DE2164528A1 - Blattabloeseeinrichtung - Google Patents

Blattabloeseeinrichtung

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DE2164528A1
DE2164528A1 DE19712164528 DE2164528A DE2164528A1 DE 2164528 A1 DE2164528 A1 DE 2164528A1 DE 19712164528 DE19712164528 DE 19712164528 DE 2164528 A DE2164528 A DE 2164528A DE 2164528 A1 DE2164528 A1 DE 2164528A1
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sheet
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carrier
photoconductor
compressed air
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DE19712164528
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Wolfram Saupe
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6532Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/54Article strippers, e.g. for stripping from advancing elements
    • B65H29/56Article strippers, e.g. for stripping from advancing elements for stripping from elements or machines

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Beschreibung Blattablöseeinrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ablösung eines Blattes von einem Blatträger in einem Kopiergerät unter Verwendung eines Luftstromes.
  • In Kopiergeräten tritt häufig das Problem auf, daß die einzelnen Blätter an einem Blatträgermaterial haften und sich nur sehr schwer von diesem Blatträgermaterial lösen lassen. Insbesondere auf Photoleiterschichten von elektrophotographischen Reproduktionsgeräten haften die Papierblätter infolge elektrostatischer Kräfte bzw. infolge der Klebewirkung von Entwicklermaterialien, die sich zwischen dem Photoleiter und dem Papier befinden, sehr fest.
  • Es sind bereits Einrichtungen beschrieben worden, bei denen durch die Einwirkung zusätzlicher elektrischer Felder die unerwünschten elektrostatischen Haftkräfte zwischen dem Kopierblatt und dem Blatträger beseitigt werden (vgl. beispielsweise DOS 1 946 856).
  • Derartige Einrichtungen können jedoch aus verfahrenstechnischen Gründen nicht an jeder gewünschten Stelle in den Kopiergeräten angeordnet werden. Bei elektrophotographischen Kopiergeräten, die nach dem Tonerbildübertragungsverfahren arbeiten, würde z.B. in der Nähe des Tonerübertragungsbereichs das Ladungsbild auf dem Photoleiter durch eine derartige Einrichtung ungüstig beeinflußt werden0 Andererseits machen sich aber gerade an dieser Stelle die elektrostatischen Kräfte bei der Ablösung des Papierblattes besonders störend bemerkbar.
  • Es sind auch schon Einrichtungen bekannt geworden, bei denen das Papierblatt mit der von dem Transportelement abgewandten Seite mit Hilfe von Vakuum abgehoben wird (Vgl. z.B. DOS 2 032 371). Um das Papierblatt abzulösen, müssen in diesen Fällen die Druckunterschiede relativ groß sein.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlazen, mit Hilfe eines Luftstroms, der gegen die Blattvorderkante gerichtet wird und durch seine Turbulenz die Blattablösung einleitet, das Abheben des Blattes zu erleichtern (vgl. US-PS 3 256 002). Diese Arbeitsweise hat indessen erhebliche Nachteile. Es müssen nämlich die Austrittsöffnungen für den Luftstrom in verhältnismäßig großem Abstand zu der gewünsehten Ablösestelle angeordnet werden, so daß große Mengen an Luft mit verhältnismäßig hohem Luftdruck benötigt werden0 Diese großen bewegten Luftmengen haben außerdem die Tendenz, Tonerteilchen vom Papierblatt in ungewöhnlich starkem Maße abzulösen. Dies führt zu einer erheblichen Verschmutzung des Kopiergerätes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung dereingangs genannten Art zu schaffen, die eine Blattablösung in einfacher und sicherer Weise ermöglicht und sich insbesondere auch bei elektrophotographischen Kopiergeräten einsetzen läßt, die mit einem Flüssigentwickler und einer Tonerbildübertragunnsstufe arbeiten. Außerdem soll die Einrichtung verhältnismäßig unaufwendig aufgebaut sein, keinen hohen Energieverbrauch aufweisen und ein geringes Bauvolumen haben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung der eingangs definierten Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß der Blatträger zumindest eine öffnung bzw. einen Durchbruch zum Abheben der Vorderkante des Blattes aufweist, über der bzw. über dem das Blatt mit dem Bereich seiner Vorderkante im Betrieb des Kopiergeräts angeordnet ist, daß die öffnung bzw. der Durchbruch mit einer Luftquelle in Verbindung steht, daß eine Einrichtung zur Ablösung des über den öffnungen bzw. Durchbrüchen angeordneten Vorderbereichs des Blattes vorgesehen ist und daß für die Ablösung des übrigen Bereichs des Blattes an sich bekannte Einrichtungen vorgesehen sind.
  • Es wurde gefunden daß mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen öffnungen bzw. Durchbrüche in Verbindung mit einer Druckluftquelle und/oder einer Unterdruckeinrichtung, die auf die vom Blatträger abgewandte Seite des Blattes einwirkt, die Vorderkante eines Blattes leicht einige Millimeter gelöst werden kann und daß gesamte Blatt dann in einfacher Weise mit bekannten Verfahren vollständig von dem Blatträger abgelöst werden kann. Die hierzu verwendbaren Einrichtungen sind wegen der bereits erfolgten Anfangsablösung wesentlich einfacher zu konstruieren als bekannte Einrichtunffen ohne Anfangsablösung. Die bekannten Einrichtungen zum Ablösen des Blattes können Gleitflächen, Vakuumvorrichtungen oder Rollen sein. Wenn es sich bei dem Blatträger um den Photoleiter handelt, können die öffnungen bzw. Durchbrüche so schmal bzw. klein gehalten werden, daß ein nur unmaRgeblicher Informationsverlust am äußersten Rand des Blattes eintritt. Demgegenüber ist die Vereinfachung der Blattablöseeinrichtung insgesamt und die Erhöhung der Sicherheit im Betrieb so beträchtlich, daß dieser geringe Verlust bei weitem kompensiert wird.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, eine Druckluftquelle vorzusehen, die mit den öffnungen bzw.
  • Durchbrüchen verbunden werden kann. Diese Einrichtung gewährleistet in konstruktiv einfacher Weise eine sichere Ablösung des Anfangsbereiches des Blattes. Wenn die öffnungen bzw. Durchbrüche in einer Photoleiterbahn vorgesehen sind ist es erfindungsgemäß bevorzugt, in der Führung der Photoleiterbahn, beispielsweise einem Hohlzylinder öffnungen vorzusehen, die mit denen in der Photoleiterbahn in Verbindung stehen.
  • Anstelle oder zusätzlich zu einer Druckluftquelle kann erfindungsgemäß auch eine Unterdruckeinrichtung vorgesehen sein, die das Blatt von der Rückseite, also von der den oeffnungen bzw. Durchbrüchen abgewandten Seite her, erfassen und abheben kann. Bevorzugt ist dabei eine als Saugwalze ausgebildete Unterdruckeinrichtung. Eine derartige Saugwalze weist eine oder mehrere öffnungen in der Zylindermantelfläche auf, die über axial angeordnete Anschlußstücke an Unterdruck gelegt werden können.
  • Besonders bewährt hat sich dabei eine Einrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß die Walze mehrere axiale Bohrungen aufweist, die mit zugeordneten Saugöffnungen in der Walzenoberfläche in Verbindung stehen und daß ein ortsfestes Verbindungsstück derart ausgebildet und in der Einrichtung angeordnet ist, daß eine Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und einer oder mehreren axialen Bohrungen nur hergestellt wird, wenn die zugehörigen Saugöffnungen an dem Blatt anliegen. Das bevorzugte Verbindungsstück ist als Scheibe mit nierenförmiger Ausnehmung ausgebildet, so daß die einzelne axiale Bohrung für einen längeren Zeitraum während der Walzendrehung an Unterdruck liegt.
  • Die Saugwalze läßt sich grundsätzlich auch zur Blattablösung verwenden, wenn sie nicht mit einer Öffnung oder einem Durchbruch in den Blatträger zusammenwirkt, doch wird die Ablösung durch die öffnungen erleichtert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung ersichtlich.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Photoleitertrommel mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 eine weitere Ausführung:sform mit einem bandförmigen Photoleiter Fig. 3 eine Teilansicht der Umlenkrolle für den Photoleiter, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung mit einem Blasrohr zur DruckLuftzuführung, Fig. 5 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Teilaxialschnitt, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung und Fig. 7 ein Element einer Saugwalze.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung befindet sich eine Photoleiterbahn 1 auf einer Trommel 2. Die Photoleiterbahn wurde in einer nicht dargestellten, jedoch allgemein bekannten Einrichtung gleichmäßig elektrisch aufgeladen bildmäßig belichtet und entwickelt.
  • An der P;bertragungsstation 3 wird das entwickelte Bild vom Photoleiter auf das Papierblatt 4 übertragen.
  • Der Photoleiter weist erfindungsgemäß einen kleinen Durchbruch 6 auf, der mit einer entsprechenden Bohrung 7 in dem Hohlzylinder 2 kommuniziert. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Druckluftquelle, die über eine an sich bekannte Drehdichtung mit dem Inneren der Trommel 2 in verbindung steht, wird der vordere Bereich 8 des Papierblattes 4 vom Photoleiter abgeblasen. Mit Hilfe eines Keils 9 kann das Papierblatt 4 dann ohne weiteres von dem Photoleiter 2 abgehoben werden.
  • Die Drllekru.t kann über eine an sich bekannte Flachdichtung zuge@@nrt werden, deren feststehendes Teil mit der Druckluftversorgung verbunden ist und die ein Schaltsegment aufweist, welches die Dauer bestimmt, während welcher das Innere der Trommel 2 zur Ablösung der ersten Millimeter des Papierblattes 4 unter Überdruck gesetzt wird.
  • Bei den in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten AusfUhrungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung wird ein bandförmiger Photoleiter 1 verwendet, der um eine Umlenktrommel 2 geführt ist. Der Photoleiter 1 weist (wie in dem im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel) einen oder mehrere Durchbrüche 6 in dem Bereich auf, in dem der vorderste Abschnitt des Papierblatts auf den Photoleiter zu liegen kommt. Da jedoch die Umlenktrommel 2 gegenüber dem Photoleiter 1 notwendigerweise einen gewissen Schlupf auSweist sind an der Trommel umlaufende Nuten 10 vorgesehen; diese Nuten sind so schmal, daß der Photoleiter sie ohne Krümmung überbrückt. Die Nuten 10 sind dabei axial so angerordnt, daß sie mit den Öffnungen 6 im Photoleiterband 1 kommunizieren. Über die Nuten 10 und die öffnungen 6 kann Luft von Atmosphärendruck an die Rückseite des Papierblattes gelangen und das Abziehen des Papierblattes mit beispielsweise Vakuumsaugeinrichtungen erleichtern.
  • Falls eine stärkere Kraft auf die dem Photoleiter 1 zugewandte Seite des Papierblatts 4 ausgeübt werden soll, insbesondere um as Papierblatt von einem mit einem Flüssigentwickler entwickelten Photoleiter 1 abzuziehen, kann ein schlankes Blasrohr 11 in die Nut 10 eingeführt werden, mit dem über den Durchbruch 6 Druckluft gegen das vordere Ende der Papierbahn 4 geführt werden kann0 Das Blasrche 11 ist dabei zweckmäßigerweise an seinem Austrlttsende so beschaffen, daß die Öffnung auf der Durchbruch 5 hin gerichtet ist.
  • Dies kann durch eine Biegung des Blasrohrs oder durch einen schrägen Anschnitt geschehen, wie es beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist Wenn die Blattablösung nicht an der Umlenkwalze geschehen soll, so können die Einrichtungen zur Zufuhr von Druckluft an einer anderen Stelle angeordnet sein, die unter Umständen leichter zugänglich ist. Bei der in Fig, 5 dargestellten Ausftthrungsform handelt es sich im Prinzip um eine Vorrichtung, wie SiP in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Das Abheben des Papierblattes 4 von der Photoleiterbahn 1 erfolgt hier mit Hilfe einer Saugwalze 12, die in dem dargestellten Beispiel acht achsparallele Bohrungen 13 aufweist, von denen jeweils mehrere öffnungen 14 zum Umfang hin verlaufen. Diese Offnungen 14 stellen die eigentlichen Saugöffnungen dar. Die Bohrungen 13 werden be der Drehung der Saugwalze 12 mit Hilfe der feststeherder: Dichtfläche 15, die beispielsweise aus Hostaflon bestehen kann, immer dann an Unterdruck gelegt, wenn sich die jeweilige Bohrung 13 in Verbindung mit der in der Dicht fläche 15 befindlichen nierenförmigen Ausnehmung 16 befindet Die Form der Ausnehmung ist aus Fig. 7 noch deutlicher zu erkennen. ueber die in der Photoleiterbahn 1 befindliche öffnung 6 und die in der Trommel 2 befindliche Nut 10 wird der Rückseite der Papierbahn 4 Luft von Atmosphärendruck zugeführt. Dadurch wird das Abnos--- des Blattes erheblich erleichtert.
  • In der Saugwalze 12 kann sich außerdem eine Umfangsnut 17 befinden, die zur Aufnahmen eines AbLösefingers dient, mit dem das Papierblatt 4 von der Saugwalze 13 entfernt wird. Auch bei dieser Ausführungsform kann der mit der Photoleiterbahn 1 in Kontakt stehenden Seite des Papiers 4 über die öffnung 6 Druckluft anstelle von Atmosphärenluft zugeführt werden, um besonders hohe Hafkräfte zu überwinden.
  • Die Saugwalze läßt sich auch ohne die Ablöseöffnungen 6 mit Erfolg zum Abheben von beispielsweise Papier von einem Photoleiter verwenden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Ablösung eines Blattes von einem Blatträger in einem Kopiergerät unter Verwendung eines Luftstroms dadurch gekennzeichnet, daß der Blattträger zumindest eine öffnung bzw. einen Durchbruch (6) zum Abheben des Blattes (4) an seiner Vorderkante aufweist, über der bzw. über dem das Blatt (4) im Betrieb mit dem Bereich (8) seiner Vorderkante angeordnet ist, daß die öffnung bzw. der Durchbruch (6) mit einer Luftquelle in Verbindung steht und daß für die Ablösung des übrigen Bereichs des Blattes (4) an sich bekannte Einrichtungen (12, 9) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftquelle vorgesehen ist, die mit dem Durchbruch (6) verbunden werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Photoleiter (1) eines Kopiergerätes Durchbrüche (6) für die Luft bzw. die Druckluft im Bereich (8) der Vorderkante des Kopierblattes (4) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatträger einen Hohlzylinder (2) aufweist und daß in der Mantelfläche des Hohlzylinders Öffnungen (7) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Hohlzylinders (2) über eine Flachdichtung mit der stationär angeordneten Druckluftquelle verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7) im Hohlzylinder und die Durchbrüche (6) im Photoleiter miteinander in Verbindung steten.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Blatträger bandförmig ausgebildet ist (Fig. 2) und Durchbrüche in der Laufläche aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Umlenkwalze (2, Fig. 2) für den bandförmigen Träger mit Nuten (10) zur Verbindung der Luftquelle mit den Durchbrüchen (6) des bandförmigen Trägers (1) versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Nuten (10) ringförmig ausgebildet sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten Röhrchen (11) stationär angeordnet sind, die an eine Druckluftquelle anschließbar sind.
  11. 11. Einrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugwalze (12) vorgesehen ist, die mit der von dem Blatträger (1) abgewandten Seite des Papierträgers (1) in Eingriff steht.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mehrere axiale Bohrungen aufweist, die mit zugeordneten Saugöffnungen in der Walzenoberfläche in Verbindung stehen und daß ein ortsfestes Verbindungsstück derart ausgebildet und in der Einrichtung angeordnet ist, daß eine Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und einer oder mehren axialen Bohrungen nur hergestellt wird, wenn die zugehörigen Saugöffnungen an dem Blatt anliegen.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als Scheibe mit nierenförmiger Ausnehmung ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4506602A (en) * 1982-07-23 1985-03-26 Komori Printing Machinery Co., Ltd. Impression cylinder device of sheet-fed printing press with turn-over mechanism
US4786046A (en) * 1986-03-15 1988-11-22 John Waddington Plc Handling of sheet materials
EP0722900A3 (de) * 1994-12-28 1996-07-31 Riso Kagaku Corporation Fixiervorrichtung für den Anfang eines Druckblattes mit Vorrichtung zum Anheben des freigegebenen Blattanfangs

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EP0722900A3 (de) * 1994-12-28 1996-07-31 Riso Kagaku Corporation Fixiervorrichtung für den Anfang eines Druckblattes mit Vorrichtung zum Anheben des freigegebenen Blattanfangs

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NL7202555A (de) 1973-06-26

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