DE2164803C3 - Dreistufiger Umschalter - Google Patents
Dreistufiger UmschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/16—Driving mechanisms
Landscapes
- Slide Switches (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen dreistufigen Umschalter zur wahlweisen Verbindung eines auf Spannung liegenden
Anschlußkontaktes entweder mit jeweils einem von zwei zugeordneten Stromkreiskontakten in einer
entsprechenden Auslenkstellung oder beiden Stromkreiskontakten gleichzeitig in einer Mittelstellung, mit
einer Isolierstoff platte, auf welcher der Anschlußkontakt
am Scheitel und die beiden Stromkreiskontakte an den beiden verbleibenden Ecken eines gedachten
stumpfwinklig gleichschenkligen Dreiecks fest angeordnet sind, einer alle Kontakte zumindest in der
Mittelstellung überdeckenden Kontaktbrücke und einem die Kontaktbrücke in der Mittelstellung gegen
alle Kontakte vorspannenden, parallel zu der Ebene der Kontakte sowie der Basis des gleichschenkligen
Dreiecks auslenkbaren Schaltschieber, wobei der Einwirkungspunkt der von dem Schaltschieber übertrage
nen Vorspannung auf der Kontaktbrücke in der Mittelstellung etwa im Mittelpunkt des Dreiecks liegt.
Es ist bereits ein Schalter der erwähnten Art nach der US-PS 3 330 930 bekannt, welcher gegenüber anderen
konventionellen Schaltern verschiedene Vorteile aufweist, nämlich weitgehende Unterdrückung einer
Lichtbogenbildung, sichere Kontaktbildung infolge Dreipunktauflage und weitgehende Unempfindlichkeit
gegenüber geringfügigen Abmessungsstreuungen der Einzelteile bei Massenherstellung. Allerdings erhält
man mit dem bekannten Umschalter keine markanten Einraststellen, so daß bei nachlässiger Bedienung des
Schalters entweder die beabsichtigte Schaltstellung überhaupt nicht erreicht wird oder ein Wackelkontakt
entsteht. Dies kann sich bei gewissen Anwendungsfallen als gefährlich erweisen, beispielsweise in Kraftfahrzeugen,
wenn die Bedienungsperson glaubt, bestimmte Signallampen betätigt zu haben, diese jedoch tatsächlich
nicht zum Aufleuchten gekommen sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem erläuterten bekannten Umschalter verbesserten
Umschalters, welcher unter Beibehaltung praktisch aller mit dem bekannten Umschalter erzielbarer Vorteile
zusätzlich zumindest in beiden Auslenkstellungen des Schaltschiebers einwandfreie Einrastpunkte gewährleistet.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß in an sich bekannter Weise der Schaltschieber
über einen darin gefedert gelagerten Druckstift gegen die unverschieblich und lediglich kippbar gelagerte
Kontaktbrücke anliegt, daß die Kontaktbrücke auf den drei Kontakten um zwei Achsen entsprechend den
Schenkeln des gleichschenkligen Dreiecks kippbar ist und daß der Auslenkweg des Schaltschiebers in beiden
Richtungen jeweils über den Schnittpunkt mit einem zugeordneten Schenkel des gleichschenkligen Dreiecks
hinausreicht.
Der erfindungsgemäße Umschalter erreicht definierte Einrastpunkte in beiden Auslenkstellungen des
Schaltschiebers durch die kippbare Lagerung der Kontaktbrücke, welche stets dann kippt, wenn der Angriffs-
punkt des Druckstiftes sich im Bereich der Schenkel
des durch die drei Kontakte gebildeten gleichschenkligen Dreiecks befindet Da die Kontaktbrücke im Gegensatz
zum erwähnten Stand der Technik selbst unverschieblich gelagert ist, sind auch keine besonderen
Kontakte auf dieser plattenförmigen Kontaktbrücke notwendig, was eine einfachere Herstellung ergibt
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß keine aufwendige Mitnehmerlagerung für die Kontaktbrücke
in üem Schaltschieber notwendig ist, weil die ]0
Kontaktbrücke unverschieblich gelagert ist
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Schaltschieber über einen
darin gefedert gelagerten zusätzlichen Druckstift einem an sich bekannten Wippenschalter zugeordnet,
welcher zwei auf einer Linie parallel zu der Basis des gleichschenkligen Dreiecks an der Isolierstoffplatte angeordnete
zusätzliche Stromkreiskoniakie sowie einen mitten zwischen diesen angeordneten zusätzlichen Anschlußkoniakt
und ferner eine ständig in Berührung mit dem zusätzlichen Anschlußkontakt gehaltene Schaltwippe
umiaßt; der zusätzliche Anschlußkontakt ist als U-förmiger Bügel ausgebildet, dessen beide Schenkel,
die auf einer Linie mit den zusätzlichen Anschlußkon takten liegen, zur unverschieblichen Auflagerung der
Schaltwippe eingerichtet sind; in Mittelstellung ist die Schaltwippe durch den zusätzlichen Druckstift unter
beidendiger Abhebung von den zusätzlichen Anschlußkontakten stumpfwinklig V-förmig deformierbar.
Eine dtrartige Ausgestaltung des erfindungsgemä-Ben Umschalters ist nur teilweise z. B. durch die
DT-Gbm 1 903 576 bekanntgeworden. Jedoch erreicht man erfindungsgemäß durch die V-förmige Deformation
der Schahwippe zusätzlich zu den definierten Einrastpunkten in den beiden Auslenkstellungen des
Schaltschiebers auch noch einen zusätzlichen dritten definierten Einrastpunkt in der Mittelstellung.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
dreistufigen Umschalters in gemeinsamer Anordnung mit einem zusätzlichen Wippenschalter in
i'inem Schnitt parallel zu einer mehrere Kontakte enthaltenden
Isolierstoffplatte,
F i g. 2 den Umschalter von F i g. 1 in einem Schnitt
entsprechend der Linie U-II von F i g. 1,
F i g. 3 den Umschalter von F i g. 1 entsprechend etwa einem Schnitt längs der Linie Will von Fig. 1
und 2,
Fi g. 4 einen Teil des Umschalters von F i g. 1 entsprechend
etwa der Linie 1V-1V von F 1 g. 1 bzw. in einer ähnlichen Darstellung wie in F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von F i g. 2,
F i g. 6 die Anwendung eines Umschalters gemäß F i g. 1 bis 5 in einem Kraftfahrzeug zur Betätigung von
dessen Richtungsblinklampen und Seitenleuchten in Schaltbilddarstellung.
Der in den Zeichnungen veranschaulichte Umschalter dient zur wahlweisen Verbindung eines auf Spannung
liegenden Anschlußkontaktes a entweder mit jeweils einem von zwei zugeordneten Stromkreiskontakten
b, c in einer entsprechenden Auslenkstellung oder mit beiden Stromkreiskontakten b, c gleichzeitig in
einer Mittelstellung. Die erwähnten Kontakte a, b, c sind auf einer Isolierstoffplatte 4 angeordnet, wobei der
Arischlußkontakt a am Scheitel und die beiden Stromkreiskontakte
b, c an den verbleibenden Ecken eines gedachten stumpfwinklig gleichschenkligen Dreiecks
mit Schenkeln entsprechend Achsen X, X (s. Fig. 1)
fest angeordnet sind. Eine Kontaktbrücke 7 überdeckt in ihrer Mittelstellung (ausgezogene Stellung in F i g. 3)
alh Kontakte a, b. c. Der Kontaktbrücke 7 ist ein
Schaltschieber 12 mit einer Handhabe 13 zugeordnet welcher parallel zu der Ebene der Kontakte a, b, c sowie
der Basis des durch diese Kontakte festgelegten gleichschenkligen Dreiecks auslenkoar ist wobei sich
gemäß F i g. 2, 3 eine Auslenkmöglichkeit durch einen in einem Schaltergehäuse 1 vorgesehenen Sch'itz 3 ergibt
Der Einwirkungspunkt der von dem Schaltschieber 12 auf die Kontaktbrücke 7 mittels eines in dem
Schaltschieber federnd gelagerten Druckstiftes 16 übertragenen Vorspannung liegt, wie sich aus F i g. 1
ergibt, etwa im Mittelpunkt des durch die Kontakte a. b, c festgelegten gleichschenkligen Dreicks.
Die Kontaktbrücke 7 ist, wie sich am besten aus F i g. 1,3,4 ergibt unverschieblich und lediglich kippbar
gelagert. Zu diesem Zweck ist die Kontaktbrücke 7 in Form einer in Mittelstellung parallel zu der Isolierstoffplatte
4 verlaufenden ebenen Platte ausgebildet und beidseitig außerhalb des durch die Kontakte a. b. c festgelegten
gleichschenkligen Deiecks mit je einem gegen die Isolierstoffplatte 4 gerichteten Vorsprung 8 versehen,
welcher in einer entsprechenden Ausnehmung 5 der Isolierstoffplatte 4 aufgenommen ist. Demzufolge
ist die Kontaktbrücke 7 auf den drei Kontakten a, b, c um die zwei Achsen X, X entsprechend den Schenkeln
des durch die Kontakte a, b, c festgelegten gleichschenkligen Dreiecks kippbar. Um dies zu leisten,
reicht der Auslenkweg des Schaltschiebers 12 in beiden Richtungen jeweils über den Schnittpunkt mit einem
zugeordneten Schenkel (bzw. einer zugeordneten Achse X, X) des durch die Kontakte a, b. c gebildeten
gleichschenkligen Dreiecks hinaus.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Kontaktbrücke 7 stets dann kippt, wenn der
Angriffspunkt des Druckstiftes 16 sich im Bereich der Achsen X. X bzw. der Schenkel des durch die drei
Kontakte a, b, c gebildeten gleichschenkligen Dreiecks befindet. Da die Kontaktbrücke 7 unverschieblich gelagert
ist, sind keine besonderen Kontakte auf der Kontaktbrücke 7 selbst notwendig, was eine einfachere
Herstellung ergibt. Auch ist im Gegensatz zum Stand der Technik keine aufwendige Mitnehmerlagerung für
die Kontaktbrücke 7 in dem Schaltschieber 12 notwendig, weil eben die Kontaktbrücke 7 unverschieblich gelagert
ist. Gleichwohl wird — wie beim bereits eingangs erwähnten nächstliegenden Stand der Technik
— eine Lichtbogenbildung weitgehend unterdrückt, während sich infolge der Dreipunktauflage eine sichere
Kontaktbildung und eine weitgehende Unempfindlichkeit gegenüber geringfügigen Abmessungsstreuungen
der Einzelteile bei Massenherstellung erzielen läßt. Zusätzlich erhält man jedoch zwei markante Einraststellen,
so daß auch bei nachlässiger Bedienung des Umschalters keinerlei Wackelkontakte entstehen können.
Wie sich am besten aus Fig. 1,2 und 5 ergibt, ist der
Schaltschieber 12 über einen darin gefedert gelagerten zusätzlichen Druckstift 19 einem Wippenschalter zugeordnet,
welcher zwei zusätzliche Stromkreiskontakte f, e sowie einen mitten zwischen diesen angeordneten
zusätzlichen Anschlußkontakt c/und ferner eine ständig in Berührung mit dem zusätzlichen Anschlußkontakt d
gehaltene Schaltwippe 11 umfaßt Die Stromkreiskontakte f, e liegen hierbei parallel zu der durch die Kontakte
b, c gebildeten Basis des gleichschenkligen Dreiecks, das durch die Kontakte a, b, c festgelegt ist.
Der zusätzliche Anschlußkontakt d ist, wie sich am besten
aus F i g. 5 ergibt, als U-förmiger Bügel ausgebildet, dessen beide Schenkel, die auf einer Linie mit den
zusätzlichen Anschlußkontakten e, f liegen, zur unverschieblichen Auflagerung der Schaitwippe 11 eingerichtet
sind. In Mittelstellung (ausgezogene Stellung von Fi g. 5) ist die Schaltwippe 11 durch den zusätzlichen
Druckstift 19 unter beidendiger Abhebung von den zusätzlichen Anschlußkontakten e, f stumpfwinklig
V-förmig deformierbar. Auf diese Weise erreicht man zusätzlich zu den definierten Einrastpunkten in den beiden
Auslenkstellungen des Schaltschiebers 12, die sich durch die Kippstellungen der Kontaktbrücke 6 ergeben,
einen zusätzlichen dritten definierten Einrastpunkl in der Mittelstellung. Auf diese Weise ist ein Verschalten
durch eine Bedienungsperson völlig ausgeschlossen,
Zum Schalten höherer Stromstärken kann die Schaltwippe 11 mit Kontaktplättchen g, h aus besonders
beständigem Metall versehen sein.
Fig.6 zeigt die Anwendung eines Umschalters gemäß
den F i g. 1 bis 5 zur Betätigung der Richtungsblinklampen und Seitenleuchten in einem Kraftfahrzeug.
Hierbei sind die zusätzlichen Stromkreiskontakte e, /'den Richtungsblinklampen und die Stromkreiskontakte
b, c den Seitenleuchten des Fahrzeuges zugeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dreistufiger Umschalter zur wahlweisen Verbindung
eines auf Spannung liegenden Anschlußkontaktes entweder mit jeweils einem von zwei zugeordneten
Stromkreiskontakten in einer entsprechenden Auslenkstellung oder beiden Stromkreiskontakten
gleichzeitig in einer Mittelstellung, mit einer Isolierstoffplatte, auf welcher der Anschluß- ίο
kontakt am Scheitel und die beiden Stromkreiskontakte an den beiden verbleibenden Ecken eines gedachten
stumpfwinklig gleichschenkligen Dreiecks fest angeordnet sind, einer alle Kontakte zumindest
in der Mittelstellung überdeckenden Kontaktbrücke und einem die Kontaktbrücke in der Mittelstellung
gegen alle Kontakte vorspannenden, parallel zu der Ebene der Kontakte sowie der Basis des gleichschenkligen
Dreiecks auslenkbaren Schaltschieber, wobei der Einwirkungspunkt der von dem Schaltschieber
übertragenen Vorspannung auf der Kontaktbrücke in der Mittelstellung etwa im Mittelpunkt
des Dreiecks liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der
Schaltschieber (12) über einen darin gefedert gelagerten
Druckstift (16) gegen die unverschieblich und lediglich kippbar gelagerte Kontaktbrücke (7)
anliegt, daß die Kontaktbrücke auf den drei Kontakten (a. b, c) um zwei Achsen (X, X') entsprechend
den Schenkeln des gleichschenkligen Dreiecks (gebildet durch die Kontakte a, b, c) kippbar ist und
daß der Auslenkweg des Schaltschiebers in beiden Richtungen jeweils über den Schnittpunkt mit
einem zugeordneten Schenkel (Achsen X, X) des gleichschenkligen Dreiecks hinausreicht.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (7) in Form einer
in Mittelstellung parallel zu der Isolierstoffplatte (4) verlaufenden ebenen Platte ausgebildet ist und beidseitig
außerhalb des gleichschenkligen Dreiecks (gebildet durch die Kontakte a, 6, c) zur unverschieblichen
Lagerung je einen gegen die Isolierstoffplatte gerichteten Vorsprung (8) aufweist, welcher in einer
entsprechenden Ausnehmung (5) der Isolierstoffplatte aufgenommen ist.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber
(12) über einen darin gefedert gelagerten zusätzlichen Druckstift (19) einem an sich bekannten Wippenschalter
zugeordnet ist, welcher zwei auf einer Linie parallel zu der Basis (gebildet durch die Kontakte
b, c) des gleichschenkligen Dreiecks (gebildet durch die Kontakte a, b, c) an der Isolierstoffplatte
(4) angeordnete zusätzliche Stromkreiskontakte (f,
e) sowie einen mitten zwischen diesen angeordneten zusätzlichen Anschlußkontakt (d) und ferner
eine ständig in Berührung mit dem zusätzlichen Anschlußkontakt gehaltene Schaltwippe (II) umfaßt,
daß der zusätzliche Anschlußkontakt als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen beide Schenkel, die
auf einer Linie mit den zusätzlichen Anschlußkontakten (e, f) liegen, zur unverschieblichen Auflagerung
der Schaltwippe eingerichtet sind und daß in Mittelstellung die Schaltwippe durch den zusätzlichen
Druckstift unter beidendiger Abhebung von den zusätzlichen Anschlußkontakten stumpfwinklig
V-förmig deformierbar ist (F i g. 5).
4. Anwendung eines Schalters nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 auf einen eine Baueinheit bildenden Schalter zur Betätigung der Richtungsblinklampen
und Seitenleuchten in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stromkreiskontakte
(e, /) den Richtungsblinklampen und die Stromkreiskontakte (6, c) den Seitenleuchten
zugeordnet sind.
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DE2164803C3 true DE2164803C3 (de) | 1975-08-14 |
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Legal Events
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