DE4023067A1 - Magnetschwebetechnik in kombination mit dem asynchronen linearantrieb - Google Patents
Magnetschwebetechnik in kombination mit dem asynchronen linearantriebInfo
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Description
Um eine einfache Konfiguration des Fahrwegs für Magnet
schwebefahrzeuge mit asynchronem Antrieb zu erzielen,
wurden verschiedene Vorschläge gemacht. So ist z. B. be
kannt, den doppelseitigen Linearmotor mit Reaktionsschiene
in Fahrzeugmitte anzuordnen und im Querschnitt mit U-förmi
gen Tragmagneten zu kombinieren, die an den seitlich ange
brachten (U-förmigen) Schienen tragen. Diese Lösung wird
insbesondere wegen der begrenzten Standsicherheit und dem
damit verbundenen Störfallrisiko für Anlagen mit größeren
Geschwindigkeiten vermieden.
Der einseitige Linearmotor erzeugt sowohl Vortriebskräfte
als auch Normalkräfte. Letztere sind allerdings vom
Betriebszustand (der Vortriebsbildung) abhängig und zum
Tragen eines Fahrzeugs zu klein. Die üblicherweise vorge
sehenen Aluminiumbeläge für die Führung der Wirbelströme
des Sekundärteils mindern die ausführbare Luftspaltinduk
tion des Motors und tragen dazu bei, daß die Normalkraft
den erforderlichen Wert nicht erreicht. Dies verleitet
dazu, daß sogar eine Konfiguration angewendet wird, bei der
der einseitige Linearmotor auf der Oberseite der Trag
schiene so eingesetzt wird, daß seine Normalkraft gewichts
vergrößernd wirkt. Letzteres hat zur Folge, daß die Trag
magneten mit ihrer Erregeranordnung und der Leistungsaufbe
reitung entsprechend verstärkt ausgelegt werden müssen.
Schließlich ist auch bekannt, daß der Linearmotor zum
Tragen des vollen Fahrzeuggewichts dann herangezogen werden
kann, wenn er dafür dimensioniert wird und die Frequenzum
richter so bemessen und geregelt werden, daß die magne
tische Flußdichte im Spalt zur Stabilisierung der Tragkraft
ausreichend ausgesteuert werden kann. Dies aber bedeutet
für Einsatzbedingungen bei höheren Geschwindigkeiten eine
sehr starke Überdimensionierung von Motor und Leistungs
elektronik im Vergleich zu der nur für die Vortriebsbildung
bemessenen Auslegung.
Geht man davon aus, daß die Leistungsumformung für den
Linearantrieb an Bord des Fahrzeuges erfolgt, so bedeutet
eine größere Bemessung der Umrichter um mehr als einen
Faktor 2 eine nicht zu vertretende Entwurfsbehinderung für
das Schwebefahrzeug.
Zu den angestrebten Zielen nach Einfachheit und Zweckmäßig
keit für den hier zu beschreibenden Vorschlag gehören dem
nach folgende Merkmale:
- - Die Funktionen Tragen, Antreiben und Führen sollen an einer Schienenanordnung erfolgen.
- - Der Linearmotor soll mit seiner Normalkraft zur magne tisch erzeugten Tragkraft beitragen, ohne daß der Fre quenzumrichter des Motors (ausschließlich) zur Trag kraftstabilisierung herangezogen wird.
- - Der Linearmotor wird in Verbindung mit Magnetkreisen betrieben, die keine Behinderung der Schubkraftbildung bewirken, die Normalkraftbildung verstärken und einfach über Gleichspannungssteller geregelt werden können.
- - Durch die vorgeschlagene Kombination von geregelter Nor malkraftbildung in Funktionseinheit mit dem Linearmotor kann letzterer mit kleinem Spalt und damit günstigen Leistungsdaten betrieben werden.
Der gemäß der Patentanmeldung und deren Schutzansprüchen
formulierte Vorschlag dient somit dem Ziel der Verein
fachung der Fahrweg- und Fahrzeuganordnung, der Reduktion
der Fahrzeugmasse sowie einer Leistungssteigerung des An
triebskonzepts.
Die vorgelegte Beschreibung des Erfindungsgedankens ist
durch mehrere Bilder ergänzt. Sie zeigen im einzelnen:
Fig. 1a-1e Linearmotorquerschnitte mit unterschiedlicher
Gliederung der Blechpakete und verschiedenen
Sekundärwicklungen.
Fig. 2a-2b Linearmotor in Kombination mit normalkrafter
zeugendem Tragmagnet und Käfigwicklung im
Sekundärteil.
Fig. 3a-3b Tragkraftkennlinien-Diagramme für Tragmagnet
und Motor.
Fig. 3c Stromzeigerdiagramm für zwei verschiedene
Luftspaltgrößen bei Tragkraftstabilisierung.
Fig. 4 Linearmotor mit integriertem Tragkraft-
Magnetkreis, Permanentmagnet für Grunderre
gung, elektrische Erregung für Stabilisie
rung.
Fig. 5 Flußdichte und Normalkraftverteilung für
linke und rechte Motorhälfte.
Fig. 6 Konzeption zur Erzeugung einer stabilwirken
den Tragkraft und einer geregelten Seiten
kraft.
Fig. 7 Zu Anordnung 6 alternative Konfiguration mit
umgreifenden Magneten.
Die in Fig. 1a im Querschnitt dargestellte Linearmotor-
Variante erzeugt als einseitig wirkender Motor Vortriebs-
und Normalkraft. Letztere reicht zum Tragen des Fahrzeugs
nicht aus. Das oben liegende Maschinenteil (Sekundärteil
des Motors) bildet gleichzeitig die feststehende Reaktions
schiene. Das untere Maschinenteil, das aus Blechpaket P1
und Primärwicklung W1 besteht, befindet sich auf dem Fahr
zeug. Die Ströme des Sekundärteils fließen in der mehrere
Millimeter dicken Aluminiumschicht W2. Sie trägt zum magne
tisch wirksamen Luftspalt bei. Die Blechpaketabmessunq
beträgt im allgemeinen mehr als 10 cm, so daß bei seit
lichem Versatz von einigen Millimetern keine nennenswerten
seitlichen Rückstellkräfte auftreten. Seitliche Führkräfte
müssen deshalb durch andere Funktionselemente erzeugt
werden.
Als etwas günstiger erweist sich die Querschnittsanordnung
nach Fig. 1b. Bei ihr ist die Aluminiumschicht durch eine
im Blechpaket (in Nuten) eingelegte Käfigwicklung W1 er
setzt. Sie ist durch diskrete Cu-Stäbe und den mit diesen
verbundenen seitlichen Längsleitern aufgebaut. Bei (gegen
über Fig. 1a) gleichgroßem mechanischen Spalt ergibt sich
nun durch den kleineren magnetisch wirksamen Spalt eine
günstigere Bedingung zur Erzeugung des magnetischen Feldes.
Der Magnetisierungs-Strombelag verkleinert sich entspre
chend, was zur Verringerung der Wicklungsverluste und einem
günstigen Leistungsfaktor beiträgt. Der Motor kann nun z. B.
auch mit kleinerer Polteilung und entsprechend höherer Pol
zahl ausgeführt werden. Dies trägt zur Verringerung des
nachteiligen Längs-Endeffekts bei. Die Wicklungsausladung
und damit der durch die Wicklungsenden bedingte Wider
standsanteil lassen sich verringern.
Eine ähnlich günstige Weiterentwicklung mit verbesserten
Leistungsmerkmalen ergibt sich, wenn der Luftspalt zwischen
Primär- und Sekundärteil durch eine Regelung mit gutem
Folgeverhalten konstant gehalten wird, Fig. 1c. In diesem
Falle kann durch den kleineren Spalt (kleiner als 10 mm)
eine weitere Verringerung des Magnetisierungsbedarfes bei
gleicher Felddichte, oder wie gezeichnet, bei gleichem
Magnetisierungsbedarf eine Vergrößerung der Felddichte er
zielt werden. Diese Maßnahme bewirkt eine Erhöhung der
Vortriebs-Kraftdichte, so daß eine Reduktion der Motor
breite möglich ist.
Die Bilder 1d und 1e zeigen ein im Querschnitt gegliedertes
Blechpaket P1 und P2. Die Wicklungen W1 und W2 sind für
Primär- und Sekundärteil jeweils durchgehend angeordnet.
Die Unterteilung der Pakete in schmalere Einheiten mit
Zwischenräumen, deren Breite etwa der (schmal ausgeführten)
Paketbreite entspricht, bewirkt eine steifere Rückstell
kraft-Kennlinie für die seitlichen Kräfte. Bereits bei
kleineren Auslenkungen entstehen so nennenswerte Rückstell
kräfte. Diese steigen immer dann stark an, wenn die Auslen
kung mehr als die Hälfte der Paketbreite erreicht hat. Sie
sind im übrigen von B2 abhängig, d. h. um so höher, je höher
die Betriebsflußdichte des Motors gewählt wird. Wie oben
beschrieben, hängt dies wiederum von der Größe des Luft
spalts ab. Die Konfiguration 1e wird besonders in den
Fällen angewendet, wo schmale Pakete mit hoher Luftspaltin
duktion betrieben werden. Das kann um so eher erreicht
werden, je kleiner der Luftspalt gewählt werden kann und
liegt dort nahe, wo je Fahrzeug mehrere Motoreinheiten ein
gesetzt werden.
Eine vergleichsweise günstige Lösung der vorliegenden Auf
gabe kann durch eine Kombination von speziellen Tragmagne
ten mit dem Motor erzielt werden. Hierbei sind geeignete
Maßnahmen zur Entkopplung des Trag-Magnetkreises vom Motor
kreis vorzunehmen. Es muß verhindert werden, daß der Trag
krafterzeuger mit dem Sekundärteil bei Bewegung des Fahr
zeuges Bremskräfte entwickelt und so die Wirkung des Motors
schwächt.
Die Fig. 2a und 2b zeigen die vorgeschlagene Ausführung von
Motor und Tragmagnet. Es ist zu erkennen, daß die Trag
magneten TM an den Enden des Linearmotors LM, mit diesem
auf einer gemeinsamen Trägerkonstruktion T angeordnet
werden. Die Vortriebsaufgabe des Motors wird durch das von
der Primärwicklung W1 erzeugte Wanderfeld gelöst, das in
der Sekundärwicklung Wirbelströme erzeugt, die in Wechsel
wirkung mit dem Feld die Vortriebskraft hervorbringen. Das
Wanderfeld ist entsprechend der eingezeichneten Feldlinie
und der Flußdichte B1 annähernd sinusförmig über die Motor
länge verteilt und bewegt sich (annähernd) mit der Syn
chrongeschwindigkeit v0 in Vortriebsrichtung. Im Vergleich
hierzu ist das magnetische Feld der Tragmagnete ein statio
näres Feld mit der Dichte B0. Unter Nennbedingungen kann B0
höher gewählt werden als B1, so daß trotz der verhältnis
mäßig geringen Längsabmessung von TM dessen Tragkraft Fy0
größer sein kann als die Normalkraft des Linearmotors Fy1.
Beide Kraftkomponenten werden ebenso wie die Vortriebskraft
Fx von der Tragkonstruktion T des Magneten auf den Fahr
zeugkörper übertragen.
Die Fig. 2b zeigt einen Grundriß der Motor- und Magnetan
ordnung, dem zu entnehmen ist, daß jeweils zwei nebeneinan
der liegende Einheiten für Motor und Tragmagnetkreis vor
liegen. Für den LM ist angedeutet, daß die Spulen der Wick
lung W1 sich über beide Motorteile erstrecken. Beide Feld
bereiche erfahren den gleichen Magnetisierungseffekt, der
zur Erzeugung des Feldes B1 führt. Anders beim Tragmagnet:
Sein magnetisches Feld soll so gestaltet werden, daß es in
nebeneinander liegenden Sekundärteilen unterschiedliche
Richtung aufweist (B0 ändert das Vorzeichen). Hierdurch
wird in der Käfigwicklung die induzierende Wirkung des
Tragfelds unterdrückt. Die Unterdrückung setzt allerdings
das Vorhandensein definierter Leiterbahnen (den Käfig) vor
aus. Dies führt zur Anordnung eines Quadrupols als Einheit
für den Tragmagnet mit einer Spulenanordnung WT, wie sie in
Fig. 2b dargestellt ist.
Die vom Tragmagnet erzeugte Kraft nimmt mit zunehmender
Erregerdurchflutung R0 (im ungesättigten Arbeitsbereich,
quadratisch) zu. Entsprechende Kennlinien sind für jeweils
konstanten Spalt in Fig. 3a dargestellt. Gegenüber dem
Nennspalt δn sind zwei Spalte, nämlich ein vergrößerter und
ein verkleinerter Spalt δn±δ zugrunde gelegt. Durch eine
Messung des Luftspalts mit Hilfe geeigneter Spaltsensoren
und einer stellbaren Stromversorgung der Magnetwicklung
kann in bekannter Weise eine Stabilisierung der an sich
instabilen Tragkraft-Spaltbeziehung erreicht werden.
Die hohen Luftspaltinduktionen beim Tragmagnet führen auf
verhältnismäßig kleinen Platzbedarf für den Quadrupol. Zu
berücksichtigen ist auch, daß infolge der sinusförmigen
Verteilung der Wanderfeldinduktion des Motors bei ihm im
Vergleich zu einer konstant verteilten Luftspaltinduktion
B1 nur die Hälfte der Normalkraft erzeugt wird.
Um die Stabilität der Magnetanordnung zu verbessern, ist in
Bild 3b eine Tragkraft-Kennlinie des Linearmotors in Ab
hänigkeit vom Luftspalt angegeben. Die Motor-Normalkraft
wird über dessen Wechselrichter innerhalb eines größeren
Luftspaltbereichs konstant gehalten, so daß die Instabili
tät beseitigt wird. Da der zur Erzeugung des Luftspaltflus
ses notwendige Magnetisierungsstrom proportional dem Luft
spalt ist, muß bei kleinerem Spalt der Magnetisierungsstrom
zurückgenommen und bei größerem Spalt verstärkt werden.
Bild 3c deutet auf diesen Zusammenhang mit der Darstellung
des Stromzeigerdiagramms der Asynchronmaschine hin. Es
zeigt gestrichelt das Diagramm für vergrößerten Spalt. Bei
diesem wird nun ohne Vergrößerung des Gesamt-Motorstroms
und damit ohne Vergrößerung des Wechselrichters eine
größere Magnetisierungskomponente durch eine Drehung des
Stromes As gegenüber dem Zeiger des magnetischen Feldes B
bewirkt. Hierdurch tritt eine (vorübergehende) Schubkraft
minderung entsprechend der kleineren Parallelkomponente des
Stromes zu B auf. Der Eingriff in die Schubkrafterzeugung
ist bezogen auf das Fahrzeug und Fahrverhalten nur von
geringer Bedeutung, da er an unterschiedlichen einzelnen
Teilmotoren des Fahrzeugs vorgenommen wird und dort auch
nur kurzzeitig erfolgt. Der Wechselrichter ist mit seinen
Einheiten den gegliederten Teilmotoren anzupassen, ohne daß
seine Auslegungsleistung insgesamt erhöht werden muß.
Für eine dynamisch hochwertige Regelung erweist es sich als
zweckmäßig, wie in einer vorausgehenden Patentanmeldung
beschrieben, die Unterteilung der Erregerwicklung des Trag
magneten so vorzunehmen, daß eine mit niedriger Induktivi
tät arbeitende Steuerwicklung und eine den Hauptanteil des
Feldes erzeugende Wicklung mit hoher Induktivität gebildet
werden.
Zur Reduktion der Erregerleistung ist es weiter zweckmäßig,
die Haupterregungskomponente mit Hilfe von Permanentmagne
ten bereitzustellen und nur den dynamischen Anteil zur
Tragkraftstabilisierung durch eine elektrisch ausgesteuerte
Wicklung zu erzeugen.
Auch die Anwendung beweglicher Polelemente oder die über
Federelemente vorzunehmende Ankopplung des Tragmagneten an
die gemeinsame Tragkonstruktion erweisen sich zur Erzielung
eines günstigen Folgeverhaltens in bekannter Weise als vor
teilhaft.
Durch die beschriebenen Maßnahmen ist erreichbar, daß an
einer Schienenanordnung, die ggf. gegliederte Blechpakete
aufweist, die drei Funktionen Tragen, Führen und Vortriebs
bildung ausgeführt werden und mit sehr begrenztem Aufwand
für die fahrzeuggebundenen Komponenten günstige Leistungs
merkmale erzielt werden.
Claims (6)
1. Anordnung zur Erzeugung von Trag-, Führ- und Vortriebs
kräften zur berührungslosen Bewegung von Fahreinheiten,
die das Steuerteil zur Stabilisierung des magnetischen
Tragfeldes und eine Vorrichtung zur Energiezufuhr für
einen asynchronen Linearmotor enthalten sowie eine
Schienenanordnung, die lamellierte Blechpakete mit
mindestens einer in Nuten eingelegten Käfigwicklung
besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
je Fahrzeugseite ein mindestens in zwei Einheiten
unterteiltes Blechpaket mit durchgehender Käfigwicklung
angewendet wird, die magnetischen Normalkräfte des
Linearmotors zur Stützung des Fahrzeugs eingesetzt und
durch mindestens einen zusätzlichen Magnetkreis je
Motoreinheit, der mit der Reaktionsschiene des Linear
motors Tragkräfte bildet, verstärkt werden (Fig. 1d,
1e, 2a, 4) .
2. Trag-, Führ- und Vortriebsanordnug nach obigem An
spruch,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung des Linearmotors mit Hilfe einer Fluß
dichtemessung im Luftspalt eine Normalkraftbegrenzung
beinhaltet (Fig. 3b, 3c).
3. Trag-, Führ- und Vortriebsanordnug nach obigen An
sprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zusätzliche Magnetkreis für die Tragkrafterzeugung
als Quadrupol ausgeführt ist (Fig. 2a, 2b).
4. Trag-, Führ- und Vortriebsanordnug nach den Ansprüchen
1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zusätzliche Magnetkreis in der Form eines Gleich
feldkreises dem mehrpoligen mindestens zweigeteilten
Wanderfeldkreis des Linearmotors überlagert wird
(Fig. 4).
5. Trag-, Führ- und Vortriebsanordnug entsprechend An
spruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erregung des Gleichfeldkreises durch Permanent
magnete und einer die dynamischen Komponenten erzeu
genden, stromerregten Wicklung besteht (Fig. 4).
6. Trag-, Führ- und Vortriebsanordnug nach obigen An
sprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
je Fahrzeugseite mehr als zwei Teile der Linearmotor-
Reaktionsschiene angeordnet und mindestens zwei Primär
teile zur Erzeugung der Felder eingesetzt werden, so
daß bei einer um 90° gedrehten Anordnung in Tragrich
tung stabiles Verhalten mit ausreichenden Tragkräften
entsteht und die Luftspaltregelung auf die seitlichen
Führkräfte angewendet wird (Fig. 6, Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023067 DE4023067A1 (de) | 1990-07-20 | 1990-07-20 | Magnetschwebetechnik in kombination mit dem asynchronen linearantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904023067 DE4023067A1 (de) | 1990-07-20 | 1990-07-20 | Magnetschwebetechnik in kombination mit dem asynchronen linearantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023067A1 true DE4023067A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6410656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023067 Withdrawn DE4023067A1 (de) | 1990-07-20 | 1990-07-20 | Magnetschwebetechnik in kombination mit dem asynchronen linearantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
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