DE217088C - - Google Patents
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- DE217088C DE217088C DENDAT217088D DE217088DA DE217088C DE 217088 C DE217088 C DE 217088C DE NDAT217088 D DENDAT217088 D DE NDAT217088D DE 217088D A DE217088D A DE 217088DA DE 217088 C DE217088 C DE 217088C
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- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 12
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/46—Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
- C10J3/48—Apparatus; Plants
- C10J3/50—Fuel charging devices
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J2300/00—Details of gasification processes
- C10J2300/09—Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
- C10J2300/0913—Carbonaceous raw material
- C10J2300/093—Coal
- C10J2300/0936—Coal fines for producing producer gas
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
FMSERLICHES
838
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PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 24e. GRUPPE
GEORGES MARCONNET in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. September 1907 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
Gasgeneratoren mit Kohlenstaubfeuerung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum
Speisen der Feuerung mit Brennstoff und
; Luft im richtigen gegenseitigen Verhältnis.
Die Vorrichtung besteht aus einem Zuführungsmechanismus, der mit dem Ventilator
gekuppelt ist und diesem staubförmiges Brennmaterial in wechselnden Mengen zuführt, und
) zwar nach Maßgabe der Geschwindigkeit des Ventilators und damit der zugeführten Verbrennungsluft.
Die Vorrichtung ist in der beigefügten Zeichnung im Aufriß, teilweise - im Schnitt
dargestellt.
ι ist der Fülltrichter, in den man eine für einen Betrieb von einigen Stunden genügende
Kohlenmenge einbringt. Der Trichter kann stetig oder zeitweilig mit Hilfe einer Schnecke
ο oder einer ähnlichen Vorrichtung gespeist werden. Der untere Teil des Fülltrichters ist
zylindrisch. Aui" diesem zylindrischen Teil 2 gleitet ein Ring 3 mit geringer Reibung.
Einige Zentimeter unterhalb des unteren Teiles des Zylinders 2 ist eine wagerechte Platte 4
angebracht, die auf einer senkrechten Welle 5 befestigt ist, die sich in zwei Lagern 6 und 7
dreht. Die Platte ruht auf einem Reibungsrad 8, das auf einer wagerechten Welle 9, die
ο sich in zwei Lagern 10 und 11 dreht, verschiebbar
ist. Dieses Führungsrad kann dem Mittelpunkt der Platte mittels einer um die Achse 13 drehbar gelagerten Gabel 12 mehr
oder weniger genähert werden. Hierdurch gelingt es, bei gleichbleibender Geschwindigkeit
der Welle 9 eine veränderliche Geschwindigkeit der Platte 4 zu erhalten. Die Geschwindigkeit
der Welle 9 hängt von der Umdrehungszahl des Ventilators ab. Die Welle 9 wird durch die Scheiben 14, 15 und 16 mittels
des Riemens 17 angetrieben.
Die in den Fülltrichter 1 gebrachte Kohle breitet sich auf der Platte aus, indem sie
einen Kegel bildet, dessen Höhe und infolge dessen Durchmesser von dem Abstand zwisehen
dem unteren Teil des Zylinders 3 und der sich drehenden Platte abhängt. Man regelt den Abstand, indem man den Ring 3
mehr oder weniger senkt.
Die,, Platte nimmt auf diese Weise einen
Kegel von Kohle mit, in den mehr oder weniger tief ein Abstreifer 18 eindringt, der
in zwei Führungen 19, 20 verschiebbar ist und vermittels der Druckschraube 21 festgestellt
werden kann. Durch die Drehung der Platte und die Wirkung des Abstreifers entsteht ein
Kohlenstrahl 22, der um so stärker ist, je rascher sich die Platte 4 dreht, und je mehr
der Abstreifer in den rutschenden Kegel eingreift, und je größer der, Abstand zwischen
der Platte und dem Zylinder 3 ist. In dem Maße, als der Abstreifer die Kohle wegnimmt,
fällt neue Kohle nach, so daß der Kegel sich andauernd wieder bildet.
Die Kohle fällt von einer gewissen Höhe, um sich besser zu verteilen, auf eine Fläche
23, die um eine Achse 24 geneigt werden kann, gleitet auf dieser Fläche herunter und
Claims (1)
- 7088839fallt weit ausgebreitet als feines Korn vor die S lugöffnung 25 des Ventilators 26.Die Saugöffnung kann durch einen Schieber 1P)' mehr oder weniger verschlossen werden.Diejenigen Kohlenkörner, die ungenügend gemahlen sind, können, da sie ein zu großes Gewicht haben, nicht angesaugt werden, sond' ;rn sie fallen in den Schacht 28 und samm ein sich in dem Kasten 29, von wo sieWeggenommen und wieder gemahlen werden.Mit der beschriebenen Anordnung kann dieLuft stetig und gleichmäßig karburiert werd en, und zwar derart, daß die Karburierung, η achdem sie einmal von Hand eingestellt ist, d auernd der Menge der zugeführten Verbrenn ungsluft verhältnismäßig gleich bleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Welle des Ventilators mit einem Zentrifugalregler gekuppelt wird, der seinerseits den Abstreifer in en drehenden Kohlenstoff kegel mehr oder w eniger tief hineinstößt oder die Einrückg ibel 12 verstellt oder die Höhe des Ringes 3 erändert oder auch den Schieber 27 mehr oder weniger schließt. Der Regler kann auchdiese verschiedenen Teile gleichzeitig beein- 25 flüssen.PATIiXT-ANSPKUCn :Vorrichtung zum Speisen von Gasgeneratoren mit Kohlenstaubfeuerung mit Brennstoff und Luft im richtigen gegenseitigen Verhältnis, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstaubzuführung, nachdem die zuzuführende Menge einmal von Hand eingestellt worden ist, dadurch der zugeführten Luftmenge dauernd angepaßt erhalten wird, daß die Welle des Ventilators mit einem Zentrifugalregler gekuppelt ist, der seinerseits die Menge des Brennstoffs der Drehungsgeschwindigkeit des Reglers anpaßt, indem er entweder die Menge des zugeführten Kohlenstaubes oder die Entfernung der unteren Mündung des Fülltrichters (1) von der darunter befindlichen Platte (4) oder die Stellung des Ventilatorschiebers (27) oder diese drei Größen gleichzeitig verändert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE217088C true DE217088C (de) |
Family
ID=478424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT217088D Active DE217088C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE217088C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973107C (de) * | 1952-07-27 | 1959-12-03 | Koppers Gmbh Heinrich | Einrichtung zur Schwebevergasung von fein verteilten festen Brennstoffen |
DE1097609B (de) * | 1958-06-21 | 1961-01-19 | Sumitomo Chemical Co | Vorrichtung zum gleichmaessigen Zufuehren von Kohlenstaub |
-
0
- DE DENDAT217088D patent/DE217088C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973107C (de) * | 1952-07-27 | 1959-12-03 | Koppers Gmbh Heinrich | Einrichtung zur Schwebevergasung von fein verteilten festen Brennstoffen |
DE1097609B (de) * | 1958-06-21 | 1961-01-19 | Sumitomo Chemical Co | Vorrichtung zum gleichmaessigen Zufuehren von Kohlenstaub |
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