DE2201537A1 - Sitz fuer ein fahrzeug oder flugzeug - Google Patents
Sitz fuer ein fahrzeug oder flugzeugInfo
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Classifications
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- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D11/00—Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
- B64D11/06—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
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Description
- Sitz £ur ein Fahrzeug oder Flugzeug Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz £Er ein Fahrzeug oder'Flugzeug mit einer fest an die Rückenlehne des Sitzes angebauten Kopfstütze.
- Sitze mit Kopfstützen sind in vielerlei Ausführungen bekannt.
- Meist sind die Kopfstützen höhenverstellbar. Nach neueren Erkenntnissen bieten höhenverstellbare Kopfstützen nicht das erforderliche Maß an Sicherheit, da bei zu tiefer Einstellung der Kopfstütze die Gefahr besteht, daß Genickbruche entstehen, besonders bei Stößen von hinten, wie sie bei Auffahrunfällen vorkommen. Eine zu tiefe Einstellung der Kopfstütze wird deshalb immer wieder vorkommen, weil der Benutzer die Kopfstütze als eine Art Nackenrolle benutzen will. Die daraus herrührende Gefahr läßt sich dann vermeiden, wenn die Kopfstütze so konstruiert ist, daß der Benutzer diese nicht ohne weiteres verstellen kann.
- Fest an Fahrzeugsitze angebaute Kopfstitzen sind überhaupt nicht verstellbar, so daß die Gefahr von Genickbruchen nicht besteht. Bekannte fest angebaute Kopfstützen haben jedoch den Nachteil, daß sie die Sicht auch dann behindern, wenn sie nicht gebraucht werden. Dies gilt sowohl für die Sicht nach hinten mittels eines Rückspiegels als auch für die Sicht nach vorne von Fahrgästen, die hinter einem Sitz mit Kopfstütze sitzen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz mit fest angebauter Kopfstütze so auszubilden, daß die Eopfstutze einen sehr guten Halt an der Rückenlehne hat und organisch mit dieser verbunden ist. wobei Sichtbehinderungen möglichst vermieden werden sollen.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Rückenlehne und Kopfstütze einen gemeinsamen Rahmen aufweisen, der in Kopfhöhe eine fensterartige Öffnung hat, die mit einem Netz überspannt ist.
- Die Kopfstütze ist ein fester Bestandteil der Rückenlehne des Sitzes und hat an der Rückenlehne einen außerordentlich guten Halt, da sie ja ein Bestandteil des Rahmens der Rückenlehne ist. Die Kopfstütze läßt sich nicht verändern, so daß die vorstehend genannten Gefahren vermieden sind, die durch eine zu tief eingestellte Kopfstütze entstehen. Die Verwendung eines Netzes hat den Vorteil, daß die Sicht weitgehend erhalten bleibt, und zwar sowohl die Sicht nach hinten als auch die Sicht nach vorne. Eine netzartige Kopfstütze bietet auch im übrigen ein hohes Maß an Sicherheit, insbesondere dann, wenn das Netz aus reckfähigen Strängen besteht. Wenn in diesem Fall der Kopf des Fahrers oder eines Fahrgastes nach hinten geschleudert wird, kann die Bewegungsenergie mindestens teilweise dadurch vernichtet werden, daß die Stränge des Netzes gereckt werden. Hierdurch wird vermieden, daß das Netz einen federnden Effekt hat, durch den der Kopf wieder nach vorne geworfen werden kann.
- Der erfindungsgemäße Sitz ist insbesondere auch für Omnibusse gut geeignet, da wesentlich verbesserte Sichtverhältnisse erreicht werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Rahmen mindestens teilweise aus Strukturschaum. Strukturschaum ist bekanntlich ein Kunststoffmaterial, das Poren enthält, jedoch außen dichte Flächen aufweist. Strukturschaum ist spezifisch leicht und gibt dennoch stabile Bauteile. Die Anforderungen an eine Form zur Herstellung von Strukturschaumteilen sind im Vergleich mit einer Spritzgußform für normale Kunststoffspritzte ile gering.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind bei einem Sitz, der mindestens teilweise aus Strukturschaum besteht, mindestens in den Rahmenteilen, die die fensterartige öffnung umgeben, VersiFkungseinlagen aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, die Rahmenteile im Bereich der Fensteröffnung relativ dünn auszubilden, wodurch die Sichtverhältnisse weiter verbessert werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Netz an den Verstärkungseinlagen befestigt ist. Man erhält so eine besonders gute Verankerung des Netzes.
- Die Verstärkungseinlagen können ihrerseits einen Verstärkungsrahmen bilden, der nach unten ragende Befestigungsholme aufweist, die in dem Strukturschaum eingebettet sind. Der Verstärkungsrahmen kann aus zwei U-förmig gebogenen Teilen bestehen, deren Schenkel aneinander anliegen. Eine besonders gute Verankerung erhält man dann, wenn an den Befestigungsholmen steife Platten, vorzugsweise aus Blech, befestigt sind, wobei die Befestigung durch Löten oder Schweißen erfolgen kann.
- Die Platten können hierbei zur Anpassung an die Form der Lehne des Sitzes gebogen sin. Durch die Verwendung solcher Platten erhält man große Kon takt flächen zwischen dem Verstärkungsrahmen und den Strukturschaum, so daß ein Herausbrechen der Verstärkungseinlagen mit Sicherheit vermieden wird.
- Die Verwendung eines zusammenhängenden Verstärktingsrahmens erleichtert die Fertigung wesentlich, da zunächst dieser Verstärkungsrahmen mit dem Netz bespannt werden kann und zinn der bereits bespannte Verstärkungsrahmen in eine Form eingelegt werden kann, in dem das die Lehne bildende Strukturschaumteil gespritzt wird. Hierbei wird der Verstärkungsrahmen in den Strukturschaum eingebettet.
- Die Erfindung ist bei verschiedenen Sitzausbildungen verwendbar. Besonders geeignet ist die Erfindung zur Verwendung in Schalensitzen, die auch als Rally-Sitze bezeichnet werden.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines sogenannten Rally-Sitzes, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist, Fig. 2 ein Röntgenbild des Sitzes nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines bespannten Verstärkungsrahmens vor dem Einbau in einen Sitz gemäß den Fig. 1 und 2 und Pig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Sitzes gemäß der Erfindung.
- Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schalensitz, auch Rally-Sitz genannt, hat einen Sitz teil 1 und eine Rückenlehne 2. Die Rückenlehne ist bei diesem Sitz nicht klappbar, sondern starr mit dem Sitzteil 1 verbunden. Der Sitz hat einen Rahmen 3, der sich auch in den Sitzteil 1 hinein fortsetzt und nach oben hin auch einen Bestandteil einer Kopfstütze 4 bildet.
- Im Bereich der Kopfstütze 4 hat der Rahmen 3 einen fensterartigen Durchbruch 5, der mit einem Netz bespannt ist. Die Konstruktion der Kopfstütze soll nunaihand der Big. 2 und 3 näher betrachtet werden.
- Der Rahmen 3 besteht aus sogenanntem Strukturschaum. In den Rahmen 3 ist im Bereich der Kopfstütze 4 ein Verstärkungsrahmen 7 eingebettet, der nun anhand der Fig. 3 betrachtet werden soll. Der Verstärkungsrahmen 7 besteht aus zwei U-förmigen Teilen 8 und 9, deren Schenkel 8' bzw. 9' aneinander anliegen. Durch den Steg 9" des Teiles 9, den Steg 8" des Telles 8 und einen Teil der Schenkel 8' des Teiles 8 wird ein geschlossener Rahmen gebildet, der mit dem Netz 6 bespannt ist.
- Das Netz 6 besteht aus sich kreuzenden Strängen, die aus reckfähigem Material bestehen, wobei die Stränge so bemessen sind, daß bei einem kräftigen Anprall eines Kopfes eine Reckung der Stränge erfigt. Diese Reckung erfolgt jedoch nicht bei normaler Beanspruchung, wie sie beim Anlehnen des Kopfes stattfindet. Die Stränge des Netzes 6 sind unmittelbar an den angrenzenden Teilen des Verstärkangsrahmens befestigt.
- An den parallel verlaufenden Teilen 8', 9' der Verstärkungsrahmenteile 8 und 9 sind gebogene Platten 10 aus Stahlblech befestigt, vorzugsweise durch Anlöten oder Anschweißen. Der in Fig. 3 dargestellte Verstärkungsrahmen samt Platten 10 und Netzbespannung 6 wird als zusammenhängende Bau gruppe vor dem Einbau in den Sitz vorgefertigt.
- Bam Formen des Schalensitzes wird die vorgefertigte Gruppe nach Fig. 3 in die Spritzform eingelegt. Nun wird die Form ausgeschäumt, wobei der Verstärkungsrahmen 8 samt den Platten 10 umhüllt wird, wie dies gut aus dem Röntgenbild nach Fig. 2 zu erkennen ist. Der Verstärkungsrahmen ist am fertigen Sitz nicht mehr zu sehen. Die Stränge des Netzes 6 treten durch den Strtikturschaum hindurch, da sie ja schon vor dem Umspritzen mit dem Verstärkungsrahmen verbunden waren. Durch die gebogene Form der Platten 10 passen sich diese an die Form des Rahmens an, die dieser im Bereich der Rückenlehne 2 des Sitzes hat.
- Der Kopfstützenteil 4 ist außerordentlich gut mit dem übrigen Teil des Rahmens verbunden. Ein Herausbrechen der Verstrkungseinlage wird auch bei starken nach hinten gerichteten Kräften auf den Kopfstützenteil 4 durch die große Berührungsfläche zwischen den Platten 10 und dem Strukturschaum mit Sicherheit vermieden. Der Rahmenteil, der das Netz 6 umgibt, kann wegen der Verwendung des Verstärkungsrahmens verhältnismäßig dünn gehalten werden, so daß er die Sicht nur wenig beeinträchtiprt.
- Die an den Sitzteil 11 angebaute Rückenlehne 12 hat einen Rahmen 14 aus Strukturschaum, in den auch Stangen eingebettet sind, mit denen die Rückenlehne bei 13 am Sitzteil befestigt ist. Der Rahmen 14 hat einen Kopfstützenteil 16, der wider eine fensterartige Öffnung 17 aufweist, die mit einem Netz 18 überspannt ist. Auch in diesem Fall kann der Eopfatützenteil eine Verstärkungseinlage aufweisen.
Claims (10)
1. Sitz für ein Fahrzeug oder Flugzeug mit einer fest an die Rückenlehne
des Sitzes angebauten Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet, daß Rückenlehne (2; 12)
und Kopfstütze (4; 16) einen gemeinsamen Rahmen (3; 14) aufweisen, der in Kopfhöhe
eine fensterartige Öffnung (5; 17) hat, die mit einem Netz (6; 18) überspannt ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (6;
18) as reckfähigen Strängen besteht.
3. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (3; 14) mindestens teilweise aus Strukturschaum besteht.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in
den Rahmenteilen, die die fensterartige Öffnung (5; 17) umgeben, Verstärkungseinlagen
aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, vorgesehen sind.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (6;
18) an den Verstärkungseinlagen befestigt ist.
6. Sitz nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungseinlagen ihrerseits einen Verstärkungsrahmen
(7)
bilden, der nach unten ragende Befestigungsholme (8',9') aufweist, die in den Strukturschaum
eingebettet sind.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrahmen
(7) aus zwei U-förmig gebogenen Teilen (8, 9) besteht, deren Schenkel (8', 9') aneinander
anliegen.
8. Sitz nach einem der Anspruche 6 und 7, dadurch gekennzeichneu,
daß an den Befestigungsholmen (8', 9') steife Platten(10), vorzugsweise aus Stahlblech,
befestigt sind, vorzugsweise durch Löten oder Schweißen.
9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10)
zur Anpassung an die Form der Lehne gebogen sind.
10. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Schalensitz ausgebildet ist (Fig. 1, 2).
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Cited By (2)
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1972
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