DE2200755C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten eines Bogenstapels - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten eines Bogenstapels

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DE2200755C3 DE19722200755 DE2200755A DE2200755C3 DE 2200755 C3 DE2200755 C3 DE 2200755C3 DE 19722200755 DE19722200755 DE 19722200755 DE 2200755 A DE2200755 A DE 2200755A DE 2200755 C3 DE2200755 C3 DE 2200755C3
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Description

auf Nadellagern (7) des Tragrahmens (6) ver- richtung eines unkorrekt■ sieden » schiebbaren Tragplatte (5) bewegbar verbunden möglicht w,rd Der Stapel s Ut auf einer ist, daß durch den mit der Hubspindel (14) ver- x5 dir -uf vier Kugeln 1^^JS =° .bundenen Hebelarm (19) des Steuerhebels (18) und entgegen der links und rechts von ihm angeordnete Schalter quer zu ihr, ^ (22, 23) schaltbar sind, daß ferner beidseitig des Ausrichtung erfolgt
Bogenstapel (3) radial bewegbare Schwenkhebel und h.nteren Rand des ^^\ £f (30 31) sowie auf deren Tragstangen (32. 33) im «. über entsprechende die ™~hm^en,^r^S?n-Bereich der Stapeloberfläche Fühltr (34, 35) vor- zende Hebel- und Getnebesysteme das Verschieb.« gesehen sind und daß durch Schaltstangen (36. der Stapeltragplatte bewirken NarhtPil AaR
37) ihnen zugeordnete elektrische Schalter (44, Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil daß
45 wechselweise betätigbar sind, daß weiterhin sie durch eine Vielzahl von schwierig zu bearte.tenein vom Tragrahmen (6) schaltbarer Steuerschal- as den Einzelteilen in der Herstellung und Montage ter (64) vorgesehen ist, daß der Hubmotor (15) recht kompliziert und teuer ist. Außerdem ist sie remit allen Schaltern (22, 23. 44, 45, 64) über paraturanfällig und erfordert standig eine zetrau-Stromleitungen (70, 71) in Verbindung steht und bende Wartung. Durch ihren sperrigen Aufbau in Tätigkeit gesetzt wird, wenn ihm über einen kommt noch ein enormer Platzbedarf innerhalb des der Schalter (22, 23, 44. 45, 64) Strom zugeführt 30 Anlegers hinzu.
wird und er anhält, wenn seine Leitungen (70. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine un-
71) durch Kontaktunterbrechungen stromlos wer- komplizierte sowie annähernd wartungsireie vornendc-1 tung zum selbsttätigen Ausrichten eines Bogenstapel
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- zu schaffen, durch welche in Verbindung mit einem kennzeichnet, daß der Hubmotor (15) an einer 35 elektrischen Steuerungssystem eine Hin-und Her-Traverse (46) der Seitenwände (1, 2) angebracht steuerung der Stapeltragplatte quer zur hordernensein kann, daß zur senkrechten Führung der tung erreicht wird. . Tragplatte (5) eine Laufschiene (58) sowie auf " Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, dali ein deren beidseitigen Laufflächen bewegbare, an dem an sjch bekannter auf dem Tragrahmen angeordneter Rollenhalter (59) der Tragplatte (5) befestigte 40 Hubmotor vorgesehen ist, daß dessen Hubspindel Führungsrollen (60, 61) vorgesehen sind und daß über einen Steuerhebel mit der auf Nadellagern des die Laufschiene (58) quer zur Förderrichtung Tragrahmens verschiebbaren Tragplatte bewegbar hin- und herbewegbar ist. wenn die Bewegung verbunden ist, daß durch den mit der Hubspindel der Hubspindel (14) des Hubmotors (15) ein- verbundenen Hebelarm des Steuerhebels links und setzt. 45 rechts von ihm angeordnete elektrische Schalter
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- schaltbar sind, daß ferner beidseitig des Bogenstapel durch gekennzeichnet, daß in den quer zur För- radial bewegbare Schwenkhebel sowie auf deren derrichtung verlaufenden Tragschienen des Trag- Tragstange· Bereich der Stapeloberfläche Fühler rahmens(6), wie auch parallel zu ihnen in der vorgesehen -.ti ; und daß durch Schaltstangen der Tragplatte (5), Laufbahnen für die Nadellager (7) 50 Schwenk ·ϊχ-< -aen zugeordnete elektrische Schalter eingearbeitet sind. wechselweise Oeiätigbar sind, daß weiterhin ein vom
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 3, da- Tragrahmen schaltbarer Steuerschalter vorgesehen durch gekennzeichnet, daß als Anschlag der ist, daß der Hubmotor mit allen Schaltern über Schwenkhebel (30, 31) und deren Fühler (34, 35) Stromleitungen in Verbindung steht und m Tätigkeit Stifte (40, 41) vorgesehen sind. 55 gesetzt wird, wenn ihm über einen der Schalter Strom
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 und 4. zugeführt wird und er anhält, wenn seine Leitungen dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakt- durch Kantaktunterbrechungen stromlos werden, wege der Schalter (44, 45) mittels Stellschrauben An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher (42, 43) einstellbar sind. erläutert werden. Es stellt dar
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch 60 F i g. 1 einen Aufriß der Vorrichtung mit ihrem gekennzeichnet, daß die Tragplatte (5) durch von elektrischen Schaltungsschema,
Hand betätigbare Druckknopfschalter (66, 67) F i g. 2 einen Grundriß nach F i g. 1 und
steuerbar ist. Fig. 3 einen Teilaufriß eines weiteren Ausfüh-
rungsbeispiels zur Steuerung der Stapeltragplatte.
65 Wie die Fig. 1 und2 darstellen, ist zwischen den
Seitertwänden 1, 2, beispielsweise eines Bogenanle-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gers, der Bogenstapel 3 an den vorderen Schienen zum selbsttätigen Ausrichten eines auf einer horizon- angeschlagen. Er ruht auf der Tragplatte 5, die ihrer-
seits innerhalb des Tragrahmens 6 auf Nadellagern 7 Rollen 62 und Schienen 63 bilden hier die Füh-
senkrecht zur Förderrichtung verschiebbar ist. Diese rungselemente des Tragrahmens 6.
Nadellager 7 laufen in eingearbeiteten Bahnen der Mit 64 ist ein vom Tragrahmen 6 schaltbarer Steu-
quer zur Förderrichtung verlaufenden Tragschienen erschalter bezeichnet. Die Schalttafel 65 hat zwei von
des Tragrahmens 6 und der Tragplatte 5. In bekann- 5 Hand betätigbare Druckknopfschalter 66, 67 und ist
ter Weise wird der Tragrahmen 6 mit seinem Sta- zweckmäßigerweise an der Bedienungsseite des AnIe-
peI3 dessen Bogen mittels Sauger 8,9 abgetragen gers angebracht.
werden, von Hub- und Senkmitteln 10, 11, entspre- Den Anschlüssen 68, 69 wird Wechselstrom zuge-
chend seiner abnehmenden Höhe, gehoben und der führt, wobei der Anschluß 69 geerdet und mit dem
Leertisch wieder in die unterste Stellung gesenkt. io hierfür vorgesehenen Anschluß des Hubmotors 15
Zur Führuiig des Tragrahmens 6 sind beidseitig verbunden ist. Über die Leitungen 70, 71, 72, 73 erLeisten 12, 13 vorgesehen. Auf dem Tragrahmen 6 hält der Motor zur Hubbewegung seiner Spindel 14 ist seitlich »in mit einer in Förderrichtung wirksamen den an den entsprechenden Schaltern 22, 23, 44, 45, Hubspindel 14 versehener Hubmotor 15 angebracht. 64, 66, 67 anliegenden und von diesen jeweilig ge-Die Tragplatte 5 weist außerhalb der Stapelfläche 15 schalteten Strom.
und senkrecht zu ihr, gleichseitig des Hubmotors 15, Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Die in den
einen Bolzen 16, wie auch eine in Förderrichtung Zeichnungen dargestellten Kontakte der Schalter 22,
verlaufende Gleitschiene 17 auf. Der Bolzen 16 trägt 23, 44 und 45 sind in einer Stellung gezeigt, die sie
einen radial bewegbaren rechtwinkelig ausgebildeten einnehmen, wenn sich der Bogenstapel 3 auf seiner
Steuerhebel 18, dessen Hebelarm 19 sowie das freie 20 Tragplatte 5 in seitlich korrekter Lage befindet. Ist er
Ende der Hubspindel 14 miteinander bewegbar und dagegen schief gestapelt oder weist er seitlich Wöl-
rechtwinkelig zueinander verbunden sind, während bungen auf (gestrichelte Linien), dann wird bei sei-
am freien Ende des Hebelarms 20 eine in der Gleit- ner Aufwärtsbewei-ung beispielsweise der an der
schiene 17 gleitbare Rolle 21 befestigt ist. Im Wir- rechten Stapelkante anliegende Fühler 35 betätigt,
kungsbereich des Hebelarms 19 befinden sich Schal- »5 wodurch die Schaltstange 37 des Schwenkhebels 31
ter 22, 23, deren Kontakte bei korrekt liegender mit ihrer Stellschraube 43 den Kontakt des Schalters
Tragplatte 5 geöffnet gehalten werden. 45 zur Schließung freigibt. Über die Leitung 70 wird
An den beiden Innenseiten der Seitenwände 1,2 dadurch der Hubmotor 15 und somit seine Spindel sind Aufhängungen 24, 25 zur Aufnahme der Halte- 14 in Tätigkeit gesetzt, welche über den Steuerhebel rungen 26, 27 vorgesehen. Die Aufhängungen 24, 25 30 18 die Tragplatte 5 mit ihrem Bogenstapel 3 nach können in Förderrichtung, die Halterungen 26, 27 links bewegt. Dieser Bewegung folgt der Fühler 35 so nach links und rechts verschoben sowie dort an jeder lange, bis die von der Feder 39 gezogene Schah-Stelle plaziert werden. stange 37 wieder auf den Stift 41 aufsetzt und dabei
Die Halterungen 26, 27 haben Lagerbolzen 28. 29 den Kontakt des Schalters 45 zur Stillsetzung des
auf welchen radial bewegbare Schwenkhebel 30, 31 35 Hubmotors 15 unterbricht.
lagern, deren Tragstangen 32, 33 zur Aufnahme von Ebenso wie von der rechten Stapelkante ausgelöst, höhenverstellbaren Fühlern 34, 35 dienen, die an den setzt der Steuervorgang ein, wenn die linke Stapel-Seitenkanten des Bogenstapels 3 im Bereich der kante den Fühler 34 betätigt. Hier erfolgt die Strom-Oberfläche anliegen. Die beispielsweise rechtwinkelig zuführung über die Leitung 71 an den entsprechenzu den Tragstangen 32, 33 angebrachten Schaltstan- 40 den Anschluß des Hubmotors zur entgegengesetzten gen 36, 37 der Schwenkhebel 30, 31 werden von Fe- Hubbewegung seiner Spindel 14.
dem 38, 39 gegen Stifte 40, 41 gezogen, welche so Die Tragplatte 5 kann auch durch von Hand betäangeordnet sind, daß die gegen die Seitenkanten des tigbare Druckschalter 66, 67 nach rechts bzw. links Bogenstapels 3 gerichteten Flächen der Fühler 34, 35 gesteuert werden.
im nicht betätigten Zustand eine senkrechte Stellung 45 Beim Steuervorgang wird gleichzeitig der Kontakt
einnehmen. In den Enden der Schaltstangen 36, 37 einer der beiden stromlosen Schalter 22, 23 durch
sind Stellschrauben 42. 43 eingeschraubt, welche an den Hebelarm 19 — in F i g. 3 vom Hebel 54 — ge-
Microschaltern 44, 45 anliegen, deren Kontakte in schlossen. Diese Schalter 22, 23 erhalten erst dann
Ruhestellung geöffnet sind. übei die Leitungen 72, 73 Strom, wenn der Tragrah-
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der 50 m^n 6 bei seiner Abwärtsbewegung den Kontakt des
Vorrichtung, bei dem der Hubmotor 15 auf einer Steuerschalters 64 schließt, wodurch der Hubmotor
zwischen den Seitenwänden 1,2 angeordneten Tra- 15 über die Stromzuführungen 70 oder 71 wirksam
verse 46 befestigt ist. In den Lagern 47, 48 der Tra- wird und die Tragplatte 5 stets in ihre Ausgangslage
versen 49, 50 befinden sich drehbare Bolzen 51, 52, bewegt, in welcher der Hebelarm 19 — in Fig. 3 der
auf deren Enden Hebel 53, 54 und 55, 56 rechtwin- 55 Hebel 54 — die Stromzuführung durch Abschaltung
kelig zueinander verstiftet sind. Das freie Ende des des Hubmotors 15 unterbricht.
Hebels 56 ist über eine Stange 57 mit dem Hebel 54 Bei der Ausführung nach F i g. 3 wird die senk-
und dessen freies Ende mit der Hubspindel 14 des rechte Laufschiene 58 durch die Hubbewegung der
Hubmotors 15 bewegbar verbunden. Eine bewegbare Spindel 14 über ein Hebelsystem 51 bis 57 hin- und
Verbindung besteht auch zwischen jedem der Hebe] 60 herbewegt. Dieser Bewegung folgt die Tragplatte 5
53, 55 und einer Laufschiene 58, durch welche die zwangläufig.
Tragplatte 5 über ihren Rollenhalter 59 und dessen Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die
beidseitig der Laufschiene 58 angeordneten Führungs- dargestellte elektrische Steuerung beschränkt, sie
rollen 60, 61 senkrecht geführt sowie beim Einsatz kann ebenso auf pneumatische oder hydraulische
des Hubmotors 15 seitlich verschoben wird. 65 Weise erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

tal bewegbaren Tragplatte ruhenden Bogenstapcis in Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere in Patentansprüche: Bogenanlegern mit die Siapelränder abtastenden
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten Fühlen,„Erfindun «wird bezweckt, einen im Bogeneines auf einer horizontal bewegbaren Tragplatte 5 JS^^^ßaaMBgKUl^ passergenau ruhenden Bogenstapel* in Bogen verarbeitenden ank«er an vord Förderrichtung ver-
DE19722200755 1972-01-07 1972-01-07 Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten eines Bogenstapels Expired DE2200755C3 (de)

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DE2200755A1 DE2200755A1 (de) 1973-07-12
DE2200755B2 DE2200755B2 (de) 1974-04-11
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