DE2166691C2 - Enthaarungspflaster - Google Patents

Enthaarungspflaster

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DE2166691C2 DE19712166691 DE2166691A DE2166691C2 DE 2166691 C2 DE2166691 C2 DE 2166691C2 DE 19712166691 DE19712166691 DE 19712166691 DE 2166691 A DE2166691 A DE 2166691A DE 2166691 C2 DE2166691 C2 DE 2166691C2
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Enthaarungspflaster, welches hohe, sogar im kalten Zustand auftretende Hafteigenschaften aufweist
Das erfindungsgemäße Enthaarungspflaster besteht aus einem flexiblen, folien- oder streifenförmigen Träger und einer von diesem getragenen dünnen Schicht eines Enthaarungümittels, welches aus einem Gemisch aus Kohlenhydraten, einer schwachen Säure, Wasser, Wachs und gegebenenfalls einem Klebemittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Enthaarungsmittel zusätzlich 100 bis 2CO Gewichtsteile Glucose auf Gewichtsteile des Gemisches sowie 0,01 bis 0,1 «> Gew.-% eines Haaraufrichtungsmittels enthält.
Es sind verschiedene Arten von Enthaarungszusammensetzungen auf Wachsbasis bekannt, welche das mechanische Abreißen der Haare nach deren Umhüllung mit einer entsprechenden Zusammensetzung auf *s Wachsbasis ermöglichen, wobei der Enthaarungsvorgang mindestens eine Erweichungsphase der Zusammensetzung unter Einwirkung der Körperwärme umfaßt, damit die Zusammensetzung in enger Berührung mit den in der Zusammensetzung sozusagen eingefaßten Haaren gelangt, so daß durch die plötzliche Entfernung der Zusammensetzung, wobei dieser Vorgang im allgemeinen durch das schroffe Abreißen des TragmateriaJs, auf welchem diese aufgetragen 'ist, erfolgt, die Haare abgerissen und innerhalb der Zusammensetzung mitgenommen werden.
Derartige Enthaarungszusammensetzungen sowie die Artikel, wie z.B. die Enthaarungsstreifen bzw. Pflaster, welche diese Zusammensetzungen enthalten, sind in den französischen Patentschriften 10 34 379 und 12 87 305 im Namen der vorliegenden Anmelderin beschrieben worden.
Obwohl diese Zusammensetzungen wirksame Enthaarungsmittel sind, hat die Anmelderin überraschend gefunden, daß sich diese wesentlich verbessern lassen, wenn es neben den gewöhnlichen Bestandteilen Glucose enthält
Wider jede Vermutung verhindert der Einsatz der Glucose bzw. des Traubenzuckers die leicht eintretende Kristallisierung des gewöhnlich verwendeten Kohlenhydrate, im allgemeinen- Rübenzucker, wobei eine derartige stattfindende Kristallisierung die Verringerung der Enthaarungseigenschaften bewirkt
Bei dem erflndungsgemäßsn Enthaarungspflaster ist als zusätzlicher Bestandteil ein Haaraufrichtungsmittel vorgesehen, welches manchmal unter der Bezeichnung von »Pilo- bzw. Haaraufrichter« bekannt ist Obwohl diese Produkte an sich bekannt sind und tatsächlich zum Aufrichten der Haare verwendet werden, wurden sie, nach Ermessen der Anmelderin, noch nie in einem Enthaarungspflaster eingesetzt Die durch die Anmelderin vorgenommenen Versuche ließen feststellen, daß das Aufrichten der Haare auf eine bessere Bindung zwischen den Haaren und dem Enthaarungsmittel zurückzuführen war, wodurch das Enthaarungsvermögen aufgebessert war. Die Anmelderin hat außerdem ' bemerkt daß die Dauer, die zwischen dem Zeitpunkt des Aufbringens des Pflasters und dem Zeitpunkt seiner Entfernung vergeht für die Einwirkung des sogenannten Haareaufrichters ausreichte, so daß die Vorbehandlung der Haut durch den Aufrichter überflüssig wurde und daß dieser in dem Enthaarungsmittel einfach eingesetzt werden konnte.
Angesichts der bekannten Wirkungen der Haaraufrichtungsmittel, die lediglich ein Herausschieben des Haares aus der Haut um 0,2 bis 0,3 mm bewirken, ist der mit dem beanspruchten Enthaarungspflaster erzielte technische Fortschritt als überraschend anzusehen. Selbst wenn man annimmt, daß mit dem Herausschieben de* Haares gleichzeitig eine Aufrichtung im Sinne von »Senkrechtsteiien« erfolgt, konnte der Fachmann ,nicht annehmen, daß nach dem Aufbringen des beanspruchten Enthaarungspflasters noch eine Aufrichtung der Haare in der viskosen Masse möglich sein könnte.
Obwohl irgendein beliebiges Mittel zum Aufrichten der Haare verwendet werden kann, wird 2-(Dimethoxy· 3,6-dimethyl-benzyl-2,4)-imidazolin-2 bevorzugt
Die einzusetzende Traubenzuckermenge liegt zwischen 100 und 200 Teilen Traubenzucker für 1500 Teile der Zusammensetzung, da die in diesem Bereich liegenden Anteile die besten Haft- und Stabilitätseigerischaften verleihen.
Das Vorhandensein einer schwachen Säure, wie die. Zitronensäure, die Weinsäure, die Essigsäure, die Gerbsäure oder eines sauren Obstsaftes, wie z. B. Pampelmusen- oder Zitronensaft, ermöglicht die homo-
Zitronensäure
destilliertes Wassser
Rohrzucker Bienenwachs Sorbitolmonopalminat Traubenzucker Kolophonium
2-(Dimethoxy-3,6-dl·
methyl-benzyl-2,4)-
imidazolin-2
7 bis 10 g
70ObL 900 g
375 bis 525 g
25 bis 50 g
2 bis 5 g
100 bis 200 g
3 bis 10 g
03 bis U Teile
Als Träger für das erfindungsgemäße Enlhaarungspflaster eignet sich beispielsweise Papier, regenerierte Cellulose, Kunststoff oder Gewebe.
Mit dem erfindungsgemäßen Enthaarungspflaster wird eine wirksame Enthaarung vor allem dadurch möglich, daß sich der flexible Träger in vollkommener Weise an die Oberflächenform jedes beliebigen Körperbereiches anpaßt und plötzlich zurückgezogen werden kann, so daß Haare, die von dem von dem Träger getragenen Enthaarungsmittel festgehalten werden, ausgerissen werden, wobei der Träger und das Enthaamngsmittel eng zusammenarbeiten und synergistisch wirken.
Der Träger kann mit Vorteil aus einem Gewebestreifen bestehen, der auf sich selbst zurückgefallet ist, um wenigstens zwei Lagen zu bilden, zwischen denen die dünne Schicht des Enthaarungsmittels angeordnet ist.
Mit gleichem Vorteil kann die von der Schicht des Enthaarungsmittels abgewendete Seite des Gewebes mit Polyäthylen beschichtet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Enthaarungspflaster als Tasche ausgebildet, dessen Wände den Träger bilden. Vorteilhafterweise bestehen
15
gene Verteilung des Mittels zum Aufrichten der Haare in der Masse, durch die Entstehung eines wasserlöslichen Zusatzsalzes, wfthrend das Mittel zum Aufrichten der Haare in freiem Zustand weder in neutralem Wasser noch in Fett löslich ist.
Neben den Kohlenhydraten, unter anderem dem Traubenzucker, und neben der schwachen Säure, dem Wachs und dem Mittel zum Aufrichten der Haare, enthält das Enthaarungsmittel vorteilhaft in an sich bekannter Weise eine Substanz, wie z. B. das Sorbitolmonopalminat, welche die Erhärtung bei niedriger Temperatur verhindert und das Anhaften des Pflasters an die Haut verringert, wodurch die Verwendung dieses Pflasters wesentlich weniger schmerzhaft wird
Als Wachs wird man vorzugsweise Bienenwachs verwenden. Selbstverständlich können, im Rahmen der vorliegenden Erfindung, entweder einzeln oder in Verbindung andere natürliche oder künstliche Wachse eingesetzt werden: z. B. Karnaubawachs, Japanwachs, Bergwachs, Zeresin, Paraffin, Polyäthylen mit mittleren Molekulargewicht, die Polyäthylen-Glykole oder die Pclypropylen-Glykole. Neben dem Wachs kann das Enthaarungsmittel einen Weichmacher oder ein Klebemittel enthalten, welcher bzw. welches in Verbindung mit den Kohlenhydraten die erforderlichen Hafteigenschäften erzielen läßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Enthaarungspflaster besteht das Enthaarungsmittel zweckmäßig aus den folgenden Bestandteilen, weiche mit den unten angegebenen Verhältnissen eingesetzt werden (wenn keine entgegengesetzte Angabe gemacht wird, verstehen sich alle in der folgenden Beschreibung angegebenen Anteile bzw. Verhältnisse als Teile im Gewicht):
55
60
65 die Wände aus mit Kunststoff beschichteter Aluminiumfolie, Polyäthylenfolie oder heißsiegelbarer Regenerotcellulose.
Im folgenden werden mehrere Ausföhrungsbeispiele der vorliegenden Erfindung aufgeführt,
Beispiel 1
Enthaarungspflaster in Form
eines gefalteten Streifens
Ein Gewebestreifen wird auf einer Seite mit einem Enthaarungsmittel beschichtet, das folgende Zusammensetzung hat:
— Zitronensäure 7 bis
— destilliertes Wasser
— Rohrzucker
— Bienenwachs
— Sorbitolmonopalminat
— Glucose
— Kolophonium 4 bis
— Haaraufrichter [2-(Dimethoxy-3,6- Dimethylbenzyl-2,4)-imidazolin-2]
10 Gewichtsteile 800 Gewichtsteile 450 Gewichtsteile
37 Gewicbtsteile
3 Gewichtsteile
150 Gewichtsteile
4,5 Gewichtsteile
0,6 Gewichtsteile
Dieser Streifen wird dann in der Mitte in zwei Hälften gefaltet, so daß sich du« Enthaaarungsmittel im Inneren des gefalteten Streifens befindet. Dieser Gewebestreifen wird dann auf der dem Enthaarungsmittel gegenüberliegenden Seite mit Polyäthylen beschichtet, um das Beschmutzen der Hände bei seiner Benutzung zu verhindern.
Das so gebildete Pflaster kann dann in ein innen mit Aluminiumpapier, das mit einer Kunststoffmasse, wie Polyäthylen, beschichtet worden ist, ausgekleidetes Täschchen eingebracht werden, wonach die Ränder des Täschchens versiegelt werden. Das gebildete Täschchen kann gemäß einer abgewandelten Ausführungsform auch zwei gefaltete Gewebestreifen enthalten, wobei sich das Enthaarungsmittel im Inneren jedes gefalteten Streifens befindet. Bei dem öffnen des Täschchens und nach dem Trennen der beiden gefalteten Gewebestreifen erhält man auf diese Weise zwei Enthaarungspflaster.
Beispiel 2
Enthaarungspflaster in Form eines Täschchens
Das Täschchen des Beispiels 2 enthält keinen Gewebestreifen und das Enthaarungsmittel ist direkt auf die zwei gegenüberliegenden Seiten von Aluminiumpapier, das mit Kunststoff (z. B. Polyäthylen) beschichtet ist, aufgebracht In diesem Fall wird der Träger des Enthaarungsmittels von der Wand des Täschchens gebildet.
Beispiel 3
Der Träger des Enthaarungsmittels wird hier von einem thermoschweißbaren Film aus Polyäthylen oder bloßer regenerierter Zellulose gebildet, der wie im Beispiel 2 als Täschchen ausgebildet ist.
Beispiel 4
Enthaarungspflaster in Form eines Täschchens
Dieses Täschchen enthält zwei gefaltete Gewebestreifen. Im Inneren jedes Streifens befindet sich das
Enthaarungsmittel, Pie Außenfläche der beiden festgelegten und gefalteten Streifen sind auf die Winde au? Aluminiumpapier des Taschchens nach deren Beschichten mit einem Polyäthylenfilm warm aufgeschweißt worden.
In an sich bekannter Weise werden derartige Täschchen folgendermaßen benutzt;
Die zu enthaarende Haut soll vorzugsweise trocken und ohne Spuren von Creme, Lotion oder Schweiß sein.
Beispielsweise wird die Benutzung der Tasche nach dem Ausführungsbeispiel 1 beschrieben:
Das Täschchen wird geöffnet und der Enthaarungsstreifen, der in diesem enthalten ist, entfernt Der Streifen wird mehrere Male zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger gepreßt und glatt gestnchen, während er noch gefaltet ist, um das sich im Inneren befindliche Enthaarungsmittel zu kneten. Dann wird der Streifen geöffnet und die mit dem Enthaarungsmittel versehene Seite auf die zu enthaarende Oberfläche aufgebracht, Mit dem Handballen wird der Streifen mehrere Male angedrückt, damit er anhaftet Anschließend wird der Streifen mit einem kurzen und schnellen Ruck vorzugsweise von unten nach oben abgezogen. Die - Enthaarung der zu enthaarenden Oberfläche wird auf
m diese Weise korrekt ausgeführt
Ein und derselbe Streifen kann mehrere Male auf verschiedenen Bereichen verwendet werden. Im Bedarfsfalle kann der Streifen mehrere Male auf ein und demselben Bereich verwendet werden, um eine noch bessere Enthaarung zu erreichen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Enthaarungspflaster aus einem Flexiblen, folien- oder streifenförmigen Träger und einer dünnen Schicht eines Enthaarungsmittels, welches aus einem Gemisch aus Kohlenhydraten, einer schwachen Säure, Wasser, Wachs und gegebenenfalls einem Klebemittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Enthaarungsmittel zusätzlich 100 bis 200 Gewichtsteile Glucose auf 1500 Gewichtsteile des Gemisches sowie 0,01 bis 0,1 Gew.-% eines Haaraufrichtungsmittels enthält
2. Enthaarungspflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haaraufrichtungsmittel 2-(Dimethoxy-3,6-dimethyI-benzyl-2,4)-imidazoIin-2 ist.
3. Enthaarungspflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Gewebestreifen besteht, der auf sich selbst zurückgefaltet ist, um wenigstens zwei Lagen zu bilden, zwischen denen die dünne Schicht des Enthaarungsmittels angeordnet ist
4. Enthaannigspflaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schicht des Enthaarungsmittels abgewendete Seite des Gewebes mit Polyäthylen beschichtet ist
5. Enthaarungspflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Kunststoffolie besteht jo
6. Enthaarungspflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Täschchen ausgebildet ist, dessen Wände den Träger bilden.
7. Enthaarungspflaster nach Anspruch 6, dadurch ■» gekennzeichnet, daß die Wände aus mit Kunststoff beschichteter Aluminiumfolie, Polyäthylenfolie oder heißsiegelbarer Regeneratcellulose bestehen.
8. Enthaarungspflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Enthaarungsmittel zusatzlieh eine Substanz enthält welche die Erhärtung bei niedriger Temperatur verhindert und das Anhaften an die Haut verringert
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