DE2166333B2 - Vorrichtung zum Zuführen von Käfighälften bei Wälzlagern - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Käfighälften bei Wälzlagern

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DE2166333B2
DE2166333B2 DE19712166333 DE2166333A DE2166333B2 DE 2166333 B2 DE2166333 B2 DE 2166333B2 DE 19712166333 DE19712166333 DE 19712166333 DE 2166333 A DE2166333 A DE 2166333A DE 2166333 B2 DE2166333 B2 DE 2166333B2
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Erwin 8720 Schweinfurt Reinhardt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C43/00Assembling bearings
    • F16C43/04Assembling rolling-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Käfighälften bei der automatischen Montage von Wälzlagern.
Durch die CH-PS 392167 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur maschinellen Montage von Wälzlagern bekanntgeworden. Dabei werden die einzelnen Teile des zu montierenden Wälzlagers, unter anderem auch die Käfighälften, in horizontaler Richtung zugeführt, und das divj zuzuführenden Käfighälften aufnehmende Magazin ist ringförmig ausgebildet, wobei die einzelnen Käfighälften nebeneinander angeordnet sind. Das erfordert viel Platz sowie umfangreiche Transportvorrichtungen. Zur Käfigzuführung sind an der bekannten Montagevorrichtung Schwenkstationen vorgesehen, wodurch die gesamte Einrichtung kompliziert und teuer wird.
Es ist ferner durch die DD-PS 35221 eine Einrichtung zum selbsttätigen Montieren von Wälzlagern bekannt, die oberhalb einer Montagestation eines ersten Rundtisches ein als Fallschacht dienendes Magazin zum Stapeln der Käfigdeckel aufweist. Der Lappen-
käfig wird aus einem zweiten Magazin, das oberhalb eines zweiten Rundtisches angeordnet ist, entnommen und der Ubergabestation zwischen den beiden Runcitischen zugeführt, in der das vormontierte Lager mit dem Lappenkäfig vereinigt wird. Diese bekannte Ein-
richtung benötigt ebenfalls viel Platz und weist lange Transportwege sowie eine Vielzahl von Transporteinrichtungen auf. In welcher Weise die Käfigteile aus den Magazinen freigegeben werden, d. h. wie die Sperrvorrichtung ausgebildet ist, ist hier nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen von Käfighälften bei Wälzlagern zu schaffen, die so wenig Platz wie möglich beansprucht und bei der Transportwege und Trans-
^o portvorrichtungen so weit wie möglich entbehrlich sind, so daß eine ökonomische Arbeitsweise bei der Lagermontage möglich ist, die den hohen Ansprüchen in bezug auf Schnelligkeit und Sicherheit bei einer modernen Fließfertigung gerecht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch
a) ein jeweils einer Montagestation zugeordnetes, als Fallschacht dienendes vertikalachsiges Magazin zürn gleichsinnigen Stapeln der Käfighälften übereinander,
b) einen unterhalb des Magazins angeordneten, mit ihm gleichachsigen, in wechselnder Folge anzuhebenden und abzusenkenden Stempel,
c) einen vom Stempel betätigten, zwischen dem Stempel und den gestapelten Käfighälften angeordneten Federmechanismus, der beim jeweiligen Anheben des Stempels die im Stapel gerade unterste Käfighälfte zum Wälzlager hin freigibt, die übrigen dagegen bis zum nächsten Anheben des Stempels festhält.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie wenig Platz beansprucht, weil die Käfighälften übereinander gestapelt sind. Mit dem erfindungsgemäßen Federmechanismus ist eine Freigabe der Käfighälften mit sehr einfachen Mitteln möglich. In vorteilhafter Weise betätigt bei einer Montagestation für obere Käfighälften der unterhalb des zu montierenden Lagers angebrachte Stempel den Federmechanismus über das zu montierende Lager selbst, so daß eine rasche Montage möglich ist.
Zum Zuführen der unteren Käfighälften ist in Weiterbildung der Erfindung am Stempel ein Arm mit einem unter das zu montierende Lager greifenden Teller befestigt, wobei auf dem Teller bei jedem den Federmechanismus betätigenden Hub eine untere Käfighälfte liegt, die durch den Hub unter die Kugeln gedrückt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Federmechanismus aus zwei im wesentlichen V-förmigen Federn und einem diese betätigenden, axial verschiebbaren Aushebering, wobei die eine Feder mit einem Schenkel die unterste Käfighälfte hält bzw. freigibt, während die andere Feder im Augenblick der Freigabe der untersten Käfighälfte mit einem
b5 Schenkel zwischen diese und die darüberliegende Käfighälfte greift.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Zuführen der oberen Käfighälfte und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Zuführen der unteren Käfighälfte.
Ein zu montierendes Kugellager 1, bestehend aus einem Außenring 2, einem Innenring 3 sowie dazwischen gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Kugeln 4, ist durch eine Transportscheibe 5, die aus Kunststoff oder dergleichen besteht, zu der Vorrichtung zum Zuführen der oberen Käfighälfte befördert worden (Fig. 1). Während des Transports liegt das Rillenkugellager 1 auf einer Rundplatte 6 auf. In der Transportscheibe 5 wird es in einer Bohrung 7 gehalten.
Wie bereits erwähnt, ist das Rillenkugellager 1 durch eine Teildrehung der Transportscheibe 5 in die Vorrichtung zum Zuführen der oberen Käfighälfte gelangt. Nach Beendigung dieser Teildrehung ruht das Rillenkugellager 1 auf einem zu diesem koaxialen Stempel 9, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Außenringes 2. Der Stempel 9 ist auf einer Achse 10 befestigt, die in einem auf der Gestellplatte 11 montierten Gehäuse 12 axial verschiebbar angeordnet ist. Zur Verschiebung der Achse 10 und damit des Stempels 9 dient eine Verschiebevorrichtung 13, die mit dem Gehäuse 12 verbunden ist.
Oberhalb des Rillenkugellagers 1 befindet sich ein als Fallschacht dienendes Magazin 14, in dem die oberen Käfighälften 15 gestapelt sind. Die unterste Käfighälfte wird durch eine V-förmige Feder 16 gehalten, welche am Magazin 14 befestigt ist. Mit einem Schenkel stützt sich die V-förmige Feder 16 am Magazin 14 ab, während sie mit dem anderen Schenkel die unterste Käfighälfte hält. Gegenüber der Feder 16 ist eine zweite V-förmige Feder 17 am Magazin 14 angeordnet, die sich mit einem Schenkel am Magazin 14 abstützt, während der andere Schenkel in Richtung auf die Käfighälften 15 zeigt. Schließlich ist in einer zum Rillenkugellager 1 konzentrischen Bohrung des Magazins 14 ein Aushebering 18 axial verschiebbar angeordnet.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Sobald das Rillenkugellager 1 auf dem Stempel 9 zur Ruhe kommt, wird dieser durch die Verschiebevorrichtung 13 nach oben bewegt. Dabei drückt der Außenring 2 den Aushebering 18 nach oben, und dieser drückt die V-förmige Feder 16 so zusammen, daß die unterste Käfighälfte freigegeben wird. Durch Weiterbewegen des Ausheberinges 18 drückt dieser auch die andere V-förmige Feder 17 zusammen, so daß der zu den Käfighälften weisende Schenkel dieser Feder 17 im Augenblick der Freigabe der untersten Käfighälftc zwischen diese und die dai überliegende Käfighälfte greift und so verhindert, daß die über der untersten Käfighälfte liegende Käfighälfte ebenfalls freigegeben wird. Die freigegebene unterste Käfighälfte fällt
I" zwischen die beiden Lagerringe auf die gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Kugeln 4. Anschließend kehrt der Stempel 9 in seine Ausgangsstellung zurück; dabei gleitet der Aushebering 18 wieder nach unten, so daß sich die V-förmige Feder 16 wieder entspannen
ir' kann und die nun zuunterst liegende Käfighälfte hält. Gleichzeitig entspannt sich auch die Feder 17.
Nachdem der Stempel 9 in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, wird durch einen in einer Bohrung des Gehäuses 12 angeordneten Näherungsinitiator 19
2U angezeigt, daß dieser Arbeitsgang beendet ist, worauf das Rillenkugellager 1 durch die Transportscheibe 5 in die nächste Station befördert wird. Ein weiterer, am Magazin 14 befestigter Näherungsinitiator 20 dient zur Überwachung der Magazinfüllung.
In einer anschließenden Station, die in Fig. 2 skizziert ist, wird die untere Käfighälfte zugeführt. Diese Vorrichtung arbeitet ähnlich wie die in Fig. 1 beschriebene, so daß der Federmechanismus nicht noch einmal dargestellt ist. Dieser wird bei dieser Vorrich-
JO tung unmittelbar durch den Stempel 21 betätigt, die freigegebene untere Käfighälfte 22 wird über eine Ablaufrinne 23 unter das zu montierende Rillenkugellager 1 gefördert. Dabei kommt sie auf einem Teller 24 zu liegen, der an einem Arm 25 befestigt ist,
i~> welcher seinerseits mit dem Stempel 21 verbunden ist. Sobald eine untere Käfighälfte 22 auf dem Teller 24 liegt, bewegt sich der Stempel 21 nach oben, um den Federmechanismus zur Freigabe einer neuen Käfighälfte zu betätigen. Gleichzeitig wird die auf dem Teller 24 liegende Käfighälfte zwischen die Lagerringe des Rillenkugellagers 1 gegen die Kugeln 4 gedrückt. In diesem Augenblick dreht sich die Transportscheibe 5, so daß das Rillenkugellager 1 zu einer nächsten Station gefördert wird. Auf den nun freien Teller 24 rutscht die inzwischen freigegebene neue untere Käfighälfte. Ein Näherungsinitiator 26 zeigt an, ob auf dem Teller 24 eine Käfighälfte liegt.
In einer folgenden Station werden die beiden Käfighälften miteinander verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Käfighälften bei der automatischen Montage von Wälzlagern, gekennzeichnet durch
a) ein jeweils einer Montagestation zugeordnetes, als Fallschacht dienendes vertikalachsiges Magazin (14) zum gleichsinnigen Stapeln der Käfighäiften (15; 22) übereinander,
b) einen unterhalb des Magazins angeordneten, mit ihm gleichachsigen, in wechselnder Folge anzuhebenden und abzusenkenden Stempel (9; 21),
c) einen vom Stempel betätigten, zwischen dem Stempel und den gestapelten Käfighälften angeordneten Federmechanismus (16 bis 18), der beim jeweiligen Anheben des Stempeis die im Stapel gerade unterste Käfighälfte zum Wälzlager hin freigibt, die übrigen dagegen bis zum nächsten Anheben des Stempels festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bei einer Montagestation für obere Käfighälften, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (9) unterhalb des zu montierenden Lagers (1) angebracht ist und den Federmechanismus (16 bis 18) über das Lager betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bei einer Montagestation für untere Käfighälften, dadurch gekennzeichnet, daß am Stempel (21) ein Arm (25) mit einem unter das zu montierende Lager (1) greifenden Teller (24) zur Aufnahme und zum Einführen der unteren Käfighälfte unter die Wälzkörper befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federmechanismus aus zwei im wesentlichen V-förmigen Federn (16,17) und einem diese betätigenden, axial verschiebbaren Aushebering (18) besteht, wobei die eine Feder (16) mit einem Schenke] die unterste Käfighälfte hält bzw. freigibt, während die andere Feder (17) im Augenblick der Freigabe der untersten Käfighälfte mit einem Schenkel zwischen diese und die darüberliegende Käfighälfte greift.
DE19712166333 1971-07-29 1971-07-29 Vorrichtung zum Zuführen von Käfighälften bei Wälzlagern Granted DE2166333B2 (de)

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