DE2164411A1 - Schichtverbund-Plattenkonstruktion - Google Patents
Schichtverbund-PlattenkonstruktionInfo
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- DE2164411A1 DE2164411A1 DE19712164411 DE2164411A DE2164411A1 DE 2164411 A1 DE2164411 A1 DE 2164411A1 DE 19712164411 DE19712164411 DE 19712164411 DE 2164411 A DE2164411 A DE 2164411A DE 2164411 A1 DE2164411 A1 DE 2164411A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0604—Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
Description
Hamburg, den 17. December 1971
114871 -.897
Priorität* 289 Dezember 1970, USA,
Ser.No ρ 101635
Anmelder:
Caterpillar Tractor 7S
Pearla, 111., USA
Pearla, 111., USA
Sehichtverbund-Plattenkonstruktion
Der Boden einer üblichen Erdbewegungsmasehine besteht aus
einer Anzahl von mit einem Präge-Muster versehenen Metallplatten,
die leicht entfernbar sind, um die Steuergestänge und andere wesentliche Teile der Maschine für Wartungszwecke zugänglich zu macheno Spalten zwischen benachbarten
Platten im Boden ermöglichen, daß Geräusch und Staub in die Fahrerkabine eindringen und die Sicherheit und das
Wohlbefinden des Fahrers beeinträchtigen»
In verschiedenen Ländern bemühen sich daher die Überwachungsbehörden,
den Pegel des Geräuschs zu beschränken, dem der
aomt/ost* "2"
Jfahrer einer solchen Maschine ausgesetzt sein darf o Die
bislang übliche Bodenbedeckung ist nicht geeignet, den damit gegebenen Anforderungen zu genügen.
Im Hochbau, in der Luftfahrindustrie und in anderen Zweigen der Technik werden zur Zeit Schichtverbund-Konstruktionen
für Wandbelag und Boden benutzt. Derartige Schicht— verbund-Konstruktionen zeigen allgemein einen komplizierten
Aufbau, sind verhältnismäßig teuer und werden mit Klebebindungen oder als tfabenkonstruktionen vorgefertigt. Eine
derart in einem Stück ausgeführte Konstruktion würde jedoch bei Verwendung für Erdbearbeitungsmaschinen den Zugang zu
kritischen Wartungsbereichen beschränken und deshalb nicht brauchbar sein· Die Verwendung von mehreren Abschnitten
derartiger Scheichtverbund-Konstruktionen würde aber wieder
zur Belästigung durch Geräusehübertragung und durch otaub führen, wie oben besprochen, da die wirksame Abdichtung
der Stöße nicht möglich ist. Zusätzlich zur Verringerung der Geräusch- und Staubdurchlässigkeit besteht eine wesent-r
liehe Anforderung an derartige Bodenkonstruktionen in der Brauchbarkeit für den Einsatz· Die Bodenkonstruktion einer
Erdbewegungsmaschine wird schwer beansprucht aufgrund der Einsatzverhältnisse und der Belastungen. Zusatzteile, wie
Bodenmatten und Gumraimanschetten um Steuerhebel zur Beschränkung von Geräusch und dem Eindringen von Schmutz
haben sich bei den meisten Anwendungszwecken der Erdbearbei tungsfahr ζ auge nicht als über längere Zeiten brauchbar
erwiesen·
209831/0561 - 3 -
Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung eines unempfindlichen
billigen, geräuschdämpfenden Bodens, der ermöglicht, daß axe zu wartenden Teile der mit dem Boden ausgestatteten
ürdbewegungsmasehine leicht zugänglich sind.
Die Erfindung betrifft eine Schichtverbund-Plattenkonstruktion,
die besonders für Erdbewegungsfahrzeuge geeignet ist und eine äußere Metallschicht, eine mittlere elastische
Schicht und eine innere Metallschicht aufweist, die alle derart angeordnet sind, daß sie als Sperre gegen die übertragung
von Geräusch wirken«
Handelsübliche vorgefertigte Schichtverbund-Platten bieten nicht die kombinierten Vorzüge einer widerstandsfähigen
Arbeitsfläche, der Anpassungsfähigkeit an die Anforderungen des Einsatzes, Billigkeit und leichten Zugänglichkeit■>
ürfindungsgemäß wird das dureh eine das Durchdringen von Geräusch und otaub sperrende Bodenkonstruktion erreicht,
die zwei starre, dureh eine Schicht aus elastischem Material getrennte Schichten aufweist. Jede Schicht weist mehrere
Abschnitte auf, die an versetzten Kanten verbunden sind, um das Durchdringen von Geräusch und Staub zu verhindern·
Die Bodenkonstruktion wird in Verbindung mit Befestigungsmitteln
verwendet, die die Geräuschübertragung verringern und die Verformung der elastischen Elemente der Konstruktion
regeln·
Die Erfindung ermöglicht den Geräuschpegel in der Fahrerkabine einer Erdbewegungsmaschine so herabzusetzen, daß sich
- 4 -209831/0569
eine erhöhte Sicherheit und geringere Belästigung für den Fahrer ergibto
Mit der Erfindung wird ein geräuschabsorbierender Boden geschaffen, der auch an anderer Stelle für eine Verringerung
der G-eräuschübertragung einer Maschine einsetzbar und aus
mehreren Schichten derart aufgebaut ist, daß ein Geräusch, das nicht durch eine innere harte Schicht reflektiert wird,
auf eine in der Mitte gelegene elastische Schicht übertragen und von dieser absorbiert wirdo
Die Erfindung gestattet ferner, die im besonderen Maße geräuschübertragenden Spalten eines Decks oder einer anderen
Fläche zu vermeiden, indem die aneinanderstoßenden Kanten benachbarter !Teile in den aufeinanderfolgenden Schichten
gestaffelt liegen.
Mit der Erfindung werden auch die üblichen Manschetten oder Schuhe oder andere vorspringen, leicht zu beschädigenden
Zusatzteile überflüssig, die bislang als Dichtung um P Steuerhebel oder Verbindungsgestänge herum angeordnet worden
sind, die durch den Boden einer Erdbewegungsmaschine hindurchreichen O
Mit der Erfindung wird ferner ein Mitter geschaffen, um
die Verformung einer mittleren elastischen Schichten zu steuern, die zwischen zwei starren Schichten liegt und
an einem stützenden Rahmen befestigt ist, wobei Abstandsmittel als integraler Teil der Befestigungsmittel benutzt
werden.
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Die für die erfindungsgemäße Bodenkonstruktion vorgesehenen
Befestigungsmittel zeichnen sich dadurch aus, daß sie nicht als Geräuschübertragungselement wirkeno
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert und dargestellt sind. Es zeigen:
]?ig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht
auf einen Bodenbereich einer typischen Erdbewegungsmaschine ,
ligo 2 einen Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeile
II - II der Fig. 1, zur Veranschaulichung der Befestigung der Sperre an einem tragenden Rahmen,
Figo 5 eine weitere Schnittdarstellung des Bodenbereiches, gesehen in Richtung der Pfeile III - III
in iig. 1, zur Veranschaulichung der Durchführung eines fußhebelschaftes durch den Boden,
Pig. 4 einen Schnitt durch die Boden- und Dämpfungseinrichtung, gesehen in Richtung der Pfeile
IV - IV in Figo 1,
Figo 5 eine weitere Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der versetzt angeordneten Verbindungskanten in aufeinanderfolgenden Schichten der
Sperreinrichtung, gesehen in Richtung der Pfeile
V - V in Fig. 1, und
Figo 6 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der godenanordnungo
- 6 2 09831/0589
Ein Schnitt durch den erfindungsgemäßen Boden einer Erdbewegungsmaschine
ist in der oberen rechten Ecke der Figo gezeigt,, Der Boden besteht allgemein aus drei Schichten»
Die Schichten werden im einzelnen aus einer Mehrzahl von mit einem Prägemuster oder dergleichen versehenen Bodenplatten
11, einer Mehrzahl von elastischen mittleren Matten 13, die aus aufgearbeitetem Altgummi oder dergleichen bestehen,
und einer Mehrzahl von Grundplatten 15 gebildete Ein stützendes Rahmenwerk 17 und Seitenplatten 19 sind in
üblicher Weise wie bei anderen Erdbewegungsmaschinen vorgesehene
In der Anordnung nach Fig. 1 besteht die oberste Bodenschicht aus fünf gesondert abnehmbaren Platten 21, 22, 23,
24 und 25» und elastische Mittelschicht aus sieben jeweils gesondert entfernbaren Matten, wie durch die punktierten
Linien gezeigt ist» Die G-rundschieht 15 weist fünf gesondert
entfernbare Platten auf, die in ihrer Form mit den Oberplatten zusammenfallenβ Das Rahmenwerk ist in seinen Umrissen
durch punktierte Linien angedeutet.
Um die Bodenkonstruktion auszubauen und damit zu wartende Teile der Maschine zugänglich zu machen, werden die entsprechenden
Befestigungsbolzen gelöst und entfernt, die gewünschten Deckplatten abgehoben, die Matte oder Matten der
elastischen Mittelschicht zurückgefaltet und die Bodenplatte herausgenommen. Für den Zusammenbau kehrt sich dieser
Vorgang unu Schnitte durch den Boden an verschiedenen Stellen
zeigen die Besonderheiten der erfindungsgemäßen Konstruktion.
209831 /0589 - 7 -
BAD ÖRJÖfNAl.
In Figo 2 ist ein Schnitt durch die benachbarten Deckplatten
22 und 24 gezeigte Eine Matte der elastischen Mittelschicht überdeckt den sonst offenen Stoß zwischen benachbarten Kanten
der erwähnten Deckplatten und auch der Grundplatten 28 und 3Oo Augenhülsen 51 und 33 aus elastischem Kunststoff
oder ähnlichem Material sind in kreisförmig zylindrische Öffnungen eingesetzt, die in den Deckplatten zur Aufnahme
von Bolzen vorgesehen sind. Me Platten werden dadurch gegen
eine direkte Berührung mit den Bolzen oder anderen Befestigungsvorrichtungen isolierte Abstandshalter 35 und 37 wirken
mit den Platten 28 und 30 zusammen und ermöglichen, daß die Bolzen 39 und 41 durch Muttern 43 und 45 nur in einem bestimmten
Ausmaß festgezogen werden könnene Damit wird die Verformung der elastischen Augenhülsen und der Mittelschicht
geregelte Die Muttern 43 und 45 sind an die Teile 47 und 49 des liahmenwerkes zur Erleichterung des Zuammenbaus angeschweißt,
da die Bolzen gewöhnlich von der Oberseite eingesetzt und die Muttern sonst nicht ohne weiteres dagegen gehalten
werden könneno
Es ist zu beachten, daß, obwohl die Augenhülsen 31 und 33 in Fig. 2 so dargestellt sind, daß sie nur die Oberplatten
22 und 24 übergreifen, andere Anordnungen denkbar sind· Die Augenhülsen können so ausgeführt werden, daß sie zwei
oder mehr Schichten der Bodenkonstruktion übergreifen, falls erforderliche fön jedem Pail wird der Umfang der Verformung
durch die Länge der benutzten Abstandshalter geregelt.
- 8 20983 1/0669
Fig. 3 zeigt auch einen Schnitt durch benachbarte Oberplatten 21 und 22, die eingeschnitten sind, um eine Betätigung
des Steuerhebels 51 zu ermöglichen. Bin schmaler Schlitz
ist in die mittlere elastische Schicht 55 eingeschnitten, wodurch eine Dichtung um den ochaft des oteuerfußhebels
ermöglicht wird, ohne daß die Betätigung gestört wirdo
Figo 4 zeigt einen Schnitt durch die Deckplatte 23 und eine
Seitenplatte 19<> Die mittlere elastische Schicht 61 bildet eine Dichtung gegen die Seitenplatte. Eine abgewandelte
Form der Befestigung ist ebenfalls dargestellt, wobei mit Gewinde versehene Abstandshalter 65 benutzt werden, die
am stützenden Rahmenwerk 17 angeschweißt sind und eine begrenzte Verformung der mittleren elastischen Schicht ermöglichen,
wenn der Bolzen 67 in dem Abstandshalter festgezogen wird. Diese Art der Befestigung hat den Vorzug, daß
weniger Teile als in der mit Bezug auf x-ig. 2 beschriebenen Ausführungsform verwendet werden, die jedoch eine bessere
Geräuschdämpfung ermöglichto
Fig. 5 zeigt einen weiteren Schnitt durch die benachbarten Deckplatten 23 und 24 und veranschaulicht deutlicher, wie
die aneinanderstoßenden Kanten der hatten 68 und 69 der
elastischen Mittelschicht gegenüber den benachbarten Kanten der Deckplatten und^er Grundplatten 70 und 71 versetzt sind,
um in dem Boden einen offenen Durchgang zu vermeiden,
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Schichten, die so
abgewandelt sind, daß ein Zusammenbau mehrerer Abschnitte
— 9 — 2098 31 /OB-Cf 9
BAD ORIGINAL
des Isolierbodens vorher möglich ist. Die Augenhülsen können,
wie gezeigt ist, alle drei Schichten der Bodenkonstruktxon übergreifen, siehe die Hülse 80o Die in dieser Weise angeordneten
Augenhülsen halten die Anordnung der drei Schichten bei einer abschnittsweisen Vormontage zusammen und
verringern die Handhabungsprobleme und sorgen auch dafür, daß wenigstens eine Metallplatte zum Schutz der elastischen
Schicht während der Handhabung vorhanden ist. In Figo 6 wird der Abschnitt 82 nach dem a Abschnitt 84 eingebaut und
damit eine widerstandsfähige Brücke über die Lücke zwischen den beiden Abschnitten gebildet.
Die Erfindung ist im Zusammenhang mit einer Bodenkonstruktion beschrieben« Sie kann jedoch auch als senkrechte Wandplattenanordnung benutzt werden·
PATBNTANSPHÜCHE -
209831/0569
Claims (1)
- "10" 216U11PATBHAU SPRÜCHE' l.\Geräuschdämpfende Bodenkonstruktion für eine mit einem ^-^ Stützrahmen ausgestattete Maschine, gekennzeichnet durch eine erste Schicht (11), die aus einer ersten Gruppe von Platten (21, 22 .·<><») besteht, welche in einer ersten Ebene aneinandergesetzt sind, eine zweite Schicht (15) mit einer zweiten Mehrzahl von Platten (28, 30 .·»·.), die innerhalb einer zweiten Ebene aneinander gesetzt sind, eine mittlere Schicht (13) aus mehreren, aneinander gesetzten Abschnitten (27J 55)» die aus einem elastischen, geräuschabsorbierenden Material bestehen und zwischen der ersten und der zweiten Schicht angeordnet sind, und durch Mittel (31, 35t 39, 43) zur Befestigung der ersten, zweiten und der mittleren Schicht an dem Stützrahmen (17)·2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Mehrzahl von Platten (21, 22 .....<>) auf einer Seite mit einer Gleitschutzprägung versehen ist.3· Einrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen, geräuschabsorbierenden Abschnitt· (27, 55 usw.) aus rückgewonnenem Gummi hergestellt sind«4· Einrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Gruppe Platten (21, 22 ··... bzw. 23, 30 ...,·) aus Metall hergestellt sind«- 11 209831/0569Einrichtung nach Anspruch 1 - 4» dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander gelegten Platten (21, 22 «,.... bzw. 28, 30 ....) der ersten und der zweiten Schicht (11 bzw. 15) an den benachbart liegenden Kanten Stöße bilden, die von den Abschnitten der elastischen Schicht (27 c.o.·) überdeckt und abgedichtet sind·6» Einrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsmittel einen Bolzen (39) und eine Mutter (43) aufweist, die durch einen Abstandshalter (35) getrennt liegen, der den Abstand zwischen der ersten und der zweiten ächicht zur Regelung der Verformung der Mittelschicht und der Befestigungsvorrichtung begrenzt.Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine elastische, abdichtende Augenhülse (33) aufweist,8. Einrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Abschnitte der Mittelschicht mit schmalen Öffnungen (53) zum Durchtritt und zur Abdichtung der Schäfte der durch die Einrichtung hindurchgehenden Bedienungshebel (51) ausgebildet sindo209831/Ob 69
BAD ORIGINAL
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