DE2200990C3 - Tretkurbel für Fahrräder - Google Patents
Tretkurbel für FahrräderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tretkurbel für Fahrräder mit einem daran befestigten Fahrradpedal,
das um einen am äußeren Ende der Tretkurbel vorgesehenen, in einer zur Umlaufebene der Tretkurbel parallelen
Ebene angeordneten Schwenkzapfen in eine Transportlage umklappbar und zumindest in der Gebrauchslage
arretierbar ist wobei Gas den Schwenkzapfen aufnehmende Ende der Tretkurbel als Teil eines
Gabelkopfgelenkes ausgebildet ist, dessen anderer Teil
als Lagerauge am Ende der Pedalachse angeordnet ist wobei zwischen der Tretkurbel und dem Pedal ein Gewinde
vorgesehen ist auf das eine Mutter aufgeschraubt werden kann, weiche mittels an den Gabelenden
des Gabelkopfgelenkes vorgesehenen Anlageflächen zum Arretieren des Pedals dient
Bei Fahrrädern üblicher Bauart sind die Pedalachsen am Ende der Tretkurbel mit dieser durch eine Schraubverbindung
befestigt Die frei drehbaren Pedale stehen somit aus der Ebene des Fahrradrahmens nach beiden
Seiten vor.
Im Zuge der Entwicklung, Fahrräder zerlegbar oder klappbar zu gestalten, um sie leichter versenden, verstauen
und transportieren zu können, sind Lösungen bekanntgeworden, bei denen die Pedale umklappbar
sind, indem sie parallel zur Ebene des Fahrradrahmens hochgeklappt oder in die Umlaufebene der Tretlagerkurbel
umgesteckt werden, wodurch sie nicht mehr so weh seitlich vorstehen.
Das Umstecken der Pedale, wie es noch heute bei Fahrrädern ObBcher Bauart für den Versand beim Her-Steuer
und beim Händler vorgenommen wird, erfordert, wollte man diese Maßnahme auch beim Benutzer
verlangen, ein häufiges Umschrauben der Pedale von der Außen- in die Innenseite der Tretlagerkurbel und
von dieser wieder zurück zur Außenseite. Dabei besteht die Gefahr, daß sich das auf der Innenseite vorübergehend
eingeschraubte Pedal loslöst und verloren es gehen kann.
Es sind zahlreiche Lösungen bekannt, die Pedalachse mit der Tretlagerkurbel gelenkig zu verbinden und das
Pedal von der Gebrauchslage in die Nicht-Gebrauchslage und wieder zurück umzuklappen. Diese Lösungen
μ erfordern meist besonders ausgestaltete Enden der Kurbeln oder der Pedalachsen sowie eine Arretiervorrichning,
mittels der das Pedal mit seiner Achse zumindest in seiner seitlichen vorstehenden Gebrauchslage
fixiert wird.
Die besonderen Schwierigkeiten bestehen bei umklappbaren Fahrradpedalen darin, daß die Arretierung
ungenügend ist insbesondere in der Nicht-Gebrauchsstellung, in der ein Pendeln des Pedals eigentlich vermieden
werden muß, und darin, daß sich die Arretierung im Laufe der Zeit lockert oder sogar völlig wirkungslos
wird, weil die hierfür vorgesehenen Mittel, meist in Form einer Schraube, verloren gehen. Wenn
sich dies während der Fahrt ereignet besteht zweifellos für den Benutzer des Fahrrades und andere Verkehrsteilnehmer
erhöhte Unfallgefahr.
Diese Gefahr besteht bei der beispielsweise aus dem DT-Gbm 19 53510 bekannten Gelenkverbindung zwischen
Pedal und Tretkurbellager, bei der als Schwenkzapfen eine einseitig einschraubbare, gegen Lockern
ungesicherte Arretierschraube verwendet wird, durch welche die Endlagen des Pedals festgeklemmt werden.
Um das Pedal rechtwinklig auszurichten, ist hierbei ein mit der Pedalachse verbundenes Zwischenstück mit
keilförmigen Paßflächen erforderlich.
Ein an der Tretkurbel angelenktes und zumindest in der Gebrauchslage arretierbares Fahrradpedal ist auch
durch das DT-Gbm 18 16 612 bekannt. Hier ist einseitig eine Arretierschraube bzw. ein Arretierstift an einem
Zwischenstück vorgesehen, durch welches das Pedal außen an die Tretkurbel und parallel zu dieser herangeklappt
werden kann. Die Wechselwirkung der Kräfte beim Treten der Pedale nutzt allmählich auch bei dieser
Bauart die Arretierschraube bzw. den Arretierstift ab und mindert ihre Wirksamkeit Da außerdem der
Schwenkzapfen außerhalb der Pedalachse liegt, entsteht ein zusätzlicher Hebelarm zwischen Schwenkzapfen
und Pedalachse mit der Folge eines allmählichen Ausschiagens dieser Gelenkverbindung. In der Nicht-Gebrauchslage
besteht die Gefahr, daß das Pedal zurückklappt, so daß bei liegendem Transport des Fahrrades
das unten liegende Pedal nach wie vor stört
Bei einer weiteren aus dem DT-Gbm 18 98 334 bekannten Bauart wird das Pedal in der Nicht-Gebrauchslage
außen an die Tretkurbel und parallel zu
dieser herangeklappt Der weit außerhalb der Umlaufebene der Tretkurbel und außerhalb der Pedalachse
vorgesehene Schwenkzapfen beeinträchtigt die Hebelwirkung mit der Folge, daß beim Niedertreten des Pe-
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dais die Arretierschraube auf Zug beansprucht wird und sich daher leicht lockern kann. Die einseitig einschraubbare
Arretierschraube dient im übrigen nur zum Feststellen des Pedals in der Gebrauchslage und
muß zum Umklappen in die Nicht-Gebrauchslage teilweise herausgeschraubt werden, um einem mit der Pedalachse
verbundenen Zwischenstück das Umschwenken überhaupt zu ermöglichen. Durch das Lockern
kann die Schraube verloren gehen, so daß en weiterer Fährbetrieb unmöglich ist
Die eingangs genannte Bauart eines umklappbaren
Fahrradpedals ist aus dem DT-Gbm 1945 108 bekannt Hierbei wird das Pedal in der Nicht-Gebrauchslage um
90° außen an die Tretkurbel und parallel zu dieser herangeklappt Das sich an das Lagerauge anschließende
Gewinde ist von einem Zwischenstück umgeben, an dem senkrecht zu seiner Innenbohrung die Pedalachse
befestigt ist Die Innenbohrung dieses Zwischenstücks ist gegenüber den Gabelenden mi* schrägen Keilflächen
versehen, die bei FeststeiJung des Pedals in der
Gebrauchslage durch die am entgegengesetzten freien Ende des Gewindes aufgeschraubte Mutter in entsprechend
angepaßte Anlageflächen der Gabelenden eingreift
Durch den bei dieser bekannten Anordnung gegebenen Abstand des mit der Pedalachse verbundenen Zwischenstückes
als auch der Keil- bzw. Anlageflächen in bezug auf den Schwenkzapfen ergibt sich eine hebelarmartige
Anlenkung der Pedalachse und hierdurch bedingt bei der wechselseitigen Belastung d"» Pedals
während des Tretens die Gefahr einer Verbiegung des Gewindes im Bereich der Anlageflächen und einer
Streckung des Gewindes durch die vertikal wirkenden Pedalkräfte. Hierdurch ergibt sich ebenfalls die Gefahr
eines Lockerns der Arretiermittel. In der hochgeklappten Nicht-Gebrauchslage des Pedals liegen die Keilflächen
am Zwischenstück mit nur ungenügendem Paßsitz am Gabelkopf an. so daß trotz angezogener Arretierschraube
das hochgeklappte Pedal pendeln oder schief sitzen kann und damit nach außen vorragt.
Die zur Arretierung dienende Schraube ist bei dem bekannten Klapp-Pedal am freien Ende des Gewindes
aufgeschraubt Die wechselseitige Belastung des Pedals und die sich daraus ergebende Kraftwirkung auf das
Zwischenstück, das Gewinde und die Anlageflächen verursachen ein allmähliches Lockerwerden dieser
Schraube, so daß die Gefahr besteht, daß während des Fahrbetriebes das Pedal sich löst oder ganz herabfällt
Schließlich ist die Arretierschraube so ausgebildet, daß sie sich lediglich durch ein Hilfswerkzeug, beispielsweise
durch eine Münze, lockern bzw. feststellen läßt, wenn das Pedal in die jeweils andere Lage bracht werden
soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein klappbares Pedal der eingangs genannten Bauart derart zu verbessern,
daß das Pedal — auch in seiner Nicht-Gebrauchslage — durch eine unverlierbare und beim Treten selbstklemmende
Arretierschraube festgestellt werden kann, wobei die Arretierschraube ohne Hilfsmittel leicht lösbar
und derart angeordnet sein soll, daß ein einwandfreies Schwenken des Pedals aus seiner normalerweise
senkrecht zur Umlaufebene der Tretkurbel befindlichen Gebrauchslage in eine zu dieser Umlaufebene
parallele oder gegebenenfalls durch Klappen um 180° in eine der Gebrauchskge entgegengerichtete Nicht-Gebrauchslage
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse des Schwenkzapfens bzw. des Lagerauges
sich mit der Achse des Pedals schneidet und die Achse des Pedals zugleich die Achse des Gewindes,
ist und daß die zum Arretieren vorgesehene Mutter als in der Gebrauchslage des Pedals durch die Drehung
der Pedalachse selbstklemmend wirkende Rändelmutter ausgebildet ist, die zum Arretieren des Pedals wahlweise
gegen eine von drei jeweils senkrecht zueinander stehenden Anlageflächen an den Gabelenden des Gabelkopfgelenkes
(Gabelkopf bzw. Lagerauge) anlegbar und zum Schwenken des Pedals um 90° oder um 180°
auf einen als Freiganggewinde dienenden TeK des Gewindes
durch Drehen verlagerbar ist
Mit dieser Anordnung des Gewindes auf einer Achse, die zugleich die Achse des Pedals darstellt, wird erreicht
daß eine Hebelwirkung auf die Arretiermittel, wie sie bei der bekannten Anordnung in störender Weise
eintritt weitgehend vermieden wird, so daß beim Treten des Pedals Gewinde und Schwenkzapfen von
Biegung oder sogar Abscherung entsprechend entlastet sind.
Durch die Anordnung der Rändelmutter auf der Achse des Pedals zwischen Lagerauge und Pedal kann
diese niemals verloren gehen, es sei denn, die Pedalachse wird von der Tretkurbel völlig getrennt Durch ihre
bei entsprechendem Gewinde selbstklemmende Wirkung kann sie beim Treten des Pedals in Antriebsrichtung
des Fahrrades auch nicht etwa durch den unbeabsichtigt am Umfang der Rändelmutter aufliegenden
Fuß des Fahrers gelöst oder gelockert werden.
Durch eine ausreichend bemessene Gewindelänge für die Randelmutter wird erreicht daß diese in der
einen Endlage das Pedal senkrecht zur Tretlagerkurbel ausrichtet und arretiert, und in der anderen Endlage
einen solchen Abstand von den Ecken des Gabelkopfes der Tretkurbel hat daß das Pedal mit seiner Achse bei
Nicht-Gebrauch leicht umgeklappt werden kann.
Die Gewindelänge, auf der die Randelmutter zum Verschwenken gelockert und zum Arretieren festgeschraubt
wird, ergibt sich somit aus dem geringfügigen Unterschied im Zapfenabstand in bezug auf die Anlageflächen
und die Diagonalen des Gabelkopfes. In der Praxis beträgt dieser Unterschied etwa 4 bis 5 mm. Um
diesen Betrag ist das Gewinde als Freiganggewinde ausgebildet. Dieses Freiganggewinde als auch die darauf
sitzende Rändelmutter beeinträchtigen das Treten des Pedals in keiner Weise.
Gegenüber Pedalachsen handelsüblicher Bauart ist zur Lösung des aufgezeigten Problems nur eine geringfügige
Verlängerung erforderlich, um endseitig die notwendigen Maßnahmen zu ermöglichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand von zwei Ausführungsbeispielen ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
F i g. 1 eine Ansicht einer Tretkurbel mit dem daran in einer Gebrauchslage befestigten Fahrradpedal,
F i g. la eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der Tretkurbel,
F i g. 2 eine Seitenansich* der in F i g. 1 dargestellten
Tretkurbel mit dem an der Tretkurbel in eine gestreckte Transportlage um 90° weggeklapptem Pedal,
F i g. 2a eine Draufsicht auf die in F i g. 1 a dargestellte Ausführung mit dem an der Tretkurbel in eine Transportlage
um 90° weggeklappten Pedal.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist das freie Ende der Tretkurbel 2 als
Gabelkopf 8 ausgebildet, zwischen dessen beiden Ga-
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beienden ein am Ende der Pedalachse 6 angeordnetes Lagerauge 5 eingreift und durch einen Schwenkzapfen
3 mit der Tretkurbel 2 schwenkbeweglich gelagert ist.
Die Achse des Schwenkzapfens 3 bzw. des Lagerauges 5 schneidet sich hierbei mit der Pedalachse 6.
Die Achse des Schwenkzapfens 3 bzw. des Lagerauges 5 schneidet sich hierbei mit der Pedalachse 6.
Zwischen dem Lagerauge 5 und dem Pedal 1 trägt die Pedalachse 6 ein Gewinde, auf das eine Rändelmutter
4 aufgeschraubt ist, die auf einem als Freiganggewinde dienenden Teil des Gewindes durch Drehen
axial verlagerbar ist.
Die Enden des Gabelkopfes 8 sind so ausgebildet, daß sie drei jeweils senkrecht zueinander stehende Anlageflächen
7 aufweisen, gegen die nach einem Verschwenken des Pedals um 90° oder um 180° wahlweise
die Rändelmutter 4 angelegt und arretiert werden kann. Das Gewinde hat hierbei eine solche Gangrichtung,
daß beim Drehen des Pedals (1) die Rändelmutter
4 selbstklemmend gehalten wird.
Zum Verschwenken des Pedals beispielsweise aus der Gebrauchslage in eine Transportlage wird die Rändelmutter
4 so verschraubt, daß sie von den Anlageflächen 7 freikommt, so daß das Pedal 1 verschwenkt werden
kann. Nach dem Verschwenken wird die Rändelmutter 4 wieder gegen die jeweilige Anlagefläche 7
festgeschraubt, so daß das Pedal 1 in der neuen Lage arretiert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. la und 2a weist das freie Ende der Tretkurbel 2 eine Bohrung mit
Innengewinde 9 auf, in die ein Zwischenstück 18 eingeschraubt ist, welches das zur Verlagerung der Rändelmutter
4 dienende Freiganggewinde 10 trägt
Am entgegengesetzten Ende ist das Zwischenstück 18 mit einer Querbohrung zur Aufnahme des Schwenkzapfens
3 versehen, um den das Lagerauge Sa der endseitig gabelkopfförmig ausgebildeten Pedalachse 6 verschwenken
kann. Die Enden des Gabelkopfes 6a tragen die drei senkrecht zueinander stehenden Anlageflächen
7.
Das Pedal 1 läßt sich nach dem Lösen der Rändelmutter 4 aus einer quer zur Tretkurbel 2 verlaufenden
Gebrauchslage in die Transportlage um 90° parallel zur Umlaufebene der Tretkurbel 2 klappen. Nach dem
Festziehen der Rändelmutter 4 an der entsprechenden Anlagefläche 7 ist das Pedal in der Transportlage wieder
arretiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tretkurbel für Fahrräder mit einem daran befestigten Fahrradpedal, das um einen am äußeren
Ende der Tretkurbel vorgesehenen, in einer zur Umlaufebene der Tretkurbel parallelen Ebene angeordneten
Schwenkzapfen in eine Transportlage umklappbar und zumindest in der Gebrauchslage
arretierbar ist, wobei das den Schwenkzapfen aufnehmende Ende der Tretkurbel als Teil eines Gabelkopfgdenkes
ausgebildet ist, dessen anderer Teil als Lagerauge am Ende der Pedalachse angeordnet
ist, wobei zwischen der Tretkurbel und dem Pedal ein Gewinde vorgesehen ist, auf das eine Mutter
aufgeschraubt werden kann, weiche mittels an den Gabelenden des Gabelkopfgelenkes vorgesehenen
Anlageflächen zum Arretieren des Pedals dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
des Schwenkzapfens (3) bzw. des Lagerauges (5) sich mit der Achse des Pedals (1) schneidet und die
Achse des Pedals (1) zugleich die Achse des Gewindes ist und daß die zum Arretieren vorgesehene
Mutter als in der Gebrauchslage des Pedals (1) durch die Drehung der Pedalachse (6) selbstklemmend
wirkende Rändelmutter (4) ausgebildet ist, die zum Arretieren des Pedals (1) wahlweise gegen eine
von drei jeweils senkrecht zueinander stehenden Anlageflächen (7) an den Gabelenden des Gabelkopfgelenkes
(Gabelkopf 8 bzw. 6a; Lagerauge 5 bzw. 5a) anlegbar und zum Schwenken des Pedals
um 90° oder um 180° auf einen als Freiganggewinde (10) dienenden Teil des Gewindes durch Drehen
verlagerbar ist
2. Tretkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Ränddmutter (4) etwa der Breite des Petials (1) entspricht
3. Tretkurbel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelmutter (4) beidseitig vorstehende
Anlageflächen von der Größe etwa des Gabelkopfquerschnittes aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722200990 DE2200990C3 (de) | 1972-01-10 | Tretkurbel für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722200990 DE2200990C3 (de) | 1972-01-10 | Tretkurbel für Fahrräder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200990A1 DE2200990A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2200990B2 DE2200990B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2200990C3 true DE2200990C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
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