DE2238403A1 - Integriertes elektromagnetisches tragund antriebssystem fuer spurgebundene adhaesionslose fahrtechnik - Google Patents

Integriertes elektromagnetisches tragund antriebssystem fuer spurgebundene adhaesionslose fahrtechnik

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Integriertes elektromagnetisches Trag- und Antriebssystem für spurgebundene adhäsionslose Fahrtechnik 1. Einleitung Zu den Merkmalen der spurgebundenen adhäsionslosen Fahrtechnik mit Hilfe magnetischer Felder gehört heute noch eine gewisse Konstruktionserschwernis, die mit der Erregung der magnetischen Felder und der Bereitstellung der nötigen (magnetisch leitfähigen) FeldrückschluP-Elemente längs der Strecke verbunden ist. Beim bisherigen Stand der Systemkonzeptionen geht man weiter i. a. davon aus, daß der elektrische Linearantrieb vom elektromagnetischen oder elektrodynamischen Tragsystem völlig getrennt ist. Bekannt sind allerdings Vorschläge [1] , theoretische Untersuchungen [23 und vorführbereite Experimentaleinrichtungen [3] den Linearmotor so auszubilden und zu steuern, daß er die Doppelfunktion zu tragen (gegebenenfalls seitlich zu fuhren) und anzutreiben (bzw. zu bremsen) übernimmt.
  • Hierdurch gelingt auch eine. Kombination von Traktionselement (z. B. Sekundärteil des einseitig wirkenden asynchronen Linearmotors) und Spurführungselement, was zu verringertem Trassenaufwand führt. Nachteilig wirkt sich die enge Kopplung von Trag- und Traktionskräften aus, der durch entsprechende Steuerung des den Motor speisenden Wechselrichters (vermutlich nur unvollständig) begegnet wird. Ohne Auswirkungen bleibt diese Art der Kombination von Trag- und Antriebsfunktion auf das Problem der Energieübertragung zum Fahrzeug und den verhältnismäßig hohen elektrischen Aufwand für das Antriebsaggregat (Motor, elektronische Stellglieder) im Fahrzeug. Hierdurch ist bei llochgeschwindigkeitsbaiinen wegen des geringen Nutzgewichtanteils die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugeinsatzes beeinflußt; bei Nahverkehrs fahrzeugen stört auch der Einbau hochempfindlicher Aggregate im Fahrzeug in soweit, als sie vor der Einwirkung Sachunkundiger nur schwer zu schützen sind.
  • 2. Ein integriertes elektromagnetisches Trag- und Antriebssystem auf der Grundlage geregelter Zugmagnete und eines elektrischen Linearmotors Wird nicht der Linearmotor als Grundelement eines kombinierten Trag-Antriebssystems gewählt, sondern vom Zugmagneten ausgegangen, so können für ein kombiniertes System weitere Vorteile abgeleitet werden.
  • 2.1 Der geregelte Zugnagnet Gegenüber allen anderen nagnetischen Tragsystemen weist der geregelte Zugmagnet den Vorteil eines minimalen Materialkostenanteils für das Spurführungselement auf. Die Leistung zur Bereitstellung des statischen Ruhewerts des magnetischen Feldes ist bezogen auf das Fahrzeuggewicht gering (ca. 1-2 kW/Mp); gering ist auch der durch die Fahrzeugbewegung bedingte Fahrwiderstand, wenn bestimmte Vorkehrungen bei der Bemessung der Spurführungselementes und der Magnete getroffen werden. Zu berücksichtigen ist der Kostenanteil der zur Steuerung der Magnetströme notwendigen elektronischen Stellglieder, der von den dynamischen Forderungen der Regelung (hohe Stelfigkeit bedingt große Spannungsüberhöhung) abhängig ist. Interessant dürfte in diesem Zusammenhang die Anwendung kleinerer (kurzer) Magnete mit einem Spalt von 5-8 mn fiir den Einsatz in @ahverkehrsfahrzeugen nein, da die zugehörigen Stellglieder schon heute im Bereich der mit Transistoren zu bewältigenden Leistungen liegen und danit weniger aufwendig sind.
  • Auch für Fahrzeuge mit großem Gewicht je Längeneinheit ergeben sich wieder besondere Vorteiler da zwar der Trassenanteil durch das Spurführungselement proportional nit dem Gewicht steigt, der Leistungsbedarf der magneten vor Gewicht jedoch weit weniger abhängig ist, so daß der Anteil der Stellglieder relativ zurücktritt0 Eine Systemverbesserung ist durch den Vorschlag, eine die Seitenführungskräfte erzeugende Steuerspule in die Pole des Tragmagneten einzubauen, erreichbar. Vereinfachungen der Weichenausführung, größere maximale seitliche Auslenkung, geringe regelungstechnische Kopplung der Trag--und Seitenführung sind damit verbunden. Weiter ist auch bekannt ( P22 30 4b1.3), daß Möglichkeiten bestehen, ohne Anwendung regelungstechnischer Maßnahmen Zugmagneten durch ein elektrodynamisches Verfahren zu stabilisieren.
  • 2.2 Der elektrische Linearantrieb Völlir unabhängig von der Idealvorstellung, den Antrieb mit dem Tragsystem zu kombinieren, darf festgestellt werden, daß die bisher untersuchten bzw. bekannten Antriebsvarianten nicht annähernd allen technischen und Wirtschaftlichen Grund forderungen in vollem Umfang entsprechen. Bei Wanderfeldmotoren für hohe Fahrgeschwindigkeiten sind schwerlich Gewichte für das gesamte Antriebssystem (einschließlich Stellglied). von weniger als 2 kg/kW denkbar; der Volumenanteil am Fahrzeug ist außerdem verhältnismäßig groß. Um eine verlustarme und gleichzeitig stufenlose Geschwindigkeitsbeeinflussung zu erreichen, ist die Entwicklung von }iochleistungswechselrichtern für Betriebsspannungen im @ereich von 20 kV erforderlich, da aus Gewichtsgründen auf den Transformator im Fahrzeug verzichtet und der Kostenanteil für das Stromzufiiiirunr'ssystern niedrig gehalten werden muß. Die verhältnismäßig langsamen Fortschritte in der Einführung hochsperrender und gleichzeitig schneller rjhyristoren lassen z. Zt. eher jene Lösungen erfolgreich erscheinen, bei denen das Problem der Zwangskommuntierung durch Anwendung besonderer @lindleistungsserzeugung auf der Motorseite umgangen wird.
  • Auch im günstigsten Falle einer wechselrichtergespeisten linearen ASM wird es großer Optimierungsanstrengungen bedürfen, um den durch die Endeffekte beeinträchtigten Wirkungsgrad nennenswert über 70 % anzuheben.
  • Auch bei den bisher bekannten Synchronversionen des Lincarmotors ist keine besonders günstige Voraussetzung für eine verlustarme Energieumwandlung gegeben, da insbesondere bei größeren Spalten die zusätzliche Erregerleistung ins Gewicht fällt und ungünstige Entwurfsbedingungen fiir die Auslegung der Wanderfeldwicklung bestehen. Es kommt hinzu, daß bei großen Spalten auch der Trassenaufwand (mit der Spaltweite etwa proportional) ansteigt.
  • Für Synchron - und Asynchronantriebe, deren Primärteile sich auf dem Fahrzeug befinden, gilt, daß sie eine aufwendige (nach Gewicht, Volumen und Preis belastende) technische Fahrzeugausstattung, eine zusätzliche Traktionseinr- chtung längs der Trasse und die nur schwer zu realisierende Energieübertragung zum Fahrzeug verlangen und außerdem der öhe der Leistung unange messen niedrige Umwandlungswirkungsgrade ergeben.
  • 2.3 Beschreibung des integrierten Trag-Antriebssystems Grundlage des integrierten Systems ist ein durch im Fahrzeug befindliche Erregeranordnungen bereitgestelltes magnetisches Feld zur Erzeugung der tragkräftefi das gleichzeitig die Aufgabe übernimmt, zusammen mit läng der Spurführungselemente verteilten Strömen dieSchubkraft zu bilden. Hierbei ist davon auszugehen, daß ausreichend große Tragkräfte durch magnetische Felder nur dann entstehen, wenn das Feld in Richtung Fahrzeuglänge einen nennenswerten Teil (z. B. etwa 50 X) der Fahrzeugausdehnung einnimmt. Außerdem ist die magnetische Induktion des Feldes im Bereich zwischen 5 und 7 kG (entsprechend einer spez. Tragkraft von 1-2 kp/cm ), also verhältnismäßig hoch.
  • Der durch Zusammenwirken von magnetischer Induktion und elektrischen Strömen erzeugte Schub eines Linearmotòrs üblicher Bauart wird auf verhältnismäßig kleiner Grundfläche erzeugt. Dabei entspricht die magnetische Induktion annähernd derjenigen der Tragmagnete (sie ist normalerweise kleiner)! während die Konzentration der Ströme (Strombelag = Strom je Längeneinheit der Motorgrundfläche) groß ist. Zieht man das magnetische Feld der Zugmagneten für die Schuberzeugung heran, vergrXßert sich die Wirkungsfläche des Schubes um mehr als den Faktor 20.
  • Um diesen Faktor darf also der Strombelag (bei Gleicher magnetischer Induktion) abnehmen, so; daß der Materialaufwand zur Führung der Ströme im Bereich des Spurführungselementes stark abnimmt. Wichtig ist auch, daß mit kleiner werdendem Strombelag im feststehenden Teil auch die elektrischen Verluste abnehmen, so daß daran gedacht werden kann, einen größeren Wicklungsabschnitt, der merklich länger als das Fahrzeug ist, einzuschalten. Der kleine Strombelag bewirkt auch eine sehr starke Reduzierung der mit dem Wicklungsteil außerhalb des Fahrzeuges verbundenen magnetischen Energie (die dem Strombelag im Quadrat proportional ist). Wenn die Möglichkeit besteht, bei gutem Umwandlungswirkungsgrad (kleinen Verlusten) einen langen Streckenabschnitt einzuschalten und mit Strom zuversorgen, hat dies Vorteile für die Wahl der Schaltelemente bzw. den Gesamtumfang der zur Steuerung des Motors notwendigen Stellglieder. Zahl und Kosten dieser Stellglieder sind der Länge der Teilabschnitte umgekehrt proportional. Die in der Spurführungseinrich tnng unterzubringende Wicklung wird über ein Stellglied z. B. von einem Transformator gespeist, der über eine besondere Speiseleitung mit der Energiequelle, dem Kraftwerk oder dem Verbundnetz in Verbindung steht.
  • Eine besondere Energieübertragungsanlage mit Hilfe von Schleifkontakten oder Hochstrom-Lichtbögen kann entfallen. Damit steht der in den Spurführungselementen unterzubringenden Traktionswicklung und den zu jedem Wicklungsabsohnitt gehörenden Stellgliedern der Vorteil der völlig entfallenden Antriebsanlage auf den Fahrzsugens der entfallende Trassenteil des Linearmotors,~ die nicht vorhandene Energieübertragungseinrichtung und ein nennenswert besserer Wirkungsgrad der gesamten Energieumwandlung gegenüber Auf Grund dieser Gegenüberstellung darf erwartet werden, daß die untere Grenze der Länge für den gemeinsam zu speisenden Wicklungsabschnitt,bei dem gleiche Gesamtkosten wie bei einem mit konventionellen Linearantrieb ausgestatteten System erreicht werden, erheblich niedriger-liegen wird als der'Zugabstand. Rechnungen zeigen, daß auf Schnellbahnverhältnisse bezogen sehr günstige Werte für die Wicklung und den Antriebswirkungsgrad erreicht werden1 wenn die Länge des Streckenabschnittes im Bereich von 1 km gewählt wird.
  • Je nachdem, ob in Fahrtrichtung betrachtet die Polarität der Einzelmagnete wechselt oder nicht, wird für den Antrieb das Grundprinzip einer Wanderfeldsynchron- oder einer Gleichstrommaschine festgelegt. Gleiche Magnetfeldrichtung im Spur fiihrungsel em ent setzt dort gleiche Stromrichtung im gesamten Streckenabschnitt voraus. Dies ist wicklunxstechnisch bei der gleichzeitig notwendigen Reihenschaltung innerhalb der Teilabschnitte nur sehr schwer realisierbar. Sehr vorteilhaft wäre bei einer Gleichstrom-Antriebsanlage die verhältnismäßig einfache Geschwindigkeitsbeeinflussung mit Hilfe eines gesteuerten Gleichrichters. Bei alternierenden Polen der Tragmagnete ist die Wicklung der Spurführung als Wanderfeldwicklung möglichst dreiphasig mit einer der Magnetteilung entsprechenden Polteilung auszulegen und mit einer der Fahrzeuggeschwindigkeit zugeordneten Frequenz der Wechselströme zu speisen.
  • Letzteres ist die Aufgabe eines Frequenzumrichters, über den der Streckenabschnitt mit Energie versorgt und das Fahrzeug gesteuert wird. Die Steuerung ist so zu konzipieren, daß höchstzulässige Werte der Phasenverschiebung zwischen Feld- und Stromwellen nicht überschritten werden, sofern die Stabilität des Betriebes gewährleistet sein soll. Bei zusätzlicher Blindleistungseinspeisung auf der Lastseite kann der Wechselrichter mit natürlicher Kommuntierung arbeiten und auch für Spannungen im Bereich zwischen 10 und 2D kV ausgelegt werden; es entfällt dann ein Transformator auf der Lastseite. Andernfalls kann auf der Lastseite ein zusätzlicher Transformator notwendig sein. Bild 1 stellt das Grundsätzliche der Motoranordnung und Bild 2 die Schaltung dar.
  • Die im unteren Teil des Bildes 1 gezeichneten Spulen, die sich mit ihren Stellgliedern auf dem Fahrzeug befinden, führen einen der Tragfunktion entsprechenden Strom, der über Meßglieder und durch Vergleich mit bestimmten Sollwerten bestimmt wird. Änderungen des durch die Schubkraft festgelegten Motor-Strombelages bedingen nur geringe Einflüsse auf das resultierende magnetische Feld und damit die Tragkraft, da der Strombelag klein und der Spalt verhältnismäßig groß ist. Die kleine verbleibende Koppelung zwischen Schub- und Tragfunktion kann durch regelungstechnische Maßnahmen ausgeglichen werden. Verglichen mit der für den Antrieb notwendigen Leistung ist die Leistung zur Speisung der Tragspulen (i. a. um mehr als den Faktor 10) kleiner. Selbst unter Berücksichtigung der zur raschen Aussteuerung des Magnetstromes notwendigen Leistungsreserve erscheint es unschwer möglich, diese Leistung durch Stromerzeugungsaggregate auf dem Fahrzeug bereitzustellen. hierdurch kann ein Höchstmaß an Ausfallsicherheit für das Tragsystem erzielt werden. Bei Transportsystemen mit kleineren Geschwindigkeiten wird die Stromübertragung zum Fahrzeug mit Hilfe von Schleifkontakten die einfachere Lösung sein.
  • Im Bild 2 das die den beiden lahrzeugspuren entsprechenden traengebundenen Wicklungsabschnitte und ihre Ankoppelung an die Hochßpannungrs-Energiezuführung darstellt, ist die Steuerverbindung zwischen dem Fahrzeug und dem zum Abschnitt gehörigen Frequenzumrichter nicht dargestellt.
  • Sie ist notwendig, wenn vom Fahrzeug aus eine Einwirkungsmöglichkeit auf Schubkraft und Geschwindigkeit gegeben sein soll.
  • Im Falle der Nahverkehrsantriebe sind die Wicklungsabschnitte dem geringe ren Fahrzeugabstand entsprechend kleincr, die angewendeten Spannungen sind ebenfalls geringer.
  • Um die stoß freie Umschaltung von einem auf den anderen Wicklungsabschnit t zu ermöglichen, sind besondere Maßnahmen der Steuerung der Umrichter und gegebenenfalls die Anwendung von zusätzlichen Energiespeichern zur Glättung der Ausgleichsvorgänge notwendig.
  • Schließlich soll erwähnt werden, daß die Seitentührungskräfte durch zusätzliche Steuerspulen, die in den Polbereichen der Traguagneten untergebracht sind, erzeugt werden können. Es kann sich dabei als vorteilhaft erweisen, das Eisenteil des Spurführungselementes in seiner geometrsichen Form etwas abzuwandeln.
  • Grundsätzlich erscheint es auch möglich, elektrodynamisch stabilivierte Zugmagnete (Patentanmeldung P 22 30 167.3) für ein integriertes Trag-Antriebssystem zugrunde zu legen.

Claims (1)

Patentansprüche
1) Integriertes elektromagnetisches Trag-Antriebssystem mit stabilisierten Zugmagneten, deren Erregerteile i. a. auf dem Fahrzeug untergebracht und deren magnetisch gut leitfähiger Rückschluß das Spurführungselement darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte von diesen Magneten erzeugte Feld mit Strömen einer im Spurführungs element angeordneten Wicklung zur Schuberzeugung dient, so daß die feststehende Wicklung verhältnismäßig kleine Ströme führt.
Integriertes elektromagnetisches Trag-Antriebssystem mit stabilisierten Zugmagneten nach A 1 dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Wicklungssystem in Teilabschnitte unterteilt wird, deren Länge durch Leistungsbedarf und Wirkungsgrad den Fahrzeugabstand und den Steuerungsaufwand bestimmt wird merklich länger als das Fahrzeug sein und mit eigenem Stellglied für die Geschwindigkeitsbecinflussung ausgestattet sein kann.
j ) Integriertes elektromagnetisches Trag-Antriebssystem mit stabilisierten Zugmagneten nach A 1 und A 2 dadurch gekennzeichnet, daß durch Einbau zusätzlicher Steuerspulen vom Erregersystem der im Fahrzeug befindlichen Magneten aus sowohl die Trag- als auch die Seitenführungskräfte beeinf]ußt werden können, wodurch zwei purführunü;selemente mit eingelegter Traktionswicklung die vollständige Aufgabe für Tragen, Führen und Schubübertragung übernehmen können.
DE19722238403 1972-08-04 1972-08-04 Integriertes elektromagnetisches tragund antriebssystem fuer spurgebundene adhaesionslose fahrtechnik Ceased DE2238403A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2425940A1 (de) * 1974-05-30 1975-12-11 City Bahn Gmbh Antrieb und steuerung einer automatischen bahn
DE3807919A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-28 Thyssen Industrie Verfahren und anlage zur automatischen steuerung eines spurgebundenen fahrzeugs

Cited By (3)

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