DE2164691A1 - Kohlenstoffhaltige Mikrohohlkugel zur Verwendung als Kohlekörnchen in Kohlemikrophonen - Google Patents

Kohlenstoffhaltige Mikrohohlkugel zur Verwendung als Kohlekörnchen in Kohlemikrophonen

Info

Publication number
DE2164691A1
DE2164691A1 DE19712164691 DE2164691A DE2164691A1 DE 2164691 A1 DE2164691 A1 DE 2164691A1 DE 19712164691 DE19712164691 DE 19712164691 DE 2164691 A DE2164691 A DE 2164691A DE 2164691 A1 DE2164691 A1 DE 2164691A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon
microspheres
containing hollow
hollow microspheres
pitch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712164691
Other languages
English (en)
Other versions
DE2164691B2 (de
DE2164691C3 (de
Inventor
Masaaki Urawa Saitama; Shiiki Zenya; Amagi Yasuo; Tokio; Nakao (Japan). P C23c 13-04
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kureha Corp
Original Assignee
Kureha Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kureha Corp filed Critical Kureha Corp
Publication of DE2164691A1 publication Critical patent/DE2164691A1/de
Publication of DE2164691B2 publication Critical patent/DE2164691B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2164691C3 publication Critical patent/DE2164691C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/515Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
    • C04B35/52Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R21/00Variable-resistance transducers
    • H04R21/02Microphones
    • H04R21/021Microphones with granular resistance material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

Anmelder: -KUREHA KAGAKU KOGYO KABÜSHIKI KAISHA
No. 8, Roridome-Cho, 1-ehöme, Nihonbashi,, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Kohlenstoffhaltige Mikrohohlkugeln zur Verwendung als Kohlekörnchen in Köhlemikrophönen.
Die Erfindung betrifft köhlenstoffha^Ltiige NfikrohohBeugeln oder Mikrokugelschälen, die als Kohlekörner zur Verwendung in Kohlemikrophonen geeignet sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Die Mehrzahl der Kohlekörner die bisher zur Verwendung in Kohlemikrophonen beschrieben worden sind, werden aus rauchloser Kohle hergestellt. Ein Teil derartigen Kohlekörner erhält man auch aus Divinylbenzölharzen und ihenolharzen. Diese Kohlekörner haben jedoch den Nachteil, daß sie wegen ihrer geringen Empfindlichkeit unter Anwendung hoher elektrischer Ströme eingesetzt werden müssen.
2164631
Es wurde nunmehr gefunden, daß "kohlenstoffhaltige Mikrokugeln mit einer Hohlstruktur, die aus Pechsorten der Erdöl- oder Kohlereihen hergestellt worden sind, bevorzugt als Kohlekörner zur Verwendung in extrem hoch empfindlichen Kohlenstoff- oder Schüttelmikrophonen eingesetzt werden können, da derartige Kohlenstoffhaltige Mikrokugeln eine glatte Oberfläche und hohe Beweglichkeit besitzen und so dünne Wandstärken aufweisen, daß bei einer Druckänderung eine Wandverformung eintreten kann,.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,, kohlenstoffhaltige Mikrohohlkugeln zu schaffen, die zur Verwendung als Kohlekörner in Kohlemikrophonen geeignet sind. Eine -weiter« .Aufgabe ., der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur vartÄilhaften Herstellung derartiger kohlenstoffhaltiger Mikrohohlkugeln zu schaffen. Die Ausbildung und die Vorteile der vorliegend en Erfindung ergeben sich aus der noch folgenden Beschreibung.
Die ei»f indungsgemäßen .kohlenst of f haltigen MikrOhohlkugeln sind vorzugsweise solche, die eine Teilchengröße von 50-1QOD^u, eine Wandstärke von 2-50 fx und eine Teilohendichte von 0,15-l>0 -g/cm·5 besitzen. Das Grundmaterial für die erfindungsgemäßen kohlenstoffhaltigen Mikrohohlkugeln enthält·.;-. ;harten Kohlenstoff mit geringer Graphitierungsfählgkeit und -geringem Gehalt an offenen Poren. Die ein derartiges Grundmaterial enthaltenden kohlenstoffhaltigen Mikrohohlkugeln werden aus Pechsorten der Erdöl- oder Kohlereihen hergestellt, indem die Pechsorten Behandlungsverfahren .zur !Feinzerkleinerung, zur Bildung einer Höhlstruktur und zum Unschmelzbarmachen unterworfen werden und anschließend die behandelten Pechsorten ausgeheizt werden-, um eine Karbonisierung zu bewirken. Ein Verfahren zum Herstellen derartiger kohlenstoffhaltiger Mikrohohlkugeln oder Mikrdkugelschalen ist im einzelnen in der eigenen Japanischen-Patentanmeldung No. 45625/70 beschrieben worden (Deutsche Patentanmeldung P 21 2>6 262.*l vom 27.5.1971)
Die wie oben beschrieben hergestellten kohlenstOffhaltigen Mikrohohlkugeln können als solche für Kohlemikrophone verwendet werden. Jedoch ist eine weitere Nachbehandlung der kohlenstoffhaltigen Mikrokugeln vorzuziehen, um ihren elektrischen Widerstand und lh- ,
2Ό9829/TOTO
ren Gehalt an offenen Poren einzustellen. Diese Nachbehandlung wird ausgeführt, indem die kohlenstoffhaltigen Mikrokugeln bei einer Temperatur, die höher als die Aasheiztemperatur (9000C) der unbehandelten kohlenstoffhaltigen Mikrokugeln, aber niedriger als 20000G ist, einer Wärmebehandlung unterworfen werden. Die Zeit der Wärmebehandlung liegt vorzugsweise bei 10-200 Minuten. Die Wärmebehandlung wird vorzugsweise in, einer inerten oder karbonisierenden Atmosphäre ausgeführt, wohingegen die Verwendung einer oxydierenden oder reduzierenden Atmoshäre vermeiden werden sollte. Eine vorzugsweise inerte Atmosphäre bildet gasförmiger Stickstoff, Argon oder Helium. Ein gasförmiger aliphatischer Kohlenwasserstoff, der 1-10 Kohlenstoffatome in dem Molekül besitzt, oder ein gasförmiger aromatischer Kohlenwasserstoff wird vorzugsweise zur Bildung einer karbonisierenden Atmosphäre benutzt. Es können ebenfalls diese Kohlenwasserstoffe, verdünnt mit den oben genannten inerten Gasen, Verwendung finden. Die Wärmebehandlung in einer derartigen karbonisierenden Atmosphäre erlaubt die Herstellung von kohlenstoffhaltigen Mikrohohlkugeln, die einen besonders niedrigen Gehalt an offenen Poren besitzen.
Da die erfindungsgemäßen kohlenstoffhaltigen Mikrohohlkugeln, wie oben beschrieben, hervorragende Empfindlichkeit besitzen, ist es möglich, bei Verwendung der Mikrokugeln wesentlich geringeren elektrischen Strom und geringere Leistung anzuwenden, als das bei konventionellen Kohlekörnern nötig 1st. Außerdem besitzen die erfindungsgemäßen kohlenstoffhaltigen Mikrokugelschalen weit höhere Schalldruckempfindlichkeit, größeren Frequenzgang und längere Lebensdauer im Vergleich zu bekannten konventionellen Kohlekörnern.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand des folgenden Beispieles erläutert, das jedoch nicht den Rahmen der Erfindung begrenzen soll.
Beispiel
Herstellung des .Ausgangspeches:
Als Ausgangsmaterial wurde ein Pech verwendet, das einen Erwei- . chungspunkt yon, 1900G besaß und dadurch erhalten worden war,;.daß
209829/1006
Ceria-Rohöl in überhitzten Dampf von l800°C zum Zwecke des thermischen Crackens eingesprüht und der entstandene Teer destilliert
ο '
worden war, um Fraktionen mit Siedepunkten unterhalb 500 C zu entfernen. 10 Gewichtsteile Pec-h wurden mit 2,25 Gewichtsteilen Benzol gemischt, und das benzolhaltige Pech wurde in Wasser, das teilweise verseiftes Polyvinylacetat als Suspensionsmittel enthielt, dispergiert, um Pech mit Mikrokugelstruktur zu erhalten.
Herstellung der kohlenstoffhaltigen Mikrokugelschalen: Das Pech mit Mikrokugelstruktur wurde an der Luft getrocknet, um einen Teil des Benzols zu entfernen, wobei sich der Gehalt an Benzol auf 5 Gewichts-% erniedrigte. Das Pech wurde danach schnell auf 165°C erhitzt, um ein Aufschäumen zu ermöglichen, wobei eine hohle Struktur gebildet wurde. Das entstandene Pech mit der Struktur von hohlen Mikrokugelschalen wurde von 120°C auf 26O°C mit einer Temperaturerhöhungsrate von 20°C/h erhitzt, wobei die Luft einen Gehalt von 1 % NO^-Gas aufwies, um das Pech einer Behandlung zu unterwerfen, die es unschmelzbar machte, und anschließend wurde es von 4O0°C auf 85O0C mit einer Temperaturerhöhungsrate von 150°C/h in einem N2-Strom erhitzt, um kohlenstoffhaltige Mikrokugelschalen zu erhalten, die eine durchschnittliche Teilchengröße von 150 p., eine durchschnittliche Wandstärke von 5 ix und eine durchschnittliche Teilchendichte von 0,35 g/cm·^ aufwiesen.
Nachbehandlung der kohlenstoffhaltigen Mikrokugelschalen: Ein Teil der kohlenstoffhaltigen Mikrokugelschalen wurde bei 10100C und 123O°C 3 Stunden lang im N2-Strom einer Wärmebehandlung unterworfen. Ein anderer Teil der kohlenstoffhaltigen Mikrokugelschalen wurde bei 11000C 3 Stunden lang in Argon-Atmosphäre mit einem CHj,-Gehalt von 15 Vol.-$ einer Wärmebehandlung unterworfen. Die entstandenen Mikrohohlkugel wurden mit einem Sieb klassiert und getestet, um ihre Leistungsfähigkeit als Kohlekörner bei der Verwendung in Kohlemikrophonen zu bestimmen. Die Testmethode umfaßte das Einfüllen der Mikrokugeln in ein kommerziell erhältliches Mikrophon (Iwazaki Tsushinki, Model T-1O und das Messen ihrer Empfindlichkeit. Zum Vergleich wurde auch die Empfindlichkeit von kommerziell erhältlichen Kohlekörnern (granule I) gemessen. Die Testergebnisse sind in.Tabelle 1 und 2 angegeben.
209829/1006
-S.Tabelle 1
Größe: Teilchengröße 147-246 yu, Teilchendichte 0,38 g/cnr Wärmebehandlung: Zeit 3 Stunden, Stickstoffatmosphäre
Messung: Frequenz 1000 Hz, Lautstärke 90 dB
Behandlungs- zugeführter Statischer Schalldruck- Elektrische
temperatur elektrischer Widerstand empfindlichkeit Leistungs-
Strom empfindlichkeit
1010oc 2 ,5 mA 235 Ä . ■ - 34,5 dB - 58,2 dB
IOlO0C 5 23O - 31,8 - 55,3
10100C 10 226 - 28,8 - 52,0
123O°C 2 ,5 mA 120 SE. - 36,4 dB - 59,1 dB
123O°C 5 112 - 33,7 - 56,3
123O°C 10 110 - 30,8 - 53,0
Kommerziell 2 ,5 mA 47 SL - 39,2 dB - 68,1 dB
srhältliche
Kohlekörner
5 46 - 36,5 - 63,4
(granule I) 10 45 - 34,4 - 59,0
209829/1006
Tabelle 2
Große: Teilchengröße 175-246 /α, Teilchendichte 0,29 g/cm·5 Wärmebehandlung: Zeit 3 Stunden, Argon-Atmosphäre mit 15% CHj, Messung: Frequenz 1000 Hz, Lautstärke 90 dB '
Behandlungs- zugeführter Statischer Schalldruck- Elektrische
temperatur elektrischer Widerstand empfindlichkeit Leistungs-
Strom empfindlichkeit
10100C 11000C
5 mA 10
.213
210
32,7 dB 27,8
- 55,8 dB
- 52,5
20 98 29/100 6

Claims (3)

-7-PATEN'T ANSPRÜCHE
1. Kohlenstoffhaltige Mikrohohlkugel zur Verwendung als Kohlekörner in Kohlemikrophonen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Teilchengröße von 50-1000 yu, eine Wandstärke von 2-50 μ und eine Teilchendichte von 0,15-1,0 g/cnr aufweisen.
2. Kohlenstoffhaltige Mikrohohlkugel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokugeln harten Kohlenstoff mit einer wenig graphitierten Struktur und einem niedrigen Gehalt an offenen Poren enthalten.
3. Kohlenstoffhaltige- Mikrohohlkugel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrohohlkugeln in der Weise hergestellt worden sind, daß Pechsorten der Erdöl-oder Kohlereihen Behandlungen zum Feinzerkleinern, zur Bildung einer hohlen Struktur, zur Unschmelzbarmachung und dem Ausheizen zum Zwecke des Karbonisierens unterworfen wurden und daran anschließend die entstandenen kohlenstoffhaltigen Mikrohohlkugeln einer Nachbehandlung bei 9OO-2OOO°C in einer Inertgasatmosphäre oder einer karbonisierenden Atmosphäre unterworfen worden sind.
Verfahren zum Herstellen von kohlenstoffhaltigen Mikrohohlkugeln nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte umfaßt: Peinzerkleinern eines Peches der Erdöl- oder Kohlereihen, Aufschäumen des zerkleinerten kugelförmigen Peches unter schneller Erhitzung, wobei eine Hohlstruktur gebildet wird, Behandeln des hohlkugelförmigen Peches zum Zwecke des Unschmelzbarmachens und anschließendes Aufheizen zum Zwecke des Karbonisierens und daran anschließende Wärmebehandlung der entstandenen kohlenstoffhaltigen Mikrohohlkugeln bei 9OO-2OOO°C in einer inerten Atmosphäre oder einer karbonisierenden Atmosphäre.
5· Verfahren nach Anspruch *J, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung 10-200 Minuten lang durchgeführt wird.
2098 29/1006
DE2164691A 1970-12-29 1971-12-27 Kohiemikrophon Expired DE2164691C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45120975A JPS4939015B1 (de) 1970-12-29 1970-12-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2164691A1 true DE2164691A1 (de) 1972-07-13
DE2164691B2 DE2164691B2 (de) 1979-03-15
DE2164691C3 DE2164691C3 (de) 1979-10-31

Family

ID=14799655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2164691A Expired DE2164691C3 (de) 1970-12-29 1971-12-27 Kohiemikrophon

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3835266A (de)
JP (1) JPS4939015B1 (de)
DE (1) DE2164691C3 (de)
GB (1) GB1366159A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4952963U (de) * 1972-08-15 1974-05-10
JPH02125764U (de) * 1989-03-24 1990-10-17
ES2155741B1 (es) * 1998-04-03 2001-12-01 Consejo Superior Investigacion Fabricacion de granulos de carbono para su uso en microfonos.
CN106744783B (zh) * 2017-03-20 2018-12-25 福州大学 一种石墨化空心炭微球的制备方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2697136A (en) * 1951-04-28 1954-12-14 Bell Telephone Labor Inc Microphone and microphone granules
FR1458195A (fr) * 1965-05-31 1966-11-10 Charbonnages De France Microbilles de carbone et leur procédé de fabrication

Also Published As

Publication number Publication date
DE2164691B2 (de) 1979-03-15
US3835266A (en) 1974-09-10
JPS4939015B1 (de) 1974-10-22
DE2164691C3 (de) 1979-10-31
GB1366159A (en) 1974-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2361097C3 (de) Verfahren zur Herstellung von körniger Aktivkohle
DE2550662C2 (de) Harzartige Copolyimid-Schaumstoff-Vorläufer und Verfahren zur Umwandlung dieser Vorläufer in Copolyimid-Schaumstoffe
DE1646658A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden ausgepraegter Gestalt aus Kohle
DE2612296B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Graphitmaterial
DE1950066C3 (de) Fester Gegenstand mit einem Überzug aus pyrolytischem Kohlenstoff
DE2202174C3 (de) Verfahren zur Herstellung mikrokugelförmiger Kohlenstoffteilchen
DE1202702B (de) Verfahren zur Herstellung von dichten Gegenstaenden aus Kohlenstoff
DE102014111329A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Aktivkohlen sowie nach dem Verfahren hergestellte Aktivkohlen
DE1646529A1 (de) Hitzebestaendige,poroese Koerper
DE1213334B (de) Foermkoerper aus kohlenstoffhaltigem Material und einem kohlenstoffhaltigen Bindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1205881B (de) Verfahren zur Herstellung eines Kernbrennstoffmaterials
DE2231454A1 (de) Verfahren zur herstellung von hohle kohlenstoffmikrokugeln enthaltendem kohlenstoff- oder graphitschaum
DE2164691A1 (de) Kohlenstoffhaltige Mikrohohlkugel zur Verwendung als Kohlekörnchen in Kohlemikrophonen
DE1696715C (de)
DE2559536A1 (de) Verfahren zur umwandlung von pech in kristalloides pech
DE882220C (de) Gesinterte Steinkohleformkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2040252A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstgraphiten und graphitaehnlichen Werkstoffen
DE2064282A1 (de) Verfahren zum Schwermachen poly cyclischer Stoffe
DE1178765B (de) Kohlenstoff-Material
DE909453C (de) Verfahren zur Herstellung von reaktionsfaehiger Kohle aus Steinkohle
DE10197141T5 (de) Alkali-aktivierter Kohlenstoff für eine Elektrode eines elektrischen Doppelschichtkondensators
DE2116840C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochorientierten, anisotropen, im wesentlichen monokristallinen Graphitteilchen
DE3444137A1 (de) Sphaeroide aus reaktionsgebundenem siliziumkarbid und verfahren zu ihrer herstellung
DE2058239A1 (de) Impraegnierter Graphitwerkstoff,insbesondere fuer kerntechnische Zwecke
DE1671303A1 (de) Verfahren zur Herstellung schwer graphitisierbarer Kokse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee