DE2165947A1 - Gewebeweichmachendes Mittel und Verfahren zur Herstellung des Mittels - Google Patents
Gewebeweichmachendes Mittel und Verfahren zur Herstellung des MittelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Gewebe-weichmachende Mittel. Insbesondere
betrifft die Erfindung wässrige, Detergens-verträgliche, Gewebe- -weichmachende Mittel.
Gewebe-weichmachende Mittel ( auch als "Gewebeweichmacher" bezeichnet
) sind während der vergangenen Jahre bei Wirtschaftsund Häüühalts-iaschanwendungen in Gebrauch gekommen. Die gegenwärtig
verfügbaren Gewebe-welchmachenden Mittel erfordern jedoch
allgemein, dass sie zu dem letzten Spülwasser des Waschprozesses gegeben werden. Wenn sie direkt in den Waschzyklus gegeben werden,
bringen diese Mittel nicht die gewünschten oder beabsichtigten Ergebnisse ciua Weichmachens hervor. Ausserdem neigen Gewebeweichrnaeher,
dl κ in den Waschzyklus gegeben werden, dazu, auf das
Detergent; störend einzuwirken; demzufolge kann die Reinigung un- ;.-;fiügend und unangemessen werden. Wenn die Waschmaschine nicht
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- 2 - J 582
mit einem Zerstäuber für den Gewebeweichmacher ausgestattet ist, muss eine Person zum Waschbereich zurückkommen, um die Gewebeweichmacher
in den Spülzyklus zu geben. Man erkennt, dass ein Detergens-verträgliches, Gewebe-weichmachendes Mittel ein äusserst
nützliches Produkt darstellen würde.
Gegenstand der Erfindung ist ein Detergens-verträgliches, Gewebe-
-weiohmachendes Mittel mit verbesserten Weichmacher-Eigenschaften.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Weichmachen von Gewebe mit einem wässrigen, Detergens-verträglichen,
Gewebe-weichmachenden Mittel. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung
sind Gewebe, die mit einem wässrigen, Detergens-verträglichen, Gewebe-weichmachenden Mittel weichgemacht wurden.
Diese und andere Gegenstände lassen sich mit der Durchführung der Erfindung erreichen, deren eine Ausführungsform darin besteht,
dass man ein wässriges, Detergens-verträgliches, Gewebe -weiciimachendes
Mittel vorgibt, das aus einem kationischen weichmachenden Mittel, einem amphoteren oberflächenaktiven Mittel und einer
modifizierten Polyolefin-Emulsion besteht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren zum Weichmachen von Geweben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
man die besagten Gewebe mit dem oben beschriebenen wässrigen Detergens-verträglichen, Gewebe-weichmachenden Mittel in Kontakt
bringt.
Eine nooh andere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem
Gewebe, das mit dem oben beschriebenen Detergens-verträglichen, Gewebe-weiohmachenden Mittel weichgemacht wurde.
Wenn die Gewebe-weichmachenden Mittel dieser Erfindung in den Waschzyklus gegeben werden, ist die fertige Wäsche sowohl sauber
als auch weich. Dies bedeutet, dass das Detergens undder Gewebeweiohmacher
sich nicht in ihrer Wirkung beeinträchtigen. Gerade diese Art von "störender Beeinträchtigung" kann zu einem weaent-
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lichen Verlust der Detergens- und Weiehmachereigenschaften
führen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Gewebeweichmacher dieser Erfindung
ist ein kationisches weichmachendes Mittel ( d.h. weichmachende Mittel mit einem aktiven Kation). Diese Mittel enthalten
ein oder zwei Stickstoffatome, die durch Reaktanten mit Gruppen wie Sulfat, Nitrat, Nitrit, Halogenid (z.B. Chlorid, Bromid,
Fluorid oder Jodid), Phosphat und Carbonat quatärnisiert sind.
Diese erfindungsgemäss brauchbaren kationischen weichmachenden
Mittel sind jene, die sich zum Teil von einer Fettsäure mit mindestens
12 Kohlenstoffatomen ableiten. Unter die brauchbaren kationischen weiehmachenden Mittel fallen (a) die Dialkyl-imidazolinium-methosulfate,
eingeschlossen die 1-Methyl-l-alkylamidoäthyl-2-alkylimidazolinium-methosulfate
und (b) die Dialkyl-dimet'iyl-quaternären
Ammoniumchloride.
Spezielle im Handel erhältliche kationische weichmachende Mittel, die unter die Kategorie (a) fallen, sind Varisoft 475 und Varisoft
222 von der Varney Chemical Division of Northern Petrochemical Company, Armosoft AB von der Armour Industrial Chemical Company
und AiMonyx 4O8O von Onyx Chemical Company. Spezielle im Handel
erhältliche kationische weichmachende Mittel, die unter die Katagorie (b) fallen, sind Armosoft 2 HT und Armosoft DC von Armour.
Die kationischen weichmachenden Mittel, die unter Kategorie (a) fallen, können auch durch die allgemeine Formel
H
N-C-Y
N-C-Y
ι .-
DR
oder
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H
N-C-Y
N-C-Y
R - C ' I A
^N C-H
R DR
beschrieben werden, worin D ein zweiwertige organische Gruppe
(nicht Aminogruppe) mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt und
aus Elementen der Gruppe: C, H, 0 und N, zusammengesetzt istj
" D eine zweiwertige organische Gruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen
darstellt, die aus Elementen der Gruppe: C,H,0 und N zusammengesetzt
ist und mindestens eine Aminogruppe enthält; R Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe
mit 1 - 24 Kohlenstoffatomen ( wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Hexyl, Decyl, Lauryl, Myristyl, Palmityl, Stearyl,
Tetracosanyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Oleyl, Linoleyl); R
eine Alkylgruppe mit 1 -24 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen ( wie Methyl, Propyl, Lauryl,
Stearyl, Tetracosanyl, Hydroxyäthyl, Hydroxypropyl, Fluormethyl,
Bromäthyl, Benzyl, Cinnamyl) ist, wobei mindestens zwei der R und R Alkylgruppen mit mindestens 11 Kohlenstoffatomen sind;
A ein Anion bedeutet und Y und Z jeweils Wasserstoffe oder Alkylgruppen mit 1-6 Kohlenstoffatomen ( wie Methyl, Äthyl, Propyl,
Pentyl, Hexyl) sind. Eine bevorzugte D-Gruppe ist -CHo-CHo- und
1
eine bevorzugte D -Gruppe ist Amidoäthyl.
eine bevorzugte D -Gruppe ist Amidoäthyl.
Geeignete Anionen sind Anionen, die sich von Sulfaten, Nitraten, Nitriten, Phosphaten, Carbonaten und Halogeniden ( wie Chlor,
Brom, Fluor und Jod) ableiten.
Ein besonders bevorzugtes kationisches weichmachendes Mittel ist 2-Heptadecyl-l-methyl-l-(stearyl-amidoäthyl)-imidazolinium-methosulfat.
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Die Gewebe-weichmachenden Mittel der Erfindung enthalten allgemein
etwa 5 bis ^O Gew.-% des kationisohen weiohmachenden Mittels.
Ein bevorzugter Bereich sind 10 - 25 Gew.-$.Homogene Gemische aus
kationischen weichmachenden Mitteln können verwendet werden.
Ein anderer wesentlicher Bestandteil dieser Gewebeweichmacher ist ein amphoteres oberflächenaktives Mittel. Da es ein aktives Anion
und einaktives Kation enthält, fungiert diese Art von oberflächenaktivem Mittel als kationisches oberflächenaktives Mittel in saurem
Medium und als anionisches oberflächenaktives Mittel in alkalischem Medium. Amphotere oberflächenaktive Mittel bringen zusätzlich
zu dem Beitrag zur weichmachenden Fähigkeit dieser Gewebeweichmacher noch die folgenden speziellen Vorteile: sie haben
keine störende Wirkung auf die Lichtfestigkeit oder den Farbton von Farbstoffen; sind gegenüber dem Vergilben während des Trocknens
bei hohen Temperaturen resistent; ergeben kein Vergilben oder keine Ranzidität (i. Orig. rancidity) von gelagerten Geweben?
ergeben eine ausgezeichnete chemische Stabilität überden pH-Bereich
dieser Gewebeweichmacher; und haben für die Gewebe eine antistatische Wirkung.
Zur praktischen Durchführung der Erfindung brauchbare amphotere oberflächenaktive Mittel sind die komplexen Fettsäure-amido- oberflächenaktiven
Mittel der allgemeinen Formel
.CH2
CHp
+ I
I 1
_ 'C . .N -R-OM
'H R2 - COOM
worin R eine Alkylgruppe mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen (wie
Lauryl, Trideayl, Tetradecyl, Pentadecyl, Palmityl, Heptadecyl,
Stearyl, Äthyl, Lauryl, Oleyl und Linoleyl), R eine zweiwertige
aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 2-5 Kohlenstoffatomen
(wie Methylen, Äthylen, Propylen, Butylen, 2-Methylbutyleη und
Pentylen), H2 eine zweiwertige aliphatische Kohlenwasserstoff-
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gruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen (wie Methylen, Äthylen, Propylen,
Butylen, 2-Methylbutylen und Pentylen), und M ein Wasserstoff
oder Alkalimetall (wie Natrium, Kalium, Calcium und Lithium) ist.
Aus der unmittelbar voranstehenden allgemeinen Formel erkennt
1 2
man, dass R, R und R verzweigt oder unverzweigt sein können
man, dass R, R und R verzweigt oder unverzweigt sein können
und R gesättigt oder ungesättigt sein kann.
Im Handel erhältliche amphotere oberflächenaktive Mittel, die
für die Erfindung verwendbar sind, sind Miranol CM (flüssig) " und Miranol DM (Paste), die beide die Formel:
C11H0, - C- N - CHnCH - ONa
11 <5 ^, ν 2 2
OH" CH2COONa
haben, von der Miranol Chemical Co., Inc.j Soromine AL und
Soromine AT von der OAF Corporation; und die Deriphat-Verbindungen von der General Mills, Inc. .
Die Gewebeweichmacher der Erfindung enthalten allgemein etwa 1 bis
25 Gew.-^ des amphoteren oberflächenaktiven Mittels. Ein bevorzugter
Bereich liegt bei 2,5 bis 20 Gew.-^. Ein homogenes Gemisch der
oberflächenaktiven Mittel kann verwendet werden.
Ein dritter wesentlicher Bestandteil dieser Gewebeweichmacher ist eine modifizierte Polyolefinemulsion, vorzugsweise eine modifizierte
Polyäthylen- oder Polypropylen-Emulsion. Der Begriff "modifiziert" bedeutet, dass das Polyolefin zumindest teilweise
oxidiert und mittels Emulgiermittel zu einer Emulsion ausgebildet wurde. Je nach der Natur des verwendeten Emulgiermittels kann die
modifizierte Polyolefinemulsion nichtionisch, kationisch oder anionisch sein. Die Gewebeweichmacher der Erfindung können ein Gemisch
dieser Emulsionen enthalten.
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Das modifizierte Polyolefin kann funktioneile Gruppen, wie Carboxyl-,
Alkylamid-, Sulfonsäure- und Amidgruppen enthalten.
Zu Beispielen für modifizierte Polyolefine, die emulgiert und bei Durchführung der Erfindung verwendet werden können, zählen Polyäthylen,
Polypropylen, Polyäthylen hoher Dichte; und Copolymerisate aus Polyäthylen und Acrylsäure oder einer substituierten
Acrylsäure. Diese modifizierten Polyolefine sind im Handel erhältlich, zum Beispiel von Eastman Chemical Products, Inc. ( darunter
die "Epolene"-Serien) und Allied Chemical Company ( darunter
die "AC"-Serien).
Diese Emulsionen haben einen Feststoffgehalt (eingeschlossen das
modifizierte Polyolefin) von etwa 10 bis 35 Gew.-%, Ein bevorzugter
Bereich liegt bei 15 bis JO Gew.-^.
Wenn die modifizierten Polyolefinemulsionen unter Verwendung von
Emulgiermitteln hergestellt werden, die Äthylenoxid-Einheiten enthalten, können diese Emulgiermittel bis zu 16 Mol Äthylenoxid
enthalten.
Die Gewebe-weichmachenden Mittel dieser Erfindung bestehen allgemein
aus etwa 0,25 bis 25 Gew.-$ der modifizierten PolyolefinEmulsion.
Ein bevorzugter Bereich liegt bei 0,5 bis 20 Gew.-^.
Diese Gewebeweichmacher haben allgemein eine Viskosität von etwa 50 bis 3 500 centipoise (gemessen unter Verwendung eines Brookfield
Viscosimeters, RVF-Model bei 20 Upm mit einer ^ 2 -Spindel ) und
einen pH-Wert von etwa 3*5 bis 7,0.
Kleinere Mengen (etwa 0,001 bis 5*0 Gew.-^) wahlweiser Bestandteile
können verwendet werden, um diesen Gewebeweichmaohern besondere Eigenschaften zu verleihen oder diese zu verstärken. Beispiele
solcher wahlweisen Bestandteile sind die Viskosität regelnde Mittel, feuchtmachende Mittel, fluoreszierende weissmachende Mittel,
Bakterizide, Parfüme, Benetzungsmittel, Schutzmittel, Antischaummittel,
Dispersionshilfsmittel und Farbstoffe.
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Die zur Verwendung bei der Erfindung geeigneten, die Viskosität regelnden Mittel werden aus der Gruppe der Metallsalze von aliphatischen
Monocarbonsäuren mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Metallhalogeniden
und Gemischen derselben ausgewählt. Beispiele für die Säuresalze sind Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium-nnd
Ammoniumacetatj Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium- und
Ammonium-propionatj Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium- und
Ammonium-format und Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium- und
Ammonium-butyrat. Beispiele für Metallhalogenide sind Natrium-,
Calcium-, Kalium-, Aluminium- und Ammonium-chlorid; Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium- und Ammonium-bromid; Natrium-,
Calcium-, Kalium-, Aluminium- und Ammonium-jodid; und Natrium-,
Calcium-, Kalium-, Aluminium- und Ammonium-fluorid. Ein Gemisch dieser Mittel kann verwendet werden. Ein bevorzugtes, die Viskosität
regelndes Mittel ist Natriumchlorid.
Verschiedene feuchtmachende Mittel können verwendet werden, um die Wasserabsorptionsfähigkeit der mit diesen Gewebeweichmachern
behandelten Gewebe zu verbessern. Beispiele für solche feuchtmachende Mittel sind Glycerin, Polymethylenglykole mit 2-6
Kohlenstoffatomen (wie Äthylen-, Trimethylen-, Tetramethylen-,
Pentymethylen- und Hexamethylen-glykole) und Gemische derselben. Ein besonders bevorzugtes feuchtmachendes Mittel ist Äthylenglykol.
Ein anderer wahlweiser Bestandteil ist ein fluoreszierendes weissmachendes
Mittel, um die scheinbare Weissheit und den Glanz der gereinigten und weichgemachten Gewebe zu verbessern. Beispiele
für geeignete fluoreszierende weissmachende Mittel sind solche, von der Sandoz Inc. unter der Handelsbezeichnung Sandoz TH-40,
von der GAF Corporation unter dem Handelanamen Blancophore; von
der American Cyanamid unter der Handelsbezeichnung Calcofluor; von der Geigy Chemical Company unter dem Halielsnamen Tinopal und
von der Ciba unter dem Handelsnamen Uvitex angebotenen Produkte.
Homogene Gemische dieser Mittel können verwendet v/erden.
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Für ein mittleres Gewicht an zu waschendem und weichzumachendem Gewebe ( 1,36 bis 2,27 kg ) können etwa 15,6 bis 311 g dieser
Gewebeweichmacher zum Waschzyklus einer automatischen Waschmaschine gegeben werden. Die speziell zuzugebende Menge wird notwendigerweise
von gewissen Variablen wie der Waschbedingung und der Menge des zu waschenden und weichzumachenden Gewebes abhängen.
Eine bevorzugte Menge an Gewebeweichmacher sind 31*1 bis 155*5 S·
Die Gewebeweichmacher dieser Erfindung sind über einen Zeitraum von bis zu 3 Monaten und länger stabil ( d.h. sie trennen sich
nicht indem Behälter in die Phasen ).
Ein brauchbares Verfahren zur Herstellung der Gewebe-weichmachenden
Mittel dieser Erfindung ist folgendes; Unter leichtem Rühren wird das amphotere oberflächenaktive Mittel zu warmem Wasser
(mindestens 32,2° C)gegeben. Unter weiterem Rühren wird das warme
(mindestens 32,2° C) kationische weichmachende Mittel zu dem Gemisch aus oberflächenaktivem Mittel und Wasser gegeben. Zuletzt
wird die modifizierte Polyolefin-Emulsion zu dem Gemisch aus oberflächenaktiven
Mittel-Wasser-weichmachendem Mittel gegeben. Wahlweise Bffibandteile können zugefügt werden, während man das fertige
homogene Gemisch auf Raumtemperatur abkühlt.
Die Mittel der Erfindung machen Gewebe weich, die Fasern der verschiedensten Typen, wie Cellulose- (z.B. Baumwolle-) und synthetiscne
Fasern enthalten. Beispiele für synthetische Fasern sind Polyester (wie die Kodel-Polyester der Eastman Chemical Products
Inc., und Dacron-Polyester von DuPont) und Polyamide (wie Nylon).
Gegebenenfalls können diese Gewebeweichmacher zum Spülzyklus zugegeben
werden, und es wird ein äquivalentes Weichmachen erzielt, als wenn sie in den Waschayklus gegeben worden wären.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Verwendung dieser Gewebeweichmacher in üLner automatischen Waschmaschine besteht darin, die Waschröhre
BAD
- ίο - j 582
mit etwa 5*O8 cm Viasser zu füllen und dann den Gewebeweichmacher
zuzufügen. Nachdem die Zugabe des Gewebeweichmachers vollständig ist und, wenn die Waschröhre mit restlichem Wasser gefüllt wird,
v/ird in die Maschine die Wäsche eingebracht und dann das Detergens zugegeben.
Der folgende Standard-Test kann verwendet werden, um zu zeigen, dass die Gewebeweichmacher der Erfindung (1) Weichheit in Gegenwart
von Detergentien und (2) verbesserte Weichheit gegenüber anderen weichmachenden Mitteln hervorbringen;
* Zwei Waschbündel (A und B) von je etwa 1,82 kg, worunter
Stücke wie türkische Handtücher ( die gute Anschauungsbeispiele
für Weichheit sind), Kissenüberzüge, Hemden usw., werden zusammengestellt.
Bündel A wird mit Detergens, jedoch ohne Gewebeweichmacher, in einer automatischen Waschmaschine gewaschen. Bündel B
wird in gleicher Weise gewaschen, jedoch mit etwa 108,85 g Gewebeweichmacher dieser Erfindung während des Waschzyklus
versetzt. Eine Gutachterkommission von 10 - 12 Mitgliedern
wird dann gebeten, den Unterschied in der Weichheit zwischen Bündel A und B zu bestimmen.
Der obige Standardtest kann geändert werden, indem man während des Waschzyklus einen bekannten Gewebeweichmacher ( d.h. nicht
einen der Erfindung ) zu Bündel A gibt. Die Gutachterkommission wird dann gebeten, den Unterschied in der Weichheit zwischen
Bündel A und B zu bestimmen.
Die Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele bevorzugter
Ausfuhrungsformen erläutert. Es versteht sich, dass diese Beispiele
dem Zweck der Erläuterung dienen und nicht den Umfang der Erfindung einschränken sollen.
Wenn nicht anders angegeben, sind alle Prozentangaben Gewichtsprozente.
•>no«·*η /111 3
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Beispiele 1-8
Die folgenden acht Gewebe-weichmachenden Mittel werden so hergestellt,
dass sie die für jeden Bestandteil angegebenen Prozentgehalte enthalten:
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Bestandteil
% in | Ίο in |
Beispiel I | Beispiel 2 |
0,200 | 0,200 |
72,248 | 72,298 |
4,000 | 4,000 |
18,000 | 18,000 |
0,002 | 0,002 |
0,200 | 0,200 |
0,050 | |
4,000 | 4,000 |
1,000 | 1,000 |
0,300 | 0,300 |
■,ο in
Beispiel 3
Natriumchlorid Wasser Saromine AT
Miranol DM Varisoft 4"5 Blauer Farbstoff
Pluoreszierendes weissmachendes Mittel
Antischaummittel 31 126 Ä'thylenglykol
Parfüm
100,000
100,000
0,200 71,950 4,ooo
18,000
0,200 0,050 0,300 4,ooo 1,000 0,300
100,000
0,200
72,000
4,ooo
18,000
0,200 0,300
4,000 1,000
0,300
100,000
CD OO U>
Bestandteil | % in Beispiel 5 |
% in Beispiel 6 |
% in Beispiel 7 |
% in Beispiel 8 |
Natriumchlorid | 0,200 | 0,200 | 0,200 | 0,200 |
Wasser | 72,438 | 72,488 | 72,140 | 72,190 |
Soromine AT | ___ | |||
Miranol DM | 3,810 | 3,810 | 3,810 | 3,810 |
Varisoft 475 | 18,000 | 18,000 | 18,000 | 18,000 |
Blauer Farbstoff | 0,002 | 0,002 | — | |
Fluoreszierendes weissmachendes Mittel |
0,200 | 0,200 | 0,200 | 0,200 |
Antischaummittel | 0,050 | 0,050 | I | |
31-6 | 0,300 | o,3oo_, | ||
126 - 2 | 4,000 | 4,000 | 4,000 | 4,oocf |
Äthylenglykol | 1,000 | 1,000 | 1,000 | 1,000 |
Parfüm | 0,300 | 0,300 | 0,300 | 0,300 * |
100,000
100,000
100,000
100,000
VJI CO
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In den obigen Beispielen:
Der blaue Farbstoff ist ein öllöslicher blauer Farbstoff. Das
Antischaummittel ist ein 10 Prozent Silicon-Antischaummlttel. "3I-6" ist eine Farbzusammenstellung, die aus 99*33 Prozent
Isopropylalkohol und 0,67 Prozent des öllösllchen blauen Farbstoffs
besteht. "126-2" ist eine oxidieite Polyäthylen-Emulsion,
die aus 69,092 Prozent Wasser, 20,000 Prozent Polyäthylen-Emulsion (erhältlich bei der Allied Chemical Company unter dem Handelsnamen
AC-629), 5,000 Prozent Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)-äthanol,
5,000 Prozent Diäthylen-glykol, 0,708 Prozent einer 45
" $igen Kaliumhydroxid-Lösung und 0,200 Prozent einer 37 $igen
Formaüehyd-Lösung besteht.
Während die Gewebewaschbündel in einer automatischen Waschmaschine
gewaschen wurden, wurden die obigen acht Massen während des Waschzyklus zugegeben. Das Waschen wurde beendet und die Gewebe dann
getrocknet. Die Gewebe waren rein, sahen glänzend aus und waren weich. Es gibt keine störende Beeinträchtigung zwischen Detergens
und dem Weichmacher.
Man wird erkennen, dass die Gewebeweichmacher der Erfindung es dem Benutzer ermöglichen, "Weichheit in Gegenwart von Detergentien"
und eine "Detergenz in Gegenwart von Weichheit" zu erhalten.
Obwohl die Erfindung im einzelnen in Bezug auf die bevorzugten Ausfuhrungsformen derselben beschrieben wurde, versteht es sich,
dass Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorstehend beschriebenen und in
den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
1. Wässriges, Detergens-verträgliches, Gewebe-weichmachendes
Mittel, gekennzeichnet durch ein kationisches weichmaohendes Mittel, ein arnphoteres oberflächenaktives Mittel und eine modifizierte Polyolefin-Emulsion.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
kationische weiclimachende Mittel die allgemeine Formel
H N - C- Y
Ii-C
N-C-H Z
ir
DR
oder H -C-Y
oder H -C-Y
N -
- II
D1R
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worin D eine zweiwertige organische Gruppe (nicht Aminogruppe)
mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt und aus Elementen der Gruppe: C,H,0 und N, zusammengesetzt ist; D eine zweiwertige
organische Gruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen darstellt, die aus Elementen der Gruppe: C,H,0 und N zusammengesetzt ist und mindestens
eine Aminogruppe enthält; R Wasserstoff, eine Alkylgruppe
mit 1 - 24 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe
mit 1-24 Kohlenstoffatomen; R1 eine Alkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen
ist, wobei mindestens zwei der R und R Alkylgruppen mit mindestens 11 Kohlenstoffatomen sind; A ein Anion bedeutet
und Y und Z jeweils Wasserstoffe oder Alkylgruppen mit 1-6 Kohlenstoffatomen sind.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
kationische weichmachende Mittel 2-Heptadecyl-l-methyl-l-stearyl-
-amidoäthyl-imidazolinium-methosulfat ist.
4. Mittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das amphotere oberflächenaktive Mittel eine komplexe Fettsäureamido-Verbindung
ist.
5. Mittel nach Anspruch 1, 2 oder J3 dadurch gekennzeichnet,
. dass das amphotere oberflächenaktive Mittel dieallgemeine Formel:
I 1
R-C N - R - - OM
OH" R2 - COOM
hat, worin R eine Alkylgruppe mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen, R eine aliphatisch^ Kohlenwasserstoffgruppe mit 2-5 Kohlen-
2
Stoffatomen, R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen und M jeweils Was sers t off oder ein Alkalimetall ist.
Stoffatomen, R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen und M jeweils Was sers t off oder ein Alkalimetall ist.
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6. Mittel nach. Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass R
Methylen und jedes M Natrium ist.
7. Mittel nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyolefin-Emulsion eine Polyäthylen-Emulsion
ist.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Polyolefin-Emulsion eine Polypropylen-Emulsion ist.
9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel aus 5 bis 30 Gew.-fo des kationischen
weichmachenden Mittels, 1 bis 25 Gew.-^ des amphoteren
oberflächenaktiven Mittels und 0,25 bis 25 Gew.-^ der modifizierten
Polyolefin-Emulsion besteht.
10. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 0,001 bis 5 Gew.-% eines die Viskosität
regelnden Mittels, 0,001 bis 5 Gew.-% eines fluoreszierenden
weissmachenden Mittels und 0,001 bis 5 Gew.-^ eines feuchtmachenden
Mittels enthalten sind.
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das die Viskosität regelnde Mittel ein Metallsalz von aliphatischen
Monocarbonsäuren mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Metallhalogenid oder ein Gemisch derselben ist.
12. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das die Viskosität regelnde Mittel Natriumchlorid ist.
15. Mittel nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
dass das feuchtmachende Mittel eines der Polymethylen-glykole mit 2-6 Kohlenstoffatomen, Glycerin oder ein Gemisch derselben ist.
2 Π 9 8 30 / 1 1 1 3
- 18 - J 582
14. Mittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
das feuchtmachende Mittel Äthylenglykol ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Weichmachen von
Gewebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel wässrig und Detergens-verträglich ist und 5 bis j50 Gew.-% eines kationischen
weichmachenden Mittels, 1 bis 25 Gew.-% eines amphoteren oberflächenaktiven
Mittels und 0,25 bis 25 Gew.-% einer modifizierten
Polyolefin-Emulsion enthält.
16. Verfahren nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, dass
das kationische weichmachende Mittel 2-Heptadecyl-l-methyl-l-
stearyl-amidoäthyl-imidazolinium-methosulfat ist.
17. Verfahren nach Anspruch I5 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
dass das amphotsre oberflächenaktive Mittel die allgemeine Formel
CH,
♦ I
R-C N-R3--OM
/A2
OH R - COOM
hat, worin R eine Alkylgruppe mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen,
R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 2-5 Kohlen-Stoffatomen, R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit
1-5 Kohlenstoffatomen und jeweils M Wasserstoff oder ein Alkalimetall ist.
18. Verfahren nach Anspruch 15* 16 oder I7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Polyolefin-Emulsion eine Poly-äthylen-Emulsion
ist.
19. Gewebe, weichgemacht mit dem wässrigen, Detergens-verträglichen,
Gewebewelchmachenden Mittel nach Anspruch 1.
Dr.Pa./Br.
2 0 H 8 3 0 M 1 1 3
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