DE2201537C3 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE2201537C3
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DE2201537A
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Albrecht 6303 Hungen Doelling
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A & M Doelling & Co KG Spezialfabrik fur Fahrzeugausstattungen Kunststoff- Leder- und Textilverarbeitung 6303 Hungen GmbH
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A & M Doelling & Co KG Spezialfabrik fur Fahrzeugausstattungen Kunststoff- Leder- und Textilverarbeitung 6303 Hungen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0646Seats characterised by special features of stationary arms, foot or head rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/803Head-rests fixed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einei Fahrzeugsitz, dessen Sitzteil ein gleichzeitig /ur Aufnahme eines Rückenlehnenpolsters und eines Kopfstützenelementes dienender einteiliger Rahmen zugeordnet ist.
Bei den bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art (DE-OS 04 717) ist das Kopfstützenclement als die gleiche Dicke wie das Rückenlehnenpolster aufweisendes und dieses nach oben verlängerndes Polsterteil ausgebildet. Hierbei ist das Kopfstützenelement sehr fest mit den ihm zugeordneten weiteren Teilen des Fahrzeugsitzes verbunden, jedoch ist aufgrund der Ausbildung des Kopfstüt/eneiementes eine starke Sichtbehinderung in beiden Blickrichtungen gegeben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Fahrersitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei sicherer Verbindung zwischen dem Kopfstützenelement und dem Rahmen des Rückenlehnenpolsters nur eine geringe Sichtbehinderung gegeben ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin /u sehen, daß das Kopfslüt/enelement in an sich bekannter Weise als in einer fer.stcrartigen Ausnehmung des aus Strukturschaum bestehenden Rahmens angeordnetes Netz ausgebildet ist. das aus reckfähigem Material besteht und an einem die fensterartige Ausnehmung allseitig umgebenden Verstärkungsrahmen aus Stahl festgelegt ist, der seitliche, sich nach unten in den das Rückeniehnenpölster tragenden unteren Teil des Rahmens erstreckende Verstärkungsansätze aufweist
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn der Verstärkungsrahmen aus zwei übereinander angeordneten U-förmig gebogenen Teilen besteht, deren miteinander verbundene Schenkel die Verstärkungsansätze bilden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß an den Verstärkungsansätzen Versteifungsplatten aus Stahlblech befestigt sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispielc näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen als Schalensitz ausgebildeten Fahrzeugsitzes,
F i g. 2 den Schalensitz nach F i g. 1 in Röntgenbilddarstellung,
F i g. 3 den Ausschnitt X gemäß F i g. 1 bei weggelassene·· Rückenlehne und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, als üblicher Polstersitz ausgebildeten Fahrzeugiitzes.
Der in den Fi g. 1 und 2 dargestellte Schalensitz weist einen Sitzteil 1, ein Rückenlehnenpolster 2 und ein Kopfstützenelement 5 auf. die einem einsiückigen, aus Strukturschaum bestehenden Rahmen 3 zugeordnet sind. Das Kopfstützenelement 5 ist als in einer fensterartigen Ausnehmung des Rahmens 3 angeordnetes Netz ausgebildet, das aus einem bei übergroßer Belastung, wie sie beispielsweise bei einem Auffahrunfall gegeben sein kann, re= kfähigen Material besteht und an einem die fensterartige Ausnehmung allseitig umgebenden Verstärkungsrahmen 7 festgelegt ist. Der Verstärkungsrahmen 7 besteht aus zwei in einem der
so Höhe des Kopfstützenelements 5 entsprechenden Abstand übereinander angeordneten U-förmig gebogenen Teilen 8 und 9, deren Schenkel 8' bzw. 9' miteinander verbunden sind und sich nach unten in den das Rückenlehnenpolster 2 tragenden unteren Teil des Rahmens 3 erstreckende Verstärkungsansä'ze bilden.
An den die Verstärkungsansät/e bildenden Schenkeln 8', 9' sind gebogene Versteifungsplatten 10 aus Stahlblech durch Anlöten oder Anschweißen befestigt. Bei der Herstellung des Schalensit/es wird die in F i g. 3 dargestellte, aus dem das Kopfstüizenelement 5 bildenden Netz, dem dieses aufnehmenden Verstärkungsrahmen 7, den Verstärkungsansat/en und den Versteifungsplatten 10 bestehende vorgefertigte Baugruppe in die Sprit/form für den Rahmen 3 eingelegt.
die anschließend ausgeschäumt wird.
Das Kopfstützenelement 5 ist hierdurch sehr fest mn dem Rahmen 3 verbunden. F.in Herausbrechen des Verstärkungsrahmens 7 /st somit auch bei starken nach hinten gerichteten, auf das Kopfstüt/cnelement "5 einwirkenden Kräften aufgrund der großen Beruh rungsflächen /wischen den Versteifungsplatten 10 und dem den Rahmen 3 bildenden Strukturschaum praktisch nullt möglich. Der Teil des Rahmens 3. der das Kopfstut/enelement 5 umgibt, kann verhältnismäßig dünn gehalten werden, so daß er die Sicht nur wenig beeinträchtigt.
Der Polstersitz gemäü dem in fig4 dargestellten Aijsfuhrungsbeispiel weist einen Sit/teil 11 auf. relativ zu dessen Rahmen 100 der dem Rückeniehnenpölster 12 zugeordnete gesonderte Rahmen 14 verschwenkbar ist, der ebenfalls aus Strukturschaum besteht,, und dem in gleicher Weise wie bei dem Ausfiihrungsbeispiel nach den Fig. I bis 3 ein Köpfstülzeneiement 15 zugeordnet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugsitz, dessen Sitzteil ein gleichzeitig zur Aufnahme eines Rückenlehnenpolsters und eines Kopfstützenelementes dienender einteiliger Rahmen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstützenelement (5 bzw. 15) in an sich bekannter Weise als in einer fensterartigen Ausnehmung des aus Strukturschaum bestehenden Rahmens (3 bzw. 14) angeordnetes Netz ausgebildet ist, das aus reckfähigem Material besteht und an einem die fensterartige Ausnehmung allseitig umgebenden Verstärkungsrahmen (7) aus Stahl festgelegt ist, der seitliche, sich nach unten in den das Rückenlehnenpolster tragenden unteren Teil des Rahmens erstreckende Verstärkungsansätze aufweist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Verstärkungsrahmen (7) aus zwei übereinander angeordneten U-förmig gebogenen Teilen (8 und 9) besteht, deren miteinander verbundene Schenkel (8' und 9') die Verstärkungsansätze bilden.
3. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verstärkungsansätzen Versteifungsplatten (10) aus Stahlblech befestigt sind.
DE2201537A 1972-01-13 1972-01-13 Fahrzeugsitz Expired DE2201537C3 (de)

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DE2201537A1 DE2201537A1 (de) 1973-07-26
DE2201537B2 DE2201537B2 (de) 1979-06-07
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH588957A5 (en) * 1975-08-12 1977-06-30 Schneider Jean Claude Motor vehicle seat headrest - has frame with energy%absorbing characteristic and transparent elastic plate forming reinforcement with it
DE102011015348B4 (de) * 2011-03-28 2015-07-16 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz

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DE2201537B2 (de) 1979-06-07
DE2201537A1 (de) 1973-07-26

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