DE2164556C3 - Vorrichtung zum Halten und Aufspulen einer Richtschnur - Google Patents
Vorrichtung zum Halten und Aufspulen einer RichtschnurInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser An ist die ίο Aufspultrommel für die Richtschnur auf der Oberseite
des plattenförmigen Teils angeordnet, und der verschiebbare Anschlag ist am Ende einer Gleitschiene
befestigt, die verschiebbar im plattenförmigen Teil gelagert und stufenweise in diesem verstellbar ist. Die
von der Aufspultrommel abgewickelte Richtschnur verläuft über einen Haken, längs der Gleitschiene und in
einer an deren Ende angebrachten Kerbe und wird schließlich um den stiftförmig ausgebildeten verschiebbaren
Anschlag herumgeführt und gespannt. Dadurch
verläuft die Richtschnur einerseits praktisch in der Ebene der Auflagefläche der Gleitschiene gerade in
Höhe der Oberseite der letzten .Steinreihe, was für die
Errichtung der folgenden Steinreihe ungünstig ist. und andererseits hat die Richtschnur von der Seitenebene
der neu zu errichtenden Steinreihe tinen Abstand, der
der Dicke des die Nut bildenden Abschnitts des stiftförmigen Anschlags entspricht, was ebenfalls
nachteilig ist. Ferner wird die Richtschnur, bevor sie in einer Geraden gespannt wird, ungünstigerweise mehrmais
umgelenkt, und zur festen Einklemmung der Vorrichtung bei der Benutzung wird die Spannung der
Richtschnur selber ausgenutzt, um durch Verkantung der ganzen Vorrichtung beide Anschläge gegen die
Seitenfläche der Wand /u drücken.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist das Lagerteil für die Aufspultrommel fest an einer ersten
Schiene montiert, an welcher der feste Anschlag angebracht ist und in welcher teleskopartig eine /weite
Schiene mit dem anderen Anschlag verschiebbar ist; in diesem Falle ist die Welle der wiederum oberhalb der
ersten Schiene n.ontierten Aufspultrommel parallel zu den Schienen montiert, und zur Herausführung der
Richtschnur aus der Vorrichtung dienen in der ersten Schiene angebrachte, wahlweise benutzbare Nuten, so
daß auch in diesem Falle die Richtschnur ungünstigerweise praktisch nur in der Ebene der Schiene gespannt
werden kann, wenn man nicht noch andere Umlcnk- oder Führungsorgane für die Richtschnur vorsieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Richtschnur jederzeit rasch und bequem abgewickelt, korrekt gespannt und aufgewikkelt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Einklemmung, eines erhöhten Abriebs oder einer angeordnet Verwicklung der Schnur besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Richtschnur jederzeit rasch und bequem abgewickelt, korrekt gespannt und aufgewikkelt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Einklemmung, eines erhöhten Abriebs oder einer angeordnet Verwicklung der Schnur besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung durch diejenigen Merkmale charakterisiert,
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben sind. Durch diese Anordnung und
Ausbildung der Aufspultrommel und durch diesen Verlauf der Richtschnur wird auf einfache Weise eine
problemlose Führung der Richtschnur erzielt, die bequem einerseits konzentrischen exakt in der Ebene
der Seitenfläche der Mauerwand und andererseits in einer Höhe gespannt werden kann, die wenigstens
näherungsweise halb so groß ist wie die Höhe erwähnte zu errichtenden Steinreihe. Der Maurer kann dann
bequem, wie bei c'er Verwendung gewöhnlicher
gespannter Schnüre, die einzelnen Sieine der neuen
Reihe so ausrichten, daß sie mit ihrer Seitenfläche ganz dicht an der Richtschnur liegen bzw. diese leicht
berühren.
Vorzugsweise wird das plattenförmige Teil aus einer
den verschiebbaren Anschlag tragenden Schiene und einem fest damit verbundenen Lagerteil für die
Aufspultrommel gebildet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche
3 bis 8. ίο
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der
Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II nach Fig.l.
Die Vorrichtung weist ein aus einer geradlinigen Schiene 1 und aus einem fest damit verbundenen
Lagerteil 2 gebildetes plattenförmiges T eil auf. Vorzugsweise
besteht die Schien 1 aus einem Leichtmetall-Hohlprofil und das am einen Ende der Schiene befestigte
Lagerteil 2 aus Kunststoff. Dieses Lagerteil 2 ist nach Fig. 1 scheibenförmig ausgebildet und hat eine zentrale
Öffnung 2' sowie einen in seiner Breite der Schiene 1 angepaßten Ansät/., der in da.» Ende des Hohlprofils der
Schiene 1 eingepreßt ist.
In der zentralen Öffnung 2' des Lagerleils 2 ist eine
Aufspultrommcl 3 mit ihrer Welle 4' drehbar gelagert. Die Aufspultrommel 3 hai drei fest mil der Welle 4'
verbundene scheibenförmige Flansche 4, 5 und 6, von denen die Flansche 4 und 6 /wischen sich das Lagerteil 2
einschließen und der Flansch 5 mit Abstand vom Flansch 4 am Ende der auf der Unterseite des Lagcrtcils
2 vorstehenden Welle 4' angebracht ist.
Die beiden äußeren Flansche 5 und 6 sind mittels Senkschrauben 9' bzw. 9 an den Stirnseiten der Welle 4'
angeschraubt, wobei an den Innenseiten der Flansihc 5
und 6 angebrachte und von den Schrauben 9 bzw. 9' durchsetzte Vorsprünge T bzw. 7 in entsprechende
Ausnehmungen 8' bzw. 8 der Welle 4' eingreifen. Der mittlere Flansch 4 bildet mit der Welle 4' ein Teil und
greift zur zentrierten Führung der Aufspultrommcl 3 in eine kreisförmige Ausdehnung 2" auf der Unterseite des
Teils 2 ein. Der obere Flansch 6 ist auf seiner Außenseite leicht gewölbt, hat auf seiner Innenseite eine flache
Ausnehmung zur Aufnahme einer Blattfeder 10 und weist auf seiner Außenfläche eine durch seinen
Mittelpunkt verlaufende Nut 16 auf. Die Nut 16 dient zur Aufnahme einer einklappbaren Handkurbel 12, die
an ihrem äußeren Ende einen Griff 13 aufweist und an ihrem inneren Ende durch eine kleine gewölbte
Blattfeder 11, die oberhalb der Schraube 9 angeordnet
ist, in ihrer Lage gehalten wird. Die Handkurbel 12 ist um eine die Nut 16 durchsetzende Achse zwischen einer
Arbeitslage, in welcher der Handgriff 13 nach außen weist, und einer um 180° verschwenken Ruhelage
klappbar, welche in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser
Ri helage greift der Griff 13 der Handkurbel 12 in eine entsprechende öffnung 14 des Flansches 6 der
Aufspultrommel 3 und in eine der im Lagerteil 2 längs
des Umfangs eines zur Trommelachse konzentrischen Kreises angebrachten Ausnehmungen 15 ein, wodurch
die Aufspultromme! 3 in der Ruhelage der Handkurbel 12 gegen Drehung blockiert ist.
Die erwähnte Blattfeder 10 ist leicht gewölbt und hat
eine Öffnung, welche vom inneren Ansatz. 7 des Flansches 6 durchsetzt wird. Sie stützt sich einerseits
gegen die Innenfläche des Flansches 6 und andererseits gegen die Außenseite des Lagerteils 2 ab und sorgt auf
diese Weise für ein gutes Gleiten des Flansches 6 auf dem Lagerteil 2. Die Form der Blattfeder 10 ist
zweckmäßigerweise streifenförmig, und die entsprechende Ausnehmung auf der Innenseite des Flansches 6
besteht aus zwei der Form dieser Feder 10 angepaßten, dem Ansatz 7 diametral gegenüberliegenden, radial
angeordneten Nuten. Die kleine gewölbte Blattfeder 11
hält die Handkurbel 12 in ihrer Ruhelage oder in ihrer Arbeitslage fest.
An der Unterseite der Schiene 1 bzw. des Teils 2 ist ein sich parallel zur Welle 4' der Aufspultrommel 3
erstreckender Anschlag 17 mittels einer Schraube 19 befestigt. Ein zweiter Anschlag 20, der sich ebenfalls auf
der Unterseite der Schiene 1 parallel zum Anschlag 17 erstreckt, ist längs der Schiene t verschiebbar an dieser
angeordnet. Zu diesem Zwecke durchsetzt die Schiene 1 eine dem Querschnitt der Schiene 1 angepaßte Öffnung
21 des Anschlags 20, und auf der Oberseite des Anschlags 20 ist eine Rändelschraube 22 zur stufenlosen
Fixierung des Anschlags 20 in einer beliebigen Lage auf der Schiene 1 eingeschraubt. Das der Aufspultrommcl 3
abgewandte Ende des Hohlprofils der Schiene 1 ist durch eine Kappe 23 verschlossen.
Die Richtschnur 24 ist auf der Welle 4' zwischen den Flanschen 4 und 5 aufgewickelt und mit ihrem freien
Ende durch eine Öffnung 18 im festen Anschlag 17 geführt, der außerdem auf seiner dem beweglichen
Anschlag 20 zugewandten Seite eine Quernul 18' hat. in
deren Boden die Öffnung It! mündet.
Zur Benutzung der beschriebenen Vorrichtung wird die Schiene 1 mit ihrer Unterseite auf das Bauelement.
/.. B. einen Ziegelslein, aufgesetzt, welcher die Höhe
bzw. die Lage definiert, in welcher die Richtschnur 24 gespannt werden soll. Dann wird der bewegliche
Anschlag 20 so weit verschoben, daß die beiden Anschläge 17 und 20 beiderseits dieses Bauelements
anliegen, und anschließend der bewegliche Anschlag 20 durch Anziehen der Rändelschraube 22 blockiert.
Dadurch wird die Vorrichtung auf dem Bauelement festgeklemmt. Nunmehr wird die Richtschnur von der
Aufspultrommel 3 abgewickelt, wobei der abgewickelte Bereich der Richtschnur 24 durch die Öffnung 18 im
festen Anschlag 17 verläuft und dann im rechten Winkel durch die Nut 18' des festen Anschlags 17 seitlich
herausgeführt wird. Wenn die Richtschnur 24 in der gewünschten Länge abgewickelt worden ist, wird die
Handkurbel 12 in ihre Ruhelage eingeklappt und damit die Aufspultrommel 3 gegen Drehung blockiert, so daß
nunmehr die abgewickelte Richtschnur 24 straff gespannt und mit ihrem freien Ende, beispielsweise
mittels eines Nagels, an e;ner gewünschten Stelle befestigt werden kann. Mittels der in ihre Arbeitslage
geklappten Handkurbel 12 läßt sich die Richtschnur iedcrzeit rasch und einfach aufwickeln.
Mit Ausnahme der Schiene 1, die vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Leichimciallprofil gefertigt
ist, bestehen alle anderen Teile zweckmäßigerweise aus Kunststoff, so daß die ganze Vorrichtung nur ein
geringes Gewicht hai und gegen Verschleiß unempfindlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Halten und Aufspulen einer Richtschnur für das fluchtgerechte Mauern von aus
einzelnen Steinen hergestellten Wänden, bestehend aus einem plattenförmigen Teil mit einer ebenen
unteren Auflagefläche zum Aufsetzen auf einen Stein, einem fest und einem verschiebbar mit dem
plattenförmigen Teil verbundenen Anschlag, die beide senkrecht nach unten gerichtet und an die
Seitenflächen eines Steines anklemmbar sind, sowie aus einer Trommel zum Aufspulen der Richtschnur,
welche mit dem plattenförmigen Teil fest verbunden und um eine Achse drehbar ist, die parallel zu den
Anschlägen verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufspultrommel (3) auf der Unterseite des seitlich über die Wand vorspringenden plattenförmigen
Teils angeordnet ist und daß der fest mit dem plattenförmigen Teil verbundene Anschlag (17)
eine Öffnung (18) sowie eine in Längsrichtung der Oberfläche der herzustellenden Wand verlaufende
Quernut (18') zum Durchführen der Richtschnur (24) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil von einer den
verschiebbaren Anschlag (20) tragenden Schiene (1) und einem fest damit verbundenen Lagerteil (2)
gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspultrommel (3) drei fest
an der in einer Öffnung (21) des Lagerteils (2) drehbar
gelagerten Welle (4') der Aufspultrommel (3) angebrachte Flansche (4, 5, 6) aufweist, von denen
zwei Flansche (4, 6) das Lagerteil (2) zwischen sich einschließen und der dritte Flansch (5) an der
unteren Stirnfläche der vorstehenden Welle (4') angeordnet sind, und daß an dem auf der Oberseite
des Lagerteils (2) liegenden Flansch (6) eine einklappbare Handkurbel (12) angelenkt ist. die in
ihrer eingeklappten Ruhelage die Aufspultrommel (3) gegen Drehung blockiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß de- an der Oberseite des Lagerteils (2)
liegende Flansch (6) eine Öffnung (14) aufweist, welche mit einer von einer Vielzahl von längs eines
konzentrisch zur Welle (41) verlaufenden Kreises angeordneten Ausnehmungen (15) in Flucht gebracht
werden kann, wobei zwecks Blockierung der Aufspultrommel (3) ein Handgriff (13) der Handkurbel
(12) in deren Ruhelage durch die öffnung (14) in die Ausnehmung (15) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Unterseite des
Lagerteils (2) liegende scheibenförmige Flansch (4) in eine auf der Unterfläche des Lagerteils (2)
angebrachte kreisförmige Ausnehmung (2") eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) aus
einer scheibenförmigen Lagerplalte mit einem Ansatz besteht, der in das eine Ende der Schiene (1)
eingreift, die als Hohlprofil ausgebildet isl.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspultrommcl
(3), das Lagerteil (2) und die beiden Anschläge (17, 20) aus Kunststoff bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Anschlag (20) mittels einer Rändelschraube (22) an
der Schiene (1) fixierbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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FR7144152 | 1971-12-09 |
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DE2164556B2 DE2164556B2 (de) | 1975-11-20 |
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