DE216656C - - Google Patents
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- DE216656C DE216656C DENDAT216656D DE216656DA DE216656C DE 216656 C DE216656 C DE 216656C DE NDAT216656 D DENDAT216656 D DE NDAT216656D DE 216656D A DE216656D A DE 216656DA DE 216656 C DE216656 C DE 216656C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2402—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
- B05B7/2405—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
- B05B7/2408—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the container or its attachment means to the spray apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2402—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
- B05B7/2405—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
- B05B7/2435—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
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- Nozzles (AREA)
Description
des
§"a{'M\lorn tIb.
©Wijep-Ujt bcz (Ävi 114n.Cinin
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Farbzer-
• stäuber mit eingebautem Farbbehälter, der von einem Rohr der Länge nach durchsetzt
wird, durch das die Farbe unter Vermittelung der der Luftdüse entströmenden Druckluft
angesaugt wird. Nach der Erfindung ist an diesem Rohr, und zwar an dessen der Düse
zugekehrtem Ende ein U-förmig gebogenes, als Heber wirkendes Rohr angeschlossen. Beide
ίο Innenrohre des Zerstäubers haben ungefähr
die gleiche Länge wie der Farbbehälter.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes.
In der Zeichnung ist α der Farbbehälter, in welchen die Farbe bzw. andere Flüssigkeit durch den Rohrstutzen b eintritt. In diesem Behälter liegt das Rohr c, an welches sich die Düse d anschließt. Bei dem Ausführungsbeispiele wird die Farbdüse d von der Luft- düse e umgeben, die sich an eine Kammer f anschließt, der die Druckluft durch das Rohr g zugeführt wird. In diese Luftleitung ist ein Hahn h eingesetzt, der vermittels des federnden Handhebels i bedient werden kann. Das Rohr g ist an eine Kammer k am hinteren Ende des Zerstäubers angeschlossen, der die Druckluft in an sich bekannter Weise durch eine biegsame Leitung zugeführt wird.
In der Zeichnung ist α der Farbbehälter, in welchen die Farbe bzw. andere Flüssigkeit durch den Rohrstutzen b eintritt. In diesem Behälter liegt das Rohr c, an welches sich die Düse d anschließt. Bei dem Ausführungsbeispiele wird die Farbdüse d von der Luft- düse e umgeben, die sich an eine Kammer f anschließt, der die Druckluft durch das Rohr g zugeführt wird. In diese Luftleitung ist ein Hahn h eingesetzt, der vermittels des federnden Handhebels i bedient werden kann. Das Rohr g ist an eine Kammer k am hinteren Ende des Zerstäubers angeschlossen, der die Druckluft in an sich bekannter Weise durch eine biegsame Leitung zugeführt wird.
An das vordere Ende des Rohres c ist das U-förmig gebogene Rohr m angeschlossen, so
daß an den einander entgegengesetzten Enden des Farbbehälters α ein Ausschöpfen von Farbe
erfolgen kann. Beim Aufwärtsspritzen tritt Farbe bzw. andere Flüssigkeit nur durch das
Rohr c in die sehr enge Düse d über. Beim Abwärtsspritzen führt dagegen das Rohr m,
auch wenn der Behälter α nicht völlig mit Flüssigkeit gefüllt ist, der Düse d durch Heberwirkung
die Flüssigkeit zu. Es kann dem Behälter α Farbe bzw. andere Flüssigkeit entweder
ständig durch den Rohrstutzen b zugeführt werden, oder aber man kann bei Nachfüllung
des Behälters α den Stutzen abschließen und nun den Inhalt des Behälters α verspritzen.
In letzterem Falle kann nötigenfalls das Ausfließen der Flüssigkeit durch Anordnung
einer mit der Außenluft in Verbindung stehenden engen öffnung im Farbbehälter
erleichtert werden.
Das Heberrohr m wird zweckmäßig an der unten liegenden Längsseite des Farbbehälters
angeordnet. Wird das Rohr m in anderer Weise angeordnet, so müßte seine Mündung η
in ähnlicher Weise nach unten abgebogen werden wie die Mündung 0 des Rohres c.
Um zu verhüten, daß Luft beim Aufwärtsspritzen durch die freie öffnung η des Rohres
m oder beim Abwärtsspritzen durch die freie öffnung 0 des Rohres c in die Rohre
eintritt und allmählich in die Düse gelangt, muß diese so eng sein, daß aus ihr während
des Betriebes nie mehr Flüssigkeit austreten
kann, als auch durch nur eines der beiden Rohre, während gleichzeitig die öffnung ο
bzw. η des anderen nicht in die Flüssigkeit eintaucht, angesaugt werden kann.
Claims (3)
- Pate nt-An Sprüche:i. Farbzerstäuber mit eingebautem Farbbehälter und einem diesen in seiner Längsrichtung durchsetzenden Ausführungsrohr, gekennzeichnet durch ein von dem Ausführungsrohre (c) an der der Düse zugekehrten Seite abzweigendes und in den Farbbehälter an dem der Düse zugekehrten Ende (n) frei mündendes U-Rohr fm).
- 2. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das U - Rohr ungefähr die gleiche Länge hat wie das Ausführungsrohr.
- 3. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdüsenöffming (d) gegenüber den lichten Weiten des Ausführungsrohres (c) und des U - Rohres fm) so eng ist, daß die aus der Farbdüse fd) austretende Farbmenge selbst dann nicht größer ist als die größtmögliche, mit einem der beiden Rohre (c oder m) zuführbare Farbmenge, wenn die freie öffnung des anderen Rohres fn oder 0) nicht in die Farbe eintaucht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE216656C true DE216656C (de) |
Family
ID=478044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT216656D Active DE216656C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE216656C (de) |
-
0
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