DE2165296B2 - Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Materials für Blasendomänenbauelemente - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Materials für Blasendomänenbauelemente

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Materials für Blasendomänenbauelemente, bei dem ein Eisengranat-Film mit negativer Magnetostriktionskonstante epitaktisch auf einer Granat-Unterlage aufwachsen gelassen wird.
Magnetische Blasendomänen in einer Schicht aus magnetischem Material, wie z. B. Yttriumorthoferrit, sind bekannt und werden in der USA.-Patentschrift 3 460 116 beschrieben.
Es wurde berbachtet, daß einige magnetische Materialien für Blasendomänenbauelemente aus Eisengranatfilm und Unterlage Blaser.domänen haben, deren Magnetisierungsrichtu^en in der Ebene des Films liegen, und zwar im Gegensarz zu den gewünschten Blasendomänen, deren Magnetisierungsrichtungen sich senkrecht zu der Ebene des Films erstrecken.
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 13, Nr. 2 (Juli 1970), S. 517, sind Blasendomänenmaterialien bekannt, die durch epitaktisches Abscheiden eines Eisengranats auf einer Granat-Unterlage entstehen. Dort wird jedoch nichts über eine gezielte Nichtübereinstimmung der Gitterkonstanten des abgeschiedenen Films und der Unterlage angegeben. Auch findet sich dort kein Hinweis, daß der abgeschiedene Film eine negative Magnetostriktionskonstante haben soll.
In Applied Physics Letters, Vol. 17, Nr. 3 (August 1970), S. 131 bis 134, werden Erwägungen über die Bedeutung von Magnetostriktionskonstante und Gitterabstand für die Verwendbarkeit von Eisengranaten angestellt, doch geht die dort vermittelte Lehre im wesentlichen dahin, eine Magnetostriktionskonstante auszuschalten und eine Nichtübereinstimmung der Gitter von Film und Unterlage zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Materials für Blasendomänenbauelemente zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Eisengranat-Film mit negativer Magnetostriktionskonstante epitaktisch auf einer Granat-Unterlage aufwachsen gelassen wird, bei dem der blasendomänenhaltige Film frei von Haarrissen und Krakelierungen ist und außerdem kleinere Blasendurchmesser erzielt werden, als sie nach dem Stand der Technik unter Verwendung von Orthoferriten u. dgl. erreicht wurden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für den Film ein Eisengranat verwendet wird, dessen Gitterkonstante (bei Raumtemperatur) um mehr als etwa 0,035 Ä größer ist als diejenige der Unterlage.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das so hergestellte magnetische Material mit der definierten Nichtübereinstimmung der Gitterkonstanten von der Unterlage und dem Film, der eine negative Magnetostriktionskonstante hat, frei von Haarrissen und Krakelierungen in dem Film ist und auf Grund der kleineren Blasendomänendurchmesser und der dadurch ermöglichten größeren Blasendomänendiclue in dem Film kleinere Geräte bei äquivalenter Arbeitsleistung herstellbar sind.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird die Herstellung des magnetischen Materials für Blasendomänenbauelemente durch geeignete Einstellung der mechanischen Spannung in dem Film bewirkt.
Nach einem Beispiel für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird durch chemisches Abscheiden aus der Dampfphase ein Film aus Gadoliniumeisengranat, Gd3Fe5O12, mit einer (lll)-Orientierung und mit negativer Magnetostriktionskonstante auf einer Unterlage aus Samariumgalliumgranat, Sm3Ga5O12, aufwachsen gelassen. Die Gitterkonstante des Films beträgt 12,471 Ä und ist um 0,035 Ä größer als die Gitterkonstante der Unterlage, die 12,436 A beträgt.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung ausführlicher erläutert, in der eine bevorzugte Ausfünrungsform der Erfindung beschrieben wird.
Die Zeichung stellt ein nach dem Verfahren der Erfindung hergestelltes magnetisches Material für Blasendomänenbauelemente aus Film und Unterlage dar.
Bei dem Aufwachsenlassen des Films auf einer Unterlage, beispielsweise unter Anwendung des Aufdampfverfahrens, muß das einkristalline Filmmaterial eine geeignete kristallographische Orientierung haben, um den Vorteil der negativen Magnetostriktion nutzen zu können.
Im allgemeinen ist die normale Quelle für uniaxiale Anisotropie, die bei magnetischen Stoffen beobachtet wird, die Kristallstruktur des Materials. Wenn die Einkristallplättchen mit negativer Magnetostriktionskonstanten (τ100, rni < 0) einer Spannung unterliegen, neigt die entsprechende Magnetostriktion dazu, die Senkrechte zu der Ebene des Plättchens zu einer leichten Magnetisierungsachse zu machen, wenn das Plättchen im Dehnungszustand ist (σ > 0) und zu einer schweren Achse zu machen, wenn das Plättchen einer Kompression unterliegt (<5 < 0), worin T100 und T111 die Sättigungswerte der linearen Magnetostriktionskonstanten entlang den <100>- und <111>Richtungen sind und d die Spannung in der Ebene des Materials ist.
Die Magnetostriktionskonstanten bei Raumtemperatur von bestimmten Eisengranaten werden in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Eisengranat Magnetostriktionskonstante rill (· 10«)
TlOO (ΊΟ·) - 8,5
Sm3Fe5O12 +21 - 3,1
Gd3Fe6Oi2 0 + 12
Tb3Fe5O12 - 3,3 - 5,9
Dy3Fe5O12 -12,5 - 4,0
Ho3Fe5O12 - 3,4 - 4,9
Er3Fe5O12 + 2,0 - 5,2
Tm3Fe5O12 + 1,4 - 4,5
Yb3Fe5O12 + 1,4 - 2,4
Y3Fe5O12 - 1,4 - 1,7"
Y3GaO,e4Fe4,3oOl2 - l,4b - 2,4
LlI3Fe5O12 - 1,4
Einige dieser Eisengranatmaterialien, wie z. B. Tb3Fe5O1J. und Yb3Fe6O1O, haben sowohl eine negative als auch eine positive Magnetostriktionskonstante. Bei Durchführung der Erfindung muß die kristallographische Orientierung des Granats gewählt werden die den Vorfeil der negativen Magnetostriktionskonstanten verschafft. In dem Fall von Tb3Fe5Ol2-Material würde die Orientierung {100} sein. Bei einem Yb3Fe5O12-Material würde die Orientierung {111} sein.
Die Werte für die Magnetostriktionskonstanten des Eisengranatmaterials sowie auch dessen Magnetisierung, können durch Abscheiden eines Films geändert werden, der ein Gemisch von zwei oder mehreren reinen Eisengranaten und/oder solchen, in denen die Eisenioiien durch andere Kationen substituiert sind, enthält.
Es ist davon auszugehen, daß, gleich ob ein Gemisch und/oder eine Substitution vorliegt oder nicht, die Bedingung für die Blasendomänenbik'ung in dem Eisengranatmaterial, Η..\/4π Ms > 1, worin Ha das uniaxiale Anisotropiefeld und ΑπΜΑ die Magnetisierung ist, erfüllt sein muß.
Bei magnetischen Strukturen aus Oxidfilm und Unterlage, die durch chemisches Abscheiden aus der Dampfphase gebildet worden sind, ist die vorherrschende Quelle für die uniaxiale Anisotropie der magnetostriktive Effekt, der von der in dem Film vorliegenden Spannung herrührt. Diese Spannung ist auf den Unterschied zwischen den Gitterkonstanten und den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Films und der Unterlage zurückzuführen und kann in der Form von Dehnung oder Kompression vorliegen.
Wie in der Zeichnung veranschaulicht ist, wird ein dünner Film aus magnetischem Blasendomänenmaterial, und zwar der Film 12, auf einer Oxidunterlage 10 chemisch aus der Dampfphase abgeschieden. Der Film 12 kann auch nach Zerstäubungstechniken oder nach epitaxialen Abscheidungsverfahren aus flüssiger Phase abgeschieden werden.
Die Unterlage 10 ist monokristalliner Granat mit einer Zusammensetzung J3Q5O12, worin der J-Bestandteil wenigstens ein Element der aus Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan, Yttrium, Calcium und Wismut bestehenden Gruppe ist und der Q-Bestandteil wenigstens ein Element der aus Indium, Gallium, Scandium, Titan, Vanadin, Chrom, Mangan, Rhodium, Zirkonium, Hafnium, Molybdän, Wolfram, Niob, Tantal, Aluminium, Phosphor, Arsen und Antimon bestehenden Gruppe ist.
Beispiele für Unterlagematerialien sind Samariumgalliumgranat und Yttriumaluminiumgranat,
Ein Film aus dem Blasendomänenmaterial ist ein einkristalliner Granatfilm mit der Zusammensetzung J3Q5O12, worin der J-Bestandteil wenigstens ein Element der aus Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan und Yttrium bestehenden Gruppe enthält und der Q-Bestandteil der aus Eisen, Eisen und Aluminium, Eisen und Gallium, Eisen und Indium, Eisen und Scandium, Eisen und Titan, Eisen und Vanadin, Eisen und Chrom und Eisen und Mangan bestehenden Gruppe entnommen ist.
Die Valenz des J-Bestandteils und die Valenz des Q-Bestandteils ergeben zusammen die gleiche Valenz wie der Oxidbestandteil. Ein oevorzugtes Unterlagematerial ist Samariumgalliumg.^.nat, wenn das Filmmaterial Gadoliniumeisengranat ist
Wenn erfindungsgemäß die Gitterkonstante des Films die Gitterkonstante der Unterlage um einen Betrag größer als etwa 0,035 Ä überschreitet, ist der Film in einem Dehnungszustand und sind in dem Film Blasendomänen enthalten. Wenn die Gitterkonstante
as des Films um einen Betrag von weniger als etwa 0,035 Ä größer ist als die Gitterkonstante der Unterlage, befindet sich der Film in einem Kompressionszustand und sind keine Blasendomänen vorhanden, weil die Senkrechte zu der Ebene des Films die schwere Magnetisierungsachse ist und die Domänenmagnetisierungen in der Ebene liegen.
Wie oben erörtert ist, ist die Differenz zwischen den Wärmeausdehnungskoeffizienten von dem Film und der Unterlage für die gesamte in dem Film vorhandene
Spannung verantwortlich. Die durch Wänneausdehnung bedingte Spannung liegt innerhalb annehmbarer Grenzen, solange der Wärmeausdehnungskoeffizient der Unterlage gleich dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des Films ist oder kleiner als der Wärmeausdehnungskoeffizient des Films um einen Betrag von nicht mehr als 1 · 10-e/°C ist. Ein bestimmter nichtübereinstimmender Betrag zwischen den Gitterkonstanten (bei Raumtemperatur) des Films und der Unterlage und/oder den Kennwerten für die Wärmeaus-
dehnung ist zur Bildung der Spannung erforderlich, die die uniaxiale Anisotropie erzeugt, welche für die Blasendomänenbildung notwendig ist. Wenn Film und Unterlage hinsichtlich sowohl der Gitterkonstanten als auch der Wärmeausdehnung zu sehr übereinstimmen, wird die geeignete Spannung, die zur Blasendomänenbildung erforderlich ist, nicht erreicht.
Material Film Gitter-
kon
Material Unterlage Gitter- Gitterkon Blasen
domänen
Domänen
in der
Ebene
Spannung
Orien stante")
A
Orien Κ0Π-
stante")
A
stante der
Bei
spiel
Gd3Fe5O12 tie
rung
12,471 Sm3Ga5Oi2 tie
rung
12,436 Unterlage-
Gitterkon=
stante des
ja nein Dehnung
Nr. Y3Gai,2Fe3i80i2 (111) 12,357 Y3Al5O12 (in) 12,010 Films")
A
ja nein Dehnung
1 Y3Gai i2Fe3i8Ui2 (110) 12,357 Tb3Ga5O12 (110) 12,347 -0,035 nein ja Kom
2 (111) (111) -0,347 pression
3 Y3GaI12Fe3-8On 12,357 Dy3Ga5O12 12,341 -0,010 nein ja Kom
(111) (111) pression
4 ") Bei Raumtemperatrr. -0,016
Hierzu 1 Blat Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Materials für Blasendomänenbauelemente, bei dem ein Eisengranat-Film mit negativer Magnetostriktionskonstante epitaktisch auf einer Granat-Unterlage aufwachsen gelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den Film ein Eisengranat verwendet wird, dessen Gitterkonstante (bei Raumtemperatur) um mehr als etwa 0,035 Ä größer ist als diejenige der Unterlage.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus Gadoliniumeisengranat und die Unterlage aus Samariumga'.liumgranat besteht.
DE2165296A 1970-12-28 1971-12-23 Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Materials für Blasendomänenbauelemente Expired DE2165296C3 (de)

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