DE2201327A1 - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

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DE2201327A1
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DE
Germany
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ram
chamber
bale chamber
press according
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722201327
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Ford
Bleasdale Stephen Francis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDWIN MILLS AND SON Ltd
Original Assignee
EDWIN MILLS AND SON Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/08Accessory tools, e.g. knives; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3035Means for conditioning the material to be pressed, e.g. paper shredding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS W. GROENING DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN
PATEHTASWILTI
12. Jen. W2
Edwin Mills & Sons Limited, Aspley. Iron Works, Huddersfield, in the County of York, England
Ballenpresse
Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse zum Zusammenpressen von Papier oder ähnlichem Material mit einer Schnitzelvorrichtung, bestehend aus einem Paar relativ zueinander drehbarer Messer, zwischen die Papier und ähnliches Material zum Zerschneiden in schmale Streifen zugeführt,werden kann.
Solche Ballenpressen dienen in erster Linie zum Zusammenpressen von Papierabfall und dergleichen in sofort transportable Ballen.
Normalerweise umfassen solche Ballenpressen eine Zufuhr«ffnung, durch die Papier und ähnliches Material in die Ballenkammer eingeführt werden kann, sowie eine Tür, die geöffnet werden kann, um einen Ballen aus der Kammer zu entfernen. Dabei kann ein Preßstempel betätigt werden, um das Papier und ähnliches Material in der Kammer zu einem Ballen zusammenzupressen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß die Ballenpresse aus einer Ballenkammer, einem Preß-
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stemoel, der in der Ballenkammer senkrecht hin- und herbewegbar ist, aus einem Antriebsmotor für den PreP.steint)el und aus einer Einlaßöffnung in einer Seitenwand der Kammer in einer solchen Lage besteht, daft sie unterhalb des Pre.R-stemtiels angeordnet ist, wenn der letztere sich in seiner obersten Stellung befindet, und daß die Schnitzelvorrichtung einen Auslaßkanal umfaßt, der von den Messern zur Einlaßöffnung führt.
Schnitzelvorrichtungen werden vielfach zur Zerstörung von Dokumenten vertraulichen Charakters verwendet, iedoch ist das dadurch hergestellte geschnitzelte Material ziemlich voluminös und kann daher Schwierigkeiten hinsichtlich seiner Handhabung hervorrufen. Der bloße Transport des geschnitzelten Materials zu einer Ballenpresse kann ebenfalls zu Schwierigkeiten führen. Denn derartige Ballenpressen befinden sich normalerweise nicht in der Nähe der Schnitzelvorrichtung, da die erstgenannte für die Behandlung von Abfallpapier und dergleichen benutzt wird und daher üblicherweise in einer Güterempfangsabteilung zu finden sind, während die letztere gewöhnlich in einer Abteilungsleitung oder in einem Zeichenbüro benutzt wird, wo mit vertraulichen Dokumenten umgegangen wird.
Durch die Kombination einer Schnitzelvorrichtung mit einer Ballenpresse werden die Schwierigkeiten des Transportes und die Behandlung des durch eine solche Apparatur geschnitzelten Materials beseitigt.
Die Schnitzelvorrichtung kann an der Ballenpresse in irgendeiner geeigneten Stellung angeordnet werden, so daß das geschnitzelte Material in die Ballennresse durch die Einlaß-
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öffnung abgeführt werden kann. Zweckmäßig kann die Schnitzelvorrichtung an der Tür befestigt werden, wobei die Einlaßöffnung in der Tür angeordnet wird. In diesem Fall kann die normale Zuführöffnung, durch die Abfallmaterial der Ballenpresse ohne Durchgang durch die Schnitzelvorrichtung zugeführt werden kann, auf einer anderen Seite der Ballenkammer angeordnet werden als derjenigen, auf der die Tür vorgesehen ist.
Ungeachtet dessen sind verschiedene Anordnungen der Schnitzelvorrichtung möglich. So kennte in einem Beispiel die Schnitzelvorrichtung von einer Schließklappe für die normale Zuführöffnung zur Ballenkammer getragen werden, wobei die Anordnung so getroffen wird, daß, wenn die Klappe sich in ihrer Schließstellung für die Zuführöffnung befindet, die Schnitzelvorrichtung so angeordnet ist, daR sie das geschnitzelte Material durch eine Einlaßöffnung in der Klappe für diesen Zweck abführt. In einem weiteren Beispiel kennte die Schnitzelvorrichtung unterhalb einer solchen Schließklappe befestigt und so angeordnet sein, daß sie das geschnitzelte Material in die Ballenkammer durch eine der normalen Zuführöffnung benachbarte Einlaßöffnung hindurch abgibt, und zwar unabhängig davon, ob die Schließklappe sich in ihrer offenen oder geschlossenen Stellung befindet.
Vorzugsweise sind getrennte Motoren zum Antrieb des Preßstempels und eines oder beider Messer vorgesehen. Eine Blockiervorrichtung dient dazu, einen gleichzeitigen Betrieb der Motoren zu verhindern. Zweckmäßig sind beide Motoren Elektromotoren, und die Blockiervorrichtung besteht zweckmäßig aus einem Schalter mit Kontakten, durch die ieweils
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nur einer der beiden Motoren in Betrieb gesetzt werden kann.
Vorzugsweise ist ferner eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Betriebs des Preßstempelmotors vorgesehen, wobei diese Steuervorrichtung eine Hohenabtastvorrichtung einschließt, die auf die Anhäufung von geschnitzeltem Material in der Ballenkammer bis zu einer bestimmten Höhe anspricht, um den Pressenmotor für die Hin- und Herbewegung des Preßstempels in Betrieb zu setzen.
Bei dieser Anordnung kann Parier oder Mhnliches Material, das geschnitzelt werden soll, fortlaufend der Schnitzelvorrichtung entweder von Hand oder von einer weiteren Maschine, z.B. einem Streifenleser, zugeführt werden, wobei der Betrieb des Schnitzelapparates automatisch unterbrochen wird, wenn das geschnitzelte Material in der Ballenkammer eine bestimmte Höhe erreicht. Der Preßstenrnel wird dann automatisch betätigt, um das geschnitzelte Material in der Ballenkammer zusammenzupressen, bevor die Schnitzelvorrichtung ihren Betrieb automatisch wieder aufnimmt. Während des Betriebs braucht daher die Ballenpresse nach der Erfindung nicht durch einen Bedienungsmann gewartet zu werden.' Normalerweise ist die einzig erforderliche Aufmerksamkeit im Entfernen des komprimierten Materials in regelmäßigen Zeitintervallen, beispielsweise am Ende -jedes Arbeitstages, zuzuwenden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben, das in einem senkrechten Schnitt durch eine Ballenpresse gemäß der Erfindung im wesentlichen schematisch gezeigt ist.
Die dargestellte Maschine umfaßt eine Ballenkammer 10 von im Grundriß rechtwinkliger Form mit einer Tür 11 an einer
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Seite. Die Tür 11 erstreckt sich im wesentlichen über die volle Höhe der Ballenkammer 10 und kann geöffnet werden, um das Entfernen eines Ballens aus dem komprimierten Material zu ermöglichen. Die gegenüberliegende Wand 12 ist mit einer Zuführöffnung 13 versehen, durch die Papierabfall und ähnliches Material, das nicht geschnitzelt werden muß, normalerweise in die Ballenkammer, wie durch den Pfeil A angedeutet, zugeführt werden kann. Eine abwärts klappbare Klappe 14 ist vorgesehen, um die Zuführöffnung 13 zu schließen, wenn ein Preßstempel 15 in die Ballenkammer 10 abwärts bewegt wird, um das darin enthaltene Material zusammenzupressen. Der Preßstempel 15 ist durch einen Elektromotor 16 unter Zwischenschaltung einer Führungsschraube 16a oder eine andere ähnliche Anordnung antreibbar.
An der Tür 11 ist, ein Schnitzelapparat 17 befestigt, der aus einem Paar Schneidrollen 18 besteht, von denen mindestens eine durch einen Elektromotor 19 antreibbar ist. Das Gehäuse des Schnitzelapparates 17 weist eine Ladeplattform 20 auf, über die Dokumente oder dergleichen in eine Zuführöffnung hinweggeführt werden können. Der Schnitzelapparat umfaßt einen Auslaßkanal 22 für das geschnitzelte Material, wobei der Kanal 2 2 mit einer Einlaßöffnung 2 3 in der Tür 11 fluchtet, so daß das geschnitzelte Material, das von den Schneidrollen 18 kommt, unmittelbar in das Innere der Kammer 10 abgegeben wird. In geeigneter Weise erstreckt sich eine nicht dargestellte Stange in Längsrichtung in der Mähe der Zuführöffnung 21, durch die ein Mikroschalter oder dergleichen betätigt werden kann, um den Motor 19 abzuschalten , wenn die Stange beispielsweise durch einen Bedienungsrnann oder ein Dokument fast ungewöhnlicher Dicke verstellt wird.
Vorzugsweise ist eine elektrische oder mechanische Blockierung
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zwischen dem Motor 19 und dem Motor 16 vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Schneidrollen 18 nicht betätigt werden, wenn der Preßstempel 15 in Betrieb ist. Solch eine Blockierung kann aus einem Zweiwegschalter oder
Relais mit Kontakten bestehen, durch die jeweils nur
einer der beiden Motoren 16 und 19, keinesfalls aber
beide, erregt werden können.
Die Blockierung bildet einen Bestandteil einer Steuervorrichtung zur Kontrolle des Betriebs des Preßstempelmotors , wobei diese Kontrollvorrichtung außerdem eine lichteirnfindliche Vorrichtung 24 enthält, die in einer öffnung in einer Seitenwand der Kammer 10 angebracht
und so angeordnet ist, daß sie das Licht von einer Lichtquelle empfängt, die in einer öffnung in einer gegenüberliegenden Seitenwand der Kammer angebracht ist.
Die lichtempfindliche Vorrichtung und die Lichtquelle sind so angeordnet, daß ein Lichtstrahl von der Lichtquelle quer durch einen oberen Teil der Kammer, jedoch unterhalb des Preßstempels 15, wenn dieser sich in seiner obersten Stellung befindet, auf die lichtempfindliche Vorrichtung gerichtet ist. Die letztere ist so ausgebildet und angeordnet, daß ein ^usgangssignal hervorgerufen wird, wenn der darauffallende Lichtstrahl durch das sich in der Kammer 10 anhäufende Material unterbrochen wird. Die Steuervorrichtung ist so ausgebildet, daß sie das Ausgangssignal der Blockiervorrichtunp zuführt, um die Erregung des Motors 16 zu unterbrechen und den
Motor 19 einzuschalten. Wenn daher iemals die Presse betätigt wird und die Höhe des unkomprimirrten Materials in der Kammer 10 die Höhe der liehtemnfindLirhon Vorrichtung erreicht, dann wird der Prfv'isterrne.l automatisch
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hin- und herbewegt, um das Material zu komprimieren, so daß in der Kammer 10 Raum geschaffen wird für die Anhäufung weiteren geschnitzelten Materials.
Um die Aufwärtsbewegung des Materials zu verhindern, wenn es durch den Preßstenvoel 15 konvnrimiert wurde, ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die an dem komprimierten Material angreift. Eine solche Haltevorrichtung umfaPt eines oder mehrere schwenkbare Fangelemente 25, die von einem Schwenkzapfen 26 getragen werden, der unmittelbar außerhalb der Kammer 10 angeordnet ist, wobei ein Schlitz 2 in der Kammerwand gebildet ist, durch den das Fangelement, wie in der Zeichnung gezeigt, vorstehen kann. Das Fangelement ist durch eine Feder 2 8 in die vorstehende in der Zeichnung dargestellte Stellung vorgespannt, in der es in die Ballenkammer vorsteht, so daß es an der oberen Fläche einer Masse des komprimierten Materials in der Kammer angreift und eine Aufwärtsbewegung dieser Masse verhindert. Das Fangelement wird an einer aufwärts gerichteten Schwenkbewegung aus der in der Zeichnung gezeigten Stellung durch Anlage an dem oberen Rand des Schlitzes 2 gehindert. Wenn der Preßstempel 15 hin- und herbewegt wird, um weitere Mengen des Materials in der Kammer 10 zu komprimieren, wird das Fangelement 25 durch das sich abwärts bewegende Material in eine zurückgezogene, nicht dargestellte Stellung geschwenkt, in der es aus der Kammer in ein äußeres Gehäuse 2 8 zurückgezogen wird. Wenn der Preßstempel an dem Fangelement vorbeibewegt wird, kehrt das letztere in die vorstehende Stellung unter der Wirkung der Feder 2 8 zurück. Ein an einem Ende offener Schlitz ist am Umfang des Preßstempels zur Aufnahme des Fangeleroentes beim Aufwärtshub des Preßstempels vorgesehen. Vorzugsweise
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sind eine Mehrzahl solcher Fangelemente 2 5 an jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten der Kammer 10 vorgesehen.
Während der Schnitzelapparat 17 am besten an der Tür 11 befestigt wird, kann er wahlweise an einer der feststehenden Seiten der Kammer 10 angeordnet werden, damit flexible elektrische Leitungen zum Motor 19 vermieden werden können. Gemäß einer anderen Ausführungsform könnte der Schnitzelapparat auch auf der Außenseite der Klappe IM-befestigt sein, die in diesem Fall selbst mit einer Einlaßöffnung ähnlich der Öffnung 2 3 versehen würde. In diesem Fall könnte die Anordnung so getroffen sein, daß die Schneidrollen 18 nur dann betätigt werden können, wenn die Schließklappe 14 sich in ihrer geschlossenen Stellung in bezug auf die Zuführöffnung 13 befindet, oder es könnte der Schnitzelapparat wahlweise so angeordnet werden, daß das geschnitzelte Material zur oberen Seite der Schließklappe 14 hin ausgetragen wird, wenn letztere sich in ihrer offenen Stellung befindet, wie sie dargestellt ist.
In einer weiteren alternativen Ausführung könnte der Schnitzelapparat an oder in der Nähe der Oberseite der Ballenpresse befestigt werden, wobei eine Auslaßleitung sich von dem Schnitzelapparat zur öffnung 23 erstreckt, damit das geschnitzelte Material in die Kammer 10 überführt wird. Der Schnitzelapparat wird vorzugsweise in einer gegenüber der normalen Zuführöffnung 13 versetzten Stellung angeordnet, um die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Zufuhr von ungeschnitzeltem Material in die Zuführöffnung 21 anstelle der Zuführöffnung 13 auszuschalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ballenpresse zum Zusammenpressen von Papier oder ähnlichem Material mit einer Schnitzelvorrichtung, bestehend aus einem Paar relativ zueinander drehbarer Messer, zwischen die Papier und ähnliches Material zum Zerschneiden in schmale Streifen zugeführt werden kann, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß die Ballenpresse aus einer Ballenkammer (10), einem Preßstempel (15)» der in der Ballenkammer senkrecht hin- und herbewegbar ist, aus einem Antriebsmotor (16) für den Preßstempel und aus einer Einlaßöffnung (23) in einer Seitenwand der Kammer in einer solchen Lage besteht, daß sie unterhalb des Preßstempels angeordnet ist, wenn der letztere sich in seiner obersten Stellung befindet, und daß die Schnitzelvorrichtung (17) einen Auslaßkanal (22) umfaßt, der von den Messern (18) zur Einlaßöffnung (25) führt.
    , Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Motoren (16, I9) zum Antrieb des Preßstempels und eines Messers oder beider Messer (18) vorgesehen ist, und daß zur Verhinderung eines gleichzeitigen Betriebs der Motoren eine Blockiervorrichtung vorgesehen ist.
    . Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung für die Steuerung des Preßstempelmotors (16) vorgesehen ist, wobei die Steuervorrichtung eine Höhenabtastvorrichtung (24) umfaßt, die auf die Anhäufung bis zu einer bestimmten Höhe von geschnittenem Material in der Ballenkammer (10) anspricht, so daß der Preßstempelmotor für die Hin- und Herbewegung des Preßstempels (15) in Tätigkeit setzbar ist.
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    - ίο -
    Ballenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenabtastvorrichtung (24) aus einer lichtempfindlichen Vorrichtung besteht, die an oder in der Nähe einer Seitenwand der Ballenkammer (10) angeordnet ist, wobei eine Lichtquelle auf oder im Bereich einer gegenüberliegenden Seitenwand der Ballenkammer angebracht und so angeordnet ist, daß sie einen Lichtstrahl durch die Kammer auf die lichtempfindliche Vorrichtung richtet.
    Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern einer Aufwärtsbewegung des zusammengepreßten Materials eine Haltevorrichtung (25) für das geschnittene Material nach dessen Zusammenpressen durch den Preßstempel (I5) in der Ballenkammer (10) vorgesehen ist.
    Ballenpresse nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem oder mehreren Fangelementen (25) besteht, die aus einer von der Seitenwand der Ballenkammer (10) in diese hineinragenden Stellung in eine zurückgezogene Stellung abwärts schwenkbar ist, in der sie aus der Kammer zurückgezogen ist, wobei das Fangelement in seiner in die Ballenkammer hineinragenden Stellung vorgespannt ist.
    209837/0684
DE19722201327 1971-01-14 1972-01-12 Ballenpresse Pending DE2201327A1 (de)

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GB186371 1971-01-14

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GB (1) GB1348990A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000399A1 (de) * 1977-07-13 1979-01-24 Ideal-Werk Krug & Priester GmbH & Co. KG Diskontinuierlich arbeitende Presse zum Zusammenballen lockeren Gutes
DE3112720A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-14 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Ballenpresse mit betaetigungsvorrichtung fuer eine verschlusstuer
EP0092198A1 (de) * 1982-04-16 1983-10-26 Osrodek Badawczo-Rozwojowy Podstaw Technologii i Konstrukcji Maszyn Presse mit Kastenrahmen
EP0363810A2 (de) * 1988-10-18 1990-04-18 H S M - PRESSEN GmbH Schutzsabdeckung für einen mit einer Ballenpresse kombinierten Aktenvernichter

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EP0363810A3 (de) * 1988-10-18 1991-04-17 H S M - PRESSEN GmbH Schutzsabdeckung für einen mit einer Ballenpresse kombinierten Aktenvernichter

Also Published As

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GB1348990A (en) 1974-03-27

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