DE2200653C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von phosphoriger Säure - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von phosphoriger SäureInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von phosphoriger Säure aus Phosphortrichlorid
und Wasser, wobei man die Ausgangskomponenten in feiner Verteilung in einen Reaktor einbringt,
innig vermischt und bei Temperaturen zwischen 150 und 200° C in der Gasphase umsetzt. Die dabei anfallenden
Abgase werden über einen ersten Abscheider in die S Atmosphäre geführt, und das flüssige Reaktionsprodukt
wird, nach Aufkonzentration in einem Verdampfer und Durchblasen mit einem Inertgas, als Schmelze abgezogen.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
■ο Ein solches Verfahren ist, zusammen mit der
entsprechenden Vorrichtung, bereits in der deutschen Patentschrift 12 06 406 beschrieben worden.
Die wesentlichen Merkmale dieser Methode, welche ihrem Chemismus nach als Gasphasen-Hydrolyse des
PCl3 aufzufassen ist, bestehen darin, die Ausgangsstoffe
PClj und H2O zur schnelleren Umsetzung in eine
feinverteilte Form zu bringen, möglichst gleichzeitig zu vermischen und reagieren zu lassen. Die Zerstäubung
der Komponenten kann nach der bekannten Arbeitsweise auf mechanischem Wege, durch Einstoff- oder
Zweistoff-Verdüsung mittels Luft, Stickstoff oder CO2,
die Vermischung durch Zugabe von Dampferfolgen.
Diese Arbeitsweise hat jedoch u. a. den Nachteil, daß zur Zerstäubung zusätzlich Inertgase eingesetzt werden,
die außerdem im Reaktionsablauf als Ballaststoffe stören und bei gegebenem Apparatevolumen den
Durchsatz, d. h. die Kapazität einer Anlage, nennenswert vermindern.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man, bei gleichzeitiger Steigerung der Ausbeuten und Verbesserung der Qualität der phosphorigen Säure, die Kapazität einer Anlage erhöhen kann, wenn die Arbeitsweise gemäß der deutschen Patentschrift abgeändert wird. Im einzelnen besteht die vorliegende Erfindung darin, daß man das Phosphortrichlorid und das Wasser gemeinsam durch Zerstäubung mit Hilfe von Wasserdampf fein verteilt, ferner das Durchblasen des flüssigen Reaktionsproduktes mit einem Inertgas gesondert von dem Verdampfer in einem weiteren Abscheider durchführt und dessen Abgase unter Umgehung des ersten Abscheiders in die Atmosphäre leitet. Dabei empfiehlt es sich, die Abgase des weiteren Abscheiders über eine Chlorwasserstoffabsorptionsanlage in die Atmosphäre zu leiten.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man, bei gleichzeitiger Steigerung der Ausbeuten und Verbesserung der Qualität der phosphorigen Säure, die Kapazität einer Anlage erhöhen kann, wenn die Arbeitsweise gemäß der deutschen Patentschrift abgeändert wird. Im einzelnen besteht die vorliegende Erfindung darin, daß man das Phosphortrichlorid und das Wasser gemeinsam durch Zerstäubung mit Hilfe von Wasserdampf fein verteilt, ferner das Durchblasen des flüssigen Reaktionsproduktes mit einem Inertgas gesondert von dem Verdampfer in einem weiteren Abscheider durchführt und dessen Abgase unter Umgehung des ersten Abscheiders in die Atmosphäre leitet. Dabei empfiehlt es sich, die Abgase des weiteren Abscheiders über eine Chlorwasserstoffabsorptionsanlage in die Atmosphäre zu leiten.
Auch ist sehr zweckmäßig, in den ersten Abscheider soviel Wasser und/oder phosphorige Säure einzuspeisen,
daß in diesem Abscheider die Temperatur nicht über 150 bis 2000C, vorzugsweise nichi über 160 bis
190° C, ansteigt.
Ferner hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die Abgase der Abscheider auf Nebelbildung zu kontrollieren
und mit Hilfe dieser Kontrolle die Dosierung der Ausgangskomponenten zu regeln.
Dadurch, daß der Dampf nicht nur zum Mischen der Ausgangskomponenten, sondern auch als deren Zerstäubungsmittel
eingesetzt wird, kann auf die inerten Gase als Zerstäubungsmittel verzichtet werden. Diese
Maßnahme bringt den Vorteil, gleichzeitig mit der Feinverteilung ein besonders schnelles und gleichmäßiges
Aufheizen der flüssigen Reaktionspartner PCI3 und H2O auf die gewünschte Reaktionstemperatur zu
bewirken.
Nach Anlaufen der Umsetzung und Freiwerden der Reaktionswärme kann dann das Wasser, wie bei der
bekannten Arbeitsweise, infolge seiner hohen Verdampfungswärme als intensives, sogenanntes inneres Kühlmittel
wirken und durch Begrenzung des Temperaturanstiegs eine Zersetzung des gebildeten H3PO3 verhin-
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dem. Es wurde ferner gefunden, daß sich eine
Qualitätsverbesserung des Endproduktes dann erzielen iäßt, wenn die restliche Dehydrochlorierung und
Kühlung der anfallenden H3PO3-ScImIeIZe mit Inertgas
nicht im Verdampfer selbst, sondern in einer dem Verdampfer nachgeschalteten Kolonne durchgeführt
und das aus der Kolonne austretende Gasgemisch mit den Abgasen der übrigen Anlagenteile erst vor der
HCl-Absorptionsanlage vereinigt wird. Die dadurch
möglichen Leistungserhöhungen werden, bei einem gegebenen Apparatevolumen, schließlich begrenzt
durch das Ansteigen der Temperatur in der Rückflußkolonne, da sich mit wachsender Strömungsgeschwindigkeit
in zunehmender Menge erst hier mitgerissenes PCI3 umsetzt Hohe Reaktionstemperaturen begünstigen
zwar die Bildung von H3PO3 möglichst hoher Konzentration, doch wird bei Temperaturen oberhalb ca. 200° C
in der Gasphase in zunehmendem Maße eine Zersetzung der H3PO3 u. a. nach
4 H3PO3- 3 H3PO4 + PH3
beobachtet, wobei sowohl der resultierende PCVGehalt
im Endprodukt, als auch das gebildete PH3 im Abgas unerwünscht sind.
Durch Einspeisung definierter Mengen H2O und/oder
verd. H3PO3 in die Rückflußkolonne ist es nun gelungen, den gewünschten optimalen Temperaturbereich von
160—190°C einzustellen und so den Durchsatz und die Energiebilanz des Systems weiter zu verbessern.
Außerdem hat sich herausgestellt, daß die Einspeisung dieser relativ kleinen Flüssigkeitsmengen in den oberen
Teil der Kolonne eine vollständige Verschiebung des Gleichgewichts der Gasphasen-Hydrolyse zur Seite der
H3PO3 bewirken und so die Ausbeute auf Werte um 98% erhöhen. Darüber hinaus ist gleichzeitig die
Reinheit der Qualität des Endproduktes erheblich verbessert worden. So konnten beispielsweise gegenüber
den Produkten nach den bekannten Verfahren die H3PO3-Konzentration auf 99,5% gesteigert werden, der
PO4-Gehalt von <1,4% auf <0,2% und Chlorid von
< 500 ppm auf < 10 ppm gesenkt werden.
Zur weitgehenden Optimierung dieses Verfahrens gehören auch spez. Maßnahmen zur Stabilisierung des
Reaktionsablaufes letztlich mit dem Ziel, den Wartungsaufwand auf ein Mindestmaß zu beschränken. In diesem
Sinne hat sich die Verwendung von Dosierpumpen für die flüssigen Rohstoffe insbesondere aber für die
Einspeisung von PCI3 bewährt. Die Erfolge resultierten aus der konstant zugeführten Menge und dem
pulsierenden Betrieb von Reaktor und Rückflußkolonne. Insbesondere bei der Verwendung von mechanischen
Mengenmessungen und Regelung der Zugabe der flüssigen Rohstoffe durch Ventile, ist es als Sicherheitsmaßnahme
zweckmäßig, mittels einer Lichtschranke die Klarheit des Abgases zu überwachen, da es bei Überbzw.
Unterdosierung von PCI3 bzw. H2O — beispielsweise
infolge plötzlicher Querschnitts-Veränderungen durch Fremdstoffe — infolge von Temperaturerhöhungen
zur Zersetzung von H3PO3 und damit zu einer deutlichen Nebelbildung im Abgas kommt. Letztere
bewirkt dann über die Lichtschranke und ein nachgeschaltetes Regelorgan, z. B. ein pneumatisches Ventil,
eine Verminderung oder völlige Unterbrechung der PCb-Zufuhr.
Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemäße Verfahren
in einer Vorrichtung durchgeführt wie sie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Diese Vorrichtung
besteht aus einem Reaktor 2, der an seinem oberen Teil eine, mit Zuleitungen für PCl3 und H2O versehene,
vorzugsweise koaxiale, Zweistoffdüse 1 trägt, gegen deren Austrittsende eine Wasserdampfzuleitung 3
gerichtet ist Außerdem ist der Reaktor 2 vorteilhafterweise mit einem seitlichen Dampizuführungsstutzen 4
verseilen, durch den Wasserdampf zum Mischen der Reaktionskomponenten zugeführt werden kann.
Von einer das untere Ende des Reaktors 2 und einen Verdampfer 12 verbindenden Leitung 5 führt ein
Abzweig 6 zu einem als Rückflußkolonne ausgebildeten Abscheider 7, an dessen oberem Ende sowohl eine
Zuführungsleitung 8 für Wasser und/oder H3PO3 als
auch eine Abgasleitung 9 angebracht ist, die durch eine Lichtschranke 10 zu einer, nicht gezeichneten, HCI-Absorptionsanlage
11 üblicher Bauart führt
Dem Verdampfer 12 ist über eine Leitung 13 eine Strip-Kolonne 14 nachgeschaltet, in welcher der von
oben herabfließenden H3PO3-Schmelze von unten,
durch eine Leitung 15 zugeführter Stickstoff entgegenströmt
Während die gereinigte und konzentrierte H3PO3-Schmelze
die Kolonne 14 am Boden über einen Abfluß 16 verläßt und in einen Kristallisator 17 geleitet wird,
entweichen die Gase am Kopf der Kolonne 14 über eine Leitung 18, die zwischen dem Abscheider 7 und der
Lichtschranke 10 in die Leitung 9 mündet
Der durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erzielbare technische Fortschritt soll an Hand der
nachfolgenden Beispiele deutlich gemacht werden.
In einen Reaktor wurden 36 kg/h PCI3 durch eine
Zweistoffdüse mit 1,5 mVh N2 eingedüst. Gleichzeitig
wurden 70 kg/h Dampf eingespeist. Die Reaktionstemperatur schwankte zwischen 170 -190° C. Die Temperatur
im Durchlauferhitzer betrug 19O0C. Zur Entfernung
restlichen H2O und HCl wurde letzterer mit 3,0 mVh N2
beschickt Die Abgase des Reaktors und des Verdampfers wurden in einem als Rückflußkolonne ausgebildeten
Abscheider geleitet.
Es wurden erhalten:
Es wurden erhalten:
20 kg/h einer 97%igen H3PO3 mit einer Ausbeute von
93%. Der PO4-Gehalt der H3PO3 betrug 0,9%, der
Cl-Gehalt betrug 300 ppm.
In den gleichen Reaktor wie im Beispiel 1 wurden 56 kg/h PCI3 und 18 l/h H2O eingespeist und beides
gleichzeitig durch 100 kg/h Dampf verdüst und aufgeheizt. Die Reaktionstemperatur schwankte zwischen
170-1800C. Die Temperatur im Durchlauferhitzer
betrug 210° C. Die Entfernung des restlichen
Wassers und Chlorwasserstoffs sowie die Kühlung der H3PO3-Schmelze wurde in einer dem Verdampfer
nachgeschalteten Strip-Kolonne durchgeführt, in die 2,0 m3OH N2 eingeleitet wurden. Die Abgase dieser
Strip-Kolonne wurden mit den Abgasen des Reaktors erst hinter dem Abscheider vereinigt.
Es wurden erhalten:
Es wurden erhalten:
32 kg/h einer 98%igen H3PO3 mit einer Ausbeute von
96%, einem PO4-Gehalt von 0,5% und einem Cl-Gehalt von 100 ppm.
In den gleichen Reaktor wie in den Beispielen 1 und 2 wurden 116 kg/h PCI3 und 25 l/h H2O eingespeist und
beides gleichzeitig durch 120 kg/h Dampf verdüst und
aufgeheizt. Außerdem wurden am Kopf des als
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Rückflußkolonne ausgebildeten Abscheiders 12 l/h H2O
oder 15120%ige H3PO3 aufgegeben.
Die Reaktionstemperatur schwankte um 1850C. Die
Temperatur im Durchlauferhitzer betrug 214°C. Zur
Entfernung von restlichem H2O und HCI sowie zur
Kühlung der H3PO3-Schmelze wurde die Strip-Kolonne
mit 4 mVh N2 beaufschlagt.
Die Abgase der Strip-Kolonne wurden mit den übrigen Abgasen der Anlage erst hinter dem Abscheider
vereinigt.
Es wurden erhalten:
68 kg/h einer mehr als 98,5%igen H3PO3 mit 1
Ausbeute von 98,0% einem POf-Gehalt von 0,2% einem Cl-Gehalt von 10 ppm.
Die Ausbeuten in den Beispielen sind bezogen ί
im PCI3, die Prozentangaben sind als Gewichtsprc zu verstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von phosphoriger Säure aus Phosphortrichlorid und Wasser, wobei
man die Ausgangskomponenten in feiner Verteilung in einen Reaktor einbringt, innig vermischt und bei
Temperaturen zwischen 150 und 2000C in der Gasphase umsetzt, die dabei anfallenden Abgase
über einen ersten Abscheider in die Atmosphäre führt und das flüssige Reaktionsprodukt, nach
Aufkonzentration in einem Verdampfer und Durchblasen mit einem Inertgas, als Schmelze abzieht,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Phosphortrichlorid und das Wasser gemeinsam
durch Zerstäubung mit Hilfe von Wasserdampf feinverteilt, das Durchblasen des flüssigen Reaktionsproduktes
mit einem Inertgas gesondert von dem Verdampfer in einem weiteren Abscheider durchführt und dessen Abgase unter Umgehung des
ersten Abscheiders in die Atmosphäre leitet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des weiteren Abscheiders
über eine Chlorwasserstoffabsorptionsanlage in die Atmosphäre geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten Abscheider soviel
Wasser und/oder phosphorige Säure eingespeist wird, daß in diesem Abscheider die Temperatur nicht
über 150 bis 200" C ansteigt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abgase der
Abscheider auf Nebelbildung kontrolliert und mit Hilfe dieser Kontrolle die Dosierung der Ausgangskomponenten
regelt.
5. Vorrichtung zur Herstellung von phosphoriger Säure nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Reaktor (2), der an seinem oberen Teil eine, vorzugsweise koaxiale,
Zweistoffdüse (1) trägt, gegen deren Austritt ein Wasserdampfzuführungsrohr (3) gerichtet ist, wobei
der Reaktor (2) an seinem unteren Ende über eine Leitung (5) mit einem Verdampfer (12) verbunden
ist, von der ein Abzweig (6) zu einem als Rückflußkolonne ausgebildeten Abscheider (7) führt,
an dessen oberem Ende sowohl eine Zuführungsleitung für Wasser und/oder phosphorige Säure als
auch eine Abgasleitung (9) angebracht ist, die durch eine Lichtschranke (10) zu einer Chlorwasserstoff-Absorptionsanlage
(11) geht, wobei dem Verdampfer (12) über eine Leitung (13) eine Kolonne (14) nachgeschaltet ist, die an ihrem unteren Ende mit
einem Gaseinleitungsrohr (15) und einem Abfluß (16) versehen ist, der zu einem Kristallisator (17) führt,
und die an ihrem oberen Ende eine Leitung (18) besitzt, welche zwischen dem Abscheider (7) und der
Lichtschranke (10) in die Abgasleitung (19) mündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Hälfte des Reaktors (2)
seitlich noch ein zweiter Dampfzuführungsstutzen (4) angebracht ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722200653 DE2200653C3 (de) | 1972-01-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von phosphoriger Säure | |
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GB1873A GB1374545A (en) | 1972-01-07 | 1973-01-01 | Process and apparatus for the manufacture of phosphorous acid |
NLAANVRAGE7300137,A NL174133C (nl) | 1972-01-07 | 1973-01-04 | Werkwijze en inrichting ter bereiding van fosforigzuur. |
IT47530/73A IT976757B (it) | 1972-01-07 | 1973-01-05 | Procedimento ed impianto per pro durre acido fosforoso |
CA160,672A CA983669A (en) | 1972-01-07 | 1973-01-05 | Process and apparatus for the manufacture of phosphorous acid |
FR7300288A FR2167704B1 (de) | 1972-01-07 | 1973-01-05 | |
BE793712D BE793712A (fr) | 1972-01-07 | 1973-01-05 | Procede et appareil pour la preparation de l'acide phosphoreux |
US05/518,485 US3937616A (en) | 1972-01-07 | 1974-10-29 | Apparatus for the manufacture of phosphorous acid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722200653 DE2200653C3 (de) | 1972-01-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von phosphoriger Säure |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200653A1 DE2200653A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2200653B2 DE2200653B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2200653C3 true DE2200653C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725583A1 (de) * | 1987-08-01 | 1989-02-09 | Budenheim Rud A Oetker Chemie | Verfahren zur herstellung einer eisen- und arsenarmen phosphorigsaeure-loesung |
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DE3725583A1 (de) * | 1987-08-01 | 1989-02-09 | Budenheim Rud A Oetker Chemie | Verfahren zur herstellung einer eisen- und arsenarmen phosphorigsaeure-loesung |
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