DE1769963B2 - Einkristalliner Zweischichtkörper und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Einkristalliner Zweischichtkörper und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zweischichtkörper aus einem einkristallinen Substrat aus Saphir, Berylliumoxid, Magnesiumoxid oder Magnesiumalumina!spineil und einer darauf epitaktisch aufgewachsenen Metallschicht, die Verwendung derartiger einkristalliner Körper für integrierte Schaltelemente, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen einkrista'ünen Zweischichtkörpers durch Erhitzen des Substrats in einer Vakuumaufdampfkammer auf eine Temperatur zwischen 650 und 900°C und Leiten eine= Gasgemischs aus Molybdänhalogenid und Wasserstoff über das erhitzte Substrat.
In den letzten Jahren zeigte die Suche nach geeigneten Materialien für mikroeicktronische und integrierte Schaltelemente den Bedarf für einen Zweischichtkörper aus einem elektrisch isolierenden einkristallinen Substrat und einer darauf epitaktisch aufgewachsenen Metallschicht. Derartige Zweischichtkörper wären z. B. als Zwischenschichten für heteroepitaxiale Mehrschichtkörper geeignet, die als Tunnelkathoden, Gunn-Effekt-Einrichtungen u. dgl. brauchbar sind. Die Zweischichtkörper wären ferner zur Herstellung elektrischer Verbindungen für integrierte Schaltelemente geeignet, da zusätzliches einkristallines Halbleitermaterial auf den elektrischen Verbindungen epitaktisch abgeschieden werden kann. Mit Hilfe eines derartigen Aufbaus könnten Leiter zwischen aktiven Elementen eingebettet und dreidimensionale integrierte Schaltelemente geschaffen werden.
Bisher wurden Halbleitermaterialien auf isolierenden Substraten epitaktisch abgeschieden. So ist das Aufwachsen von Silicium oder Siliciumcarbid auf ein einkristallir.es Substra aus Saphir zur Bildung eines einkristallinen Zweischichtkörpers aus einem Substrat aus elektrisch nichtleitendem Material und einer darauf epitaktisch aufgewachsenen Halbleiterschicht bekannt (J. Appl. Physics 38 [1967]. S. 1909 bis 1914). Nach U. Appl. Physics 37 (1966), S. 2921 und 2922, kann eine Metallschicht aus einkristallinem Wolfram auf ein isolierendes Substrat aufgebracht werden.
Aus J. Electrochem. Soc. 96 (1949), S. 318 bis 333, ist es ferner bekannt, über ein erhitztes Substrat eine Gasmischung aus Molybdänchlorid und Wasserstoff zu leiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zweischichtkörper aus einem einkristallinen Substrat und einer darauf epitaktisch aufgewachsenen Metallschicht zu schaffen, die als Zwischenglieder für mehrschichtige integrierte Schaltelemente geeignet sind. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Zweischichtkörper aus einem einkristallinen ίο Substrat aus Saphir, Berylliumoxid, Magnesiumoxid oder Magnesiumaluminatspinell und einer darauf epitaktisch aufgewachsenen Metallschicht aus und schlägt vor, daß die Metallschicht aus einkristallinem Molybdän besteht.
Der einkristalline Zweischichtkörper nach der Erfindung eignet sich sehr gut als Zwischenschicht für mehrschichtige integrierte Schaltelemente.
Die Erfindung wird an Fand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 stellt eine stark vergrößerte perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Zweischichtkörpers aus der Metallschicht aus einkristallinem Molybdän auf dem einkristallinen, elektrisch isolierenden Substrat dar;
F i g. 2 ist ein symbolisches Transparentauflagediagramm, das mögliche relative Beziehungen an der Grenzfläche zwischen einem MgO-Substrat und einer epitaxialen Mo-Schicht wiedergibt, wobei, wie gezeigt, die kristallographische (OOl)-Ebene von MgO parallel zur (OOl)-Ebene von Mo verläuft; und
F i g. 3 ist ein symbolisches Transparentauflagediagramm, das mögliche relative Orientierungen an der Grenzfläche zwischen einem Saphir (Al2O3)-Substrat und einer epitaxialen Schicht aus Mo wiedergibt, wobei, wie gezeigt, die kristallographische (llO2)-Ebene des Al2O3 parallel zu der (OOl)-Ebene von Mo verläuft.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
In der F i g. 1 ist ein Zweischichtkörper 10 wiedergegeben, der das genannte einkristalline, elektrisch isolierende Substrat 12 aufweist, dessen obere Oberfläche 13 mit einer epitaktisch aufgewachsenen Schicht 14 aus einkristallinem Molybdän versehen ist. Molybdän hat eine kubisch raumzentrierte Kristallstruktur mit einem Gitterparameter a0 = 3,1401 A. Das einkristalline Substrat 12 besteht, wie oben angegeben ist, aus Saphir, Berylliumoxid, Magnesiumoxid Magnesiumaluminatspinell. In der Tabelle I werden die Kristallstruktur und die Gitterparameter dieser Materialien angegeben.
Tabelle I
Kristallstruktur Gitter
Material rhomboedrisch parameter
(A)
Saphir {A-Al2O3) ... (bezogen auf a„ - 4,75
hexagonale C0 = 12,95
Achsen)
Magnesiumoxid kubisch
(MgO) a0= 4,203
Magnesium-
alurpiniumspinell kubisch
(MgAl2O4) hexagonal a0 = 8,090
Berylliumoxid (BeO) a0 = 2,70
C0 = 4,39
Die Erfindung schlägt ferner ein Verfahren zur Hersteilung des einkristallinen Zweischichtkörpers aus dem einkristallinen Substrat aus Saphir, Berylliumoxid, Magnesiumoxid oder Magnesiumaluminatspinell und der darauf ephaktisch aufgewachsenen Metallschicht aus einkristallinem Molybdän durch Erhitzen des Substrats in einer Vakuumaufdampfkammer auf eine Temperatur zwischen 650 und 900° C und Leiten eines Gasgemischs aus Molybdänhalogenid und Wasserstoff über das erhitzte Substrat vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Molybdänhalogenid Molybdänhexafluorid verwendet wird.
Im einzelnen wird zur Herstellung des einkristallinen Zweischichtkörpers ein Substrat 12 aus einem der ia Tabelle I aufgeführten Materialien mit der Oberfläche 13 parallel zu einer kristallographischen Ebene des Substrats, auf dem Molybdän epitaktisch abgeschieden werden kann, hergestellt. (Die anwendbaren kristallographischen Ebenen sind nachfolgend genauer erläutert.) Die Oberfläche 13 des Substrats 12 wird dann unter Verwendung üblicher Techniken sorgfältig gereinigt und poliert und auf einen Kohleaufnahmesockel in einer Vakuumaufdampfkammer gebracht. Das Substrat 12 wird auf die Temperatur zwischen 650 und 900° C, beispielsweise durch HF-Induktionsheizung des Aufnahmeträgers, erhitzt.
Zunächst wird Wasserstoff, der mittels Durchgang durch einen erhitzten Palladiumfingerhdt gereinigt wurde, mit dem Dampf von flüssigem MoF6, das in einer Stahlflasche bei Raumtemperatur gehalten wird, vermischt. Wenn das Gemisch aus Molybdänhexafluorid und Wasserstoff über das erhitzte Substrat 12 fließt, wird Molybdän oben auf der Oberfläche 13 unter Bildung einer Molybdänschicht 14 epitaktisch abgeschieden. Durch Regelung der Mclybdänhexafluoridkonzentration und der Abscheidungsdauer können Filme oder Schichten verschiedener Dicke erzeugt werden. Auf diese Weise wurden typische Ein-
kristallfilme im Dickenbereich von weniger als 300 Ä bis zu einigen Tausend Ä hergestellt.
Die Nachprüfung der Epitaxie und der Tatsache, daß die Molybdänschicht 14 tatsächlich ein Einkristall ist, erfolgte durch Laue-Röntgenstrahlen-Reflexaufnahmen des Zweischichtkörpers 10. In sämtlichen Fä'len wurden Reflexionen sowohl der Molybdänschicht 14 als auch des Substrats 12 auf dem Röntgenfilm registriert. Ein erstes Anzeigen von Epitaxie war die Abwesenheit von Debye-Sherrer-Ringen nach ausreichender Filmbelichtung durch Röntgenstrahlen, in typischer Weise eine Stunde mit ungefilterten Kupferröntgenstrahlen. Zusätzlich wurde die Orientierung der Molybdänschicht 14 unter Verwendung der Dreikreis-Goniometertechnik bestimmt.
Unter Verwendung dieser Technik wurden die in Tabelle II aufgeführten Orientierungen und Fehlanpassungen zwischen der Molybdänschicht 14 und dem einkristallinen Substrat 12 erhalten.
Tabelle II
Orientierungen und Fehlbeziehungen zwischen Molybdän und Einkristalloxyden
Parallele Ebenen
Parallele Richtung
Längs "10-Reihen Fehl Zwischen 1
(Mo-Mo): beziehung (Mo-Mo):
Metall- in Metall-
ion- Prozent ion-
Trennung -6,5 Trennung
1:1 -6,5 1:1
1:1 -6,5 1:1
1:1 + 6,2 1:3
2:1 + 1,4 2:1
1:1 + 5,7 1:2
1:1 + 5,7 1:1
1:1 -9,8 3:4
2:1 2:1
Fehlbeziehung
in
Prozent
(100) Mo (1Ϊ02) Al2O3 ..
(Ill) Mo (0001) Al2O3 ..
(221) Mo (1012) Al2O3 ..
(110) Mo (lOll) BeO
(211) Mo (10Ϊ0) BeO ...
(001) Mo (001) MeO . ..
(21I)Mo(IlO)MgO ...
(110) Mo (111) MgAl2O4
1Ϊ0
HO
HO
111
111
100
110
001
1120
1120
1120
1120
II2O
110
001
1Ϊ0
-13,3
- 6,5
-11.3
+ 0,6
-:- 5,7
- 1,9
+ 11,3
Die typischen Gitter-Transparentauflagediagramme der F i g. 2 und 3 geben ein Beispiel zur Erläuterung der in der obigen Tabelle II aufgeführten Orientierungen und Fehlanpassungen.
In F i g. 2 ist ein Gittertransparentauflagediagramm wiedergegeben, das die Grenzschicht 13 zwisehen der kristallographischen (OOl)-Ebene des MgO-Substrats 12 und der kristallographischen (OOl)-Ebene der Mo-Schicht 14 erläutert. Wie in F i g. 2 angegeben, werden die Molybdänionen mit 32 bezeichne:, während die Mg-Ionen des MgO-Substrats 12 mit 30 bezeichnet werden. In der wiedergegebenen Orientierung liegt die kristallographische 110-Richtung von MgO parallel zu der kristallographischen 110-Richtung von Mo.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß längs der 110-Mo-Richtung jedes Mo-Ion 32 in seiner Stellung mit einem Mg-Ion 30 annähernd zusammentrifft. Das heißt, bei einer Mo-Mo-Metallionentrennung von 1:1 beträgt die prozentuale Fehlanpassung in der 110-Mo-Richtung etwa +5,7. (Diese Fehlanpassung ist in den Daten der obigen Tabelle II aufgenommen.) Wie in den unteren, mittleren und oberen Reihen der F i g. 2 angegeben, fällt zwischen den 110-Mo-Reihen jedes Mo-Ion 32 ebenfalls etwa mit einm Mg-Ion 30 zusammen. Das heißt, bei einer Mo-Mo-Ionentrennung von 1: 1 zwischen den 110-Mo-Reihen beträgt die prozentuale Fehlanpassung (für die in F i g. 2 gezeigten relativen Mo- und MgO-Orientierungen) ebenfalls + 5,7. (Dieser Wert ist ebenfalls in Tabelle II aufgeführt.)
In F i g. 3 ist ein Gitterdiagramm der (OOl)-Ebene von Molybdän überlagert auf einem Diagramm der kristallographischen (1102)-Ebene von Saphir gezeigt. Die verschiedenen Mo- und Al2O3-Richtungen sind in F i g. 3 angegeben. Die Überlagerung in Fig. 3 wurde aus Daten hergestellt, die sich aus einer durch Dreikreis-Goniometeruntersuchungen erhaltenen ste-
reographischen Projektion ergaben. Wie aus F i g. 3 srsichtlich, zeigt die Transparentauflage Stellungen höchster Lageübereinstimmung.
In F i g. 3 verläuft die Abscheidungsoberfläche 13 des Substrats 12 aus Saphir (Al2O3) parallel zu der O102)-Ebene. Die kristallographische (OOl)-Ebene der Molybdänschicht verläuft parallel zu der Saphirebene. Für die dargestellte Konfiguration beträgt die prozentuale Fehlanpassung längs der 110-Reihe des Molybdäns etwa —13,3<. (Diese Werte sind ebenfalls in der obigen Tabelle II enthalten.)
Hinsichtlich der Verwendung von Beryliiumoxyd als Substrat 12 wurde Epitaxie (wie in Tabelle II angegeben) erhalten, wobei die kristallographische (HO)-Ebene von Molybdän parallel zu der (10Ϊ1)-Ebene von BeO verlief. Im BeO-Gitter gibt es zwei äquivalente Stellungen, die von dem abgeschiedenen Mo-Kern eingenommen werden können. Die zwei Stellungen stimmen mit den zulässigen Zwillingen in der kubisch raumzentrierten Struktur überein. Daher kann (110)-Einkristallmolybdän auf (1OTl)-BeO in beiden Richtungen abgeschieden werden. Im ersten Fall liegt die 110-Richtung des Molybdäns etwa 70,5° von der 1210-Richtung des BeO, in der anderen Orientierung sind diese Richtungen um etwa 109,5° voneinander getrennt. Ein in diesen beiden Richtungen aus Mo gewachsener Zwilling ist nicht ungewöhnlich und kann als eine Refiektion durch eine Ebene vom 211-Typ in dem Berylliumoxyd angesehen werden.
Ein ähnlicher Effekt tritt auf, wenn Molybdän auf
ίο Magnesiuiraluminatspinell abgeschieden ist. Es stehen drei äquivalente Orientierungen in 60° voneinander rund um die 110-Richtung zur Epitaxie mit der kristailographischen (llO)-Ebene von Mo parallel zu der (lll)-Ebene von MgAl2O4 zur Verfügung. Die
»5 Röntgenstrahlenintensitätswerte zeigen an, daß sämtliche drei Orientierungen in gleicher Konzentration auftreten. Da keine einfache Zwillingsbeziehung vorhanden ist, können die Grenzen nicht kohärent sein. Selbst bei derartiger Dreifachorientierung kann die
ao Mo-Schichtung in der 110-Richtung (senkrecht zur Oberfläche 13) als vollkommen angesehen weiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweischichtkörper aus einem einkristallinen Substrat aus Saphir, Berylliumoxid, Magnesiumoxid oder Magnesiumaluminatspinell und einer darauf epitaktisch aufgewachsenen Metallschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht aus einkristallinern Molybdän besteht.
2. Verwendung des einkristallineu Körpers nach Anspruch 1 als Zwischenschicht für mehrschichtige integrierte Schaltelemente.
3. Verfahren zur Herstellung des einkristallinen Zweischicht-Körpers nach Anspruch 1 durch Erhitzen des Substrats in einer Vakuumaufdampfkammer auf eine Temperatur zwischen 650 und 900° C und Leiten eines Gasgemisches aus Molybdänhalogenid und Wasserstoff über das erhitzte Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß als Molybdänhalogenid Molybdänhexafluorid verwendet verwendet wird.
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