DE2202127A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung nichtgewebter textiler flaechengebilde ohne traegermaterial mit filzartiger und gemusterter oberflaechenstruktur - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung nichtgewebter textiler flaechengebilde ohne traegermaterial mit filzartiger und gemusterter oberflaechenstrukturInfo
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- DE2202127A1 DE2202127A1 DE19722202127 DE2202127A DE2202127A1 DE 2202127 A1 DE2202127 A1 DE 2202127A1 DE 19722202127 DE19722202127 DE 19722202127 DE 2202127 A DE2202127 A DE 2202127A DE 2202127 A1 DE2202127 A1 DE 2202127A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H18/00—Needling machines
- D04H18/02—Needling machines with needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
SipU-ing* Adolf H. Fischer
Öipl.-Ing· Vtoif-Dieter Fischer 6? Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Öipl.-Ing· Vtoif-Dieter Fischer 6? Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial mit filzartiger und gemusterter
Oberflächenstruktur
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial mit filzartiger und gemusterter Oberflächenstruktur,
bei dem durch bestimmte Nadelanordnungen, Nadelstärken und Ausbildung einer Stichunterlage eine
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Oberflächenstrukturierung durchgeführt wird·
Bei einen derartigen bekannten Verfahren ist der Nachteil gegeben, daß durch diese Maßnahmen nur eine
geringe Möglichkeit der Beeinflussung der Oberflächenstrukturierung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung vorzuschlagen, wodurch es möglich wird die verschiedensten Oberflächenstrukturierungen
und DessLnierungen zu erzielen, wobei die
Leistung der Naschine verbessert werden soll und ferner ein besseres und dichteres Endprodukt erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nach einem Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gelöst, daß die
Stichunterlage zusammen mit dem Abstreifer in bestimmten Intervallen gehoben und gesenkt wird.
Ein weiterer vorteilhafter Verfahrensschritt besteht
darin, daß das Nadelaggregat im Abstand zur Stichunterlage gehoben und gesenkt wird.
Ein anderer Verfahrensschritt zieht vor, daß das Heben und Senken der Stichunterlage oder des Nadelaggregates
programmgesteuert automatisch durchgeführt wird.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Verfahrensschritt ist dadurch gekennzeichnet, daß das flächengebiIde durch stufenweisen
Gewichtffiufbau hergestellt wird, wobei die einzelnen
Stufen in Fora von Faservliesen verschiedener Farbe und/
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oder Florgewicht über der Stichunterläge zugeführt
und nach und nach vernadelt werden.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens,
bei der in einem Maschinengestell wenigstens ein Nadelaggregat über einer Stichunterlage mit Abstreifer
vorgesehen ist, dadurch gelöst, daß als Stichunterlage eine an sich bekannte sich drehende Scheibenwalze
vorgesehen ist, an deren Umfang eine Anzahl von Nadelaggregaten angeordnet sind, wobei die Auf- und
Abbewegung der Nadeln radial zur Walzenquerschnittsfläche erfolgt, und daß vor jedem Nadelaggregat eine
Materialzuführvorrichtung vorgesehen ist.'
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, daß jedes Nadelaggregat an einer Verstellvorrichtung
zum Einstellen des Abstandes des Nadelbalkens von der Oberfläche der Scheibenwalze angebracht
ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß zwischen der
Verstellvorrichtung und dem Nadelaggregat ein Hub- und Senkzylinder angeordnet ist. Dabei ist vorteilhaft
der Hub- und Senkzylinder über ein programmgesteuertes Schaltwerk betätigbar·
Dadurch, daß die Stichunterlage oder der Abstand des Nadelaggregat von der Stichunterlage veränderbar ist
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bzw. diese Teile gehoben und gesenkt werden, wobei dieser Vorgang gegebenenfalls programmgesteuert erfolgen
kann, lassen sich die verschiedensten Oberflächenstrukturierungen und Dessinierungen durchführen·
Man hat schon versucht derartige .Flächengebilde dadurch herzustellen, daß das zu vernadelnde
Vlies über eine stillstehende Platte oder einen Rost gezogen wird, wodurch jedoch der Nachteil gegeben
ist, daß von Anfang an der Maschine ein hohes Flächengewicht zugeführt werden muß, da durch den auf das
Flächengebilde ausgeübten Zug und des Fehlens eines Trägergewebes das Material sonst verzogen wird.
Durch die Verwendung einer Scheibenwalze als Stich·*-
unterlage erfolgt ein ständiger Transport'des Materials durch diese Scheibenwalze, wodurch ein Verziehen des
Flächengebildes ausgeschlossen wird und außerdem die Möglichkeit besteht, der Maschine Faservliese mit geringen
Flächengewichten zuzuführen. Außerdem läßt sich dadurch die Leistung der Maschine wesentlich erhöhen.
Durch die Anordnung mehrerer Nadelaggregate am Umfang der Scheibenwalze können der Maschine eine Anzahl verschiedener
Vliese, die in Farbe und Titer verschieden sein können, zugeführt werden, wodurch ein besseres
und dichteres Endprodukt erzielbar ist. Dadurch, daß jedes einzelne Nadelaggregat zum Erzielen der Musterung
in seiner Auf- und Abbewegung getrennt gesteuert werden kann, läßt sich jede beliebige Musterung und Dessinierung
erzielen.
Durch das Nadeln über der gekrümmten Oberfläche der Schei-
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benwalze ergibt sich bei der Herstellung von Schlingenware ein sogenannter Auffülleffekt, d.h. die von den
außenliegenden Nadeln durchgestochenen Schlingen besitzen eine geringere Höhe als die von den mittleren
Nadeln erzeugten Schlingen, so daß diese kürzeren Schlingen die längeren Schlingen abstützen, wodurch
die Schiingenware insgesamt im Aufbau stabiler wird. Dieser Vorteil bedingt einen stufenweisen Noppen-, Poloder
Velouraufbau.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen,
Figur 1 eine teilweise Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Figur"-2 die Einzelheit A in Figur 1 in vergrößerter
Darstellung.
Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform ist eine an sich bekannte Scheibenwalze 1 dargestellt, die im wesentlichen
aus einem Rohr 2 und darauf in Abständen zu einander befestigten Lamellen besteht. Am Umfang dieser
Scheibenwalze sind eine Anzahl von Nadelaggregaten 4 angeordnet, die in bekannter Weise einen Nadelbalken 5 mit
daran angeordneten Nadeln 6 und einen Abstreifer 7 aufweisen. Der Nadelbalken 5 erfährt durch einen bekannten
Antrieb eine Hubbewegung, wobei bei der erfindungsgemäßen
- 6 .309829/ 10 11
Vorrichtung das Nadelaggregat 4 derart angeordnet ist, daß diese Hubbewegung radial zur Scheibenwalze
erfolgt· Ferner besitzen die Nadeln 6 jeweils die gleiche Länge. Zur Verstellung des Abstandes der
Nadelaggregate 4· von der Scheibenwalze 1 sind die
Nadelaggregate 4- an einer Verstellvorrichtung befestigt,
die an den Rahmenteilen 8 des Maschinengestells angebracht sind und beispielsweise aus zwei
Schneckengetrieben 9 mit Schubstangen 10 besteht. Durch diese Verstellvorrichtung kann die Einstichtiefe der Nadeln 6 an jedem einzelnen Aggregat 4
eingestellt werden. Zusätzlich befindet sich zwischen dieser Verstellvorrichtung und dem Nadelaggregat 4-ein
Hub- und Senkzylinder 11, der als pneumatischer oder hydraulischer Zylinder ausgebildet sein kann.
Die Bewegung dieses Zylinders 11 und damit der Erzeugung der gewünschten Musterung kann durch ein
programmgesteuertes Schaltwerk 'erfolgen.
Als Programmschaltwerk läßt sich vorteilhaft ein sogenanntes Mattenschaltwerk verwenden, das aus einer
endlosen Kette besteht auf der Stecknocken in bestimmten-Abständen angeordnet sind, die Schalt-elemente betätigen
und dadurch den Zylinder 11 in seiner Hub- und Senkbewegung steuern. Durch Verändern der Stecknocken auf
dem Mattenband kann das Programm und damit auch die Musterung verändert werden.
Vor jedem Nadelaggregat 4- ist jeweils eine Materialzuführvorrichtung
12 bzw. 12' vorgesehen, wobei an jeder dieser Zuführvorrichtungen eine Materiallage 13 bzw. 13'
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zugeführt wird, die sich hinsichtlich Farbe, Titer und JPlächengewicht unterscheiden können.
Zunächst wird bei der Zuführvorrichtung 12', die als
einfacheres Transportband ausgebildet sein kann, die Trägerschicht 13' zugeführt, die bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nur ein geringes .Flächengewicht
zu haben braucht. Mit dieser Trägerschicht 13' werden dann nach und nach die weiteren Vliesbänder 13
in der gewünschten Weise vernadelt, wobei dann durch die Auszugswalzen 14- das fertige Flächengebilde 15 abgezogen
wird.
Bei der in Figur 2 gezeigten Darstellung ist sehr gut
der sich durch den Auffülleffet infolge der Krümmung der Scheibenwalze 1 ergebende Vorteil bei der Herstellung
von Schiingenware erkennbar. Die Nadeln 6 haben jeweils die gleiche Länge, so daß beim'Einstechen der äußeren
Nadeln 6* eine geringere Eindringtiefe gegeben ist, als bei den gegen die Mitte des Nadelbalkens 5 zu angeordneten
Nadeln, z.B . 61', so daß beim Vernadeln Schlingen größerer und geringerer Tiefe entstehen, wobei derartige
kurze Schlingen, beispielsweise 16, Schlingen 17 mit
größerer Länge abstützen. Dadurch ergibt sich bei Schlingen ware ein wesentlich stabilerer Aufbau wie dies bisher
möglich war, insbesondere bei der Verwendung von flachen Rosten als Stichunterlage.
•3 09829/ 1011
Claims (1)
- - 8 Patentansprüche1.) Verfahren zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial mit filzartiger und gemusterter Oberflächenstruktur, bei dem durch bestimmte Nadelanordnungen, Nadelstärken und Ausbildung einer Stichunterlage eine Oberflächenstrukturierung durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichunterlage zusammen mit dem Abstreifer in bestimmten Intervallen gehoben und gesenkt wird.2,) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelaggregat im Abstand zur Stichunterlage gehoben und gesenkt wird.J.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken der Stichunterlage oder des Nadelaggregats programmgesteuert automatisch durchgeführt wird.Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde durch stufenweisen Gewichteufbau hergestellt wird, wobei die einzelnen Stufen in Form von Faservliesen verschiedener Farbe und/oder Florgewicht über der Stichunterlage zuge-.3 09829/1011führt und nach und nach vernadelt werden.5·) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, bei der in einem Maschinengestell wenigstens ein Nadelaggregat über einer Stichunterlage mit Abstreifer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Stichunterlage eine an sich bekannte sich drehende Scheibenwalze (1) vorgesehen ist, an deren Umfang eine Anzahl von Nadelaggregaten (A) angeordnet sind, wobei die Auf- und Abbewegung der Nadeln (6) radial zur Walzenquerschnittsfläche erfolgt, und daß vor jedem Nadelaggregat (4) eine Materialzuführvorrichtung (12, 12') vorgesehen ist.6.) Vorrichtung nach Anspruch *5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nadelaggregat (4) an einer Verstellvorrichtung C9» 10) zum Einstellen des Abstandes des Nadelbalkens (7) von der Oberfläche der Scheibenwalze (1) angebracht ist.7·) Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verstellvorrichtung (9,10) und dem Nadelaggregat (4) ein Hub- und Senkzylinder angeordnet ist.8·) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, · daß der Hub- und Senkzylinder (11) über ein programm gesteuertes Schaltwerk betätigbar ist.•309829/101 1
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE793651D BE793651A (fr) | 1972-01-18 | Procede et dispositif pour la fabrication d'articles a face textile non tisses, sans matiere de support, avec structure de surface de genre feutre et faconnee | |
DE19722202127 DE2202127C3 (de) | 1972-01-18 | Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial mit filzartiger und gemusterter Oberflächenstruktur | |
FR7245174A FR2168297B1 (de) | 1972-01-18 | 1972-12-19 | |
GB103973A GB1358821A (en) | 1972-01-18 | 1973-01-08 | Needling method and apparatus |
JP743673A JPS5641742B2 (de) | 1972-01-18 | 1973-01-18 | |
US48724574 US3909891A (en) | 1972-01-18 | 1974-07-08 | Needling Apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202127 DE2202127C3 (de) | 1972-01-18 | Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial mit filzartiger und gemusterter Oberflächenstruktur |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2202127A1 true DE2202127A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2202127B2 DE2202127B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2202127C3 DE2202127C3 (de) | 1976-11-11 |
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ID=
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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