DE2166935A1 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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DE2166935A1
DE2166935A1 DE19712166935 DE2166935A DE2166935A1 DE 2166935 A1 DE2166935 A1 DE 2166935A1 DE 19712166935 DE19712166935 DE 19712166935 DE 2166935 A DE2166935 A DE 2166935A DE 2166935 A1 DE2166935 A1 DE 2166935A1
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valve
mounting plate
plate
valve arrangement
flat
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Willi Schwenk
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/22Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with an actuating member for each valve, e.g. interconnected to form multiple-way valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/003Housing formed from a plurality of the same valve elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

l· 9511 - dl:--:i 2G. 5. 1976
Peeto-ilasehinenfabril: G-ot^Iieb Stoll, 72oo Ess ling en a .H
Vent ilano'Junung
Die Erfindung "bezieht sich, auf eine Ventilanordnung, die eine an einer Unterlage oder einem Träger zu "befestigende Halterungsplatte und ein an der Halterungsplatte lösbar befestigbares Mehrwegeventii enthält, an dessen der Halterungsplatte zugewandten Seite sich die Mündungen der Yentilkanäle bzw. -bohrungen befinden, die bei an der Halterungsplatte befestigtem Ventil mit entsprechenden Eaηälen
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in der I-Ialterungsplatte -verbunden sind, die ihrerseits z.B. an eine Zufuhrleitung, eine oder mehrere Zylinderanschlußleitungen und an eine oder mehrere 'jjntlüftungsleitungen anschließbar sind.
Das Ziel der ■vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ventilanordnung der in Präge stehenden Art zu schaffen, bei der eine einzige Halterungsplatte in "Verbindung mit verschiedenartigen Ventilen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventil gegen Ventile anderer Tyτen und Größen auswechselbar ist, indem die die Halterungsplatte durchziehenden Kanäle ein Gesamtlochbild ergeben, das der Summe der Lochbilder aller an die Halterungsplatte anschließbaren Ventiltypen und —größen entspricht, wobei zwischen die Halterungsplatte und das jeweilige Ventil eine Übergangs platte an sich "bekannter Art aus. Dichtungsmaterial wie Gummi oder Kunststoff zwischengeschaltet ist, die dazu dient, das Lochbild der Halterungsplatte dem Lochbild des jeweils angeschlossenen Ventils anzupassen..
Aufgrund dieser Maßnahmen können Ventile mit -verschiedenen Lochbildern zeitlich nacheinander an dieselbe Halterungsplatte angeschlossen werden. Dahei ist der Aufbau und die Montage der neuen Anordnung denkbar einfach. Die Übergangsplatte
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dient gleichzeitig als Abdichtung zwischen der Halterungsplatte und dem Yentil, was ebenfalls zur Vereinfachung des Gesamtaufbaus -beiträgt. Ferner bringt die erfindungsgemäße Ventilanordnung eine wesentliche Vereinfachung der Lagerhaltung in der Industrie mit sich, da man nunmehr nicht mehr für jede Ventilart eine gesonderte Halterungsplatte benötigt.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß jedem Ventiltyp eine eigene Übergangsplatte zugeordnet ist. Ferner können die Kanäle der Halterungsplatte an der dem Ventil abgesandten Seite jeweils mit einem nach außen vorstehenden Anschlußnippel auslaufen. Auf diese Weise lassen sich die verschiedenen, Druckmedium führenden leitungen ohne besonderen Zeitaufwand anschließen bzw. bei einem Wechsel des verwendeten Ventiltyps umstecken.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß die Halterungsplatte die Gestalt eines flachen ,Prismas mit rechtekkigera Querschnitt hat, das an seiner einen Flachseite das Ventil trägt und von dessen anderen Flachseite die Anschlußnippel abgehen und das an seinen beiden Enden von paarweise einander zugeordneten Bohrungen für Befestigungsschrauben zum Befestigen der Ventilanordnung an der Unterlage oder an dem Träger durchzogen ist, wobei die eine Bohrung eines jeden Paares von Flachseite zu Flachseite verläuft, während die andere Bohrung zu ihr
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und zur Plattenlängsachse rechtwinklig ist und von Schmalseite zu Schmalseite verläuft. !Diese Anordnung ermöglicht es, die Halterungsplatte z.B. mit" ihrer dem Ventil abgewandten flachs ei te an einer Schal.tschrankwand zu befestigen, wobei in diesem Falle die Anschlußnippel durch entsprechende löcher in der Schaltschrankwand hindurchgehen können. Auch ist es möglich, die Ventilanordnung mit einer Schmalseite der Halterungsplatte an einer Maschinenfläche anzubringen, wobei dann ö.ie Anschlußnippel etwa parallel zur Maschinenfläche abstehen. Auf diese Weise wird der Anwendungsbereich des Gegenstandes der Erfindung wesentlich erweitert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der dem Ventil abgewandten Seite der Halterungsplatte eine Kennzeichnungsfolie in Gestalt eines Blattes aus Kunststoffmaterial, Metallblech, papier, Karton usw. zugeordnet ist, die eine Anzahl von löchern besitzt, die nach zahl und Anordnung den Anschlußnippeln entsprechen, derart, daß die Kennzeichnungsfolie nach Durchfädeln der Anschlußnippel durch die löcher an die Halterungsplatte flach angesetzt werden kann, wobei jeder Ventilart eine Kenn·* zeichnungsfolie zugeordnet ist und hierbei die den Mündungen der leitungen der betreffenden Ventilart entsprechenden löcher durch einen Hinweis auf die entsprechende leitung gekennzeichnet sind. Mit diesen Maßnahmen kann auch ein Hichtfachmann jedes Ventil an die richtigen leitungen korrekt anschließen, wo-
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... 1 609850/0343 ~5~
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bei sich anhand der Kennzeic Imungsfolie jederzeit feststellen
zu läiit, Vielehe leitungen angeschlossen sind und/welcher Art der
angeschlossene Ventiltyp gehört.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweckmäßige
Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Έβ zeigen:
Hg. 1 die Seitenansicht einer Ventilanordnung gemäß der Erfindung,
ig. 2 die Anordnung nach Pig. 1 in einer Draufsicht und
3?ig. 3 die Draufsicht einer an der Halterungsplatte der Anordnung gemäß den figuren 1 und 2 befestigharen Kennzeichnungsfolie.
Die in der Zeichnung dargestellte Ventilanordnung enthält ein Mehrwegeventil 1, dessen Aufbau im einzelnen hier nicht interessiert,, sowie .eine Halterungsplatte 2, an_ der das Mehrwegeventil 1 unter Vermittlung einer Übergangsplatte 3 lösbar befestigt ist. Dabei besteht die Übergangsplatte 3 auf an sich bekannte Art aus einem Dichtungsmaterial wie G-ummi oder Kunststoff.
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Die Mündungen der Yentilkanäle bzw. -bohrungen "befinden sieh an der der Halterungsplatte 2 zugewandten Seite des Ventils. Sie liegen also einer j?lachseite der Hatfcerungsplatte 2 gegenüber, die die Gestalt eines flachen Prismas mit rechteckigem Querschnitt besitzt, das an seiner einen Plachseite das Ventil 1 trägt. Von dieser Flachseite gehen die Halterungsplatte 2 durchquerende Kanäle 4 aus, die andererseits an der dem Ventil abgesandten Flachseite jeweils mit einem nach außen "vorstehenden Anschlußnippel 5 auslaufen.
Die HaIterungsplatte 2 ist nun derart ausgebildet, daß die sie durchziehenden Kanäle 5 in der Draufsicht gesehen ein G-esamtlochbild ergehen, das der Summe der Lochbilder von verschiedenen Ventiltypen und -großen entspricht. Auf diese ¥eise ist das Ventil 1 gegen ein Ventil anderen Typs oder anderer Größe auswechselbar, ohne daß auch die Halterungsplatte gewechselt werden muß. Mir jede Ventilart ist ein Satz von Kanälen in der Halterungsplatte vorhanden, wobei "bei angeschlossenem Ventil jeweils ein Ventilkanal mit einem Kanal der Halterungsplatte leitend verbunden ist. Dabei dient die Übergangsplatte 3 dazu, das Lochbild der Halterungsplatte 2 dem IiOchMld des jeweils angeschlossenen Ventils anzupassen,, wobei jedem Ventiltyp eine eigene Übergangsplatte zugeordnet sein kann.
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An ihren "beiden seitlichen runden ist die Halterungsplatte 2 jeweils von einem paar Bohrungen 6,6a bzw. 7, 7a für Befestigungsschrauben durchzogen, die zum Befestigen der Ventilanordnung an einer Unterlage oder an einem Träger dienen. Die Bohrungen 6a und 7a verlaufen von Flachseite zu Flachseite, während die anderen Bohrungen 6 und 7 zu den Bohrungen 6a und 6h und zur Plattenlängsachse rechtwinklig sind und sich von Schmalseite zu Schmalseite erstrecken. Auf diese A
Weise kann man die Ventilanordnung mit Hilfe der Bohrungen 6a und 7a an einer Schaltschrankwand befestigen, wobei in diesem Falle die Anschlußnippel 5 die Schaltschrankwand durchdringen. Man kann die Anordnung aber auch unter Zuhilfenahme der Bohrungen 6,7 mit einer Flachseite der Halterungsplatte 2 an einer Maschinenfläche befestigen. Έβ ist
ohne
also ohne weiteres und/zusätzliche Hilfsmittel möglich,.das
Ventil mit der Halterungsplatte an verschiedenen Flächen und
in verschiedenen Stellunspn anzubringen. i
Die Halterungsplatte 2, die Übergangsplatte 3 sowie das jeweilige Ventil 1 sind ferner mit Hilfe von zwei durchgehenden, im einzelnen nicht dargestellten Verbindungsschrauben miteinander verbunden. Durch Lösen und Festziehen dieser Schrauben ergibt sich eine ausgesprochen gute Schnellwechselmöglichkeit, um ein Ventil von der Ha It er ungs platte zu lös on und durch ein anderes Ventil zu ersetzen. Bei einem solchen Ventilwechsel muß dann evtl. nur. noch eine andere Üb er gangs platte eingesetzt
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w c-r den.
Die von der Halterungsplatte 2 abstehenden Anschlußnippel 5 haben an ihrm AuiBenunaang eine s^.gezahnartige Kontur, indem sie aus koaxial aufeinanderfolgenden Abschnitten 8a, 8b, 8c bestehen, die sie t/jeweils vom freien Ende des Hipp eis zur Grundplatte hin konisch erweitern und an ihrer breitesten Stelle durch eine ebene Abschlußfli-che 9 begrenzt sind, die rechtwinklig zur Uippell.:",n£sachse. verlauft und an die sich der nr.chste Abschnitt anschließt. Bei einer solchen Anordnung · wird erreicht, daß ein aufgesteckter Schlauch z.B. aus Kunststoff material auch ohne zusätzliche Schlauchverbindung fest haften bleibt. Bn übrigen dienen die Anschlußnippel 5 beispielsweise zum Anschließen einer Zufuhrleitung, einer oder mehreren Zylinderanschlußleitungen und einer oder mehreren Sntlüftungsleitungen.
Schließlich sei noch erwähnt, daß der dem Ventil 1 abgewandten I1Ia ons ei te der Halterungsplatte 2 eine Kennzeichnungsfolie 1o in Gestalt eines Blattes aus Kunststoffmaterial, Metallblech, papier, Karton usw. zugeordnet ist, die eine Anzahl von löchern 11 besitzt, die nach Zahl und Anordnung den Anschlußnippeln 5 entsprechen. Somit kann die Kennzeichnungs-· folie 1o nach einem Durchfädeln der Anschlußnippel 5 durch die Löcher 11 an die Halterungsplatte 2 flach angesetzt v/erden.
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Jeder "ail: der Halterimgsplatte 2 befestigbaren Ventilart ist nun eine derartige Xennzeichnungsfolie zugeordnet und jede Kennzeichnungfolie enthält Kennzeichnungen für die Locher, deren Mndurelirestecirfce Anschlußnippel zu den einzelnen 7Canlilen des betreffenden Ventils führen. Der 3edienende kann also durch einen Blick erkennen, wo sich z.B. die Druckleitung P, die Entlüftungsleitungen R und S sowie die Ar "be its—
leitungen befinden^ damit er die auftretenden Druckmedium- "
schläuche und -leitungen anschließen kann.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    M.) Ventilanordnung, die eine an einer Unterlage oder einem -!rager zu befestigende Halterungsplatte und ein an der Halterungsplatte lösbar befestigbares Mehrwegeventil enthält, an dessen der HaIterungsplatte zugewandten Seite sich die Mündungen der Ventilkanäle bzw. -bohrungen befinden, die bei an der Halterungsplatte befestigtem Ventil mit entsprechenden Kanälen in der Halterungsplatte •verbunden sind, die ihrerseits z.B. an eine zuführleitung,. eine oder mehrere Zylinderanschlußleitungen und an eine oder mehrere "jjntlüftungsleitungen anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (1) gegen Ventile anderer !Typen und Größen auswechselbar ist, indem die die Halterungsplatte durchziehenden Kau-ale (4) ein Gesamtlochbild ergeben, das der Summe der lochbilder aller an die Halterungsplatte (2) anschließbaren Ventiltypen und -größen entspricht, wobei zwischen die Halterungsplatte (2) und das jeweilige Ventil(1) eine Über gangs platte (3)ί an' sich be-" kannter Art aus Dichtungsmaterial wie Gummi oder Kunststoff zwischengeschaltet ist, die dazu dient, das Iiochbild der Halterungsplatte (2) dem lochbild des jeweils angeschlossenen Ventils (1) anzupassen.
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  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ventiltyp eine eigene Übergangsplatte (3) zugeordnet ist.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4) der Halterungsplatte (2) an der dem Ventil (1) angewandten Seite jeweils mit einem nach außen vorstehenden Anschlußnippel (5) auslaufen.
  4. 4-. Ventilanorndung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (2) die Gestalt eines flachen Prismas mit rechteckigem Querschnitt hat, das an seiner einen Flachseite das Ventil (1) tragt und von dessen anderer Flachseite die Anschlußnippel (5) abgehen und das an seinen "beiden Enden, von paarweise einander zugeordneten Bohrungen (6, 6a "bzw. 7,7a) für Befestigungsschrauben zum Befestigen der Ventilanordnung an der Unterlage oder an dem Träger durchzogen ist, wobei die eine Bohrung (6a "bzw. 7a) eines jeden paares von Flachseite zu Flachseite verläuft, während die andere Bohrung (6 "bzw. 7) zu ihr und zur Plattenlängsachse rechtwinklig ist und von Schmalseite zu Schmalseite verläuft.
  5. 5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (2), die tfbergangsplatte (3) sowie das jeweilige Ventil- (1) mit Hilfe von zwei Verbindungsschrauben miteinander verbunden sind.
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  6. 6. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußnippel eine Qagc— zahnartige Kontur haben, indem sie aus koaxialen aufeinanderfolgenden Abschnitten (8a,8b,8c) bestehen, die sich jeweils vom freien Ende des Hippeis zur Grundplatte (2) hin konisch erweitern und an ihrer breitesten Stelle durch eine ebene Abschlußfläche (9) begrenzt sind, die rechtwinklig zur Hippellängsachse verläuft und an die sich der nächste Abschnitt anschließt.
  7. 7. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ventil (1) abgewandten Seite der Halterungsplatte (2) eine Kennzeichnungsfolie (1o) in Gestalt eines Blattes aus Kunststoffmaterial, Metallblech, Papier, Karton usw. zugeordnet ist, die eine Anzahl von löchern (11) besitzt, die nach Zahl und Anordnung den Anschlußnippeln (5) entsprechen, derart, daß die Kennzeichnungsfolie (1ο).. nach Durchfädeln der Anschlußnippel durch die löcher an die HaIterungsplatte (2) flach angesetzt werden kann, wobei jeder Ventilart eine Kennzeichnungsfolie zugeordnet ist und hierbei die den Mündungen der leitungen der betreffenden Ventilart entsprechenden löcher durch einen Hinweis auf die entsprechende leitung gekennzeichnet sind.
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DE19712166935 1971-05-21 1971-05-21 Ventilanordnung Expired DE2166935C3 (de)

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DE2166935A1 true DE2166935A1 (de) 1976-12-09
DE2166935B2 DE2166935B2 (de) 1979-09-06
DE2166935C3 DE2166935C3 (de) 1980-05-22

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JP2506206Y2 (ja) * 1993-08-30 1996-08-07 株式会社市丸技研 ピストンバルブの取付け構造
DE4412247A1 (de) * 1994-04-06 1995-10-12 Mannesmann Ag Wegeventil in Grundplattenausführung

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