DE19506579C2 - Verfahren zur Herstellung von TiN-Schichten und die mit diesem Verfahren hergestellte Schicht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TiN-Schichten und die mit diesem Verfahren hergestellte SchichtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Titannitridschichten mit einer nahezu 100%igen
Kantenbedeckung, unter Verwendung eines CVD Verfahr
ens mit speziell ausgewählten Prekusoren. Die Erfin
dung betrifft weiterhin Titannitridschichten mit ei
ner nahezu 100%igen Kantenbedeckung.
Titannitridschichten besitzen auf Grund ihrer ausge
zeichneten Eigenschaften als Diffusionsbarriere in
höchst integrierten Schaltungen eine zentrale Bedeu
tung. Im Stand der Technik, sind deshalb bisher auch
zahlreiche Verfahren zur Abscheidung von Titannitrid
schichten auf Substraten, unter Verwendung von ver
schiedenen Prekusoren und verschiedenen Verfahrens
bedingungen beschrieben worden. Verfahrensmäßig wird
dabei so vorgegangen, daß die Schichten mittels eines
CVD Prozesses, bevorzugt mittels eines plasmasunter
stützten CVD Prozesses, hergestellt werden. Der hier
bei am meisten untersuchte und eingesetzte Prekursor
ist dabei das Tetrakis(dimethylamido)-titan (DMATi).
In einer neueren Untersuchung berichten A. Weber et
al, in J.Electrochem. Soc., Vol. 141, No. 3 March 1994
über die Abscheidung von Titannitrid, unter Verwen
dung von DMATi, mittels eines ECR Plasmaprozesses bei
Substrattemperaturen im Bereich von 100 bis 600°C. In
dieser Publikation wird, insbesondere der Einfluß der
Substrattemperatur beschrieben.
In der DE-PS 41 32 560 ist ebenfalls ein Verfahren, zur
plasmaunterstützten Abscheidung von Schichten aus der
Gasphase (PECVD), mit einer Mikrowellenanregung be
schrieben. Dieses Verfahren soll unter anderem auch
dazu dienen, die Kantenbedeckung der abgeschiedenen
zu steigern.
Aus der US 5,262,199 und WO 93/182 01 A1 sind Verbin
dungen des Typus Ti(OR)₄ und deren Verwendung in CVD-
Prozessen zur Herstellung von Oxid-Schichten bekannt.
Die JP 03-183 783 A betrifft die Herstellung von Ti
tannitridschichten TiN durch Auftragen von Ti(OR)₄-
Lösungen, Trocknen und Einbrennen in Stickstoff-Atmo
sphäre .
Es hat sich jedoch nun gezeigt, daß mit den Verfahren
des Standes der Technik nur eine ungenügende Kanten
bedeckung erreicht werden kann. Die Kantenbedeckung
ist jedoch besonders für den Einsatz von Titannitrid
als Haft-, Kontakt- und Barriereschicht in höchstin
tegrierten Schaltungen von größter Bedeutung. Für
die Funktion als Diffusionsbarriere muß nämlich, die
Schicht mit einer hohen Konformität abgeschieden wer
den.
Ausgehend davon, ist es deshalb die Aufgabe der vor
liegenden Erfindung, ein neues Verfahren und entspre
chende Schichten zur Verfügung zu stellen, die eine
möglichst nahezu vollständige Kantenbedeckung ermög
lichen.
Die Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1, im Hinblick auf die
Titannitridschichten durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruches 9, gelöst.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildun
gen auf.
Erfindungsgemäß wird somit so vorgegangen, daß aus
schließlich mit Titanalkoholaten als Prekursor in
einem Remoteplasma- oder Plasmadownstreamprozeß gear
beitet wird. Überraschenderweise hat es sich gezeigt,
daß wenn derartige Verfahrensbedingungen eingehalten
werden, Titannitridschichten hergestellt werden kön
nen, die eine nahezu 100%ige Kantenbedeckung aufwei
sen. Dies ist offensichtlich darauf zurückzuführen,
daß beim erfindungsgemäßen plasmagestützen Down
stream- oder Remoteverfahren eine nahezu selektive
Abspaltung der Alkoxidgruppen eintritt. Günstig wirkt
sich weiter die geringe chemische Reaktivität der Ti
tanalkoholate aus, da damit der Schichtbildungsprozeß
langsamer verläuft, als bei den Prekursoren des Stan
des der Technik und die schichtbildenden Spezies so
mit genügend Zeit zur Oberflächendiffusion haben. Es
hat sich gezeigt, daß mit diesem vorstehend beschrie
benen Verfahren, sogar eine Kantenbedeckung von 100%
erreicht werden kann. Weiter vorteilhaft bei dem er
findungsgemäßen Verfahren ist, daß die Titanalkohola
te nicht toxisch und die Reaktionsprodukte nicht kor
rosiv sind.
Als Titanalkoholate können erfindungsgemäß alle Alko
holate der allgemeinen Formel Ti(OR)₄ eingesetzt wer
den, bei denen R ein Alkylrest ist. Besonders bevor
zugt ist es, wenn der Alkylrest ausgewählt ist, aus
der Gruppe -CH₃, -C₂H₅, n-C₃H₇, i-C₃H₇, n-C₄H₉, i-C₄H₉, t-
C₄H₉. Ganz besonders bevorzugt, ist die Verwendung
von Isopropylat.
Bei den stickstoffhaltigen Plasmagasen ist es bevor
zugt, wenn dieses entweder Ammoniak und oder Stick
stoff ist. Der Einsatz eines stickstoffhaltigen Plas
magases beim erfindungsgemäßen Verfahren ist zwin
gend, da der eingesetzte Prekursor ja keinen Stickstoff
enthält. Auf diese Maßnahme wurde bereits von A. We
ber et al in (J. Electrchem. Soc., Vol. 141, No. 3
March 1994) hingewiesen, worin festgestellt wird,
daß der Stickstoff der Titannitridschicht ausschließ
lich aus dem Plasmagas und nicht dem Prekursor
stammt.
Bevorzugt beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es
wenn, zusätzlich eine Anregung des Plasmas entweder
mit Hilfe von Hochfrequenzwellen oder mit Mikrowel
len, mit oder ohne Magnetfeldverstärkung bzw. mit
Hilfe eines Elektronzyklotronresonanz(ECR) Modus,
erfolgt. Vorteilhafterweise liegen die Abscheidetem
peraturen im Bereich von 100 bis 600°C.
Als Substrate können alle aus dem Stand der Technik,
für Gasphasenabscheidungen bekannten, eingesetzt wer
den. Beispiele hierfür sind Silicium, Siliciumdioxid,
Metalle, Keramiken.
Die Erfindung betrifft weiterhin Titannitrid
schichten, die mittels eines plasmagestützten CVD
Prozesses hergestellt werden. Die erfindungsgemäßen
Titannitridschichten zeichnen sich besonders dadurch
aus, daß sie eine nahezu 100%ige Kantenbedeckung auf
weisen und das ihr Sauerstoff- und Kohlenstoffanteil
bevorzugt < 2 at % ist. Dieses überraschende Ergebnis
ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß beim
erfindungsgemäßen Herstellungsprozeß die Alkoholat
gruppen abgespalten werden und aus dem Reaktionsraum
entfernt werden, so daß die Quelle für Sauerstoff und
Kohlenstoffkontamination entfernt ist. Damit zeigen
sich die erfindungsgemäßen Titannitridschichten de
nen, gegenüber dem Stand der Technik, z. B. den Schich
ten wie sie bei Mayr und Stock (DE 35 12 825 A1) er
wähnt sind, deutlich überlegen. Diese Schichten wei
sen nämlich eine Sauerstoff und Kohlenstoffkontamina
tion von < 10 Atom-% auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zei
gen:
Fig. 1, den schematischen Aufbau einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens.
Die beispielhafte Vorrichtung, gemäß Fig. 1, besteht
aus einem Rezipienten 1, der hier eine Höhe von
350 mm und einem Durchmesser von 500 mm aufweist. Im
Rezipienten 1, ist ein Substrattisch 2, mit einem
Durchmesser von 100 mm angeordnet. Der Substrattisch
2, steht dabei mit einer Heizversorgung 3, über eine
Leitung 4, in Kontakt, so daß er mit einer Temperatur
bis maximal 1000°C beaufschlagbar ist. Über dem Sub
strattisch 2 ist ein Gasverteilerring 5 angeordnet,
in den über die Zuführung 6, der Prekursor zugeführt
werden kann. Der Rezipient 1 ist über eine Pumpenan
ordnung, hier Turbomolekularpumpe 7, die mit einer
Vorpumpe 8 in Verbindung steht evakuierbar. Die Saug
leistung der Turbomolekularpumpe beträgt bis zu 1500
l/s die der Vorpumpe bis 60 m³/h. Das Plasmagas wird
über die Zuleitung 9 in den Rezipienten 1 zugeführt.
In der Ausführungsform nach Fig. 1, ist die Vorrich
tung so aufgebaut, daß der Rezipient 1 mit einer ECR-
Kammer 10 verbunden ist, die mit entsprechenden obe
ren Magneten 11 und unteren Magneten 12 versehen ist.
Die ECR-Kammer steht ihrerseits mit einem Mikrowel
lengenerator 13 in Verbindung, s.d. entsprechende
Mikrowellen eingekoppelt werden können.
Mit einer wie vorstehend beschriebenen Vorrichtung
wurde Titan(IV)isopropylat (temperiert auf 25°C) über
die Zuführung 6 und dem Gasverteilerring 5 in den
Rezipienten eingebracht. Die Zuführung des Prekursors
erfolgte, ohne Trägergas, in den Downstreambereich
des ECR Mikrowellenplasmas. Beim durchgeführten Ver
such wurden folgende Verfahrensbedingungen eingehal
ten:
2,5 · 10-7 m³/sec Stickstoff
3,3 · 10-8 m³/sec Titan(IV)-isopropylat
MW-Leistung: 400 W
oberer Magnet: 180 A
unterer Magnet: 120 A
Substrattemperatur: 30 0°C
Druck: 0,12 Pa
100 nm dicke TiN-Schicht
Wachstumsrate: 2 nm/min
Spez. Widerstand: 800 µΩcm
Schichtzusammensetzung Ti: 48 at %, N: 48 at %,
O: 1,9 at %, C: 1,8 at %
Konformität 100% in 1 × 1 µm Kontaktloch
3,3 · 10-8 m³/sec Titan(IV)-isopropylat
MW-Leistung: 400 W
oberer Magnet: 180 A
unterer Magnet: 120 A
Substrattemperatur: 30 0°C
Druck: 0,12 Pa
100 nm dicke TiN-Schicht
Wachstumsrate: 2 nm/min
Spez. Widerstand: 800 µΩcm
Schichtzusammensetzung Ti: 48 at %, N: 48 at %,
O: 1,9 at %, C: 1,8 at %
Konformität 100% in 1 × 1 µm Kontaktloch
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von TiN-Schichten auf
Substraten mittels eines CVD Prozesses unter
Verwendung von stickstoffhaltigen Plasmagasen,
dadurch gekennzeichnet, daß als Prekursoren Ti
tanalkoholate der allgemeinen Formel Ti(OR)₄,
worin R ein Alkylrest ist, eingesetzt werden,
und daß im Remote - bzw. Downstream Plasmabe
reich gearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Alkylrest R ausgewählt wird, aus
der Gruppe -CH₃, -C₂H₅, n-C₃H₇, i-C₃H₇, n-C₄H₉, i-
C₄H₉, t-C₄H₉.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Alkylrest ein i-C₃H₇ Rest ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Stick
stoff und/oder Ammoniak als Plasmagas gearbei
tet wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet ist, daß als Sub
strate Silicium, Siliciumdioxid, Metalle, Kera
miken eingesetzt werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plasma
mittels Hochfrequenzwellen oder Mikrowellen mit
oder ohne Magnetfeldverstärkung oder mittels
Eletron Cyclotron Resonance (ECR) Modus angeregt
wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer
Abscheidetemperatur im Bereich von 100 bis 600°
C gearbeitet wird.
8. TiN-Schichten auf Substraten hergestellt, nach einem
Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine nahezu 100% Kantenbedec
kung des Substrates vorliegt.
9. TiN-Schichten nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, das sie einen Sauerstoff- und Kohlen
stoffanteil kleiner als 2 at % aufweisen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995106579 DE19506579C2 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Verfahren zur Herstellung von TiN-Schichten und die mit diesem Verfahren hergestellte Schicht |
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EP1152066A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-07 | Ingersoll-Rand Company | Farbige Metallnitridschichten und deren Herstellungsverfahren |
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DE4132560C1 (en) * | 1991-09-30 | 1993-04-22 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | Plasma-aided deposition of film for integrated semiconductor circuit - using neutral particles, activated by microwave in separate chamber, and non-excited reaction gas, etc. |
US5431958A (en) * | 1992-03-09 | 1995-07-11 | Sharp Kabushiki Kaisha | Metalorganic chemical vapor deposition of ferroelectric thin films |
US5262199A (en) * | 1992-04-17 | 1993-11-16 | Center For Innovative Technology | Coating porous materials with metal oxides and other ceramics by MOCVD |
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