DE2202027C3 - Fahrbahnschiene für ein magnetisch frei schwebendes Fahrzeug - Google Patents
Fahrbahnschiene für ein magnetisch frei schwebendes FahrzeugInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrbahnschiene der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Art Eine derartige Fahrbahnschiene ist bekannt (FR-PS 15 37 1342).
Die bekannte Fahrbahnschiene besteht aus einem U-fönnigen weichmagnetischen Kern, dessen profilinnere
Oberflächen mit einer Schicht aus elektrisch gut leitendem Material belegt ist. Die U-förmige Fahrbahnschiene
umgreift die Oberseite eines in Hängebahnform betriebenen, magnetisch frei schwebenden Fahrzeugs,
das auf seinen, dem Basisschenkel und den beiden Seitenschenkeln gegenüberliegenden Außenseiten jeweils
einen Ständer eines linearen Induktionsmotor trägt. Der dem horizontalen Basisschenkel der Fahrbahnschiene
gegenüberliegende Motorständer soll sowohl Antriebskräfte in Schienenlängsrichtung als
auch anziehende, vertikale Tragkräfte erzeugen. Dagegen sollen die den beiden vertikalen Seitenschenkeln
der Fahrbahnschiene gegenüberliegenden Motorständer sowohl Antriebskräfte in Schienenlängsrichtung als
auch horizontale Führungskräfte erzeugen. Die Erzeugung der Antriebskräfte erfolgt durch die der üblichen
Funktion einseitiger linearer !nuuktionsmgtoren entsprechende
Wechselwirkung zwischen dem Ständerfluß und dem durch Wirbelslrömbildurig in der elektrisch gut
leitenden Schicht hervorgerufenen Läuferfluß, wohingegen die anziehenden Tragkräfte bzw, die seitlichen
Führürigskräfte infolge des magnetischen Rückschlusses des beireffenden Ständerflusses durch den weichmagnetischen
Schienenkern hervorgerufen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einem Verkehrssystem mit einer
derartigen Fahrbahnschiene einerseits die erzeugten Tragkräfte gering sind und andererseits die zwangsläufig
gegenseitige Abhängigkeit von Antriebs-, Trag- und Führungskräften eine stabile Regelung dieser Kräfte
erschwert.
Ein weiteres bekanntes Verkehrssystem mit magnetisch frei schwebenden Fahrzeugen (»Elektrotechnische
Zeitschrift«, Ausgabe A, 1970, S. 654) sieht getrennte Systeme zum Tragen, Führen und Antreiben des
Fahrzeugs vor, wobei jedes System eine eigene, fahrbahnseitige Schiene aufweist Der damit verbundene
Vorteil einer gegenseitig unbeeinflußten Regelung der Trag-, Führungs- und Antriebskräfte wird indessen
durch einen hohen baulichen Aufwand insbesondere für die Fahrbahn erkauft, wobei hinzukommt, daß die
gegenseitige Justierung der verschiedenen fahrbahnseitigen Schienen für die Trag-, Führungs- und Antriebssysteme
problematisch ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die baulichen Vorteile der Verwendung einer gemeinsamen
Fahrbahnschiene für den elektrischen Linearantrieb und die elektromagnetische Schwebeführung mit den
regelungstechnischen Vorteilen einer möglichst geringen gegenseitigen Beeinflussung der Trag-, Führungs-
und Antriebskräfte zu verknüpfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Fahrbahnschiene 3" nach Anspruch 1 cind in den Ansprüchen 2 bis 4
gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße einstückige Kombination einer Ankerschiene mit einer Reaktionsschiene erfordert
eine besondere Beachtung der Eisenverluste im '"' Schienenkern, da sowohl der Fluß des Trag- und/oder
Führungssystems, der den Schienenkern in Schienenquerrichtung durchsetzt, als auch der Fluß des
Linearmotors, der den belegten Schicnenkernschenkel im wesentlichen in Längsrichtung durchsetzt, Wirbelströme
erzeugen. In Weiterbildung der Erfindung ist mindestens der belegte Schenkel des weichmagnetischen
Schienenkerns aus in Schienenquerrichtung geschichteten Blechen aufgebaut. Diese Schichtungsrichtung ergibt unabhängig von einer Lamellierung der
■*> übrigen Schenkel eine starke Reduzierung von durch
den Motorfluß hervorgerufene Wirbelströmen.
Insbesondere, wenn der belegte Schienenkernschenkel aus in Schienenquerrichtung und senkrecht zur
Belegungsebene geschichteten Blechen aufgebaut ist, ■>° bestehen lediglich am Ein- und Austritt des Motorflusses
in die bzw. aus der Ankerschiene Zonen, in denen der Moiorfluß die Bleche senkrecht durchsetzt und
Wirbelströme erzeugt. Diese Wirbelstromzonen nehmen jedoch nur einen so geringen Teil des vom
^ Motorfluß durchsetzten Volumens des Schienenkerns ein, daß sie ohne weiteres in Kauf genommen werden
können. Die angegebene .Schichtungsrichtung hat nämlich weiter den Vorteil, daß bei günstiger Lamellierung
der übrigen Schienenkernschenkel auch durch den ''" TragfluQ keine Wirbelströme in dem belegten Schenkel
entstehen können.
Wenn dagegen beispielsweise bei der Gestaltung der Trag- und/oder Führungsmagnete Maßnahmen getroffen
sind, die einen auch bei höchsten Fahrzeuggeschwin-""'
digkeiten hinreichend langsamen Auf- und Abbau des Magnetfeldes des Trag^ und Führungssystems im
Schienenkern gewährleisten, so daß die vom Tragfluß erzeugten Wirbelströme unabhängig von der Schicht
tungsrichtung vernachlässigbar klein sind, ist der belegte Schenkel vorteilhaft aus in Schienenquerrichtung
und parallel zur Belegungsebene geschichteten Blechen aufgebaut, da dann auch die Ein- und
Austrittszonen des Motorflusses im Schienenkern wirbelstromfrei bleiben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße, außen an der Basis belegte Fahrbahnschiene mit den zugeordneten Fahrzeugkcmponenten
eines Systems zum Tragen, Führen und zum Antrieb eines Schwebefahrzeugs,
Fig.2 und 3 Fahrbahnschienen gemäß Fig. 1 bei
anders gerichteten Lamellierungen,
Fig.4 eine erfindungsgemäße, seitlich außen belegte
Fahrbahnschiene mit den zugeordneten Fahrzeugkomponenten und
Fig.5 und 6 Fahrbahnschienen gemäß Fig.4 bei
anders gerichteter Lamellierung.
Der in F i g. 1 dargestellte, auf einer Fahrzeug- und
Fahrbahnseite vorgesehene Teil eines zweispurigen Systems zum Tragen, Führen und zum Antrieb eines
Schwebefahrzeugs 1 enthält eine einzige, an der Fahrbahn 2 montierte Schiene 3, die einen weichmagnetischen
Schienenkern 4 mit U-Profil aufweist. Der Basisschenkel 5 des Schienenkerns 4 trägt auf seiner
profiläußeren Oberfläche 18 eine Schicht 7 aus Aluminium und ist aus Blechen 8 geschichtet aufgebaut,
die parallel zur Aluminiumschicht 7 verlaufen. Die Seitenschenkel 9 des Schienenkerns 4, die senkrecht
nach unten weisen, sind ebenfalls lamelliert aufgebaut, wobei die Bleche 10 seitenschenkelparallel verlaufen.
Am nicht näher dargestellten Fahrzeug 1 ist ein Band von geregelten Elektromagneten 11, 12 befestigt, die
innerhalb des Bandes alternierend nach rechts (11) und links (12) versetzt angeordnet sind. Die Elektromagnete
11, 12 besitzen Kerne 13, 14 von U-Profil, deren Seitenschenkel den Seitenschenkeln 9 der Schiene 3 an
der Fahrbahn 2 auf Abstand gegenüberstehen. Dieser Abstand des Magnetbandes zur Schiene 3 wird durch
gruppenweise Regelung der Erregerströme der nach rechts und der nach links versetzten Magnete 11, 12 in
horizontaler -.ind vertikaler Richtung rn wesentlichen
konstant gehalten.
Als Antrieb dient ein einseitiger linearer Induktionsmotor 15 in horizontaler Anordnung, dessen Ständer 16
am Fahrzeug 1 oberhalb dos Magnetbandes (11,12) und der Fahrbahnschiene 3 befestigt ist, dessen aktive
Oberfläche Π der als Re.iktionsschiene wirksamen
Aluminiumschicht gegenübersteht. Diese Anordnung ermöglicht eine die gesamte Breite der Aluminiumschicht 7 ausnutzende Breitenbemessung des Ständers
16, woraus ein günstiges Leistungsgewicht des linearen Induktionsmotors 15 resultiert. Ferner ermöglicht diese
Anordnung von Ständer 16 und Schiene 3 eine horizontale Bewegung des Fahrzeugs 1 quer zur
Schienenlängsrichtung, die in Kurven und Weichen vorteilhaft ist Die Lamellierung des Schienenkerns 4 ist
so getroffen, daß die Basisschenkelbleche 8 zur Aluminiumschicht 7 und die Seitenschenkelbleche 10
lu zum Seitenschenkel 9 parallel liegen, so daß nur in den
Ein- und Austrittszonen beider Flüsse in den bzw. aus dem Basisschenkel 5 störende Wirbelströme entstehen
können.
Wenn die Schiene 3, wie in F i g. 2 dargestellt, aus
einzelnen ineinandergeschichteten Blechen 19 von U-Profil besteht, beschränkt sich dip Wirbelstrombildung
auf die Ein- und Austrittszonen des Motorflusses im Basisschenkel 5. Wenn dagegen der gesamte
Schienenkern 4, wie in F i g. 3 dargestellt, aus senkrecht
zur Schienenrichtung und parallel zu. nluminiumschicht
7 geschichteten Blechen aufgebaut ist, entfallen die Wirbelstromzonen am Ein- und Austritt des Motorflusses
in den bzw. aus dem Basisschenkel 5. Dafür ermöglicht diese Schichtungsrichtung Wirbelströme
2ϊ durch den Tragfluß im Basisschenkel 5. Erfolgen Auf-
und Abbau des Tragfeldes allerdings hinreichend langsam, könnte bei dieser Schichtung des Basisschenkels
5 auf eine Lamellierung der Seitenschenkel 9 unter Umständen ganz verzichtet werden (in der Zeichnung
!» nicht dargestellt).
Die in Fig.4 dargestellte Fahrbahnschiene 3 weist
einen iamellierten Schienenkern 4 auf, der auf der profiläußeren Oberfläche 20 des einen 9' seiner
Seitenschenkel 9,9' mit einer Aluminiumschicht 7 belegt
π ist, so daß der Ständer 16 des Linearmotors 15 vertikal neben der Schiene 3 zu liegen kommt. Auch diese
Anordnung ist zum Befahren von Kurven und Weichen gut geeignet. Der beschichtete Seitenschenkel 9' besteht
aus der Aluminiumschicht 7 parallelen Blechen 10,
i" während die beiden übrigen Schenkel 5 und 9 aus
Blechen 21 von Winkelprofil geschichtet sind. Auch bei dieser Schiene 3 sind nur in den Ein- und Aus'rittszonen
des Motor- und des Tragflusses im beschichteten Seitenschenkel 9' Wirbelströme möglich.
■!' Bei der Schiene gemäß F i g. 5 besteht der Schienenkern
aus ineinandergeschichteten Blechen 19 von U-Profil, so daß nur in den Ein- und Austrittszonen des
Motorflusses im Seitenschenkel 9' Wirbelströme entstehen können.
'»ι Sind dagegen gemäß Fig. 6 die Bleche 10 des
Seitenschenkels 9' zur Aluminiumschicht 7 senkrecht gestellt, vermag nur der Tragfluß im Seitenschenkel 9'
Wirbeiströme zu erzeugen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fahrbahnschiene für den elektrischen Linearantrieb und die elektromagnetische Schwebeführung
eines magnetisch frei schwebenden Fahrzeuges, mit einem U-förmigen, weichmagnetischen Schienenkern,
dessen einer Schenkel mit einer eine Reaktionsschiene eines einseitigen linearen Induktionsmotors
bildenden Schicht aus elektrisch gut leitendem Material belegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Stirnflächen der Seitenschenkel 9; 9 und 9') des weichmagnetischen
Sichienenkerns (4) den Polflächen eines Traguifid/oder
Führungsmagnetkerns (13 bzw. 14) in einem Abstand gegenüberliegen und daß die Schicht
('/) aus elektrisch gut leitendem Material auf der profiläußeren Oberfläche (18 bzw. 20) des Basisschenkels
(5) oder eines Seitenschenkels (9; 9') des Schienenkerns (4) angebracht ist
2. Fahrbahnschiene nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der belegie Schenkel
(5 bzw. 9') des Schienenkerns (4) aus in Schienenquerrichtung geschichteten Blechen (8 bzw.
10) aufgebaut ist.
3. Fahrbahnschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der belegte Schenkel (5 bzw. 9')
des Schienenkerns (4) aus senkrecht zur Belegungsebene geschichteten Blechen (8 bzw. 10) aufgebaut
is«.
4. Fahrbahnschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne' daß der belegte Schenkel (5 bzw. 9')
des Schienenkerns (4) aus paralle1 iur Belegungsebene
geschichteten Blechen (8 bzw. 10) aufgebaut ist.
Priority Applications (7)
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