DE2257773A1 - Betrieb und ausfuehrungsform einer integrierten trag-vortriebseinrichtung fuer schnellbahnen (integrierte magnetfeldfahrtechnik) - Google Patents

Betrieb und ausfuehrungsform einer integrierten trag-vortriebseinrichtung fuer schnellbahnen (integrierte magnetfeldfahrtechnik)

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DE2257773A1 DE19722257773 DE2257773A DE2257773A1 DE 2257773 A1 DE2257773 A1 DE 2257773A1 DE 19722257773 DE19722257773 DE 19722257773 DE 2257773 A DE2257773 A DE 2257773A DE 2257773 A1 DE2257773 A1 DE 2257773A1
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Description

  • Betrieb und Ausführungsform einer integrierten Trag-Vortriebseinrichtung für Schnellbahnen (Integrierte Magnetfeld-Fahrtechnik) 1. Allgemeine Gesichtspunkte Der in der Patentanmeldung P 2238 403.8 beschriebene Grundgedanke des neuartigen Verfahrens basiert auf der Anwendung eines magnetischen Feldes, das Normalkräfte zur Kompensation des Gewichtes und im Zusammenwirken mit Strömen im Spurführungselement Vortriebskräfte erzeugt. Ähnlich wie bei der Kombination Rad-Schiene können sich'hier in einer Einrichtung die Vortriebserzeugung, die Abstützung des Gewichtes sowie die seitliche Führung des Fahrzeuges vereinigen.
  • Das neue Verfahren erreicht diese Wirkungen mit minimalen Verlusten gegenüber bekannten Lösungen mit stark verringertem Aufwand. Während innerhalb des Fahrzeuges nur die Erregeranordnung der Tragmagnete anzuordnen ist und jegliche weiteren Aggregate für die Vortriebserzeugung entfallen, sind die ferromagnetischen Spurführungselemente mit einer Wanderfeldwicklung auszustatten, deren Strom je Längeneinheit wesentlich durch das Verhältnis Schubkraft zu Fahrzeuggewicht bestimmt ist. Die dank des großen magnetischen Gesamtflusses verhältnismäßig kleinen Strombeläge gestatten die ReaIisierung geringer Verluste bei begrenztem Materialaufwand für die Wicklung und die Anwendung großer Schaltabschnittslängen. Die Länge der gleichzeitig an Spannung liegenden-Wicklungsabschnitte kann mit 5-lo km den aus Sicherheitsgründen bedingten Fahrzeugabständen entsprechen. Sie kann im Bereich der Anfahr- und Bremsstrecken zur Verringerung der Verluste kleiner gewählt werden, als im Bereich hoher Geschwindigkeiten. Es läßt sich ein erträglicher Aufwand für die zur Speisung der Wanderfeldwicklungen notwendigen Unterstationen, die einen Transformator und einen Frequenzumrichter enthalten, erreichen. Das durch den Wegfall der Antriebsanlage im Fahrzeug erreichbare hohe Nutzgewicht, der hohe Wirkungsgrad der Energieumwandlung, der Wegfall des Energieübertragungsproblems sowie die völlig verschlßfreie und durch die geregelten Magnetfelder und den Strom des Frequenzumrichters optimal anpaßbare Fahrtechnik entsprechen den höchsten Anforderungen, die an ein Verkehrssystem der Zukunft gestellt werden können.
  • 2. Optimaler Betrieb der Antriebsanlage bei integrierter Magnetfeldtechnik Die Erzeugung einer in Fahrtrichtung wirkenden Schubkraft setzt die Anordnung von elektrischen Strömen quer zur Hauptrichtung des magnetischen Feldes voraus. Die entsprechend der periodischen Feldanordnung wellenförmig mit dem Fahrzeug laufende Stronverteilung wird in der Wanderfeldwicklung geführt, deren Spannung die Größe des Stromes bestimmt und deren Frequenz durch ein Meß- und Steuersystem der Fahrzeug geschwindigkeit angepaßt werden muß. Um der Bedingung zu entsprechen, daß innerhalb jedes Streckenabschnittes eine Anfahrt aus dem Stand ohne fremde Hilfe möglich sein soll, muß die Frequenz des Umrichters bis auf Null herabstellbar sein. Damit entfällt die Möglichkeit, auf der Lastseite des Umrichters einen Transformator anzuwenden, und es entfallen alle Umrichtertypen, deren Kommutierung auf der Grundlage induzierter Spannungen der Lastseite beruhen.
  • Es bleibt der selbstgeführte zwangskommutierte Frequenzumrichter, dessen Anwendung sich nicht zuletzt durch die bei langen Streckenabschnitten bedingten großen subtransienten Reaktanzen ausschließlich empfiehlt.
  • Bild 1 stelit einen Wicklungsabschnitt der ortsfesten Wanderfeldwicklung und das Erregersystem des Fahrzeuges in vereinfachter Form dar. An der Wicklung wird die durch den Frequenzumrichter nach Größe und Frequenz bestimmte Spannung Ua angelegt, wenn das Fahrzeug in den Abschnitt einfährt. Das von den Tragmagneten erregte magnetische Feld induziert dabei die Wanderfeldwicklung, so daß eine innerhalb des Magnetbereiches sich aufbauende Spannung Up entsteht.
  • Die Größe des Stromes 1a wird durch die zwischen Uä und gegebene Spannungsdifferenz und durch die vom Wicklungsabschnitt repräsentierten Widerstände bestimmt. Als Widerstände kommen innerhalb und außerhalb des Magnetbereiches dem Längenverhältnis entsprechende ohmsche Widerstände und jeweils ein induktiver Widerstand in Betracht. Innerhalb des Magnetbereiches verläuft das magnetische Feld der Ankerströme über einen Eisenrückschluß, der durch die Magnete gegeben ist, während dieser außerhalb des Magnetbereiches fehlt. Demgemäß führt der gleiche Strom 1a innerhalb und außerhalb des Magnetbereiches zu unterschiedli,ch großen magnetischen Flüssen.
  • Innerhalb des Magnetbereiches wirkt der Strom der Wanderfeldwicklung durch sein-magnetisches Feld auf das von den Tragmagneten erzeugte Feld zurück und ändert es zu einer dem Hauptfluß entsprechenden Größe, dem die induzierte Spannung Uh proportional ist. Infolge des normalerweise sehr geringen Strombelages der Wanderfeldwicklung ist diese Rückwirkung sehr klein. Auch das relativ schwache magnetische Außenfeld (Streufeld) stellt einen Blindwiderstand X@ dar, der bei großen Längen des Wicklunsabschnittes gegenüber dem Blindwiderstand-des Innenbereiches Xh dominant wird.
  • Der Strom der Vortriebsanlaga wird damit wesentlich durch eine dem eigentlichen Energiewandler vorgeschaltete Reaktanz bestimmt. Dies bedeutet,, daß bei Ausgleichsvorgängen, wie z.B.
  • im Falle eines Netzkurzschlusses, nur ein sehr kleiner Kurzschlußstrom fließt.- Für die Anwendung eines Wechselrichters mit natürlicher Kommutierung werden während der Stromübertragung zwischen verschiedenen Wicklungssträngen große Kurzschlußströme benötigt, die bei großen Streureaktanzen nicht realisierbar sind Dieses Problem kann nur so umgangen werden, daß der Kommutierungsvorgang mit Hilfe besonderer Kommutierungskreise, die eigene Energiespeicher enthalten (Zwangskommutierung), vorgenommen wird.
  • Das Spannungszeigerdiagramm, Bild 2, stellt außer der annähernd maßstabsgerechten Verteilung der Spannungen und Spannung abfälle eine optimale Zuordnung des die Schubkraft bildenden Stromes zum magnetischen Feld dar. Der elektronisch gesteuerte Frequenzumrichter gestattet eine Zuordnung von Strom und Spannung derart, daß der gesamte Strom schubbildend wirkt und damit zu minimalen Verlusten in der Vortriebsanlage führt.
  • Wenn der Strom 1,a mit der vom Hauptfeld induzierten Spannung Uh phasengleich ist, steht auch die Feldverteilung zur Strombelagswelle phasengleich, wodurch ein Höchatwert der Schubkraft entsteht (Bild 3). Diese Zuordnung bestimmt die Form des Spannungszeigerdiagrammes, das in rechtwinklige Einzeldiagramme zerfällt und legt damit einen ganz bestimmten Polradwinkel 3 (Winkel zwischen den Spannungen Ua und Up) fest,, Da im Falle des berührungsfreien Schnellverkehrs von geregelten Magneten auszugehen ist, wird im Mittel übet die Fahrzeug länge die Feldintensität und damit die Spannung Uh ( die dem magnetischen Fluß proportional ist) konstant gehalten, Sie ist also für die Bestimmung des Betriebaverhaltens als gegeben anzusehen.
  • Die dargestellte Spannungssteuerung stelt sicher, daß der Einfluß des magnetischen Feldes der Ankerwicklung auf as magnetische Tragfeld verschwindend klein ist. Der ohnehin kleine Betrag des rückwirkenden Feldes wird durch die gewählte Phasenzuordnung, die nahezu eine um @/2 phasenverschobene Ankerrückwirkungswelle entstehen läßt, praktisch bedeutungslos.
  • Stromänderungen in der Ankerwicklung wirken sich damit auf das Tragfeld der Magneten in kaum meßbarer Größe aus, Es ist also eine außerordentlich weitgehende Entkopplung zwischen der Vortriebskraft und der Tragkraft erreicht (wenn von Xnderungen der Vortriebskraft ausgegangen wird). Die dem Wandlerteil der Maschine vorgeschaltete Reaktant bewirkt gegenüber Induktionsvorgängen, die durch Feldänderungen der Magnete ausgelöst werden, ein Konstantstromverhalten.
  • Auch dynamisch gesehen ist damit eine weitgehend. UnabhUngigkeit zwischen Trag- und Antriebsanlage gegeben.
  • 3. Ausführung der Wanderfeldwicklung Um die Führung, der Stromwelle in langen Abschnitten bei kleinen Verlusten zu ermöglichen, ist die Wicklung mit geringer Stromdichte auszuführen. Gleichzeitig ist besonders durch die noch nicht abgeschlossene Entwicklung der Frequenzumrichter hoher Spannung die Forderung gegeben, mit einer kleinen wirksamen Windungszahl auszukommen, so daß die Höhe der Spannung (bei großen Anlagen) etwa 5 kV nicht überschreiten sollte. Bei Drehstromwicklungen, die dreisträngig ausgeführt sind, ist die'kleinste ausführbare Leiterzahl je Pol die Zahl 3. Sind alle Pole der Wicklung in Reihe geschaltet, so ist die wirksame Windungszahl je Strang w«;- p; ; wenn pi die Zahl der feldführenden Polpaare ist, Eine Wicklung mit einem Leiter je Windung wird zweckmäßig als Wellenwicklung entsprechend Bild 4a ausgeführt. Der Sternpunkt liegt an einem, der Wicklungsanschluß am anderen Ende des Abschnittes.
  • Mit einem Drittel der effektiven Windungszahl kommt eine Wicklung nach Bild 4b aus, bei der 3 Teilstränge parallel geschaltet sind. Hierbei ergibt sich ein etwas vergrößerter Materialaufwand, der durch die Wicklungsverbindungen außerhalb des Eisens bedingt ist. Da die Stromdichte der Wicklung im Größenbereich von lA/mm2 liegt und auch der Strombelag klein ist, liegt die durch die Wicklungsverluste bedingte Temperaturerhöhung im Vergleich zu normalen Werten außmrordentlich niedrig; es sind somit günstige Voraussetzungen für die Erzielung einer extrem hohen Lehensdauer der''Wanderfeldwicklung gegeben.
  • Auch bezüglich des Feuchtigkeitsschutzes darf davon ausgegangen werden, daß die Herstellungstechnik kunststoffimprägnierter Hochspannungsisolationen den gestellten Forderungen entspricht. Erfahrungen mit Isolationen, die seit einigen Jahren auf dem Markt sind, zeigen, daß Wicklungen dieser Art, auch unter ständiger Wassereinwirkung, betriebssicher arbeiten. Die Anwendung einer besonderen Vergußmasse' kann bewirken, daß der gesamte Statorblock gegen das Eindringen von Feuchtigkeit verspiegelt ist. Auch eine Xunstßtoffabdeckung der Wicklungsverbindungen erscheint erwägenswert, um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in gleicher Weise zu verhindern.
  • Da die Rückenhöhe des Eisenkörpers direkt proportlonallder Polteilung ist, wird aus Rücksicht auf den Materialaufwand eine kleine Polteilung angestrebt. Fahrgeschwindigkeit und Polteilung bestimmen die Frequenz des Drehstromsyste:ns die vom Wechselrichter bestinunt wird.
  • Für v 2 140 m/sec (503 km/h) ergibt sich z.B. mit der Polteilung o = 25 cm eine Frequenz von f - 280 Hz, was für zwangskommutierte Wechselrichter in naher Zukunft ausführbar erscheint. Bild 5 zeigt eine typische Leiteranordnung; der verhältnismäßig flache Leiter erfährt auch bei maximaler Frequenz durch den Nutenquerfluß nur eine sehr geringe Widerstandszunahme infolge Stromverdrängung. Um eine Verdrängungswirkung durch den in die Nut eindringenden Hauptflußanteil zu begrenzen, kann eine Vergrößerung der Zahnhöhe bzw. eine Unterteilung in mehrere parallele Leiter herangezogen werden. Die Anwendung einer sogenannten offenen Nut erscheint nicht nur aus Gründen einer möglichst einfachen Wicklungsausführung sondern auch deswegen interessant, weil die hierdurch verursachten Induktionsschwankungen z.B.
  • für die Zwecke der Ortsbestimmung des Fahrzeuges und eine im begrenzten Umfang durchzuführende Energieübertragung auf das Fahrzeug herangezogen werden können.
  • 4. Geometrie des Spurführungssystems Die für die Spurführungselemente benötigte Eisenbreite ergibt sich aus der gewünschten Normalkraft.
  • Durch einen Faktor k, der zwischen o und 1 liegt, kann ausgedrückt werden, daß durch entsprechende Gestaltung des Spurführungselementes gegebenenfalls ein Teil der entstehenden Kraft nicht zur Tragkraftbildung beiträgt.
  • Für k = 1 erreicht also bE seinen Kleinstwert und - wie Bild 6a zeigt - steht die gesamte magnetische Zugkraft zur Kompensation des Gewichtes zur Verfügung.
  • Im Bild links ist oben die Wanderfeldanordnung, unten das Magnetsystem mit der Erregerwicklung angedeutet, Im Bild rechts ist eine Aufteilung des Eisens in zwei Abschnitte vorgenommen und das Erregersystem mit einer zusätzlichen Steuerwicklung ausgestattet, die entsprçchend der Patentanmeldung P 2238 402.7 zur Erzeugung stellbarer Seitenkräfte dient.
  • Diese Kräfte kommen durch eine gesteuerte Feldverdrängung zustande.
  • Die Bilder 6b und 6c zeigen in unterschiedlicher Ahstufung eine durch Schwenkung eines Teilbereiches verursachte Drehung des resultierenden Kraftvektors F. Auf das gesamte Fahrzeug bezogen, kann die horizontale Kraftkompönente ausgeglichen werden, wenn ein zweites Spurführungssystem in spiegelbildlicher Anordnung vorgesehen ist. Die Horizontalkraft kann bei unterschiedlicher Aus Steuerung der beiden Seiten zur Erzeugung seitlicher Führungskräfte dienen.
  • In all' den Fällen, wo bezogen auf das Fahrzeuggewicht verhältnismä.ßig große Schubkräfte zu vetwirklichen sind, entstehen auch große Strombeläge. Diese sind umso schwerer nu realisieren,- je länger der Wicklungsabschnitt im Vergleich zur Lunge der Magnetanordnung des Fahrzeuges ist. Hier kann mit k < 1 die Schuber@eugung durch Anwendung eines nicht zur Gewichtskompensation beitragenden zusätzlichen magnetischen Flußes wetter erleichtert werden. Die dadurch erzielte Verkleinerung des Strombelages hat gleichzeitig zur Folge, daß Wicklungsmaterial gespart, bzw. ein verbesserter Wirkungsgrad erreicht wird. k # 1 stellt einen vergrößerten Spielraum für die optimale Bemessung der Antriebs- und Spurführungsanlage dar; die Verteilung der elektromagnetischen Beanspruchungen auf Eisen und Wicklung wird damit von einem starren Schema gelöst.
  • Bild 7a gibt eine Form des Fahrb alkens wieder, die bezüglich der horizontalen und vertikalen Kräfte autark ist. Es wäre denkbar, mit einer einspurigen Konstruktion bei nicht allzu hohen Forderungen hinsichtlich der Rollstabilität, z.B. eine Nahverkehrs-Hängebahn nach diesem Prinzip zu gestalten.
  • Elektrisch weist die Anwendung des Vortriebssystems auf ein einziges Wicklungsband bei kleinen Leistungen Vorteile auf (Verluste, Wicklungsaufwand, kleine Streuung).
  • Während die Anordnung 7a die Fahrzeugkonstruktion im Gleichgewichtszustand nicht mit Horizontalkräften belastet, ist diese Aussage auf Bild 7b nicht anwendbar; her wird wieder eine zweite Spur benötigt. Die resultierende Kraft wird durch Fa und Fb in der Weise gebildet, daß eine das Gewicht unterstützende Komponente vorhanden ist. Das Fahrzeug kann damit magnetisch allseitig gefesselt werden; auch Bewegungen nach oben können durch magnetische Gegenkräfte regelungstechnisch begrenzt werden. Da die resultierende Kraft in beiden Hauptrichtungen durch eine Differenzbildung zustande kommt birgt die Anordnung 7b besondere regelungstechnische Vorteile. Es resultiert unter gleichen Voraussetzungen bei den Stellgliedern der geregelten Magnete eine Erhöhung der Regelgeschwindigkeit.
  • Bezüglich der Ansprechgeschwindigkeit der Seitenführungseinrichtung gilt diese Aussage auch für die Anordnung nach Bild 7a.
  • 5. Überlegungen zum Aufbau eines kombinierten Schnelltransportsystems Wenn man davon ausgeht, daß die Einrichtung eines Personenschnellverkehrs in der Zielvorstellung mit 500 km/h (PSV Soo) erwünscht ist, könnte ffir eine Transportvariante ein Fahrzeug mittlerer Größe (Länge 120 m; Gewicht 170 t; Leistung etwa lo MW) zugrunde gelegt werden. Für die integrierte Trag-Antriebsanordnung kann sich eine Geometrie, wie sie im Bild da für k = o,5 skizziert ist, empfehlen.
  • Bei Höchstgeschwindigkeit würde mit Wicklungsabachnitten von 8 km Länge und der in Bild 5 skizzierten Wioklungsgeometrie ein Wirkungsgrad von etwa 82@ erreicht werden.
  • Für Anfahrt- und Brorftsvorgänge sind besondere leistungsstark zu bemessende Einspeisungen und evtl. verkürzte Wicklungsabschnitte zur Verringerung der Wicklungsverluste sinnvoll.
  • Beschleunigungen und Verzögerungen bis zu 2m/s2 können zu verhältnlsLnäßig kurzen Stationsabständen führen. Dennoch wird der Anbindung von Nahverkehrsmitteln dicht besiedelter Regionen an ein neues Schnellverkehrssystem eine große Bedeutung zukommen.
  • Im Sinne wirtschaftlicher Uberlegungen darf als ein wichtiges Ziel gelten, auch ein großes Gütervolumen durch das neue Schnelltransportsystem zu erfassen, wobei ein vergrößertes Fahrzeugprofil der Erweiterung des Spielraumes für die Art des Gütertransportes dient. Bild 85 zeigt eine Möglichkeit, wie für ein Fahrzeug mit stark vergrößertem Gewicht je Lngeneinheit und großem Querschnitt das gleiche Antriebs-und Seitenführungssystem wie bei PSV 500 angewendet werden kann. Zur Aufnahme des vergrößerten Fahrzeuggewichtes dienteine (nicht mit einer Wicklung-versehene) reine Tragspur und im Fahrzeug ein zusätzliches Erregersystem für das zugehörige magnetische Feld. Will man die für PSV 500 installierten aktiven Teile fUr den Antrieb des Güterfahrzeuges bei konstanter Spannung verwenden, so ist die Geschwindigkeit zu reduzieren. Bei einem Fahrzeug doppelter Länge, also L = 240 m (und einem Gewicht von etwa looo t) ist aus Gründen der Spannungsbegrenzung beim Antriebssystem die Geschwindigkeit auf etwa 250 km/h festzulegen (GSV 250).
  • Hierbei ist selbst beim vierfachen Querschnitt des Fahrzeuges gegenüber PSV 500 die.verfügbare Leistung von io MW noch nicht voll ausgenutzt. Die Installation des Antriebs kann damitvfür beide Transportvarianten genutzt werden.
  • Die Wirtschaftlichkeit des Güter transportes wird durch sehr hohen Wirkungsgrad (92%) und durch die verhältnismäßig kleine Antriebsleistung je Tonne Transportgewicht sehr günstig beeinflußt.
  • Durch ein hohes Transportaufkommen aus beiden Bereichen des Personen- und Gütertransportes kann die Wirtschaftlichkeit der neuen Fahrtechnik sichergestellt werden.
  • 6. Geschwindigkeitsbeeinflussung Im Abschnitt 2 wurde ausgefUhrt, daß eine Fahrt mit minimalen Verlusten in der Wanderfeldwicklung (die den weitaus größten Anteil der Gesamtverluste bestimmt> voraussetzt, so dab die Strombelagswelle mit der periodischen Magnetfeldverteilung in Phase sein muß, Weicht die Zuordnung hiervon ab, fließen Stromanteile, die nicht schubkraftbildend wirken, Um den Energiebedarf auf ein Minimum zu beschränken, folgt für die betriebsmäßige Geschwindigkeitsbeeinflussung, daß die Fahrzeug führung über die Steuerung des Frequln:umrichters Zu erfolgen hat, von wo aus die phasen- und größenrlchtige Zuordnung von Spannung und Strom und die Vorgabe der Frequenz möglich ist.
  • Die dazu erforderliche Ortsbestimmung des Fahrzeuges kann durch Erfassung der durch die Nutung verursachten Feldschwankungen vom Fahrzeug aus durchgeführt und über ein Nachrichten-Übertragungssystem an die Unterstation übermittelt werden.
  • Sie kann auch durch ein gesondertes Meßsystem, wie es zur Polradwinkelerfassung rotierender Synchronmaschinen verwendet wird, erfolgen.
  • Die ebenfalls erforderliche Phasenbestimmung der Strombelagswelle kann an der Einspeisestelle der Wanderfeldwicklung (nahe dem Frequenzumrichter) erfolgen.
  • Zur Erhöhung der Betriebssicherheit wird es sinnvoll sein, ein zusätzliches Meßwert-Übertragungssystem zu überlagern, das die zuerst beschriebene Anordnung in etwas größeren Abständen kontrolliert und z.B. eine Korrektur von Meß- und Steuerungenauigkeiten erlaubt.
  • Da das Hauptsystem keinen nennenswerten Aufwand bedingt, und das Kontrollsystem in einem groben Raster überlagert ist, dürfte der Gesamtaufwand für die Fahrzeugführung mit minimalen Verlusten gering sein. Bei entsprechender Auslegung des im Motorbetrieb als Gleichrichter arbeitenden Eingangs teils des Frequenzumrichters kann im Falle der Bremsung die kinetische Energie des Fahrzeugs in das speisende Netz zurückgeliefert werden. Die Bremsung erfolgt wie die Steuerung der Vortriebskräfte stufenlos zwischen o und einem vornehmlich durch die Bauteile des Umrichters bedingten Maximalwert. Die maximalen Bremskräfte entsprechen ohne besondere Auslegung etwa den maximalen Schubwerten. Bei Anordnungen, deren magnetischer Fluß nicht vollständig zur Gewichtskompensation dient (ku 1), besteht darüberhinaus die Möglichkeit, vom Fahrzeug aus eine stufenlose Geschwindigkeitsbeeinflussung vorzunehmen.
  • Eine Vergrößerung des horizontal wirkenden magnetischen~ Feldes wirkt schubkraftsteigernd; eine Verkleinerung schubkraftschwächend. Dabei wird vorausgesetzt, daß durch symmetrische Aussteuerung-keine resultierenden Seitenkräfte entstehen. Da der zur Gewichtskompensation erforderliche magnetische Fluß im zeitlichen Mittel konstant gehalten'wird, ist durch den Wert k FX ein unterer Grenzwert des hierdurch nicht zu unterscheidenden Schubes gegeben. Eine Geschwindigkeitsbeeinflussung dieser Art entspricht zwar nicht vollständig den Erfordernissen eines optimalen Wirkungsgrades, kann aber dennoch sehr erwünscht sein, da sie vom Fahrzeug aus auch in dem Fall vorgenommen werden kann, wenn die Signalübertragung zum Frequenzumrichter ausgefallen ist.
  • Eine weitere Beeinflussung der Fahrzeuggeschwindigkeit durch einen Steuereingriff vom Fahrzeug aus ergibt sich durch Umpolen der Magnete. Hierdurch wird die Feldwelle um 180° in der Phasenlage gegenüber der Strombelagswelle verschoben; so daß eine Bremskraft entsteht. Soch einfacher in der technischen Durchführung ist eine Schubkraftbeeinflussung durch Verschiebung der die Feldposition bestimmenden Sensoren, sofern diese am Fahrzeug angeordnet sind.Damit wird die Stromwelle nicht mehr optimal schubkraf£bildend zugeordnet; der Grenzfall ist ebenfalls die vollständige Schubumkehr.
  • Das Verfahren arbeitet stufenlos. Im Falle der Bremsung wird Energie in das Netz zurückgeliefert.
  • Fällt der Strom der Wanderfeldwicklung aus oder ist die Übereinstimmung zwischen Fahrzeuggeschwindigkeit und Phasengeschwindigkeit der Strombelagswelle nicht mehr-gegeben, besteht keine Möglichkeit der elektrischen Bremsung. Die mittlere Schubkraft geht in diesem Fall auf Null zurück.
  • 7! Elektromagnetische Ubertragung der Energie für die Bordstromversorgung Das beschriebene Antriebssystem zeichnet sich dadurch aus, daß auf eine Ubertragung der Antriebsenergie auf das Fahrzeug verzichtet werden kann; sie wird stattdessen dem ortsfesten Antriebselement über die Unterstationen zugeführt, das Bordnetz hat für die Sicherstellung der Stromversorgung der geregelten Elektromagnete und die Bordhilfssysteme zu sorgen. Die hierfür erforderliche Leistung liegt beträchtlich niedriger als die Antriebsleistung; der Leistungsunterschied beträgt bei schnellen Fahrzeugen mehr als eine Zehnerpotenz.
  • Es erscheint wünschenswert, die Sicherstellung der Bordstromversorgung ohne ZuhJlEenahme von Turbinenaggregaten zu erreichen, um die Probleme des Geräusches und der Abgaserzeugung möglichst vollständig zu eliminieren.
  • Geht man davon aus, daß für Kurzzeitbetrieb die Stromversorgung der Magnete huber elektrochemische Pufferbatterien sichergestellt wird, so besteht die Aufgabe, ein geeignetes Ladeaggregat für diese Batterie zu schaffen.
  • Eine Einkopplung elektrischer Energie in das Fahrzeug ist auf der Grundlage einer induktiven Wirkung durch die von den Nuten der Wanderfeldwicklung ausgehende Modulation des magnetischen Feldes möglich. Eine durch die magnetischen Leltwertschwankungen hervorgerufene Feldwelle läuft innerhalb des Magnetbereiches mit einer der Fahrgeschwindigkeit entsprochenden Relativgeschwindigkeit gegenüber der Polfläche. Für eine Wicklung entsprechend Bild 5, die mit einer Nut je Pol und Strang ausgeführt ist, entsteht gegenüber der Grundwelle des Feldes hauptsächlich die sechsfache Periodenzahl (siehe Bild 9>.
  • In einer Drehstromwicklung, die im Polschuh der Tragmagneto untergebracht wird, entsteht durch einen Induktionsvorgang eine Spannung der sechsfachen Grundfrequenz der Hauptwicklung.
  • Die Größe der Spannung (im Leerlauf) ist der Geschwindigkeit des Fahrzeuges proportional. Wird die Polbreite mit 2/3 @ ausgeführt, so kann im Polschuh eine vierpolige Wicklung untergebracht und der Maximalwert der Ubertragbaren Leistung erzielt werden. Für eine Abschätzung der abgebbaren Leistung eines solchen Stromerzeugers muß die ausnutzbare Xduktionsamplitude bekannt sein. Dieser Amplitudenwert nimmt mit der Größe des Spaltes ab. Er erreicht bei Nutformen nach Bild 5 und einem Spalt von 2 cm etwa den Wert von o,l2 B.
  • Die durch Lastanpassung erzielbare maximale Leistung des Ladeaggregates liegt für eine Fahrgeschwindigkeit von v = loo m/sec beim 8-lofachen Betrag der mittleren Erregerleistung.
  • Durch Wahl einer verhältnismäßig hohen Betriebsspannung wird man zu erreichen versuchen, daß bereits bei Geschwi-ndigkeiten, die deutlich unterhalb der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges liegen, eine.Ladeleistung an das Bordnetz bzw.
  • die Pufferbatterie abgegeben wird. Dazu ist eine durch gesteuerte Gleichrichter realisierbare Spannungsbeeinflussung auszuführen. Zur Sicherstellung der Funktion des linearen Generators ist der Polschuhbereich des Magneten zu lamellieren.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    (}.))Die Erzeugung von Vortriebs- oder Bremskräften durch Zusammenwirken einer vorwiegend durch das fahrzeugseitige Erregersystem bedingten Welle des magnetischen Feldes und einer durch die ortsfeste Prehstromwicklung geführten wellenförmigen Stromverteilung, die relativ zum Fahrzeug still steht, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Feld zur Erzeugung von Normalkräften herangezogen und gegebenenfalls zur Einhaltung eines Spaltes zwischen Fahrzeug und Spurführungselement in seiner Größe geregelt wird, während die Vortriebs- bzw.
    Bremskräfte durch Steuereingriffe des Frequenz, Größe und Phasenlage der Stromwelle bestimmenden Frequenzumrichters so vorgegeben werden, daß minimale Verluste und größtmögliche Kräfte in Fahrtrichtung entstehen.
  2. 2.) Ausbildung der trassenseitigen wicklungstragenden SpurfGhrungselemente derart, daß Normalkräfte erzeugt werden, die in der Sulw3e größer sind als die zu kompensierenden Gewichtskräfte in Verbindung mit einer Seitenführung, die durch Aussteuerung der die horizontale Feldkomponente erregenden Magnetspulen bewirkt wird.
  3. 3.) Steuerverfahren nach Anspruch 1.) und 2.) mit der zusätzlichen Möglichkeit der Geschwindigkeitsbeeinflussung durch Veränderung der Amplitude eines Teiles oder des gesamten magnetischen Feldes oder einer Verschiebung seiner Phasen zuordnung zur Stromwelle vom Fahrzeug aus, was bei entsprechender Ausbildung des Spurführungselementes oder bei mehreren Spurführungselementen erfolgen kann, ohne die resultierenden Gesamtkräfte, die auf das Fahrzeug wirken, zu verändern.
  4. 4.) Spurführungs- bzw. Tragelemente in ortsfester Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kombinatipn mit den wicklungstragenden und damit aktiven Spur£iihrungs- oder Tragelementen nach P 2238 403.8 bzw. nach Anspruch 2.) der vorliegenden Anmeldung ausgeführten Elemente mit normalkraftbildenden Elementen kombiniert werden, wodurch eine mehrfache Ausnutzung der Antriebsanlage für leichte und schwere Fahrzeuge möglich wird.
  5. 5.) Berührungsfreie elektrische Energieübertragung auf das Fahrzeug durch Ausnutzung eines elektromagnetischen Induktionsvorganges, der auf der Wirkung, einer relativ zu den im Fahrzeug untergehrachten elagneten mit Fahrgeschwindigkeit laufenden Fcldwelle hoherer Ordnungszahl beruht, die durch Leitwertsschwankungen ausgelöst wird und.
    ihrerseits von oder geometrischen Ausführung des feststehenden Spurführungselementes herrührt.
    L e e r s e i t e
DE19722257773 1972-11-24 1972-11-24 Trag-Vortriebseinrichtung für Schnellbahnen mit einem Synchron-Linearmotor Expired DE2257773C2 (de)

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