DE2166093A1 - Verschiebeeinrichtung fuer werkzeuge und zugehoerige manipuliereinrichtung - Google Patents

Verschiebeeinrichtung fuer werkzeuge und zugehoerige manipuliereinrichtung

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DE2166093A1
DE2166093A1 DE19712166093 DE2166093A DE2166093A1 DE 2166093 A1 DE2166093 A1 DE 2166093A1 DE 19712166093 DE19712166093 DE 19712166093 DE 2166093 A DE2166093 A DE 2166093A DE 2166093 A1 DE2166093 A1 DE 2166093A1
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Germany
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press
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ram
piston
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DE19712166093
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English (en)
Inventor
Horst Bachmenn
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Langenstein and Schemann GmbH
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Langenstein and Schemann GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J11/00Forging hammers combined with forging presses; Forging machines with provision for hammering and pressing

Description

  • Titel: Verschiebeeinrichtung für Werkzeuge und zugehörige Manipuliereinrichtung Beschreibung P 21 66 O9.5 Die Erfindung betrifft eine Umformmaschine zum wahlweisen Pressen oder Schlagen, bei der ein mit Werkzeug versehener Stößel vorgesehen ist.
  • Der geringe Hub eines Stößels, insbesondere eines keilgetriebenen Stößels,kann dann zu Schwierigkeiten führen, wenn durch Pressen, z.B. Fließpressen, ein langes Werkstück hergestellt wird, weil dieses lange Werkstück nicht unterhalb des Stößels aus dem Gegenwerkzeug genommen werden kann, das mit dem am Stößel angebrachten Werkzeug zusammenwirkt. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Die Erfindung sieht eine 1Tmformmaschine der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die mit den am Stößel angebracE!t-en klerkzeuge zusammeriwirkenden Gegenwerkzeuge auf einem Schiebetisch angebracht sind. Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil an einer Umformmaschine gemäß nachfolgender Beschreibung verwenden.
  • Die Umformmaschine ist derart als hYdraulische Presse betreibbar, daß beim Pressen der Stößel zwar rasch auf das Werkstück zubewegt wird, Jedoch ohne Oeschwindigkeitsminderung sofort mit der PreBarbeit beginnt, wenn das Werkzeug das Werkstück berührt, also ein tlbergang vom Leerablauf zum Preßhub ohne Geschwindigkeitsminderung gegeben ist. Hierzu ist vorgesehen, daß ein auf den Stößel wirkender Keil, an dem eine mit quer zur Bewegungsrichtung des Stößels verlaufender Achse angeordnete Schwungrad-Spindelelnrichtung angreift, wahlweise mittels der als Preßantrieb wirkenden hydraulaschen Kolbenzylinder-Einrichtung oder des Schlagantrlebes verschiebbar ist, wobei nebeneinander ein Werkzeug zum Pressen und ein Werkzeug zum Schlagen vorgesehen ist.
  • Eine derartige Umformmaschine arbeitet zum Schlagen als Spindelschlagpresse, wobei der Keil die Kippsteifigkeit des Stößels verbesnert und die Beanspruchung der Spindel herabsatzt..
  • Wenn die Umformmaschine als hydraulische Presse betrieben wird, so wird, wenn das Werkzeug auf das Werkstück aufsetzt, zunächst die Energie der rotierenden Sohwungrad-Spindeleinrichtung in Preßarbeit umgesetzt. Anschließend wird das Werkstück hydraulisch weitergepreßt, wobei die Stößelgeschwindigkeit unter Last stufenlos steuerbar ist, wie das bei hydraulischen Pressen möglich ist.
  • Der Schlagantrieb kann ein Elektromotor sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Schlagantrieb von einer hydraulischen Kolbenzylindereinrichtung gebildet ist, deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der als Preßantrteb wirkenden Kolbenzylinder-Einrichtung. In diesem Fall werden Schlagantrieb und Preßantrieb vom gleichen Energieträger, nämlich Druckflüssigkeit, betrieben Der als Preßantrieb wirkenden hydraulischen Kolbenzylinder-Einrichtung kann zum Pressen nacheinander Füliwasser und Preßwasser zugeführt werden. Zweckmäßig ist es Jedoch, wenn die als Preßantrieb wirkende hydraulische Kolbenzylinder-Einrichtung nur an eine Preßwasserquelle angeschlossen ist, an die dann vorteilhafterweise auch die als Schlagantrieb wirkende Kolbenzylinder-Einrichtung angeschlossen wird. Da nämlich der Hub eines über Keil getriebenen Stößels geringer ist als der eines Hammers, braucht nicht mShr mit Füllwasser gearbeitet zu werden.
  • Es ist mit anderen Worten eine Keilpresse vorgesehen, die sowohl mit Spindel als auch mit hydraulischem Zylinderkolbenantrieb betreibbar ist. Die Spindelpresse ist in besonderer Weise geeignet, den spezifischen Erfordernissen der modernen Verfahrenstechnik gerecht zu werden. So werden viele Werkstücke in mehreren Operation nen hergestellt, wobei oft Jede einzelne Operation eine andere Plsesseneharakteristlk erfordert. Beispielsweise witrd beim Herstellen von Hinterachswellen (Flansch mit anschliessendem mehr oder weniger langen Schaft) und inlichen Teilen im Fließpreßverfahren zunäensW fließgepreßt und anschließend in einem zweiten Werkzeug der Flansch ausgeschmiedet. Für das Fließpressen ist auf einem relativ groBen Umformhub eine relativ kleine Preßkraft erforderlich. Außerdem sollte die Umformgeschwindigkeit annähernd konstant sein; Diese Bedingung erfüllt am besten die hydraulische Presse mit unmittelbarem Zylinderkolbenantrieb auf Keil und Stößel.
  • Die zweite Operation zum Aus schmieden des Flansches im vorliegenden Be&spiel erfordert dagegen eine große Schmiedekraft bei vergleichsweise kleinerem Umformweg. Außerdem soll die Druckberührzeit zwischen Werkstück und Werkzeug so kurz wie nur möglich sein, weil andernfalls infolge der großen Flächenberührung (Flansch) ein hoher Wärmeaustausch erfolgt, der das Werkzeug erwärmt und damit verschleißfördernd wirkt. Die zweite Operation erfordert in dem vorliegenden Beispiel eine Pressencharakteristik, die der einer Spindelschlagpresse entspricht.
  • Diese im Beispiel oben genannten Werkstücke können bisher nur auf zwei getrennten Maschinen wirtschaftlich hergestellt werden. Im Hinblick auf eine leichte Bedienbarkeit bzw. einfache Werkstück transportautomatik ist es günstiger, die verschiedenen Operationen auf einer einzigen Presse vorzunehmen. Außerdem werden heute Werkstückgenauigkeiten gefordert, die di tonventionellen Pressenbauweisen nicht erfüllen können. Die Keilpresse dagegen ist eine Bauart, die infolge ihrer vergleichsweise hohen Kippsteifigkeit dafür gut geeignet ist. Eine kombinierte Spindelschlag- und hydraulische Presse mit Keilgetriebe erfüllt die vorher genannten Porderungen besser als die bisher bekanntgewordenen Kombinationen.
  • Die Wirkungsweise und Gestaltung der hier beschriebenen Umformmaschine ist ausschließlich von der modernen Verfahrenstechnik her bestimmt. Die Umformmaschine ist ein von der konventionellen Bauweise abweichender Masehinenty-p, der die Forderung nach größerer Wirtschaftlichkeit erfüllt. Sie ist eine Sonderbauart, die insbesondere für das Fließpreß- und Fertigschmiedeverfahren und dem ähnliche Verfahren geeignet ist. Dieses Verfahren kann auf der Umformmaschine mit zwei oder mehr unmittelbar nebeneinander angeordneten Gesenken durchgeführt werden, wobei Raumersparnis erreicht ist, leichte Mechanisier- bzw. Automatisierbarkeit und leichte Bedienbarkeit gegeben ist, bei außermittigem Pressen hohe Geschwindigkeit erreicht wird und der Werkstückdurchlauf schnell sein kann, was geringe Abkühlung des Werkstückes und hohe Stückleistung mit sich bringt.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft dargestellt und zeigt Fig.i und 2 zwei Werkzeugeinheiten mit Werkzeugen zum Pressen und Werkzeugen zum Schlagen auf einem Schiebetisch, Fig.3 eine Draufsicht auf einen Schiebetisch und Manipuliereinrichtungen, Fig.4 einen Sahnitt durch eine Spindelpresse mit zwei hydraulisehen Antriebseinheiten und feststehender Spindel und Fig.5 einen Schnitt durch eine Spindelpresse mit zwei hydraulischen Antriebseinheiten und einem Elektromotor.
  • Bei einer Spindelpresse gemäß Fig. 4 trägt ein Amboß 1 eine untere Werkzeugeinrichtung 2, der gegenüber eine obere Werkzeugeinrichtung 3 auf- und abbewegbar ist, die an einem Stößel 4 befestigt ist, der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten gerührt ist. Auf einer waagerechten oberen Fläche des Stößels 4 liegt mit eines ssiner Katheten ein Keil 5 auf, der mit seiner Hypotenuse an einer schrägen Fläche eines Ständerhauptes 6 anliegt.
  • Zwei hydraulische Kolbenzylinder-Einrichtungen 7 greifen an Se einer Seite des Stößels am Stößel 4 und andererseits am Ständerhaupt 6 an und dienen dazu, den Stößel, wenn er mittels Keil naoh unten bewegt worden ist, wieder nach oben zu ziehen. Der Keil 5 ist also mit dem Stößel 4 nicht verbunden. Eine' Verbindung ist aber denkbar.
  • Auf der VerJüngten Seite des Keils 5 ist im Ständerhaupt 6 eine Spindel 8 in einem Lager 9 drehbar jedoch axial unverschiebbar gelagert. Die Spindel 8 erstreckt sich quer zur Bewegungsrichtung des Stößels 4,und zwar parallel zur Hypotenuse des Keils 5, also nicht rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung des Stößels.
  • Die Spindel 8 ragt in eine durchgEhende Bohrung des Keiles 5 und dort durch eine im Keil unbeweglich angeordnete Spindelmutter 10. Bei Drehung der Spindel 9 wird sich der Keil 5 entlang der Spindel und damit auch auf- und abbewegen.
  • Auf der breiten Seite des Keiles 5 ist am Ständerhaupt 6 ein Zylinder 11 unbeweglich angebracht, in dem ein Hohlkolben 12 verschiebbar ist, der aus dem Zylinder in Richtung zum Keil herausragt und eine Buchse aufnimmt. In der Buchse ist ein Kolben 17 verschiebbar, der über eine Kolbenstange mit dem Keil 5 verbunden ist. DieMittelachsen von Zylinder 11, Hohlkolben 12 und Kolben 13 sind parallel zur Mittelachse der Spindel 8 bzw. der Hypotenuse des Keiles 5 angeordnet. Uber eine öffnung 14 in der Stirnseite des Zylinders 1i ist Druckflüssigkeit in den Hohlraum is Hohlkolbens 12 bringbar, wodurch der Keil 5 über den Kolben 13 rasch vorgeschoben wird, wodurch der Stößel 4 wie bei einer Spindelschlagpresse abwärts bewegt wird; Um den Stößel wie bei einer hydraulischen Presse zu bewegen, werden über eine weitere Uffnung 15 in der Stirnseite des Zylinders 11 sowohl r Hohlkolben 12 als auch der Kolben 13 beaufschlagt.
  • Hohlkolben 12 und Kolben 13 werden zurückbewegt, indem sie auf der dem Keil 5 zugewendeten Seite mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, wobei der Kolben den Keil 5 zurückzieht und die Zufuhr der Druckflüssigkeit, die den Kolben 13 auf der dem Keil zugewendeten Seite beaufschlagt, über einen nicht gezeigten Schlauch erfolgt. Auch dadurch, daß der Stößel 4 von den Kolbenzylinder-Einrichtungen 7 nach oben bewegt wird, wird der Kolben 13 zurückbewegt. Die Öffnungen 14 und 15 sind über nicht gezeigte, geeignete Ventile und Steuerorgane an ein gemeinsames nicht gezeigtes Pumpenaggregat angeschlossen.
  • Auf der dem Zylinder 11 entgegengesetzten Seite ragt die Spindel 8 aus dem Ständerhaupt 6 und trägt am herausragenden Ende einen Bund 16. Beiderseits des Bundes 16 ist auf der Spindel 8 Je eine Losschwungmasse 17, 18 drehbar angebracht. Die dem Pressenhaupt 6 zugewandte Losschwungmasse 17 trägt Bolzen, die durch die andere Losschwungmasse 18 hindurchragen. Auf dem hindurchragenden Ende der Bolzen sitzen Federn, welche die beiden Losschwungmassen gegen den Bund 16 drücken. In diesem Fall soll sich die Hauptmasse beim Durchrutschen von der Spindel trennen, um eine Überlastung der Presse zu vermeiden. Das Rutschen tritt eln, sobald das Rutschmoment erreicht ist bzw. eine bestimmte Pressenkraft sich einstellt. In der Regel ist das die Pressennennkraft.
  • Abweichend von der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 die Losschwungmassen 17, 18 mittels eines ElektromdDres 21 antreibbar. Auch ist die Rutschkupplung der Losschwungmassen 17, 18 mit der Spindel schaltbar ausgeführt, so daß die Losschwungmassen beliebig an die Spindel angekuppelt und von dieser abgekuppelt werden können.
  • Die in Fig. 4 und 5 gezeigten Spindeipressen werden zweckmäßigerweise ausgerüstet, wie es in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Hier weist die am Stößel 4 angebrachte Werkzeugeinrichtung 5 nebeneinander einen Fließpreßstempel 22 und einen weiteren Stempel 23 auf. Die untere Werkzeugeinrichtung 2 weist entsprechend nebeneinander angeordnet ein Fließpreßgesenk 24 und ein weiteres Gesenk 25 auf.
  • Die untere Werkzeugeinrichtung 2 steht auf einem Schiebetisch 26, der in einer zur Stößelbewegungsrichtung rechtwinkeligen Richtung verschIebbar ist. In Richtung unter dem Stößel 4 sind Auswerferdorne 27 vorgesehen, mittels denen ein langes Werkstück 28, das durch den Schiebetisch 26 ragt, in dem Fließpreßgesenk 24 bzw. dem Gesenk 25 angehoben werden kann, wenn die Gesenke unter dem Stößel 4 stehen.
  • Gemäß Fig. 3 liegt auf Führungsleisten 33 eines ortsfesten Unterbaues 29 ein Schiebetlsch 26, der zwei Paare von Gesenken 24, 25 trägt. In Verschieberichtung des Schiebetisches 26 ist beiderseits des Schiebetisehes Je eine Manipuliereinrichtung 30 mit zwei Zangen 31, 32 vorgesehen. Die eine Manipuliereinrichtung 30 führt mit der einen Zange 31 ein Rohteil zu, die andere Zange 32 entnimmt ein fertiges Werkstück aus dem Fertigpreßgesenk 25. Nun wird der Schiebetisch 26 zu der anderen Manipuliereinrichtung 30 hin verschoben, so daß das eingesetzte Rohteil fließgepreßt werden kann. Wird der Schiebetisch wieder zurückgeschoben, so wird das fließgepreßte Teil von der Zange 32 umgesetzt, um zum Fertigschmieden unter den Stößel geschoben zu werden. Während des Umsetzens wird ein neues Rohteil zugerührt, Während des Umsetzens und der Zufuhr wird ein von der anderen Manipuliereinrichtung 30 eingesetztes Werkstück bzw.
  • Rohteil vom Stößel bearbeitet. Vor dem Verfahren des Schiebetisches 26, das unmittelbar der Fließpreß- bzw. Fertigschmiedeoperation folgt, wird das Jeweilige Werkstück durch einen der Auswerferdorne 27 soweit angehoben, daß die Unterkante des Schaftes des Werkstückes mit der Teilungslinie zwischen Schiebetisch und feststehendem Unterbau 29 übereinstimmt.

Claims (2)

PatentansprUche
1. Umformmaschine zum wahlweisen Pressen oder Schlagen, bei der ein mit Werkzeug versehener Stößel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschieberichtung eines Schiebetisches (26), auf dem Gegenwerkzeuge (24, 25), die mit den am Stößel (4) angebrachten Werkzeugen (22, 23) zusammenwirken, angebracht sind, gesehen beiderseits des Schiebetisches je eine Manipuliereinrichtung (O) vorgesehen ist und die Gegenwerkzeuge aus der Maschine herausfahrbar sind.
2. Umformmaschine nach Anspruch 1, bei der fdr den Stößel ein Preßantrieb, der als hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung ausgebildet ist und ein Schlagantrieb vorgesehen ist, dadurch Rekennzeichnet daß ein auf den Stößel (4) wirkender Kolben (5), an dem eine mit quer zur Bewegungsrichtung des Stößels verlaufender Achse angeordnete Schwungrad-Spindeieinrichtung (8) angreift, wahlweise mittels der als Preßantrieb wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung (11) oder des Sohlagantriebes (12) verschiebbar Set, wobei nebeneinander ein Werkzeug (22, 24) zum Pressenlund ein Werkzeug (23, 25) zum Schlagen vorgesehen ist.
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