Walze 33 ist am unteren Ende mit einer Endscheibe 36 versehen. Abweichend vom Ausftihrungsbeispiel kann auch das obere oder nur'das obere binde der Walze mit einer Endscheibe ausgestattet werden. Die Walze ist mit einem nicht gezeichneten, das strömende Medium ab saugenden Axialoder' Radialgebläse gekoppelt. Sie kann aber auch mittels eines drehzahlregelbaren Motors, beispielsweise Elektromotors oder einer Brennkrlftmasciline, angetrieben werden. Zwischen der Walze und ihrem Antriebsmittel kann ein Unter- oder übersetzungsgetriebe vorgesehen sein.
  • Das zu reinigende oder zu behandelnde gasförmige oder flüssige Medium wird in eine gekrümmte Hauptströmung 31 geleitet und erzeugt an deren konkaver Seite an der Abströmknte 28 vorbeiströmend einen über die gesamt. Breite des strömenden Mediums reichenden stehenden Wirbel 32, der mit einem Teil seines äußeren Bereiches an der Hauptströmung 31 anliegt bzw. in diese übergeht. Die an der Peripherie des Wirbels 32 sich sammelnden zu trennenden oder abzuscheidenden Stoffteilchen oder Partikel verlassen die Wirbelzone axial durch untere Austrittsöffnungen 37, während der im Wirbelkern befindliche, von den zu trennenden oder abzuscheidenden Stoffen befreite Teil des strömenden Mediums durch die Durchtrittsöffnungen 34 in das Innere der hohlen Walze 33 gelangt, um von da axial in der Pfeilrichtung a durch die Austrittsöffnung 35 auszutreten. Der Strömungskanal 27 ist ebenfalls mit unteren Austrittsöffnungen 38 ausgestattet, durch die aus der Hauptströmung abzuscheidende Stoffteilchen oder Partikel austreten können. Statt der Austrittsöffnungen 37 kann ein ringförmiger Austrittsspalt verwendet werden.
  • Bei den beschriebenen und anderen möglichen AusfUhrungsformen der Erfindung wird mit der umlaufenden Walze das Fliehkraftfeld in der Wirbelzone verstärkt und damit das Herausbilden des Potentialwirbelcharakters gefördert. Die umlaufende Walze' stützt und beschleunigt zugleich die Hauptstrdmung, so daß deren Antrieb unterstützt oder gegebenenfalls ganz Ubernommen wird. Mit der regelbaren Drehzahl wird die Abscheidewirkung in der Wirbelzone gesteuert und dem gewünschten Trenn- bzw. Abscheidevorgang angepaßt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Trennen und/oder Abscheiden von in einem gasförmigen oder flüssigen Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft, wobei die abzuscheidenden Stoffe axial ausgetragen werden und ein gekrünnnter Strömungskanal an seiner konkaven Seite mit einer Abströmkante, einer an diese sich anschließenden, in die konkave Krümmung des Strömungskanals ragenden, vorzugsweise im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbelzone und einer zwischen dieser und dem Strdmungskanal befindlichen Anströmkante ausgestattet ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 60 415.9), dadurch gekennzeichnet, daß in der Wirbelzone eine mit regelbaren Drehzahlen umlaufend angetriebene Walze vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einer oder beiden Sttrnseiten der Walze eine in die Wirbelzone ragende Absaugleitung angeordnet ist und daß zwischen deren MWndung und der Stirnseite der Walze ein ringförmiger Absaugspalt vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze hohl ausgebildet und mit Durchtrittsöffnungen für das strömende Medium versehen ist sowie an einer oder beiden Stirnseiten eine Austrittsöffnung für das gereinigte oder bearbeitete Medium aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze an einem oder beiden Enden mit Endscheiben ausgestattet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mit einem das ströplende Medium absaugenden Axial- oder Radialgebläse gekoppelt ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mittels eines drehzahlregelbaren Motors angetrieben wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Walze und ihrem Antriebsmittel ein Unter- oder Ubersetzungsgetriebe vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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