DE2200739A1 - Selbsteinspurende anhaengerachsanordnung - Google Patents
Selbsteinspurende anhaengerachsanordnungInfo
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- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
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Description
- Beschreibung zum Patentgesuch "Selbsteinspurende Anhängerachsanordnung" Die Erfindung betrifft eine selbst einspur ende Anhängerachsanordnung mit einem Drehgestell, dessen Vertikalachse vor der Reifenaufstandsfläche liegt, oder mit einer Lenkschenkelachse, deren Achsschenkelbolzen vorverlegt sind, und mit druckmittelbeaufschlagten Stabilisiereinrichtungen.
- Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DT-AS 1 580 683 hekannt. Bei ihr ist das Drehgestell durch einen Drehschemel gebildet, dessen Schwenkebene leicht nach hinten abwärts geneigt ist, um ein belastungsabhängiges Rüskstellmoment für die Achse vorzusehen. Weitere Hilfsmittel für die Stabilisierung sind vorgesehen, so drcicmittelbeaufschlagte Stoßdämpfer und druckluftbetätigte Rasteinrichtungen. Mit all diesen Hilfsaggregaten gelingt es aber schwerlich, die den selbsteinspurenden Achsanordnungen anhaftenden grundsätzlichen Nachteile zu beseitigen.
- Andere selbsteinspurende Anhängerachsanordnungen mit sogenannten Lenkschenkelachsen weisen prinzipiell denselben Komplex von Nachteilen auf. Als Beispiel für eine solche Anordnung sei auf die DT-OS 1 945 589 verwiesen.
- Der schwerwiegendste Nachteil ist das unkontrollierte Einschlagen bei Rückwärtsfahrt. Bei den bekannten Anordnungen muß man deshalb bei Rückwärtsfahrt eine Blockiervorrichtung in Tätigkeit setzen.
- EÜi weiterer Nachteil ist, da13 bei einseitig wirkenden Fahrbahnungleichförmigkeiten, wenn also die Reibungswerte für die beiden Räder der Achsanordnung ungleich sind (einseitig Glatteis, einseitige Hindernisse 3 ungewollte und gefährliche Lenkeinschläge erfolgen. Schließlich tritt bei hbheren Fahrgeschwindigkeiten Flattern auf, und gegeberienfalls führt die Achsanordnung aufgrund der Trägheit ihrer bewegten Massen zu starke bzw. zu lang anhaltende Lenkbewegungen aus. Der Versuch, dieser Schwierigkeiten Herr zu werden mit Dämpfungsmitteln, Rückstelleinrichtungen und dergleichen, führte zu keinem befriedigenden Ergebnis, da entweder die Dämpfung zu stark war, so daß die Achsanordnung bei kleinen Lenkeinschlägen nicht folgte oder zu schwach war, um die unkontrollierbaren Bewegungen wirksam auszuschließen.
- Man hat daher, trotz der konstruktiven und betriebsmäßigen Vorteile, die selbsteinspurende Achsanordnungen aufweisen, auch Achsanordnungen mit Zwangslenkung geschaffen, die also nicht selbsteinspurend sind, sondern mitt Gestänge je nach der relativen Lenkstellung von Zugfahreug und Anhänger eingestellt werden. Ein Beispiel zeigt die DT-OS 16 30 525. Solche Gestänge finden aber bei vielen Anhängertypen nicht genügend Platz, und bei -hydraulisch wirksamen Kopplungen besteht ein hohes Sich heitsrisike, was die Anwendbarkeit beschränkte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine selbsteinspurende Anhängerachsanordnung mit einem Drehgestell, dessen Vertikalschwenkachse vor der Reifenaufstandsfläche liegt, und mit druckmittelbetätigten Stabilisiereinrichtungen zu schaffen, die funktionssicherer als die mit den oben erwähnten Nachteilen behafteten bekannten, Ausführungen ist und deshalb eine größere Verkehrssicherheit gewährleistet Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine erste Druckmittelzylinder-Kolben-Anordnung, die zwischen das Drehgestell und den Anhängeraufbau geschaltet ist und deren Zylinderräume über Druckmittelleitungen mit zugeordneten Zylinderräumen einer zweiten Druckmittelzylinder-Kolben-Anordnung, verbunden sind, die zwischen den Annängeraufbau und das Zugfahrzeug oder einen mit diesem starr gekoppelten Drehschemel geschaltet ißt.
- Es versteht sich dabei für den Fachmann von selbst, daß die Dimens ionierung der miteinander koMmuntzlerenden Zyl inderräume an die kinematischen Verhältnisse anzupassen ist, derart, daß der Lenkimpuls der selbsteinspurenden Achsanordnung unterstützt wird. bei ückwärtsfahrt arbeitet die Anordnung nach der Erfindung als Zwangslenkung, insbesondere, wenn daß Druckmittel Hydraulikfluid ist. Das Druckmittel dient zugleich als Dämpfungsmittel für etwaige Schwingungen. Selbst bei einem Leck der Druckmittelleitungen aber bleibt die Anordnung zunächst funktionstüchtig, da die Selbsteinsprufähigkeit erhalten bleibt; die Verkehrssicherheit wird damit erhbht, Um einen Volumenausgleich infolge Temperaturschwankungen vorzusehen, ist die Anordnung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ao ausgebildet, daß die Druckmittelleitungen über ein Ventil mit einem Druckmittelvorratsbehälter verbunden sind, das nur in Mittelstellung der Achsanordnung geöffnet ist. In Mittelstellung der Achsanordnung, also bei Geradeausfahrt, arbeitet die Achsanordnung somit als übliche selbsteinspurende Achsanordnung, da die beiden Druckmittelleitungen über den Vorratsbehälter kurzgeschlossen sind. Um Schlingerbewegungen in der Mittelstellung zu dämpfen, sind Jedoch zweckmäßigerweise in die Verbindungsleitungen zu dem Vorratsbehälter Durchflußdrosselorgane eingebaut. Der Jeweilige Druckmittelvorrat kann durch eine Rückmeldeeinrichtung überwacht werden1 die dem Fahrer des Zugfahrzeugs Signale hinsichtlich des Betriebszustandes der Anordnung liefert.
- Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, die schematisch den Erfindungsgegenstand in einer bevorzugten Ausführungsform darstellen.
- Fig. 1 zeigt eine Sattelzugmaschine mit einem Sattelanhänger mit zwei selbstlenkenden Achsen in Draufsicht bei Kurvenfahrt; Fig. 2 stellt in Seitenansicht die Verbindung zwischen der Sattelzugmaschine und dem Sattelanhänger dar; Fig. 3 iis eine-Draufsicht auf auf den vorderen Teil des Sattelanhängers; Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine selbstglenkende Achsanordnung; Fig. 5 zeigt die Achsanordnung nach Fig. 4 in Draufsicht, und Fig. 6 stellt eine äquivalente Ausführungsform der selbsteinspurenden Achsanordnung gemäß der Erfindung dar.
- Die Sattelzugmaschine 1 besitzt eine starre Achse 2 und eine Lenkachse 3. Die gelenkige Verbindung zum Sattelanhänger 4 erfolgt über die Sattelkupplung 5. Der Sattelanhänger 4 weist in seinem hinteren Bereich eine starre Achse 6 und die selbstlenkenden Achsanordnungen 7 und 7' auf. Ein exakter Kurvenlauf ist gegeben, wenn sich die Verlängerungen der Achsen 2, 6, 7 und 7' in einem Punkt 8 schneiden. Der Drehwinkel, der sich zwischen Sattelzugmaschine 1 und Sattelanhänger 4 bei Kurvenfahrt einstellt, wird auf de als "Stellzylinder" bezeichneten, hydraulikfluidgefüllten Zylinder-Kolben-Anordnungen 9, 9' übertragen, deren Kolben entsprechend verschoben wird. Das verdrängte Fluid gelangt über die Leitungen 10, 10' in einen Zylinderraum der zweiten, als "Nachlaufzylinder" bezeichneten Zylinder-Kolben-Anordnungen. Die Kolben der Nachlaufzylinder werden verschoben, und das aus dem jeweils jenseits des Kolhens liegenden Zylinderraum verdrängte Druckaedium gelangt über die Leitungen 12, 12' zu den zugeordneten Zylinderräumen der Stellzylinder 9, 92. Je nach Kurvenfahrt, rechts oder links, wechselt die Durchflußrichtung des Hydraulikfluids.
- Die Lenkachse 7 der dargestellten Ausführungsform ist an einem Hilfsrahmen 13 aufgehängt, der seinerseits über eine Kugeldrehverbindung 14 dehgelenkig mit dem Sattelanhänger 4 verbunden ist. Der Lenkimpuls beruht auf der Vorversetzung der Drehachse 15 vor die Reifenaufstandsfläche bzw. Achsmitte 16 um das Maß X. Die Stell- und Nachlaufzylinder haben bei Vorwärtsfahrt nur eine Stabilisierungs- und Kontrollfunktion für das EinlehRen der selbstspurenden Achsen. Bei Rückwärtsfahrt ist die selbstspurende Wirkung nicht gegeben; es erfolgt abe?> eine zwangsweise Einlenkung unter Wirkung der Stellzylinder 9, 99* Bei Geradeausfahrt spurt sich die selbstlenkende Achse ? unter Wirkung des Vormaßes X relativ zur starren Achse 6 ein; die Stabilisierungseinrichtung mit Stellzylinder 9 und Nachlaufzylinder 11 ist drucklos. In diesem Fahrzustand werden die Verbindungsleitungen lo und 12 über eine VentSlkombination 17 mit dem Ausgleichs -und Vorratsbehälter 18 verbunden. Der Druckstdßel 19 der Ventilkombination 17 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Nocken 20 nur in Mittelstellung betätigt, dh. bei Geradeausfahrt. Bei Einlauf in eine Kurve läuft der Stößel 19 vom Nocken So ab und die Verbindungsleitungen lo und 12 werden abgesperrt, so daß ein Druckaufbau erfolgen kann. Da die Ventilkombination einen gewissen Betätigungsweg benötigt, kann die selbstlenkunde Achse um diesen Weg, der einem gewissen Einschlagwinkel entspricht, drucklos pendeln. Diese Pendelung wird durch Querschnittsverengungen in den Zuleitungen zu der Ventilkombination 17 gedämpft, die als Drosselorganekurze und schnelle Bewegungen Um die Mittelstellung unterbinden.
- DiE Funktion der Stabilisierungseinrichtung hängt von der Füllung der Anlage mit Druckflüssigkeit ab. Wie dargestellt, wird der Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter 18 mittels eines Schwimmers 21 überwacht. Absinken des Vorrats bringt auf elektrischem Wege eine Kontrollampe 22 zum Aufletchten, die zweckmäßigerweise im Führerhaus des Zugfahrzeuges angebracht ist.
- Die in Fig. 6 dargestellte Anordnung zeigt eine selbsteinspurende Achse 7", bei der es sich um eine sogenannte Lenkschenkelachse handelt. Bei diesem Typ von Achsen ist der AchSchenkelbolzen vorverlegt, so daß die Räder selbsteinspurend sind aufgrund derselben physikalischen Bedingungen, wie sie bei dem vorgeschriebenen Typ vorliegen. Die erfindungsgemäß vorgesehene Druckmittelzylinder-Kolben-Anordnung 11" ist einerseits an der Achse, andererseits an der Spurstange angelenkt und über die Leitungen 10, 12 wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel angeschlossen. Die Wirkungsweise ist analog wie bei Drehschemel-Lenkachsen.
- - Patentansprüche -
Claims (4)
- P a t e n t a n s p r ü c h e Selbsteinspurende Anhängerachsanordnung mit einem tell, dessen Vertikalschwenkachse vor der Reifenaufstandsfläche liegt, oder mit einer Lenkschenkelachse, deren Achsschenkelbolzen vorverlegt sind, und mit druckmittelbeaufschlagten Stabilisiereinrichtungen, gekennzeichnet durch eine erste Druckmittelzylinder-Kolben-Anordnung (11, 11'), die zwischen das Drehgestell (14) und den Anhängeraufbau (4) geschaltet ist und deren Zylinderräume über Druckmittelleitungen (10, 12; 10', 12') mit zugeordneten Zylinderräunen einer zweiten Druckmittelzylinder-Kolben-Anordnung (9, 9') verbunden sind, die zwischen den Anhängeraufbau und das Zugfahrzeug (1) oder einen mit diesem starr gekoppelten Drehschemel (5) geschaltet ist.
- 2. Selbsteinspurende Anhängerachsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen über ein Ventil (17) mit einem Druckmittelvorratsbehälter (18) verbunden sind, das nur in Mittelstellung der Achsanordnung geöffnet ist.
- 3. Seibsteinspurende Anhängerachsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitungen zu dem Vorratsbehälter (18) Durchflußdrosselorgane eingebaut sind.
- 4. Selbsteinspurende Anhängerachsanordnung nach Ansprüchen 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Rückneideeinrichtung (21, 22) für den Druckmittelvorrat.
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