DE2200626A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2200626A1 DE19722200626 DE2200626A DE2200626A1 DE 2200626 A1 DE2200626 A1 DE 2200626A1 DE 19722200626 DE19722200626 DE 19722200626 DE 2200626 A DE2200626 A DE 2200626A DE 2200626 A1 DE2200626 A1 DE 2200626A1
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    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/005Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints for thin-walled pipes having at least their extremities deformed so as to have the shape of screw-threads
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/088Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed using an elastic grommet between the extremity of the tube and the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gasket Seals (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

DIPL.-iNe. DR. !UR. DIPL.-SN6.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück , den 6. Januar 1972
MOSERSTRASSE 2O/24-
Industriele Onderneming Wavin M.V.
251 Händellaan, ZwOlIe1 Niederlande
Rohrverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung mit einer elastischen Dichtungsmanschette, welche zwischen einem ersten und einem zweiten Rohrteil der Verbindung angeordnet ist.
Bei Verbindungen von zwei Rohrteilen miteinander ist es bekannt, eine Dichtungsmahschette in einer auf der Innenseite eines Rohrteils gelegenen Nut anzuordnens welche mit einem eingeschobenen weiteren Rohrteil zusammenwirkt. Bei dir™ artigen Rohrverbindungen kann es vorkommen, daß die Dichtungsmanschette unter bestimmten Umständen während des Einschubs des weiteren Rohrteils aus äei' Mut herausgepreßt' wird Um diesen Nachteil zu beheben, warde ξ short vorgeschlagen 9 di Dichtungsmanschette dureh '
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ohne hiermit jedoch zu einer zufriedenstellenden Lösung zu gelangen. Ferner sind solche Verbindungen nicht für Zweigverbindungen geeignet.
Zweigverbindungen zwischen zwei Rohren oder zwischen einem Rohr und einem Behälter , z.B. einem Schlammfänger über eine öffnung in der Wand des Behälters bereiten häufig Schwierigkeiten.
So sieht man sich z.B. zum Herstellen von Zweigverbindungen zwischen zwei Rohren veranlaßt, gesonderte Hilfsstücke zu verwenden, die einerseits mit einem ersten und andererseits mit einem zweiten Rohrteil unter Anbringung von Dichtungen in dem Hilfsstück verbunden werden. Die Anbringung solcher Hilfsstücke erfordert einen beträchtlichen Zeit- und Kostenaufwand.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette mit einer mit dem ümfangsrand einer öffnung in dem gekrümmten Wandbereich des zweiten Rohrteils zusammenwirkenden Aussparung und mit einer schraubenlinienförmigen Profilierung versehen ist und der erste Rohrteil seinerseits eine dieser Profilierung im wesentlichen gleiche Gewindeprofilierung aufweist.
Die Ausgestaltung der Dichtungsmanschette und eines der zu verbindenden Rohrteile schafft+zugfeste gegenseitige Verankerung, die bei einfacher Ausbildung der Teile schnell verstellbar ist ♦eine
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ORfGINAL INSPECTEO
- 3 und hohe Zugkräfte aufnehmen kann.
So kann in dieser Weise eine Rohrverbindung hergestellt werden, bei der ein Rohrteil auf seiner Innenseite ein Gewindeprofil aufweist, das der Profilierung der Dichtungsmanschette entspricht und mit· dieser zusammenarbeitet, während die andere Seite der Dichtungsmanschette glatt ausgeführt ist, oder z.B. einen Lappen aufweist, der beim Einschub eines weiteren Rohrteils eine gute Dichtung gewährleistet. Durch Zusammenwirken der schraubenlinienförmigen Profilierungen wird die Dichtungsmanschette sehr gut festgehalten und nicht beim Einschub eines Rohrteils hinweggepreßt.
Vorteilhaft weist die Dichtungsmanschette auf der Außenseite zumindest einen Flansch oder eine Nut auf und die schraubenlinienförmige Profilierung ist auf der Innenseite der Dichtungsmanschette gelegen, während der erste Rohrteil auf seiner mit der Innenseite der Dichtungsmanschette zusammenarbeitenden Oberfläche mit dem Gewindeprofil versehen ist.
Eine derartige Ausgestaltung eignet sich insbesondere zum Herstellen einer Zweigverbindung zwischen z.B. einem Hauptkanalisationsrohr und einem Anschlußrohr. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Umfangsrand einer öffnung in einem solöhen Hauptkanalisationsrohr in die Nut einschnappen kann, während+die schraubenlinienförmige Profilierung die Möglichkeit bietet, leicqt ■»•andererseits
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-kleine - gleichfalls an ihrem Ende mit einem Gewindeprofil versehene - Muffe als Rohrteil in die Dichtungsmanschette einzuschrauben.
Vorzugsweise liegen die Gipfel des Gewindeprofils des ersten Rohrteils auf einer kegelstumpfförmigen Oberfläche, deren kleinster Durchmesser sich in der Nähe des das Gewindeprofil aufweisenden freien Endes befindet. Hierbei wird bei Anwendung einer Dichtungsmanschette,deren Wellentäler vor deren Montage auf einer zylindrischen Oberfläche gelegen sind, das elastische Dichtungsmaterial in gewissem Umfang weggedrückt bzw. gespreizt und gegen den Umfangsrand der öffnung des zweiten Rohrteils gedrückt, so daß eine zuverlässige Abdichtung zwischen einerseits diesem Rand und der Dichtungsmanschette und andererseits zwischen der Dichtungsmanschette und dem einzuschraubenden Anschlußteil bzw. dem ersten Rohrteil entsteht. Außerdem wird auch durch das Zusammenwirken der Nut mit dem Umfangsrand der öffnung im zweiten Rohrteil eine feste Verankerung beider Rohrteile zueinander gewährleistet.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die eine Rohrzweigverbindung
nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen Längsschnitt zu Fig. 1.
In den Pig. 1 und 2 ist eine Rohrsweigverbindung dargestellt,, die einen ersten Roforteil 1 in Form ©inei3 Bluffe umfaßt D welcher als Zweigrohr für einen zweiten Rota-teii in Wurm eines Ha«pt° kanalisationsrohres 7 dient.
Der erste Rohrteil bsw„ die Muffe 1 ist an seinem Ende mit einem Gewindeprofil 2 versehen. Dieses Gewindeprofil arbeitet mit einer nahezu entsprechenden Gewindeprofilierung 4 in einer Gummi-Dichtungsmanschette 3 zusammen. Diese Dichtungsmanschette 3 ist weiter mit einer Nut 5 versehen, in die der Umfangsrand einer öffnung im Hauptkanalisationsrohr 7 einschnappt. Anstelle der Nut 5 genügt in bestimmten Fällen das Vorhandensein eines einzigen Flansches 9 an der Dichtungsmanschette,, der dann einerseits-mit der Außenseite 8 des Hauptkanalieatisnerstees 7 und andererseits mit dem umfangsrand β der öffmmg in diesem zusammenarbeitet; , wenn die Dichtungsmanschette klemmend gegen diesen Umfangsrand β gedrückt wird.
Das klemmende Andrücken der? DichtuogsmanseAafcfce 3 kann sehr leicht dadurch herbeigeführt weMen, daß in aer Dichtungsmanschette die Wellentäler der Profilie^ung auf eine? zylindrischen Fläche und andererseits di© ffell©tigipf©l 10 der FFofili®?ung auf der Außenseite des Rohrteils 1 aiaf @iiü@3? Fläche liegend ausgebildet ^©^umio Di©ü ö©dleMfe©fej, iaß Außenseite des Eohrteils 1 &n- soiiQS ias
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senden Ende in Richtung zum freien Ende hin verjüngt. Beim Einschrauben des Rohrteils 1 pressen die am Ende des Rohrteils 1 angebrachten Wellengipfel das Qummimaterial der Dichtungsmanschet 3 auswärts und unter Bildung einer Klemmwirkung gegen den Umfang* rand 6 der Öffnung im Hauptkanalisationsrohr 7. Wenn keine Nut vorgesehen ist, kann durch geeignete Wahl der Profilierung das Material der Dichtungsmanschette sehr kräftig gegen den Umfangsrand 6 der öffnung gedrückt und auf diese Weise ausgeschlossen werden, daß sich der Rohrteil 1 und das Rohr 7 voneinander lösen.
Das Versehen einer Nut ist jedoch bevorzugt, da diese zu einer guten Verbindung beiträgt. Der Rohrteil bzw. die Muffe 1 ist mit einem Anschlagbund 11 versehen, der die gewünschte Aufschraublänge für die Dichtungsmanschette 3 festlegt. Außerdem dient der Bund 11 zur besseren Fixierung des Rohrteils 1.
Die schraubenlinienförmig verlaufende Profilierung kann ein eingängiges, zweigängiges oder viergängiges Gewinde bilden.Vorteilhaft findet ein zwei-oder viergängiges Gewinde Anwendung, da dieses besondere Vorteile bei der Herstellung des Rohrteils mitsamt der Profilierung und bei der Herstellung der Dichtungsmanschette bietet.
Ferner kann der Urafangsrand 6 der Öffnung im Rohr 7 noch in be stimmter Weise profiliert werden, damit ein gutes Zusammenwirken gewährleistet ist.
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Zum Anschließen des Rohrteils 1 an andere Rohre oder Rohrteile können an sich bekannte Rohrverbindungskonstruktionen benutzt werden, die hier nicht näher erläutert au werden brauchen.
Die Dichtungsmanschette 3 besteht vorzugsweise aus Gummimaterial mit der Shorehärte 70, während die Rohr 7 und 1 vorzugsweise aus thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, oder aus faserverstärkten thermohärtenden Harzen bestehen. Die letztgenannten können auch noch Füllstoffpartikel, z.B. Sand, enthalten.
Es versteht sich, daß die Nut 5 oder die Oberfläche des Flansches 9 an die mit diesem' Flansch 9 oder mit der Nut 5 zusammenwirkend« Oberfläche der Rohrwand des Hauptkanalisationsrohres 7 anzupa-ss(n ist. Der Boden 13 der Nut 5 ist vorzugsweise ferner mit einer oder mehreren Rippen 12 versehen, welche das Einschrauben des Rohrteils 1 erleichtern und Undichtigkeiten verhindern, wenn der Umfangsrand 6 der öffnung im Rohr 7 nachlässig ausgeschnitten ist.
Durch das Vorhandensein des ein-, doppel- oder viergärigigen Gewindes kann das Einschrauben der Dichtungsmanschette leicht vorgenommen werden. Beim Einschub eines anderen Rohrteils wird die Dichtungsmanschette sehr stark festgehalten und neigt nicht dazu, sich - sogar bei verhältnismäßig hohen Drücken - von der
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Nut zu lösen. Dies ist um so mehr der Fall, wenn man die Nutwände 16 und 17 sich nach dem offenen oberen Ende zu verjüngen läßt, da hierdurch eine ausgezeichnete Klemmwirkung auf die Dichtungsmanschette ausgeübt wird. Die Steigung der Profilierung an der Dichtungsmanschette und dem Rohrteil 1 sind gleich. Abweichungen hiervon sind jedoch möglich.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    "■ Rohrverbindung mit einer elastischen,zwischen ein erstes und ein zweites Rohrteil angeordneten Dichtungsmanschette, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (3) mit einer mit dem Umfangsrand (6) einer Öffnung in dem gekrümmten Wandbereich des zweiten Rohrteils (?) zusammenwirkenden Aussparung (5) und' mit einer schraubenlinienförmigen Profilierung (2S) versehen ist und der erste Rohrteil (1) seinerseits eine dieser Profilierung (2J) im wesentlichen gleiche Gewindeprofilierung (2) aufweist
    2. Rohrverbindung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (3) auf der Außenseite zumindest einen Plansch (9) oder eine Nut (5) aufweist und die schraubenlinienförmige Profilierung (2J) auf der Innenseite der Dichtungsmanschette (3) gelegen sowie der erste Rohrteil (1) auf seiner mit der Innenseite der Dichtungsmanschette zusammenarbeitenden Oberfläche mit dem Gewindeprofil (2S) versehen ist.
    3. Rohrverbindung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt des Flansches (9) oder der sich ringsum erstreckenden Nut (5) im wesentlichen der Gestalt des Anschlußbereiches der Wand des zweiten Rohrteils (7) entspricht.
    H, Rohrverbindung nach Anspruch 2ß dadurch gekennzeichnet daß die Gipfel (10) des Gewindep?o£Ils (2) d©s ersten
    (1) und/oder Wand oder Wände u<bi? Aussp&r-img (5) bswo
    - ίο -
    sches (9) oder auch der Anschlußwandbereich des zweiten Rohrteils (7) auf einer kegelstumpfförmigen Oberfläche liegen, deren kleinster Durchmesser in der Nähe des freien Endes des jeweiligen Teiles'liegt.
    5. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) der Nut (5) mit einer oder mehreren Rippen (12) versehen ist.
    6. Rohrverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rohiteil (1) mit einem Bund (11) versehen ist, der mit der Oberseite der Dichtungsmanschette (3) zusammenarbeitet.
    7. Dichtungsmanschette aus elastischem Material für Rohryerbindungen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer auf ihrer Innenseite angeordneten schraubenlinienförmigen Profilierung (4) und mit einer auf ihrer Außenseite vorgesehenen Aussparung (5) versehen ist.
    8. Dichtungsmanschette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Aussparung eine sich ringsum erstreckende Nut (5) zum Aufnehmen eines eine öffnung in einer zylindrischen Wand eines Rohres umgrenzenden Wandbereiches vorgesehen ist.
    9. Dichtungsmanschette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge-
    TTÖTe 3 0/0762
    - ii -
    kennzeichnet, daß sich der Durchmesser der Profilierung (1O in der Richtung zum freien Ende hin vergrößert.
    . 209830/Ü762
DE2200626A 1971-01-08 1972-01-07 Rohrverbindung mit einer elastischen Dichtungsmanschette Expired DE2200626C3 (de)

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