DE2165947A1 - Gewebeweichmachendes Mittel und Verfahren zur Herstellung des Mittels - Google Patents

Gewebeweichmachendes Mittel und Verfahren zur Herstellung des Mittels

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DE2165947A1
DE2165947A1 DE19712165947 DE2165947A DE2165947A1 DE 2165947 A1 DE2165947 A1 DE 2165947A1 DE 19712165947 DE19712165947 DE 19712165947 DE 2165947 A DE2165947 A DE 2165947A DE 2165947 A1 DE2165947 A1 DE 2165947A1
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emulsion
fabric
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DE19712165947
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Thomas Varghese Racine Wis. Kandathil (V.St.A.)
Original Assignee
S.C. Johnson & Son, Inc., Racine, Wis.(V.St.A.)
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    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/48Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances fibrous materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/88Ampholytes; Electroneutral compounds
    • C11D1/94Mixtures with anionic, cationic or non-ionic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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    • C11D3/001Softening compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
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    • C11D3/3749Polyolefins; Halogenated polyolefins; Natural or synthetic rubber; Polyarylolefins or halogenated polyarylolefins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

Description

Die Erfindung betrifft Gewebe-weichmachende Mittel. Insbesondere betrifft die Erfindung wässrige, Detergens-verträgliche, Gewebe- -weichmachende Mittel.
Gewebe-weichmachende Mittel ( auch als "Gewebeweichmacher" bezeichnet ) sind während der vergangenen Jahre bei Wirtschaftsund Häüühalts-iaschanwendungen in Gebrauch gekommen. Die gegenwärtig verfügbaren Gewebe-welchmachenden Mittel erfordern jedoch allgemein, dass sie zu dem letzten Spülwasser des Waschprozesses gegeben werden. Wenn sie direkt in den Waschzyklus gegeben werden, bringen diese Mittel nicht die gewünschten oder beabsichtigten Ergebnisse ciua Weichmachens hervor. Ausserdem neigen Gewebeweichrnaeher, dl κ in den Waschzyklus gegeben werden, dazu, auf das Detergent; störend einzuwirken; demzufolge kann die Reinigung un- ;.-;fiügend und unangemessen werden. Wenn die Waschmaschine nicht
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mit einem Zerstäuber für den Gewebeweichmacher ausgestattet ist, muss eine Person zum Waschbereich zurückkommen, um die Gewebeweichmacher in den Spülzyklus zu geben. Man erkennt, dass ein Detergens-verträgliches, Gewebe-weichmachendes Mittel ein äusserst nützliches Produkt darstellen würde.
Gegenstand der Erfindung ist ein Detergens-verträgliches, Gewebe- -weiohmachendes Mittel mit verbesserten Weichmacher-Eigenschaften. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Weichmachen von Gewebe mit einem wässrigen, Detergens-verträglichen, Gewebe-weichmachenden Mittel. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Gewebe, die mit einem wässrigen, Detergens-verträglichen, Gewebe-weichmachenden Mittel weichgemacht wurden.
Diese und andere Gegenstände lassen sich mit der Durchführung der Erfindung erreichen, deren eine Ausführungsform darin besteht, dass man ein wässriges, Detergens-verträgliches, Gewebe -weiciimachendes Mittel vorgibt, das aus einem kationischen weichmachenden Mittel, einem amphoteren oberflächenaktiven Mittel und einer modifizierten Polyolefin-Emulsion besteht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren zum Weichmachen von Geweben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die besagten Gewebe mit dem oben beschriebenen wässrigen Detergens-verträglichen, Gewebe-weichmachenden Mittel in Kontakt bringt.
Eine nooh andere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem Gewebe, das mit dem oben beschriebenen Detergens-verträglichen, Gewebe-weiohmachenden Mittel weichgemacht wurde.
Wenn die Gewebe-weichmachenden Mittel dieser Erfindung in den Waschzyklus gegeben werden, ist die fertige Wäsche sowohl sauber als auch weich. Dies bedeutet, dass das Detergens undder Gewebeweiohmacher sich nicht in ihrer Wirkung beeinträchtigen. Gerade diese Art von "störender Beeinträchtigung" kann zu einem weaent-
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lichen Verlust der Detergens- und Weiehmachereigenschaften führen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Gewebeweichmacher dieser Erfindung ist ein kationisches weichmachendes Mittel ( d.h. weichmachende Mittel mit einem aktiven Kation). Diese Mittel enthalten ein oder zwei Stickstoffatome, die durch Reaktanten mit Gruppen wie Sulfat, Nitrat, Nitrit, Halogenid (z.B. Chlorid, Bromid, Fluorid oder Jodid), Phosphat und Carbonat quatärnisiert sind.
Diese erfindungsgemäss brauchbaren kationischen weichmachenden Mittel sind jene, die sich zum Teil von einer Fettsäure mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen ableiten. Unter die brauchbaren kationischen weiehmachenden Mittel fallen (a) die Dialkyl-imidazolinium-methosulfate, eingeschlossen die 1-Methyl-l-alkylamidoäthyl-2-alkylimidazolinium-methosulfate und (b) die Dialkyl-dimet'iyl-quaternären Ammoniumchloride.
Spezielle im Handel erhältliche kationische weichmachende Mittel, die unter die Kategorie (a) fallen, sind Varisoft 475 und Varisoft 222 von der Varney Chemical Division of Northern Petrochemical Company, Armosoft AB von der Armour Industrial Chemical Company und AiMonyx 4O8O von Onyx Chemical Company. Spezielle im Handel erhältliche kationische weichmachende Mittel, die unter die Katagorie (b) fallen, sind Armosoft 2 HT und Armosoft DC von Armour.
Die kationischen weichmachenden Mittel, die unter Kategorie (a) fallen, können auch durch die allgemeine Formel
H
N-C-Y
ι .-
DR
oder
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H
N-C-Y
R - C ' I A
^N C-H
R DR
beschrieben werden, worin D ein zweiwertige organische Gruppe (nicht Aminogruppe) mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt und aus Elementen der Gruppe: C, H, 0 und N, zusammengesetzt istj
" D eine zweiwertige organische Gruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen darstellt, die aus Elementen der Gruppe: C,H,0 und N zusammengesetzt ist und mindestens eine Aminogruppe enthält; R Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 1 - 24 Kohlenstoffatomen ( wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Hexyl, Decyl, Lauryl, Myristyl, Palmityl, Stearyl, Tetracosanyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Oleyl, Linoleyl); R eine Alkylgruppe mit 1 -24 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen ( wie Methyl, Propyl, Lauryl, Stearyl, Tetracosanyl, Hydroxyäthyl, Hydroxypropyl, Fluormethyl, Bromäthyl, Benzyl, Cinnamyl) ist, wobei mindestens zwei der R und R Alkylgruppen mit mindestens 11 Kohlenstoffatomen sind; A ein Anion bedeutet und Y und Z jeweils Wasserstoffe oder Alkylgruppen mit 1-6 Kohlenstoffatomen ( wie Methyl, Äthyl, Propyl, Pentyl, Hexyl) sind. Eine bevorzugte D-Gruppe ist -CHo-CHo- und
1
eine bevorzugte D -Gruppe ist Amidoäthyl.
Geeignete Anionen sind Anionen, die sich von Sulfaten, Nitraten, Nitriten, Phosphaten, Carbonaten und Halogeniden ( wie Chlor, Brom, Fluor und Jod) ableiten.
Ein besonders bevorzugtes kationisches weichmachendes Mittel ist 2-Heptadecyl-l-methyl-l-(stearyl-amidoäthyl)-imidazolinium-methosulfat.
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Die Gewebe-weichmachenden Mittel der Erfindung enthalten allgemein etwa 5 bis ^O Gew.-% des kationisohen weiohmachenden Mittels. Ein bevorzugter Bereich sind 10 - 25 Gew.-$.Homogene Gemische aus kationischen weichmachenden Mitteln können verwendet werden.
Ein anderer wesentlicher Bestandteil dieser Gewebeweichmacher ist ein amphoteres oberflächenaktives Mittel. Da es ein aktives Anion und einaktives Kation enthält, fungiert diese Art von oberflächenaktivem Mittel als kationisches oberflächenaktives Mittel in saurem Medium und als anionisches oberflächenaktives Mittel in alkalischem Medium. Amphotere oberflächenaktive Mittel bringen zusätzlich zu dem Beitrag zur weichmachenden Fähigkeit dieser Gewebeweichmacher noch die folgenden speziellen Vorteile: sie haben keine störende Wirkung auf die Lichtfestigkeit oder den Farbton von Farbstoffen; sind gegenüber dem Vergilben während des Trocknens bei hohen Temperaturen resistent; ergeben kein Vergilben oder keine Ranzidität (i. Orig. rancidity) von gelagerten Geweben? ergeben eine ausgezeichnete chemische Stabilität überden pH-Bereich dieser Gewebeweichmacher; und haben für die Gewebe eine antistatische Wirkung.
Zur praktischen Durchführung der Erfindung brauchbare amphotere oberflächenaktive Mittel sind die komplexen Fettsäure-amido- oberflächenaktiven Mittel der allgemeinen Formel
.CH2
CHp + I
I 1
_ 'C . .N -R-OM
'H R2 - COOM
worin R eine Alkylgruppe mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen (wie Lauryl, Trideayl, Tetradecyl, Pentadecyl, Palmityl, Heptadecyl, Stearyl, Äthyl, Lauryl, Oleyl und Linoleyl), R eine zweiwertige aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 2-5 Kohlenstoffatomen (wie Methylen, Äthylen, Propylen, Butylen, 2-Methylbutyleη und Pentylen), H2 eine zweiwertige aliphatische Kohlenwasserstoff-
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gruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen (wie Methylen, Äthylen, Propylen, Butylen, 2-Methylbutylen und Pentylen), und M ein Wasserstoff oder Alkalimetall (wie Natrium, Kalium, Calcium und Lithium) ist.
Aus der unmittelbar voranstehenden allgemeinen Formel erkennt
1 2
man, dass R, R und R verzweigt oder unverzweigt sein können
und R gesättigt oder ungesättigt sein kann.
Im Handel erhältliche amphotere oberflächenaktive Mittel, die für die Erfindung verwendbar sind, sind Miranol CM (flüssig) " und Miranol DM (Paste), die beide die Formel:
C11H0, - C- N - CHnCH - ONa
11 <5 ^, ν 2 2
OH" CH2COONa
haben, von der Miranol Chemical Co., Inc.j Soromine AL und Soromine AT von der OAF Corporation; und die Deriphat-Verbindungen von der General Mills, Inc. .
Die Gewebeweichmacher der Erfindung enthalten allgemein etwa 1 bis 25 Gew.-^ des amphoteren oberflächenaktiven Mittels. Ein bevorzugter Bereich liegt bei 2,5 bis 20 Gew.-^. Ein homogenes Gemisch der oberflächenaktiven Mittel kann verwendet werden.
Ein dritter wesentlicher Bestandteil dieser Gewebeweichmacher ist eine modifizierte Polyolefinemulsion, vorzugsweise eine modifizierte Polyäthylen- oder Polypropylen-Emulsion. Der Begriff "modifiziert" bedeutet, dass das Polyolefin zumindest teilweise oxidiert und mittels Emulgiermittel zu einer Emulsion ausgebildet wurde. Je nach der Natur des verwendeten Emulgiermittels kann die modifizierte Polyolefinemulsion nichtionisch, kationisch oder anionisch sein. Die Gewebeweichmacher der Erfindung können ein Gemisch dieser Emulsionen enthalten.
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Das modifizierte Polyolefin kann funktioneile Gruppen, wie Carboxyl-, Alkylamid-, Sulfonsäure- und Amidgruppen enthalten.
Zu Beispielen für modifizierte Polyolefine, die emulgiert und bei Durchführung der Erfindung verwendet werden können, zählen Polyäthylen, Polypropylen, Polyäthylen hoher Dichte; und Copolymerisate aus Polyäthylen und Acrylsäure oder einer substituierten Acrylsäure. Diese modifizierten Polyolefine sind im Handel erhältlich, zum Beispiel von Eastman Chemical Products, Inc. ( darunter die "Epolene"-Serien) und Allied Chemical Company ( darunter die "AC"-Serien).
Diese Emulsionen haben einen Feststoffgehalt (eingeschlossen das modifizierte Polyolefin) von etwa 10 bis 35 Gew.-%, Ein bevorzugter Bereich liegt bei 15 bis JO Gew.-^.
Wenn die modifizierten Polyolefinemulsionen unter Verwendung von Emulgiermitteln hergestellt werden, die Äthylenoxid-Einheiten enthalten, können diese Emulgiermittel bis zu 16 Mol Äthylenoxid enthalten.
Die Gewebe-weichmachenden Mittel dieser Erfindung bestehen allgemein aus etwa 0,25 bis 25 Gew.-$ der modifizierten PolyolefinEmulsion. Ein bevorzugter Bereich liegt bei 0,5 bis 20 Gew.-^.
Diese Gewebeweichmacher haben allgemein eine Viskosität von etwa 50 bis 3 500 centipoise (gemessen unter Verwendung eines Brookfield Viscosimeters, RVF-Model bei 20 Upm mit einer ^ 2 -Spindel ) und einen pH-Wert von etwa 3*5 bis 7,0.
Kleinere Mengen (etwa 0,001 bis 5*0 Gew.-^) wahlweiser Bestandteile können verwendet werden, um diesen Gewebeweichmaohern besondere Eigenschaften zu verleihen oder diese zu verstärken. Beispiele solcher wahlweisen Bestandteile sind die Viskosität regelnde Mittel, feuchtmachende Mittel, fluoreszierende weissmachende Mittel, Bakterizide, Parfüme, Benetzungsmittel, Schutzmittel, Antischaummittel, Dispersionshilfsmittel und Farbstoffe.
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Die zur Verwendung bei der Erfindung geeigneten, die Viskosität regelnden Mittel werden aus der Gruppe der Metallsalze von aliphatischen Monocarbonsäuren mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Metallhalogeniden und Gemischen derselben ausgewählt. Beispiele für die Säuresalze sind Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium-nnd Ammoniumacetatj Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium- und Ammonium-propionatj Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium- und Ammonium-format und Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium- und Ammonium-butyrat. Beispiele für Metallhalogenide sind Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium- und Ammonium-chlorid; Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium- und Ammonium-bromid; Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium- und Ammonium-jodid; und Natrium-, Calcium-, Kalium-, Aluminium- und Ammonium-fluorid. Ein Gemisch dieser Mittel kann verwendet werden. Ein bevorzugtes, die Viskosität regelndes Mittel ist Natriumchlorid.
Verschiedene feuchtmachende Mittel können verwendet werden, um die Wasserabsorptionsfähigkeit der mit diesen Gewebeweichmachern behandelten Gewebe zu verbessern. Beispiele für solche feuchtmachende Mittel sind Glycerin, Polymethylenglykole mit 2-6 Kohlenstoffatomen (wie Äthylen-, Trimethylen-, Tetramethylen-, Pentymethylen- und Hexamethylen-glykole) und Gemische derselben. Ein besonders bevorzugtes feuchtmachendes Mittel ist Äthylenglykol.
Ein anderer wahlweiser Bestandteil ist ein fluoreszierendes weissmachendes Mittel, um die scheinbare Weissheit und den Glanz der gereinigten und weichgemachten Gewebe zu verbessern. Beispiele für geeignete fluoreszierende weissmachende Mittel sind solche, von der Sandoz Inc. unter der Handelsbezeichnung Sandoz TH-40, von der GAF Corporation unter dem Handelanamen Blancophore; von der American Cyanamid unter der Handelsbezeichnung Calcofluor; von der Geigy Chemical Company unter dem Halielsnamen Tinopal und von der Ciba unter dem Handelsnamen Uvitex angebotenen Produkte. Homogene Gemische dieser Mittel können verwendet v/erden.
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Für ein mittleres Gewicht an zu waschendem und weichzumachendem Gewebe ( 1,36 bis 2,27 kg ) können etwa 15,6 bis 311 g dieser Gewebeweichmacher zum Waschzyklus einer automatischen Waschmaschine gegeben werden. Die speziell zuzugebende Menge wird notwendigerweise von gewissen Variablen wie der Waschbedingung und der Menge des zu waschenden und weichzumachenden Gewebes abhängen. Eine bevorzugte Menge an Gewebeweichmacher sind 31*1 bis 155*5 S·
Die Gewebeweichmacher dieser Erfindung sind über einen Zeitraum von bis zu 3 Monaten und länger stabil ( d.h. sie trennen sich nicht indem Behälter in die Phasen ).
Ein brauchbares Verfahren zur Herstellung der Gewebe-weichmachenden Mittel dieser Erfindung ist folgendes; Unter leichtem Rühren wird das amphotere oberflächenaktive Mittel zu warmem Wasser (mindestens 32,2° C)gegeben. Unter weiterem Rühren wird das warme (mindestens 32,2° C) kationische weichmachende Mittel zu dem Gemisch aus oberflächenaktivem Mittel und Wasser gegeben. Zuletzt wird die modifizierte Polyolefin-Emulsion zu dem Gemisch aus oberflächenaktiven Mittel-Wasser-weichmachendem Mittel gegeben. Wahlweise Bffibandteile können zugefügt werden, während man das fertige homogene Gemisch auf Raumtemperatur abkühlt.
Die Mittel der Erfindung machen Gewebe weich, die Fasern der verschiedensten Typen, wie Cellulose- (z.B. Baumwolle-) und synthetiscne Fasern enthalten. Beispiele für synthetische Fasern sind Polyester (wie die Kodel-Polyester der Eastman Chemical Products Inc., und Dacron-Polyester von DuPont) und Polyamide (wie Nylon).
Gegebenenfalls können diese Gewebeweichmacher zum Spülzyklus zugegeben werden, und es wird ein äquivalentes Weichmachen erzielt, als wenn sie in den Waschayklus gegeben worden wären.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Verwendung dieser Gewebeweichmacher in üLner automatischen Waschmaschine besteht darin, die Waschröhre
BAD
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mit etwa 5*O8 cm Viasser zu füllen und dann den Gewebeweichmacher zuzufügen. Nachdem die Zugabe des Gewebeweichmachers vollständig ist und, wenn die Waschröhre mit restlichem Wasser gefüllt wird, v/ird in die Maschine die Wäsche eingebracht und dann das Detergens zugegeben.
Der folgende Standard-Test kann verwendet werden, um zu zeigen, dass die Gewebeweichmacher der Erfindung (1) Weichheit in Gegenwart von Detergentien und (2) verbesserte Weichheit gegenüber anderen weichmachenden Mitteln hervorbringen;
* Zwei Waschbündel (A und B) von je etwa 1,82 kg, worunter Stücke wie türkische Handtücher ( die gute Anschauungsbeispiele für Weichheit sind), Kissenüberzüge, Hemden usw., werden zusammengestellt.
Bündel A wird mit Detergens, jedoch ohne Gewebeweichmacher, in einer automatischen Waschmaschine gewaschen. Bündel B wird in gleicher Weise gewaschen, jedoch mit etwa 108,85 g Gewebeweichmacher dieser Erfindung während des Waschzyklus versetzt. Eine Gutachterkommission von 10 - 12 Mitgliedern wird dann gebeten, den Unterschied in der Weichheit zwischen Bündel A und B zu bestimmen.
Der obige Standardtest kann geändert werden, indem man während des Waschzyklus einen bekannten Gewebeweichmacher ( d.h. nicht einen der Erfindung ) zu Bündel A gibt. Die Gutachterkommission wird dann gebeten, den Unterschied in der Weichheit zwischen Bündel A und B zu bestimmen.
Die Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele bevorzugter Ausfuhrungsformen erläutert. Es versteht sich, dass diese Beispiele dem Zweck der Erläuterung dienen und nicht den Umfang der Erfindung einschränken sollen.
Wenn nicht anders angegeben, sind alle Prozentangaben Gewichtsprozente.
•>no«·*η /111 3
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Beispiele 1-8
Die folgenden acht Gewebe-weichmachenden Mittel werden so hergestellt, dass sie die für jeden Bestandteil angegebenen Prozentgehalte enthalten:
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Bestandteil
% in Ίο in
Beispiel I Beispiel 2
0,200 0,200
72,248 72,298
4,000 4,000
18,000 18,000
0,002 0,002
0,200 0,200
0,050
4,000 4,000
1,000 1,000
0,300 0,300
■,ο in Beispiel 3
Beispiel 4
Natriumchlorid Wasser Saromine AT Miranol DM Varisoft 4"5 Blauer Farbstoff
Pluoreszierendes weissmachendes Mittel
Antischaummittel 31 126 Ä'thylenglykol Parfüm
100,000
100,000
0,200 71,950 4,ooo
18,000
0,200 0,050 0,300 4,ooo 1,000 0,300
100,000
0,200
72,000
4,ooo
18,000
0,200 0,300
4,000 1,000
0,300
100,000
CD OO U>
Bestandteil % in
Beispiel 5
% in
Beispiel 6
% in
Beispiel 7
% in
Beispiel 8
Natriumchlorid 0,200 0,200 0,200 0,200
Wasser 72,438 72,488 72,140 72,190
Soromine AT ___
Miranol DM 3,810 3,810 3,810 3,810
Varisoft 475 18,000 18,000 18,000 18,000
Blauer Farbstoff 0,002 0,002
Fluoreszierendes weissmachendes
Mittel
0,200 0,200 0,200 0,200
Antischaummittel 0,050 0,050 I
31-6 0,300 o,3oo_,
126 - 2 4,000 4,000 4,000 4,oocf
Äthylenglykol 1,000 1,000 1,000 1,000
Parfüm 0,300 0,300 0,300 0,300 *
100,000
100,000
100,000
100,000
VJI CO
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In den obigen Beispielen:
Der blaue Farbstoff ist ein öllöslicher blauer Farbstoff. Das Antischaummittel ist ein 10 Prozent Silicon-Antischaummlttel. "3I-6" ist eine Farbzusammenstellung, die aus 99*33 Prozent Isopropylalkohol und 0,67 Prozent des öllösllchen blauen Farbstoffs besteht. "126-2" ist eine oxidieite Polyäthylen-Emulsion, die aus 69,092 Prozent Wasser, 20,000 Prozent Polyäthylen-Emulsion (erhältlich bei der Allied Chemical Company unter dem Handelsnamen AC-629), 5,000 Prozent Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)-äthanol, 5,000 Prozent Diäthylen-glykol, 0,708 Prozent einer 45 " $igen Kaliumhydroxid-Lösung und 0,200 Prozent einer 37 $igen Formaüehyd-Lösung besteht.
Während die Gewebewaschbündel in einer automatischen Waschmaschine gewaschen wurden, wurden die obigen acht Massen während des Waschzyklus zugegeben. Das Waschen wurde beendet und die Gewebe dann getrocknet. Die Gewebe waren rein, sahen glänzend aus und waren weich. Es gibt keine störende Beeinträchtigung zwischen Detergens und dem Weichmacher.
Man wird erkennen, dass die Gewebeweichmacher der Erfindung es dem Benutzer ermöglichen, "Weichheit in Gegenwart von Detergentien" und eine "Detergenz in Gegenwart von Weichheit" zu erhalten.
Obwohl die Erfindung im einzelnen in Bezug auf die bevorzugten Ausfuhrungsformen derselben beschrieben wurde, versteht es sich, dass Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorstehend beschriebenen und in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

J 532 Patentansprüche :
1. Wässriges, Detergens-verträgliches, Gewebe-weichmachendes Mittel, gekennzeichnet durch ein kationisches weichmaohendes Mittel, ein arnphoteres oberflächenaktives Mittel und eine modifizierte Polyolefin-Emulsion.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kationische weiclimachende Mittel die allgemeine Formel
H N - C- Y
Ii-C
N-C-H Z
ir
DR
oder H -C-Y
N -
- II
D1R
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worin D eine zweiwertige organische Gruppe (nicht Aminogruppe) mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt und aus Elementen der Gruppe: C,H,0 und N, zusammengesetzt ist; D eine zweiwertige organische Gruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen darstellt, die aus Elementen der Gruppe: C,H,0 und N zusammengesetzt ist und mindestens eine Aminogruppe enthält; R Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 - 24 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen; R1 eine Alkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen ist, wobei mindestens zwei der R und R Alkylgruppen mit mindestens 11 Kohlenstoffatomen sind; A ein Anion bedeutet und Y und Z jeweils Wasserstoffe oder Alkylgruppen mit 1-6 Kohlenstoffatomen sind.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kationische weichmachende Mittel 2-Heptadecyl-l-methyl-l-stearyl- -amidoäthyl-imidazolinium-methosulfat ist.
4. Mittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das amphotere oberflächenaktive Mittel eine komplexe Fettsäureamido-Verbindung ist.
5. Mittel nach Anspruch 1, 2 oder J3 dadurch gekennzeichnet,
. dass das amphotere oberflächenaktive Mittel dieallgemeine Formel:
I 1
R-C N - R - - OM
OH" R2 - COOM
hat, worin R eine Alkylgruppe mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen, R eine aliphatisch^ Kohlenwasserstoffgruppe mit 2-5 Kohlen-
2
Stoffatomen, R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen und M jeweils Was sers t off oder ein Alkalimetall ist.
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6. Mittel nach. Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass R Methylen und jedes M Natrium ist.
7. Mittel nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyolefin-Emulsion eine Polyäthylen-Emulsion ist.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyolefin-Emulsion eine Polypropylen-Emulsion ist.
9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel aus 5 bis 30 Gew.-fo des kationischen weichmachenden Mittels, 1 bis 25 Gew.-^ des amphoteren oberflächenaktiven Mittels und 0,25 bis 25 Gew.-^ der modifizierten Polyolefin-Emulsion besteht.
10. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 0,001 bis 5 Gew.-% eines die Viskosität regelnden Mittels, 0,001 bis 5 Gew.-% eines fluoreszierenden weissmachenden Mittels und 0,001 bis 5 Gew.-^ eines feuchtmachenden Mittels enthalten sind.
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das die Viskosität regelnde Mittel ein Metallsalz von aliphatischen Monocarbonsäuren mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Metallhalogenid oder ein Gemisch derselben ist.
12. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das die Viskosität regelnde Mittel Natriumchlorid ist.
15. Mittel nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das feuchtmachende Mittel eines der Polymethylen-glykole mit 2-6 Kohlenstoffatomen, Glycerin oder ein Gemisch derselben ist.
2 Π 9 8 30 / 1 1 1 3
- 18 - J 582
14. Mittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das feuchtmachende Mittel Äthylenglykol ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Weichmachen von Gewebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel wässrig und Detergens-verträglich ist und 5 bis j50 Gew.-% eines kationischen weichmachenden Mittels, 1 bis 25 Gew.-% eines amphoteren oberflächenaktiven Mittels und 0,25 bis 25 Gew.-% einer modifizierten Polyolefin-Emulsion enthält.
16. Verfahren nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, dass das kationische weichmachende Mittel 2-Heptadecyl-l-methyl-l-
stearyl-amidoäthyl-imidazolinium-methosulfat ist.
17. Verfahren nach Anspruch I5 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das amphotsre oberflächenaktive Mittel die allgemeine Formel
CH,
♦ I
R-C N-R3--OM
/A2
OH R - COOM
hat, worin R eine Alkylgruppe mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen, R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 2-5 Kohlen-Stoffatomen, R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen und jeweils M Wasserstoff oder ein Alkalimetall ist.
18. Verfahren nach Anspruch 15* 16 oder I7, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyolefin-Emulsion eine Poly-äthylen-Emulsion ist.
19. Gewebe, weichgemacht mit dem wässrigen, Detergens-verträglichen, Gewebewelchmachenden Mittel nach Anspruch 1.
Dr.Pa./Br.
2 0 H 8 3 0 M 1 1 3
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