DE2165712A1 - Verfahren zur herstellung von hochkonstanten widerstaenden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hochkonstanten widerstaenden

Info

Publication number
DE2165712A1
DE2165712A1 DE19712165712 DE2165712A DE2165712A1 DE 2165712 A1 DE2165712 A1 DE 2165712A1 DE 19712165712 DE19712165712 DE 19712165712 DE 2165712 A DE2165712 A DE 2165712A DE 2165712 A1 DE2165712 A1 DE 2165712A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
pyrolysis
resistance
resistors
carbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712165712
Other languages
English (en)
Inventor
Lidija Petrowna Koschkina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOSCHKINA
Original Assignee
KOSCHKINA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOSCHKINA filed Critical KOSCHKINA
Priority to DE19712165712 priority Critical patent/DE2165712A1/de
Publication of DE2165712A1 publication Critical patent/DE2165712A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for manufacturing resistors with envelope or housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von nachrichten-elektronischen Geräten, insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen.
  • Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Widerständen, bei dem elektrisch leitende, durch Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen zwischen 900 und 1050 °C erhaltene Kohlenstoffschicht auf eine keramische Unterlage aufgebracht wird.
  • (Vgl. z.B. B.S. Galperin, Neprowolotschnye rezistory, Verlag Energija, Leningrad, 1968, S. 104 bis 115).
  • Im genannten Verfahren bringt man auf die Unterlage eine dünne elektrisch leitende oder Widerstands-Schicht auf, die man durch Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen unter Vakuum oder in Edelgasatmosphäre sowohl in Kamrneranlagen als auch in kontinuierlich betriebenen Anlagen herstellt. Wegen ihrer kleinen Dicke besitzt die nach dem genannten Verfahren hergestellte Widerstandsschicht eine verhältnismäßig geringe Stabilität unter verschiedenen Betriebsbedingungen, wodurch die zulässigen spezifischen Widerstandsbelastungen herabgesetzt werden.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, unter Vermeidung der genannten Nachteile ein Verfahren zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen zu entwickeln, das es ermöglicht, die Widerstandsschicht gegen äußere Einwirkungen zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen, bei dem eine elektrisch leitende, durch Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen zwischen 900 und 1050 OC erhaltene Kohlenstoffschicht auf eine keramische Unterlage aufgebracht wird, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man eine durch Pyrolyse siliziumorganischer Verbindungen wie Dialkyldialkoxysilanen zwischen~850 und 950 OC erhaltene Isolierschicht wenigstens auf eine der Kohlenstoffschichtoberflächen aufbringt.
  • Die siliziumorganische, zwischen Unterlage und Widerstandsschicht aufgebrachte Isolierschicht verdeckt alle Oberflächenfehler und Rauhigkeiten der Unterlage, was die Homogenitat und die Geschlossenheit der Widerstandsschicht erhöht und somit die Widerstandsstabilität gegenüber elektrischen und klimatischen Einwirkungen verbessert.
  • Die siliziumorganische, auf die saubere Oberfläche der Widerstandsschicht aufgegbrachte Isolierschicht schützt letztere gegen Adsorption von Dämpfen und Gasen aus der Umgebung, was die Widerstandsstabilität ebenfalls erhöht.
  • Dadurch, daß die siliziumorganische Isolierschicht auf beide Oberflächen der widerstandsfähigen Kohlenstoffschicht aufgebracht wird, wird die Widerstandsstabilität gegenüber solchen Widerständen, bei denen die Isolierschicht auf eine der Oberflächen der widerstandsfähigen Kohlenstoffschicht aufgebracht ist, wesentlich erhöht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen wird insbesondere wie folgt durchgeführt: Man beschickt eine beheizte Vakuumkammer mit keramischen, von Verunreinigungen freien Unterlagen. Die Kammer wird gleichzeitig auf einen Druck von .10-2 Torr evakuiert und bis zum Erreichen einer Temperatur erhitzt, bei der sich die siliziumorganische Schicht bildet. Dann leitet man Dämpfe einer siliziumorganischen Verbindung in die Kammer ein. Es wird eine Isolierschicht auf der Oberfläche durch die Pyrolyse der genannten Verbindung gebildet. Ihre Dicke soll ausreichen, die Ober flächenmikrofehl er und Rauhigkeiten der Unterlage zu verdecken, und der Widerstandswert soll groß genug sein, um keinen merklichen Einfluß auf elektrische Daten der Widerstandsschicht auszuüben.
  • Nach der beendeten Pyrolyse der siliziumorganischen Verbindung wird eine Bildungstemperatur der elektrisch leitenden Kohlenstoffschicht in der Kammer eingestellt. Man leitet Kohlenwasserstoff-Dämpfe in die Kammer ein,-und durch deren Pyrolyse wird über der siliziumorganischen Isolierschicht eine widerstandsfähige Kohlenstoffschicht mit gegebenen Eigenschaften gebildet, die mit ihrer Dicke und Pyrysetemperatur bestimmt sind. In der Kammer stellt man danach die Bildungstemperatur der siliziumorganischen Isolierschicht ein und leitet Dämpfe der siliziumorganischen Verbindung ein. Durch ihre Pyrolyse wird die siliziumorganische Isolierschicht auf der Oberfläche der Kohlenstoff-Widerstandsschicht gebildet.
  • Die Bildung der oben aufgezählten Schichten kann getrennt, z.B. zur Qualitätskontrolle jeder Schicht, durchgeführt werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen angeführt.
  • Beispiel 1 Zür Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 1.10-3 bis ) 10 Ohm bringt man auf eine keramische Unterlage eine siliziumorganische, durch Pyrolyse von 4 ml Dimethyldiäthoxysilan bei 900 °C erhaltene Schicht auf. Auf- die siliziumorganische Schicht wird eine widerståndsfähige Kohlenstoffschicht aufgebracht, die durch Pytolyse von 0,5 ml Heptan bei 950 °C erhalten wird.
  • Beispiel 2 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 2.104 bis 3.104 Ohm bringt man auf eine keramische Unterlage eine siliziumorganische, durch Pyrolyse von 4 ml Dimethyldiäthoxysilan bei 850 °C erhaltene Schicht auf. Auf die siliziumorganische Schicht wird eine widerstandsfähige Kohlenstoffschicht aufgebracht, die durch Pyrolyse von 0,08 ml Heptan bei 900 °C erhalten wird.
  • Beispiel 5 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 1-103 bis 3 103 Ohm bringt man auf eine keramische Unterlage eine widerstandsfähige, durch Pyrolyse von 0,8 ml Heptan bei 950 °C erhaltene Koblenstoffschicht auf. Auf die widerstandsfähige Schicht wird eine siliziumprganische Schicht aufgebracht, die durch Pyrolyse von 0,5 ml Dimethyldiäthoxysilan bei 900 °C erhalten wird.
  • Beispiel 4 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 2.104 bis 3.104 Ohm bringt man auf eine keramische Unterlage eine widerstandsfähige, durch Pyrolyse von 0,2 ml Heptan bei 900 0C erhaltene Kohlenstoffschicht auf. Auf die widerstandsfähige Schicht wird eine siliziumorganische Schicht aufgebracht, die durch. Pyrolyse von 0,5 ml Dimethyldiäthoxysilan bei 850 °C erhalten wird.
  • Beispiel 5 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 1.10³ bis 3-10) Ohm wird das Verfahren gemäß dem Beispiel 1 benutzt. Auf die widerstandsfähige Kohlenstoffschichtoberfläche bringt man zusätzlich eine siliziumorganische, durch Pyrolyse von 0,5 ml Dimethyldiäthoxysilan bei 900 °C erhaltene Schicht auf.
  • Beispiel 6 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 2.104 bis 3.104 Ohm wird das Verfahren gemäß dem Beispiel 2 benutzt. Auf die Kohlenstoff-Widerstandsschicht-Oberfläche bringt man dabei eine siliziumorganische, durch Pyrolyse von 0,5 ml Dimethyldiäthoxysilan bei 900 °C erhaltene Schicht auf.
  • Beispiel 7 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 1 103 bis 3.10³ Ohm wird das Verfahren gemäß den Beispielen 1, 5 und 5 benutzt. Die Pyrolyse erfolgt dabei in einer kontinuierlich arbeitenden Anlage. Auf die keramische Unterlage werden eine siliziumorganische, durch Pyrolyse bei 950 0C erhaltene Schicht, eine bei der Pyrolysetemperatur von 1050 °C erhaltene Kohlenstoff-Widerstands schicht und eine äußere siliziumorganische, bei der Pyrolysetemperatur von 950 0C erhaltene Schicht auf die Kohlenstoffschichtoberfläche aufgebracht.
  • Beispiel 8 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 2.104 bis 3.104 Ohm wird das Verfahren gemäß den Beispielen 2, 4 und 6 benutzt. Die Pyrolyse erfolgt dabei in einer kontinuierlich arbeitenden Anlage. Auf die keramische Unterlage werden eine siliziumorganische, durch die Pyrolyse bei 900 °C erhaltene Schicht, eine widerstandsfähige, bei der Pyrolysetemperatur von 1000 0C erhaltene Kohlenstoffschicht und eine äußere siliziumorganische, bei der Pyrolysetemperatur von 900 0C erhaltene Schicht auf die Kohlenstoffschichtoberfläche aufgebracht.
  • Beispiel 9 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 2.104 bis 3.104 Ohm wird das Verfahren gemäß den Beispielen 2, 4, 6, 8 unter Anwendung von Xylol statt Heptans benutzt.
  • Beispiel 10 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 1-103 bis 3.10³ Ohmund von 2.104 bis Ohm Ohm wird das Verfahren gemäß den Beispielen 1 bis 8 unter Anwendung von Hexan statt Heptans benutzt.
  • Beispiel 11 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 1-103 bis )*103 Ohm wird das Verfahren gemäß den Beispielen 1, 3, 5 und 7 unter Anwendung von Benzin statt Heptans benutzt.
  • Beispiel 12 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 1 11O bis 3^103 Ohm und 2.104 bis 3.104 Ohm wird das Verfahren gemäß den Beispielen 1 bis 11 unter Anwendung von Diäthyldiäthoxysilan statt Dimethyldiäthoxysilans benutzt.
  • Beispiel 15 Zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen mit einem Widerstandswert von 1.10³ bis 3.10³ Ohm und 2.104 bis 3.104 Ohm wird das Verfahren gemäß den Beispielen 1 bis 11 unter Anwendung von Diäthyldimethoxysilan statt Dimethyldiäthoxysilans benutzt.
  • Nachfolgend wird eine Tabelle angeführt, in der bei Versuchen mit den oben beschriebenen Widerständen erhaltene Ergebnisse zusammengestellt sind.
  • TABELLE Widerstandsänderung Widerstandsänderung lfd. durch Befeuchtung durch Wärmealterung Widerstandstyp Nr. 30 Tagen, W = 95 bis in 1000 h bei 155 °C, 98 %; t = +40 °C, [%] [%] 1 Widerstand, auf dessen keramische Unterlage eine Kohlenstoffschicht 12,0 15,9 aufgebracht wird 2 Hochkonstanter Widerstand, auf dessen keramische Unterlage eine siliziumorganische Schutzschicht und 2,0 11,7 eine Kohlenstoffschicht nacheinander aufgebracht werden (Beispiele 1,2) 3 Hochkonstanter Widerstand, auf dessen keramische Unterlage nacheinander eine siliziumorganische Schutzschicht, eine 0,2 2,0 Kohlenstoffschicht und eine weitere siliziumorganische Schicht aufgebracht werden (Beispiele 5, 6, 7, 8) 4 Hochkonstanter Widerstand, auf dessen keramische Unterlage nacheinander eine Kohlenstoffschicht und eine silizium- 2,5 8,0 organische Schutzschicht aufgebracht werden (Beispiele 3, 4)

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von hochkonstanten Widerständen, bei dem eine elektrisch leitende, durch Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen zwischen 900 und 1050 OC erhaltene Kohlenstoffschicht auf eine keramische Unterlage aufgebracht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man eine durch Pyrolyse siliziumorganischer Verbindungen wie Dialkyldialkoxysilanen zwischen 850 und 950 OC erhaltene Isolierschicht wenigstens auf eine der Kohlenstoffschichtoberflächen aufbringt.
DE19712165712 1971-12-30 1971-12-30 Verfahren zur herstellung von hochkonstanten widerstaenden Pending DE2165712A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712165712 DE2165712A1 (de) 1971-12-30 1971-12-30 Verfahren zur herstellung von hochkonstanten widerstaenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712165712 DE2165712A1 (de) 1971-12-30 1971-12-30 Verfahren zur herstellung von hochkonstanten widerstaenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2165712A1 true DE2165712A1 (de) 1973-07-05

Family

ID=5829782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712165712 Pending DE2165712A1 (de) 1971-12-30 1971-12-30 Verfahren zur herstellung von hochkonstanten widerstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2165712A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826803A1 (de) * 1977-06-27 1979-01-04 Philips Nv Kohleschichtwiderstand

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826803A1 (de) * 1977-06-27 1979-01-04 Philips Nv Kohleschichtwiderstand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3005415B1 (de) Haltevorrichtung, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben
DE19901183C2 (de) Platintemperatursensor und Herstellungsverfahren für denselben
US4271045A (en) Electrically conductive layer and method for its production
DE1913995A1 (de) Mikroschaltung mit Gehaeuse
EP1888812A1 (de) Verfahren zur verbesserung der barriereeigenschaften keramischer sperrschichten
DE3243743C2 (de)
DE2165712A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochkonstanten widerstaenden
DE3490105T1 (de) Verbesserungen an Belägen, die geeignet sind, hohen thermischen Belastungen zu widerstehen, und insbesondere an Belägen für Satelliten und Raumschiffe, sowie Verfahren zur Herstellung dieser Beläge
DE3146103C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrochromen Anzeigevorrichtung
DE4132562C2 (de)
DE102008043858A1 (de) Verfahren zur Passivierung eines Feldeffekttransistors
EP0575003B1 (de) Elektrische Widerstandsschicht
DE3836819A1 (de) Gasfuehler mit phtalocyanin
DE2826803C3 (de) Kohleschichtwiderstand
DE102010055564A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Silizium auf einem Substrat
DE102020209801A1 (de) Verfahren zur Regelung der Temperatur eines Substrats oder eines Bauteils, insbesondere einer zu beschichtenden Oberfläche des Substrats oder des Bauteils
US8822352B1 (en) Devices containing carbon nanomaterial electrical interconnects overcoated with metal nitride films and methods for production thereof
DE2720251A1 (de) Filmwiderstand mit einem verminderten widerstandstemperaturkoeffizienten und verfahren zu seiner herstellung
DE1195135B (de) Verfahren zur Verbesserung der elektrischen Leitfaehigkeit von auf Unterlagen, wie Glas und Kunststoffen, insbesondere durch Vakuum-bedampfen aufgebrachten duennen, licht-durchlaessigen oxydischen Schichten
DE19506579C2 (de) Verfahren zur Herstellung von TiN-Schichten und die mit diesem Verfahren hergestellte Schicht
DE1446272A1 (de) Verfahren zum Gasplattieren
DE2720615A1 (de) Elektrisch leitfaehige schicht und verfahren zu deren herstellung
EP0540983A2 (de) Verfahren zur Abscheidung von Molybdän oder Wolfram enthaltenden Schichten
DD140482A1 (de) Verfahren zum ueberziehen von metallteilen mit pyrolytischem graphit
DE1471420C (de) Verfahren zur Herstellung von fest haftenden, elektrisch leitenden Wider Standsschichten aus Kohlenstoff oder Sill zium auf Keramik oder Glastragerkorpern