DE2201705B1 - Verfahren zur herstellung einer trocknungsaktive zuschlagstoffe enthaltenden formmasse fuer bau- und keramikwerkstoffe - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer trocknungsaktive zuschlagstoffe enthaltenden formmasse fuer bau- und keramikwerkstoffe

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DE2201705B1
DE2201705B1 DE19722201705 DE2201705A DE2201705B1 DE 2201705 B1 DE2201705 B1 DE 2201705B1 DE 19722201705 DE19722201705 DE 19722201705 DE 2201705 A DE2201705 A DE 2201705A DE 2201705 B1 DE2201705 B1 DE 2201705B1
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hydrophobic
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Martin Dipl-Chem Jseringhausen
Rudolf Kaufmann
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    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
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Description

  • Einige spezielle Verfahrensweisen sind an Hand der
  • nachfolgenden Beispiele erläutert. Jedem erfindungsgemäßen Beispiel ist zum besseren Verständnis ein Vergleichsbeispiel aus dem bisherigen Stand der Technik voran- bzw. gegenübergestellt.
  • Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel) In einer Ziegelei wird aus sogenanntem Marschton, der eine Feuchtigkeit von 200/0 aufweist, ein Vollklinker hergestellt. Die Trockenzeit beträgt bei einer Temperaturführung von 30 bis 70"C (Kammerende) 3 Tage.
  • Beispiel 2 (erfindungsgemäßes Beispiel) Der gleiche Marschton wurde vor der Trocknung mit einem Zusatz von 10/o eines handelsüblichen, mit mit einem Polyvinylidenchloridcopolymerisat beschichteten und auf eine mittlere Teilchengröße von 0,3 mm Durchmesser zerkleinerten, regenerierten Cellulosefilms verpreßt und bei einer Temperaturführung von 30 bis 70"C (Kammerende) getrocknet. Statt der im Vergleichsbeispiel genannten Trockenzeit von 3 Tagen wurde hier nur noch eine Trockenzeit von knapp 2 Tagen benötigt, was einer Trockenzeitverkürzung von etwa 400/o entspricht.
  • Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel) In einer Ziegelei werden Hohlziegel mit einem Dünnformat2 (Länge 24 cm, Breite 11,5cm, Höhe 11,3 cm) mit einer Ausgangsfeuchtigkeit von etwa 19°/o vorgeformt. Die Trockenzeit beträgt bei einer Temperaturführung von 50 bis 60"C (Kammerende) 48 Stunden.
  • Beispiel 4 (erfindungsgemäßes Beispiel) Das gleiche Material wie in Beispiel 3 wird hier vor der Trocknung mit 1/2 0/o einer handelsüblichen, ungefärbten Zelluloseregeneratfolie, die mit Polypropylen beschichtet war und die auf eine mittlere Teilchengröße von 0,2 mm verkleinert war, vermischt und ebenfalls bei einer Temperatur von 50 bis 60"C (Kammerende) getrocknet. Infolge des Zusatzes einer hydrophoben Substanz betrug die Trockenzeit bei diesem Verfahren nur noch 33 Stunden gegenüber 48 Stunden im Beispiel 3.
  • Beispiel (Vergleichsbeispiel) In einer Ziegelei werden zur Vorbereitung einer Vollziegelherstellung Formmassen aus Ton mit 21 Feuchtigkeit in der üblichen Weise getrocknet. Die Trockenzeit beträgt bei einer gleichmäßigen Temperaturführung von 75"C 72 Stunden.
  • Beispiel 6 (erfindungsgemäßes Beispiel) In diesem Beispiel werden dem gleichen Tonmaterial wie im Beispiel 5 vor der Trocknung eine Mischung aus 300/o Zellglas T, 400/o einer Kombinationsfolie aus Polyamid und Polyäthylen und zusätzlich 150/o Polyäthylen und 15°/o Polypropylen in Form von kleinen Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 0,1 mm zugesetzt. Bei einer anschließenden Trocknung des Tonmaterials unter den gleichen Bedingungen wie im Vergleichsbeispiel 5 wird eine Trockenzeitverkürzung von 500/o erzielt.
  • Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel) In einem Klinkerwerk wird zur Vorbereitung der Herstellung von Hohllochziegeln vom Dünnformat 3 (Länge 24 cm; Breite 17,5 cm; Höhe 11,3 cm) ein entsprechendes Tonmaterial bei einer gleichmäßigen Trocknungstemperatur von 65"C getrocknet. Die hierzu erforderliche Trocknungszeit beträgt 48 Stunden.
  • Beispiel 8 (erfindungsgemäßes Beispiel) Das gleiche Tonmaterial wird vor seiner Trocknung mit einer Menge von 0,5 0/o eines wie in Beispiel 6 beschriebenen Zusatzmaterials, das außerdem einen Zusatz von 0,1 0/o einer handelsüblichen technischen hochviskosen Carboxymethylcellulose enthielt, die einen Carboxymethylcellulosegehalt von 600/o und eine Durchschnittskorngröße von unter 0,15 mm aufwies und deren Durchschnittsviskosität, gemessen an einer 3gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung dieser Substanz bei 20"C mittels Rotationsviskosimeter der Firma Gebr. Haake, Berlin, 15 cP betrug, ersetzt und abschließend unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 7 angegeben (Trocknungstemperatur 65"C) getrocknet. Infolge des beigefügten Zusatzmaterials konnte eine Trockenzeitverkürzung von 400/o erhalten werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer trocknungsaktive Zuschlagstoffe enthaltenden, trockenrißgeneigten Formmasse mit geringer Trockenbruchanfälligkeit für Bau- und Keramikwerkstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß als trocknungsaktive Zuschlagstoffe zerkleinerte Flächengebilde mit einer Teilchengröße von höchstens 2 mm aus organischen Folien, Fasern oder Abfallschnitzeln mit hydrophober Oberfläche aus überwiegend oder ganz hydrophobem Kunststoff oder hydrophober oder kunststoffbeschichteter Cellulose der Formmasse vor ihrer Trocknung zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmasse zusätzlich Cellulosederivate zugesetzt werden.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer trocknungsaktive Zuschlagstoffe enthaltenden, trockenrißgeneigten Formmasse für Bau- und Keramikwerkstoffe.
    Herstellungsbedingt trocknungsaktive Zuschlagstoffe enthaltende, trockenrißgeneigte Formmassen sind bereits aus druckschriftlichen Vorveröffentlichungen (Piltz, G.: »Ursachen der Trockenrißempfindlichkeit und Wege zu deren Verminderung«; Ziegeleitechnisches Jahrbuch 1967, Bauverlag GmbH, Wiesbaden, und P i 1 t z, G.: »Untersuchungen an Ziegelrohstoffen in bezug auf das Trocknungsverhalten und dessen Verbesserung«; Nr. 1906 der Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen, 1968) bekannt. Die Trocknungsbruchanfälligkeit von Ziegelrohstoffen wird dort unter Berücksichtigung der Trocknungsgeschwindigkeit durch den herstellungsbedingten Zusatz von insbesondere Sägemehl und Zeitungspapier wesentlich verringert.
    Der Herabsetzung- der Trocknungsbruchanfälligkeit steht jedoch infolge des zusatzstoffbedingten hohen Wasserzusatzes zu den Ziegelrohstoffen eine erheblich heraufgesetzte Trockenzeit gegenüber, die auch durch die Einhaltung einer optimalen Trockenkurve, wie sie aus einer weiteren Veröffentlichung, nämlich den Mitteilungen des Institutes für Ziegelforschung 4/7/1 vom April 1970 (W e b e r, H. B.: »Optimale Trockenkurve«) nicht kompensiert werden kann. Auch der im Rahmen eines modifizierten Verfahrens ebenfalls bereits bekanntgewordene Zusatz von z. B. wasserlöslichen Celluloseäthern führt zu keiner spürbaren Verkürzung der sehr nachteiligen relativ langen Trocknungszeiten dieser Substanzen.
    Hieraus ergab sich die Aufgabe der Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung einer trocknungsaktive Zuschlagstoffe enthaltenden, trockenrißgeneigten Formmasse mit geringer Trockenbruchanfälligkeit, wobei die genannten Nachteile nicht mehr auftreten und wobei das hergestellte Produkt bei der Trocknung trotz stark verkürzter Trocknungszeiten keinerlei nachteilige Riß- oder Bruchbildung mehr aufwies.
    Diese Aufgabe wird nunmehr in erfindungsgemäßer Weise durch die Schaffung eines Verfahrens gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als trocknungsaktive Zuschlagstoffe zerkleinerte Flächengebilde mit einer Teilchengröße von höchstens 2 mm aus organischen Folien, Fasern oder Abfallschnitzeln mit hydrophober Oberfläche aus überwiegend oder ganz hydrophobem Kunststoff oder hydrophober oder kunststoffbeschichteter Cellulose der Formmasse vor ihrer Trocknung zugesetzt werden. Hierbei war es überraschend, daß statt der - gemäß oben angeführtem Stand der Technik - bisher verwendeten Zuschlagstoffe wie insbesondere Sägemehl und Zeitungspapier, die als besonders hydrophil bekannt sind, nunmehr Stoffe mit hydrophober Oberfläche eine Beschleunigung der Feuchtigkeitsförderung in Formmassen erzielen und somit ein Rohmaterial zum anschließenden Brennprozeß her- und bereitgestellt werden kann, das in extrem kurzer Zeit getrocknet worden ist, ohne daß die gefürchtete Trockenrißbildung noch eine nennenswerte Rolle spielt und zum Teil sogar praktisch vollkommen zurückgedrängt worden ist.
    Es ist nun besonders vorteilhaft, wenn der Formmasse zusätzlich Cellulosederivate zugesetzt werden, weil diese infolge ihrer großen Wasserbindung das schwundrißbildungsfördernde Austrocknen der Oberfläche derartiger Formmassen noch zuverlässiger verhindern und somit ein gleichmäßiges Trocknen des Materials von innen nach außen mit unterstützen.
    Die besten Erfolge erzielt man im übrigen, wenn man trocknungsaktive Zuschlagstoffe zusetzt, die eine optimale Teilchengröße von 0,5 bis 1,5 mm aufweisen, weil hierdurch der Trocknungsbeschleunigungseffekt beim fertigen Produkt besonders deutlich hervortritt.
    Da die im Rahmen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens einzusetzenden Zuschlagstoffe gleich gut auch in Form von Abfallschnitzeln oder in Form von aus Folien oder Fasern durch Zerkleinerung gewonnenen sonstigen Abfällen vorliegen können, wird hierdurch ein positiver Beitrag zur Abfallverwertung geleistet, wobei außerdem der Abfall in wirtschaftlicher Weise zur Veredelung anderer Industrieerzeugnisse eingesetzt wird.
    Neben den genannten Vorteilen weist das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Material als weitere Verbesserung eine Ansteifung des Tonmaterials auf, wodurch in manchen Fällen an sich bisher nicht verarbeitungsfähige Tonmaterialien überhaupt erst in wirtschaftlicher Weise dem Ziegelherstellungsprozeß zugeführt werden können.
    Außer den in den nachstehenden Beispielen als hydrophobe Zusatzstoffe genannten Materialien können natürlich auch andere Zusätze, die hydrophobe Stoffe aus z. B. Polyvinylidenhalogeniden, insbesondere Polyvinylidenchloriden und Polyvinylideníluoriden, außerdem aus Polyamiden, Polyvinylchloriden, Polyvinylacetaten, Polyurethanen, Polystyrol allein oder in Form von Styrol-Acrylnitril-Polymerisaten oder auch Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisaten enthalten, verwendet werden.
    Als Ausgangsprodukte für die in Form kleiner Teilchen zugesetzten Zusatzstoffe können außer Folien auch Fasern, größere Schnitzel, kugelförmige Partikelchen oder auch Stoffe mit anderen als den genannten Raumformen verwendet werden.
DE2201705A 1972-01-14 1972-01-14 Verfahren zur Herstellung einer trocknungsaktive Zuschlagstoffe ent haltenden Formmasse für Bau und Kera mikwerkstoffe Expired DE2201705C2 (de)

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