DE2201099A1 - Quetschklemme zum Verbinden von elektrischen Leitern - Google Patents

Quetschklemme zum Verbinden von elektrischen Leitern

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DE2201099A1
DE2201099A1 DE19722201099 DE2201099A DE2201099A1 DE 2201099 A1 DE2201099 A1 DE 2201099A1 DE 19722201099 DE19722201099 DE 19722201099 DE 2201099 A DE2201099 A DE 2201099A DE 2201099 A1 DE2201099 A1 DE 2201099A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

; Beschreibung zur Patentanmeldung
The Post Office of 23 Howland Street, London W1P 6HQ,
England
betreffend
"Quetschklemme zum Verbinden von elektrischen Leitern"
Die Erfindung betrifft eine Quetschklemme zur elektrischen Verbindung von zwei oder mehr elektrischen Leitern.
Insbesondere betrifft die Erfindung Quetschklemmen, wie sie zur Verbindung einzelner und einander entsprechender Drähte in Vielleiterkabeln verwendet werden, wie sie in der Fernmeldeindustrie üblich sind.
Bisher wurden die einezlen Drähte von aneinander stossenden Kabeln, beispielsweise Telefonkabeln, von Hand dadurch verbunden, dass zwei Drähte zur Herstellung einer Verbindung zusammengedreht wurden, woraufhin die verdrehte Verbindungsstelle mit einer isolierenden Hülle bedeckt .wurde. Quetschklemmen aus Metall sind erst kürzlich bekannt geworden. Diese Quetschklemmen, die in Verbindung mit entsprechenden Vorrichtungen verwendet werden, liefern verbesserte Verbindungen, und zwar sowohl in elektrischer als auch in mechanischer Hinsicht, verglichen mit den von Hand hergestellten Verbindungen.
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Während sich, die bisher bekannten Quetschklemmen bei der Verwendung von Kupferdrähten im wesentlichen als zufriedenstellend erwiesen haben, haben sie aus einer Anzahl von Gründen bei der Verbindung von Aluminiumdrähten bestimmte Nachteile. Diese Nachteile beruhen beispielsweise darauf, dass Aluminiumdrähte zum Kriechen und zur Oxydation neigen. Um bei Aluminiumdrähten eine gute Verbindung zu gewährleisten, muss der Oxydfilm, der sieh auf der Oberfläche des Drahtes bildet, entfernt oder durchdrungen werden, Nachdem der elektrische Kontakt einmal hergestellt worden ist, muss eine Re-Oxydation des Kontaktpunktes so weit wie möglich verhindert werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Quetschklernme der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche es ermöglicht, Leitungen aus beliebigem Material, insbesondere aber aus Aliminium, schnell und zuverlässig so miteinander zu verbinden, dass beim Zusammenwürgen der Klemme selbst ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen den zu verbindenden Leitern hergestellt und dieser auch im Betrieb der Leitung beibehalten wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst, durch ein an den Enden offenes, muldenförmiges Aussenteil aus elastischem, nachgiebigem, elektrisch leitendem Material mit einer Basis und zwei hochstehenden Wandungen, wobei die Basis Bereiche geringerer Dicke aufweist, in denen Befestigungslappen vorgesehen sind«,
Eine "'alternative Lösung zeichnet sich aus durch ein an den Enden offenes, muldenförmiges Aussanteil aus elastischem, nachgiebigem Material mit einer Basis und zwei hochstehenden Wandungen; und ein Führungsstück aus elastischem, nachgiebigem, elektrischen leitenden Material, wobei in einer Basis des FührungsStückes, die eine geringere Dicke hat als die Basis des AussTeils, Befestigungslappen vorgesehen sind«,
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Erfindungsgemäss weist die Klemme also ein metallisches, anfänglich an den ^nden offenes, in *'οπη einer offenen Mulde ausgebildetes Teil auf, welches aus einer Basis und zwei aufrecht stehenden Wandungen besteht. Dabei sind in. der Basis oder/und in den Wandungen Befestigungslappen vorgesehen, -^ie Befestigungslappen sind dabei in solchen Bereichen der Basis und/oder der Wandungen vorgesehen,, die dünner sind als der übrige Teil der Basis oder der Wandungen.
Alternativ hierzu können die Befestigungslappen auch lediglich in einem iiihrungsstück für das Aussenteil vorgesehen sein,: Das !"ührungsstück weist dabei eine Basis sowie Seitenwandungen auf, wobei die Dicke der Basis des Führungsstückesetwas geringer ist als die Dicke der Basis des Aus sent eile s. Auch die Seitenwandungen des IHihrungsstüekes sind dünner als die Seitenwandungen des Aussen-
Das gesamte IHihrungs stück kann in seiner Dicke dünner sein als die vorgegebene Dicke. Die Klemme kann eine Aussenbeschichtung aus isolierendem Material, beispielsweise aus Kunststoff, tragen« ·
Die Basis sowie die Seitenwandungen können örtlich in ihrer Dicke reduziert sein. In diesen Bereichen geringerer Dicke können die Befestigungslappen ausgebildet werden. Alternativ hierzu können die Seitenwandungen oder die Baas eine Verlängerung mit herabgesetzter Di'cke aufweisen, in der die Befestigungslappen vorgesehen sind. Die Verlängerung kann in die Mulde hinein in ihre Würgstellung gebogen werden, so dass die Befestigungslappen in der Würgstellung nach innen greifen.
.Die. Basis des muldenförmigen Teiles kann.gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zwei in Längsrichtung ausgerichtete, aufrecht stehende Teile an jedem
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Ende aufweisen, wobei die aufrecht stehenden Teile von der Basis aus so hochgeschlagen sind, dass sie im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Basis stehen. Das Führungsstück kann dabei mit diesen Abschnitten in Eingriff kommen.
Die Abschnitte können eingekerbt sein. %ich kann das Führungsstück Schlitze aufweisen, die schneller sind als die genannten Abschnitte und mit diesen in Eingriff kommen können. Das führungsstück wird dabei auf die Abschnitte gepresstuWn diesen ergriffen, so dass das Führungsstück in äem muldenförmigen Aussenteil festgehalten wird.
Die Basis kann geschlitzt sein, so dass wenigstens einige der Befestigungslappen unabhängig von den übrigen Lappen in einer senkrecht zur Ebene der Basis liegenden Ebene bewegbar sind.
Das Führungsstück kann eine zentrale Öffnung aufweisen, wobei auch in der Basis eine entsprechende Öffnung vorgesehen sein kann. Die Basis kann einen nach innen weisenden, in Eängsrichtung sich erstreckenden Buckel aufweisen, wobei das Führungsstück im nicht zusammengewürgten Zustand der Klemme zwei in Längsrichtung verlaufende Luftspalten bildet, einen auf jeder Seite des Buckels. Das Führungsstuck kann einen ebenen Boden haben. Es können jedoch auch zwei in Längsrichtung verlaufende Buckel über den Luftspalten im Führungsstück vorgesehen sein. Die Befestigungslappen können dabei über dem Luftspalt angeordnet sein,
In der Basis können eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sein» Das innere Führungsstück kann sich über die Öffnungen erstrecken, wobei in den über den Öffnungen liegenden Bereichen des Führungsstückes Befestigungslappen -vorgesehen sein können.
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"* 5 —
Im führungsstück kann eine zentrale Öffnung vorgesehen sein, -4HiCh können die Seitenwandungen Öffnungen aufweisen. Von der zentralen Öffnung der Basis aus können Zungen hochgeschlagen sein, so dass sie der Wandung des Aussenteiles in den Öffnungen in den Wandungen des führungsstückes benachbar liegen. Die Wandungen des muldenförmig ausgebildeten Aussenteiles können im Rücken der Zungen ausgeprägt sein9
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei sseigt:
Figur 1 eine Hälfte eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen KHaa me in der Draufsicht;
Figur 2 einen Schnitt entlang der linie II-II von Figut 1;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt entlang der linie IV-IV von Figur 5;
Figur 5 ein anderes Mittelstück der Klemme in der Draufsicht;
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Figur 5;
Figur 7 ein anderes Mittelstück einer Klemme in der Draufsicht;
Figur 8 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Klemme;
Figur 9 einen Schnitt durch ein drittes Ausf ühningsbeispiel einer Klemme in einer ersten Stellung;
Figur 1o einen Schnitt durch die Klemme von Figur 9 in einer zweiten Stellung;
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ORDINAL INSPECTED
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Figur 11 einen. SchnitVdurch'die dritte Form der Klemme in angewirlctem Zustand; ■ ■ -■ -
Figur 12 ■
einweiteres Ausführungsbeispiel inder Draufsicht;
Figur 13- - ■-:■■■·-■■
einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII von Figur 12;
Figur 14 ein Führungsstüok in masstätlicher (isometrischer) Darstellung;
Figur 15 eine masstäbliche Ausschnittsdarstellung eines Teiles des in Figur 14 gezeigten Führungsstückes in einem Aussenteil;
Figur 16 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt;
Figur 17 ein fünftes Auführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt; und ·
Figuren 18 bis Schnitte eines sechsten Ausführungsbeispieles der Erfindung in verschiedenen Stufen des Anwürgens.
In den Figuren 1 bis 4 ist die linke Hälfte dee ersten Ausführung3beispieles einer erfindungsgemässen Quetschoder Anwürgklemme dargestellt. Die andere Hälfte verhält sich spiegelbidlich zur dargestellten Hälfteo Die Klemme weist ein Aussentell 1 aus Metall auf, welches durchgehend offen ist und im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt hat. Das Aussenteil 1 ist eine Basis 2 und zwei aufrechte Wandungen 3, 4. Von der Basis 2 sind zwei Zungen 6,7
hochgeschlagen und lassen eine zentrale, rechteckige Öffnung" 209832/0693
ORfQINÄL INSPECTED
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5 freie Die senkrecht zu den Seitenwandungen 3,4- verlaufenden Kanten der Öffnung 5 sind hochgebogen und bilden Lippen, von denen eine bei 8 dargestellt ist. Die lippen sind gegenüber dem übrigen Teil der Basis elastisch, abgestützt. Ebenfalls sind von der Basis aus zwei Paare von annähernd dreieckigen Abschnitten hochgeschlagen, von denen ein Paar, welches Abschnitte 9, 1o aufweist, dargestellt ist und deren Funktion weiter unten noch im einzelnen beschrieben ist.
Im Aussenteil 1 ist ein inneres, im ganzen mit 11 bezeichnetes Führungsstück angeordnet. Das Führungsstück besteht ebenfalls aus Metall und hat eine durchgehend offene Form,, Das Führungsstück 11 weist eine Basis 12 und zwei aufrecht stehende Wandungen 13, 14 auf. Wie dargestellt, ist das Führungsstück etwas kürzer als das Aussenteil 1 und hat Wandungen mit geringerer Höhe als dieses. Das Führungsstück passt in das Aussenteil hinein, wobei um die Kanten ein schmaler Rand frei bleibt.
Das innere Führungsstück ist durchlöchert und weist hierdurch eine Vielzahl von Befestigungslappen auf, die in ■k'igur 1 mit 1$ bis 19 bezeichnet sind (Lappen in gleicher Stellung tragen die gleichen Bezugszeichen). Das Führungsstück ist mit einer zentralen Öffnung versehen, die mit der Öffnung 5 fluchtet. An jeder Seite sind zwei Schlitze vorgesehen, die mit den Abschnitten 9 und 1o zusammenfallen. Das Führungsstück wird in die Mulde des Aussenteiles hineingedrückt, so dass die Abschnixte durch die Schlitze ragen und das Führungsstück in seiner Stellung festhalten (sowohl das Führungsstück als auch das Aussenteil sind muldenförmig ausgebildet). Die Schlitze sind etwas schmäler als die Abschnitte, so dass das Führungsstück beim Hineindrücken in die Klemme verformt wird. Infolgedessen wird das Führungsstück durch die Abschnitte festgehalten. Das innere Führungsstück ist aus zinnbeschichteter Phosphorbronze hergestellt und ist annähernd halb so dick wie die
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ORIGINAL INSPECTED
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Mulde. Es hat sich gezeigt, dass eine Dicke des inneren Führungsstückes von 3-5"mils ausreicht für die Verwendung "bei .Aluminiumdrähten mit einem Durchmesser von o,o5 cm (o,o2o in.)» die die mit Polyäthylen (polythene) isoliert sind.
Die Befestigungslappen sind in der Klemme so angeordnet, dass sie die durch die Sekli=fcae Klemme zusammengewürgten Drähte erfassen. Die Befestigungslappen 1,8 in der Basis sind gegenüber den Lappen 19 und 17 versetzt. Ebenfalls sind die Lappen 15 in den Wandungen gegenüber den Lappen 16 versetzt. Diese Versetzung gewährleistet, dass der elektrische Kontakt mit dem Draht unabhängig davon hergestellt wird, wo dieser in der durchlöcherten, mit Lappen versehenen Fläche liegt. ^ie dreieckigen Abschnitte 9 und 1o haben in dieser Hinsicht eine Hilfsfunktion. Sie dienen nämlich dazu, die Drähte in der Klemme so anzuordnen, dass diese in einer mit Lappen versehenen Fläche liegen und so zusammengewürgt werden können.
Das innere Führungsstück weist zwei Ausschnitte 2o, 21 auf, die in den Wandungen nahe dem zentralen Ausschnitt vorgesehen sind und zur Aufnahme der Zungen 6, 7 dienen. Zwei "Brücken" 22, 23 sind stehengelassen und verbinden die beiden Teile des FührungsStückes, die durch die Ausschnitte 2o, 21 und die weiter oben genannte zentrale öffnung getrennt sind. Zur Herstellung des inneren Führungsstückes wird dieser zunächst in seine Form gebogen, woraufhin dann die Ausschnitte hergestellt werden. Die Seiten und die Basis werden zur Ausbildung der Befestigungslappen und der ScEitze durchlöchert. Das Führungsstück 11 wird dann in das Aussenteil 1 hineingedrückt und wird durch die Abschnitte 9 und 1o festgehalten. Am Aussenteil 1, welches vorher mit seiner zentralen Öffnung versehen und bei 24 und 25 ausgeprägt worden ist, sind die Zungen 6 und 7 zurückgebogen, um die "Brücken» 2o und 21 in ihre Stellung zu bringen.
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Dann -wird die Anordnung in eine Kunststoffhülle 26 (Figur 4) eingeführt, um so eine Quetschklemme zu bilden. Die Klemmen können Ende-an-Ende in eine lange Kunststoffhülle eingebraeht werden, In diesem Fall wird die Plastikhülle mit Öffnungen versehen, welche mit der Öffnung 5 zusammenfallen, so dass zum Einführen der Klemme in eine geeignete Quetsch- oder Anwürgmaschine eine Zuführvorrichtung verwendet werden kann (beispielsweise eine Maschine der Art, wie sie in der, Britischen Patentschrift 1 176 362 beschrieben ist) ο
Das Mittelstück der Klemme ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Die Basis 2 des Aussenteiles 1 weist eine Öffnung 27 (diese ist in der Ebene zylinderförmig) auf, die sich an der Stelle der Öffnung 5f der Zungen 6 und 7 und der Lippe 8 befindet. Der über der öffnung 27 gelegene Abschnitt des inneren Führungsstückes weist eine zentrale Öffnung 28 auf, von der vier Schlitze 29 radial unter 9o ausgehen. Dieser Abschnitt des inneren Führungsstückes weist weiterhin Befestigungslappen 18' auf. Die benachbarten Seitenwandungen weisen lappen 16' auf. ^ie Schlitze 29 ermöglichen es, dass jeder der Lappen 181 unabhängig verbiegbar ist.
Alternativ hierzu, MIe es in Figur 7 gezeigt ist, kann in der Basis 2 und in dem i'ührungsstück ein rechteckiges Loch 3o anstelle der Öffnungen 27, 28 und der Schlitze 29 vorgesehen sein.
In der Basis 2 und in den Seitenwandungen 3 und 4 des Aussenteilee 1 sind halbkreisförmige Ausschnitte, wie sie bei X und Y gezeigt Bind, ausgebildet. Diese Ausschnitte verleihen den angrenzenden Abschnitten des inneren FührungsStückes Flexibilität und verhindern so die Wahrscheinlichkeit, dass in den durch die Klemme verbundenen Brähten ein Bruch auftritt. Die Ausschnitte sind in Klemmen, die in Verbindung mit Kupferbieefedrähten verwendet werden sollen, nicht wesent-
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lieh.. Besonders vorteilhaft sind diese Ausschnitte jedoch bei Klemmen, die zur Verbindung von Aluminiumdrähten bestimmt sind.
Es ist zu bemerken, dass die Ausbildung der Befestigungslappen in dem dünneren Führungsstück schärfere Kanten hervorruft, als wenn diese Lappen in dem dickeren -Ä-ussenteil ausgebildet wurden. Infolgedessen können die im inneren Führungsstück ausgebildeten Lappen leichter in die Oberfläche der durch die Klemme verbundenen Drähte eindringen» Im Falle von Aluminiumdrähten wird dabei die Oxydschicht auf der Oberfläche des Drahtes durchbrochen, wodurch eine elektrische Verbindung zu nicht-oxydiertem Aluminum hergestellt wirde Die Spitzen der Befestigungslappen bleiben im Draht eingebettet und verhindern hierdurch in beachtlichem Umfang die Möglichkeit einer nachfolgenden Oxydation des Aluminiums an den Verbindungspunkten„
Die vorstehend beschriebene Quetschklemme kann in üblicherweise zusammengequetscht oder zusammengewürgt werden, wobei eine Maschine der Art Verwendung finden kann, wie sie in der Britischen Patentschrift 1 176 362 beschrieben ist. Wahrend des Zusammenwürgens werden die erhabenen Lippen, wie sie bei 8 gezeigt sind, flachgedrückt. Lässt die Quetschkraft nach, so haben die .zusammengewürgten Lippen die Tendenz, ihre ursprüngliche Stellung wieder einzunehmen, Hierdurch werden die benachbarten Befestigungslappen in der Basis des Führungsstückes in Richtung auf die in der Klemme befindlichen Drähte federbelastet. Die optimale Ausnutzung dieses vorteilhaften Effektes wird dadurch gefördert, dass die Lappen 19 dicht an den erhabenen Lippen angeordnet werden©
Die Zungen 6 und 7 müssen nicht notwendigerweise nach oben gebogen werden, um die Seitenwandungen 3 und 4 des Aussenteiles zu drücken, sondern können auch in der Ebene der Basis belassen werden. In diesem Fall weist das Führungs-
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stück ähnliche Zungen auf, welche über den Zungen 6, 7 liegen. Die Zungen im Führungsstück werden gelocht, um auf diese Weise Lappen zu bilden. Diese Lappen werden nach dem Quetschen oder Zusammenwürgen durch die Zungen 6 und 7 feder belastet und gewährleisten hierdurch die Aufrechterhaltung eines besseren elektrischen Kontaktes.
Ähnliche Effekte lassen sich dadurch erreichen, dass in der Basis 2 des Aussenteiles zentrale Längsschlitze vorgesehen werden, die sich von nahe den Abschnitten 9> 1o liegenden Stellen aus zum benachbarten Ende des Aussenteiles erstrecken, wobei die Kanten der Schlitze leicht hochgebogen werden.
Die Massnahme, die Öffnung 28 und die Schlitze 29 in der oben anhand der Figur 5 beschriebenen Weise vorzusehen, hat insofern einen ähnlichen Effekt, als die benachbarten Befestigungslappen 18· nach dem Quetschen oder Anwürgen federbelastet werden. Das oben in Verbindung mit Figur 7 beschriebene Loch 5o ermöglicht es, dass die benashbart liegenden zentralen Seitenwandungslappen 161 die Drähte in die Öffnung 3o federnd hineindrückeno
Die Federbelastung der Lappen erzeugt auf diese Weise eine permanente, der Vorrichtung eigene Kraft, die insbesondere dann nützlich ist, wenn Aluminiumdrähte verbunden werden sollen, welche die Tendenz haben, von Spannungspunkten "wegzukriechen". Wenn die Drähte von den Spannungspunkten aus wegkriechen, gehen die Befestigungslappen mit^ewährleisten auf diese Weise die Aufrechterhaltung des effektiven elektrischen Kontaktes mit dem Draht.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kelemme aus einem einzigen Metallteil geformt, wie es in Figur 8 dargestellt ist. Das Teil 31 ist muldenförmig ausgebildet und weist, wie vorhin, dreieckige Abschnitte
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auf. Auch kann das Teil 31 die mit den Zungen versehene zentrale Öffnung sowie die elastisch abgestützten Lippen aufweisen. Die Klemme ist stellenweise in Flächenbereichen 33 dünner ausgebildet. Dabei sind die Flächenbereiche 33 zur Ausbildung von Befestigungslappen 34 gelocht.
In den figuren 9 bis 11 ist ein drittes Aus f ührungsbejipiel der Erfindung dargestellt, Dabei weist ein muldenförmiges Bauteil 35 zwei aufrecht stehende Wandungen 36, 37 auf, die in dünnere Verlängerungen 38, 39 auslaufen0 Die Verlängerungen sind von der Innenseite der Mulde aus gelocht und bilden so nach aussen gerichtete Lappen 4oo Die Basis weist aufrecht stehende, dreieckige Abschnitte 41 auf0 Wie in Figur 1o deutlich erkennen ist, sind die dünneren Verlängerungen in die Mulde hineingefaltet und bilden eine Klemme mit nach innen gerichteten Lappen, ""ie Klamme wird dann mit einer Isolierhülle 42 aus Kunststoff abgedeckt. Zur Verbindung von zwei Drähten werden diese parallel zueinander jeweils auf einer Seite der Abschnitte 41 in die Klemme hineingelegt. Dann wird die Klemme zwischen einem Widerlager 43 und einem Stempel 44 zusammengedrückt (Figur 11)'. Wenn die Klemme herübergebogen wird, durchbohren die Lappen 4o eine Leiter 46 umgebende Isolierung 45 und kommen mit den Leitern in Eingriff, so dass hinreichender elektrischer Kontakt gewährleistet ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Klemme, bei der ein Führungsstuck Verwendung findet, wie es in den Figuren 12 und 13 dargestellt ist, sind in jeder Hälfte des Führungsstückes jeweils acht Lappen (d.h., insgesamt 16 Lappen) vorgesehen. Jede Hälfte des Führungsstückes weist in der Basis vier Lappen 47 auf, die mit zwei Lappen 48 in jeder Wandung zusammenwirken. Jeder der Lappen der Basis des Führungsstückes ist so angeordnet, dass eine Bewegung in einer rechtwinklig zur Ebene der Basis gelegenen Ebene möglich iist. Die Lappen 47 befinden sich über einer abge-
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-H-
kragten Lippe 49, die an der Seite der zentralen Öffnung 5 im Aussenteil der Klemme hochgeschlagen ist. Die beiden in der Basis an deren -^nde vorgesehenen Lappen sind über erhebenen Abschnitten 5o des Basisendes des Aussenteiles angeordnet» Das Führungsstück ist bei 51 geschlitzt, damit die Kanten des FührungsStückes in der Klemme angeordnet werden können.
Die Figuren H und 15 zeigen ein Führungsstück, welches zur Verwendung mit den in den Figuren 1 bis 7 und in den Figuren 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispielen geeignet ist. Dabei ist die Anordnung des FührungsStückes in einem Aussenteil in detaillierter Darstellung gezeigt. Die beiden Hälften des Führungsstückes, 52 und 53, sind durch zwei "Brücken™ 54, 55 miteinander verbunden. Vier Schlitze 56 sind in den Boden eingelocht und stehen mit den dreieckigen Abschnitten des muldenförmigen Teiles in Eingriff.(Dieser Teil kann eingekerbt sein, um die Halteeigenschaften zu verbessern). Die Wandungen und der Boden sind zur Ausbildung einer Anzahl von Lappen 57 durchlochtβ Bei der Anordnung im muldenförmigen Q?eil 1 wird die "Brücke1· 54 zv/ischen der Zunge 6 und der Ausprägung 24 gehalten. Zusätzlich stehen die Abschnitte 9f 9a mit dem Führungsstück in Eingriff und halten ea in seiner Stellung.
In den figuren 16 bis 18 sind drei weitere Ausführungsbeispiele τοπ Klemmen dargestellt, welche innere Führungsstücke aufweisen und die so ausgebildet sind, dass die Haltekraft der Klemme, wenn sie zusammengewürgt ist, verbessert wird.
Bei der in Figur 16 gezeigten Klemme weist ein Aussenteil 69 einen zentralen, längs verlaufenden Buckel 7o auf, welcher zusammen mit einem Führungsstück 71 mit ebenem Boden 2 längsverlaufende Luftspalte 72 bildet, die in derselben Weise wirken wie eine Öffnung 59. In ähnlicher Weise dienen zwei Buckel 73 im Boden des iHihrungsStückes 74f welches in Figur 17 dargestellt ist, zur Bildung von
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Luftspalten 75, die wiederum in ähnlicher Weise wirken wie die Öffnungen 59 ο Die in ^'igur 18 gezeigte Klemme weist ein Aussenteil mit einer ebenen Basis auf. In der Basis ist eine langgestreckte Öffnung 59 vorgesehen, wobei eine Basis 58 des FührungsStückes sich wber die Öffnung erstreckt.
Die Wirkungsweise der in den figuren 16 bis 18 dargestellten Klemmenformen ist am leichtesten anhand von Figur 18 "bis 2o zu erkennen. Dabei sind drei verschiedene' Stufen während des Zusammenquetschens der Klemmen gezeigt. Das wesentliche Merkmal "bei dieser Klemme "besteht in dem Luftspalt oder in den Luftspalten, die unterhalb des FührungsStückes vorgesehen sind. Wenn ein Metallbelch um einen bestimmten .Winkel gebogen wird, hat es die Tendenz zur Relaxation, d.h., es versucht sich in einer der Biege "bewegung entgegengesetzten dichtung zurückzubewegen, wenn der auf das Blech ausgeübte Druck nachlässt. Diese Relaxation verhält sich umgekehrt proportional zur dritten Potenz der Blechdicke, d.h. dünne Bleche relaxieren über eine grössere Strecke, jedoch mit geringerer Kraft, als dicke Bleche.
In Figur 18 ist die Klemme in ihrer unge quetschten %ifangsstellung gezeigt. Das Aussenteil und das J1U]irungsstück sind bei 61 und 62 dargestellt. Zur klarere.! Darstellung sind in den Seitenwandungen der inneren ItihrungsStückes keine Lappen dargestellt, obwohl diese vorgesehen sein können. Auch sind in den Zeichnungen keine Drähte gezeigte
Während des Zusammenwürgens wird auf die Aussenseite der Wandungen 61 an den durch die Pfeile 63 bezeichneten Stellen eine Kraft aufgebracht (Figur 19)ο Die Klemme wird an der Basis durch einen Amboss 64 abgestützt. Während des Zusammenquetschens hat die Basis^aes FührungsStückes die Tendenz, infolge der auf die Wandungen 62 des FührungsStückes durch die auswäre Wandung 61 ausgeübten Kräften^en Spalt oder in die Spalte unterhalb des Führungsstückes hinein verformt zu werden. Die Kräfte wirken dabei durch die
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Drähte in der Klemme dahingehend, dass die Basis des Führungsstückes in den Spalt oder in die Spalte hineingepresst wird. Das Führungsstück wird auf seiner ursprünglichen Stellung 65, die in punktierten linien dargestellt ist, in seine neue Stellung 66 verschoben. Wenn die Quetschkraft abgenommen wird (ügur 2o) versucht das innere Führungsstück aus der Stellung 66 in die Stellung 65 zurückzukehren. Das Aussenteil relaxiert sehr viel weniger, wodurch sich im Endergebnise eine elastische Restkraft ergibt, die auf die Befestigungslappen 6o, welche mit den Drähten in Eingriff stehen, einwirkte Wie oben erläutert, bleibt diese elastische Kraft permanent vorhanden. Hierdurch wird die Verbindung dauerhaft verbessert, ^ie permanente, "eingebaute" Kraft ist insbesondere dann von Nutzen, wenn Drähte verbunden werden sollen, die aus Stoffen bestehen, welche eine Kriechtendenz haben, beispielsweise Aluminium· Wenn die Drähte von den ^pannungspunkten aus wegkriechen, wenden die Lappen durch die elastische Restkraft nach oben bewegt, wodurch ein effektiver Kontakt mit dem Draht aufrecht erhalten bleibt.
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Claims (1)

  1. A η s p_
    / 1y Quebsehklemme zur elektrischen Verbindung von zwei oder mehr elektrischen Leitern, gekennzeichnet durch ein an den Enden offenes, muldenförmiges Aussenteil (31) aus elastischem, nachgiebigem, elektrisch leitendem Material mit einer Basis (2) und zwei hochstehenden Wandungen (3, 4), wobei die Basis (2) Bereiche geringerer Dicke (33) aufweist, in denen Befestigungslappen (34) vorgesehen sind.
    2ο Quetschklemme zum elektrischen Verbinden von zwei oder mehr elektrischen Leitern, gekennzeichnet durch ein an den 4n.den offenes, muldenförmiges Aussenteil (1) aus elastischem, nachgiebigem Material mit einer Basis (2) und zwei hochstehenden Wandungen (3, A); und ein Führungsstück (11) aus elastischem, nachgiebigem, elektrischen leitenden Material, wobei in einer Basis (12) des Führungsstückes (11), die eine geringere Dicke hat als die Basis (2) des Aussenteiles (1), befestigungslappen (15-19) vorgesehen sind.
    3. Quetschklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwandungen des Aussenteiles (31) Bereiche geringerer Dicke vorgesehen sind, in denen Befestigungslappen ausgeformt sind.
    4* Quetschklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (11) an den Enden offen und muldenförmig ausgebildet ist; und dass neben der Basis (2) auch in den Wandungen (13, 14) des FührungsStückes (11) Befestigungslappen ausgeformt sind, wobei die Wandungen (13-j 14) des Führung s's tu ckes (11) eine geringere Dicke haben als die Wandungen (3» 4) des Aussenteils (1).
    Quetschklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (11) innerhalb des Aussenteils (1)
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    ·* fr ■*
    4?
    durch miteinander in Eingriff stehende Flächen in seiner Stellung gehalten wird, die in der Basis (2, 12) des Aussenteiles und des FührungsStückes vorgesehen sind.
    Quetschkelmme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) des Auesenteiles (1) wenigstens zwei in Längsrichtung miteinander ausgerichtet, hochstehende Abschnitte (9, 1o) aufweist, die durch Schlitze in der Basis (12) des Führungsstückes (11) hindurchgehen, wobei die hochstehenden Abschnitte (9> 1o) so angeordnet sind, dass sie die Klemme in getrennte, in Längsrichtung liegende Drahtaufnahmeabschnitte unterteilen, und die Befestigungslappen innerhalb dieser Abschnitte angeordnet sind,
    7· Quetschklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ^ussenteil (1) in seiner Basis (2) eine zentrale Öffnung (5) aufweist, deren quer zur Längsrichtung der Klemme liegende Kanten zur Innenseite der Klemme hin geneigt sind; dass die Basis (12) des Führungsstückes (11) nahe den Querkanten liegende Befestigungslappen aufweist} und dass auch die Basis (12) des Führungsstückes (11) eine zentrale Öffnung aufweist, die mit der zentralen Öffnung (5) in der Basis ( .) des Aussenteiles (1) fluchtet.
    8e Quetschklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) des Aussenteils (1) wenigstens zwei Zungen (6, 7) aufweist, die quer zur Längsrichtung der Klemme liegen und zur Innenseite der Klemme hin geneigt sindj und dass die Basis (12) des Führungsstückes (11) Befestigungslappen aufweist, die an Stellen liegen, welche mit den Zungen (6, 7) zusammenfallen.
    9. Quetschklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Öffnung durch Heraus-
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    schlagen zweier Zungen (6, 7) von der Basis (2) des Aussenteils (1) aus hergestellt ist, wobei jede der Zungen nahe einer entsprechenden Seitenwandung (3» 4) des Ausstenteils (1) liegt j und dass das Führungsstück (11) in seinen Seitenwandungen (13, 14) Ausschnitte zur Aufnähme der Zungen aufweist.
    10o Quet seilklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 9<f dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) des Aussenteils (1) wenigstens eine öffnung aufweist; und dass auf demjenigen Teil der Basis (12) des FührungsStückes (11), der in seiner Stellung mit der Öffnung zusammenfällt oder dieser benachbart liegt, wenigstens eine» Befestigungslappen ausgeformt ist.
    11e Quetseilklemme nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Öffnung (27) der Basis (2) des. Aussenteils (1) zusammeniasiß Ibschnitte der Basis (12) des Führungsstückes (11) eine Öffnung (28) aufweist, die annähernd zentral zur Öffnung (27) liegt j und dass in der Basis (12) des FührungsStückes (11) Sehli' ',e (29) vorgesehen sind, die von der Öffnung (28) aus £ hen.
    12. Quetschklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis (2, 12) eben ist, während die andere Basis gewölbt ist, so dass zwischen der einen Basis (2) und der anderen Basis (12) eine Anzahl von Luftspalten gebildet ist.
    13o Quetschklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Ende der Basis (2) des Aussenteiles (1) einer oder meherere Ausschnitte vorgesehen sind, wobei an demselben ^nde oder an denselben Enden in den Seitenwandungen (5, 4) des Aussenteiles entsprechende Ausschnitte vorgesehen sind«
    14c Quetschkelmme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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    «ο
    dass die Basis der Klemme Bereiche aufweist, welche eine geringere Dicke haben als der übrige Teilcfer Basis; und dass jede der Seitenwandungen ebenfalls Bereiche (38, 39) aufweist, deren Dicke geringer ist als die übrigen Teile der Seitenwandung, wobei in den Bereichen geringerer Dicke die Befestigungslappen (4o) Torgesehen sindo
    15o Quetseilklemme nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wandung einen inneren und einen äusseren Abschnitt aufweist, \;obei der innere Abschnitt dünner ist als der äussere Abschnitt und Befestigungsfelappen lediglich im inneren Abschnitt jeder Wandung ausgebildet sind.
    16. Quetschklemme nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die inneraiAbschnitte Verlängerungen der äusseren Abschnitte sind.
    17· Quetschklemme nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis der Klemme wenigstens zwei in Längsrichtung ausgerichtete, aufrecht stehende Teile aufweist, die so angeordnet sind, dass sie die Klemme in getrennte, in Längsrichtung liegende Drahtaufnähmeabschnitte unterteilen, wobei die Befestigungslappen innerhalb dieser Abschnitte angeordnet sindo
    18o Quetschklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenteil eine Aussenhülle aus elektrisch isolierendem Material trägt»
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