DE19801928C1 - Auflagepolster für eine Gleiskette - Google Patents

Auflagepolster für eine Gleiskette

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Abstract

Auflagepolster für eine Gleiskette mit einer Anzahl untereinander in Längsrichtung fortlaufend verbundener Bodenplatten (1), wobei jede Bodenplatte an ihrer mit dem Boden in Eingriff kommenden Seite wenigstens einen senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Quersteg (2) aufweist und benachbart dazu in der Mitte der Quererstreckung mit wenigstens einer die Bodenplatte durchsetzenden, länglichen Öffnung (4) ("Schmutzloch") versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepolster (6) ein oder zwei in die (eine) in der Mitte der Quererstreckung der Bodenplatte angeordnete längliche Öffnung (4) greifende Befestigungselemente (9, 9') zur Fixierung des Auflagepolsters an der Bodenplatte aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Auflagepolster für eine Gleis­ kette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Auflagepolster für Gleisketten haben die Aufgabe, bei Rangiervorgängen, Überführungsfahrten usw., bei denen der zu befahrende Untergrund in der Regel ein Asphalt-, Stein- oder Pflasterbelag ist, unnötigen Ver­ schleiß und Beschädigungen sowohl der Gleiskette als auch des Untergrunds weitestmöglich zu vermeiden. Zu diesem Zwecke ist es bekannt, die Bodenplatten der Gleiskette jeweils mit Auflagepolstern aus einem geeigneten abriebfe­ sten Material zu versehen, wobei die Auflagepolster auf­ grund der insbesondere bei Kurvenfahrten auftretenden er­ heblichen Querkräfte fest an den Bodenplatten gehalten sein müssen. Zu diesem Zwecke sind die Bodenplatten, die häufig drei in Querrichtung verlaufende, hintereinander angeordnete Stege aufweisen, im Bereich der zwischen den Stegen gebildeten Nuten meist mit jeweils zwei beabstande­ ten Befestigungslöchern versehen, so daß die bekannten Auflagepolster typischerweise mit vier Schrauben an einer Bodenplatte zu befestigen sind.
Aus der JP 08 091 257 A ist eine Bodenplatte mit je zwei, d. h. insgesamt vier, seitlich am Rand eingearbeiteten Befestigungslöchern für Auflagepolster bekannt, wobei die Befesti­ gungslöcher als Langlöcher ausgeführt sind, um Maßabweichungen der Teile auszugleichen.
Aus der EP 0 733 543 A2 ist eine Bodenplatte mit mittigen "Schmutzlöchern" (Langlöchern) und insgesamt vier daneben angeordneten Befestigungsbohrungen für Auflagepolster be­ kannt.
Der Nachteil dieser an sich bewährten Befestigungsmethode liegt darin, daß die Umrüstung eines betroffenen Gleisket­ tenfahrzeugs von Einsatz- zu Rangierbetrieb mit einem er­ heblichen Aufwand verbunden ist, da eine große Anzahl von Schraubverbindungen zu lösen bzw. zu befestigen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Auflagepolster für eine Gleiskette bereitzustellen, das mit erheblich weniger Arbeitsaufwand montiert und demontiert werden kann und dennoch den Anfor­ derungen von Fahrten auf festem Untergrund gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 ge­ löst. Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkennt­ nis, daß das "Schmutzloch", das im Normalbetrieb der Druckentlastung zwischen den Bodenplatten und dem damit in Eingriff kommenden Antriebszahnrad bei Eindringen von Sand, Bodenmaterial etc. dient, im Betrieb auf festem Un­ tergrund, d. h. wenn Auflagepolster verwendet werden, nicht benötigt wird und zur Befestigung verwendet werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer typischen Boden­ platte als Bestandteil einer Gleiskette (von unten) zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Bodenplatte nach Fig. 1 mit einem daran befestigten Auflagepolster zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht von vorn auf ein Auflagepolster zeigt;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht auf das Auflagepolster nach Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 eine Draufsicht von vorn auf eine alternative Aus­ führungsform eines Auflagepolster zeigt; und
Fig. 6 eine seitliche Draufsicht auf das Auflagepolster nach Fig. 5 zeigt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Unter­ seite, d. h. die der befahrenen Oberfläche zugekehrte Seite eines Bodenplattenelements für eine Gleiskette. Die im allgemeinen aus Metall bestehende Bodenplatte, im ganzen mit 1 bezeichnet, weist eine Reihe von Querstegen 2 auf, deren Anzahl in diesem Beispiel drei beträgt und die zur Erzielung eines formschlüssigen Eingriffs mit nachgiebigem Untergrundmaterial dienen, wobei zwischen den Querstegen jeweils eine Nut 3 gebildet wird. Querstege und Nuten ver­ laufen quer zur Fortbewegungsrichtung des mit der Gleis­ kette angetriebenen Fahrzeugs, die mit der Längsrichtung der Gleiskette übereinstimmt.
Die Bodenplatte 1 weist mehrere Öffnungen auf, und zwar zunächst mittig angebrachte, längliche Schmutzlöcher 4, deren Aufgabe darin besteht, eine Druckentlastung beim Eingriff eines die Gleiskette antreibenden Zahnrads in die Bodenplatte zu schaffen, wenn sich Verschmutzungen wie beispielsweise Sand, loses Erdreich usw. auf der Boden­ platte bzw. Gleiskette angesammelt haben. Weiterhin weist die Bodenplatte jeweils links und rechts benachbart zu den Schmutzlöchern 4 jeweils eine Durchgangsbohrung 5 auf, die in herkömmlicher Weise zur Befestigung eines Auflagepol­ sters an der Bodenplatte dient.
Fig. 2 zeigt die Bodenplatte nach Fig. 1 in einer Seiten­ ansicht und erläutert zudem die Anbringung eines Auflage­ polsters 6 im Bereich zweier Nuten 3 und eines dazwischen­ liegenden Stegs 2. Das Auflagepolster 6 kann sich über einen Teil oder auch über die gesamte Länge der Querstege 2 bzw. über die gesamte Breite der Bodenplatte 1 erstrec­ ken. Die an den Bodenplatten 1 angebrachten Auflagepolster 6 stellen sicher, daß die Gleiskette nicht unmittelbar mit den metallischen Stegen 2 mit einem zu befahrenden Unter­ grund in Kontakt kommt. Jedes Auflagepolster 6 ist her­ kömmlicherweise mit vier Befestigungsmitteln versehen, die in die vier in Fig. 4 gezeigten Durchgangslöcher eingrei­ fen, und ist auf diese Weise fest mit der Bodenplatte 1 verbunden.
Im Unterschied hierzu sind gemäß der Auflagepolster, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, die Auflagepolster 6' mit je­ weils in die Schmutzlöcher 4 greifenden Befestigungsele­ menten an der Bodenplatte gehalten.
Das Auflagepolster nach Fig. 3 und 4 weist, ähnlich wie das bekannte Auflagepolster nach Fig. 2, einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, hat aber im Unterschied zu dem bekannten Auflagepolster nur zwei Befestigungselemente, welche mittig an jedem der bei­ den Schenkel des U sitzen. Die Befestigungselemente können beispielsweise, wie in Fig. 3 im unteren Teil dargestellt, durchgehende Bolzen mit Unterlegscheiben und Muttern sein. Zur Befestigung des Auflagepolsters ge­ nügen somit zwei Befestigungselemente bzw. Schrauben, wäh­ rend zur Befestigung des bekannten Auflagepolsters nach Fig. 2 vier Befestigungselemente erforderlich sind.
Zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Auflagepolsters gegen seitliches Verrutschen innerhalb des länglichen Schmutzlochs kann ein den Zwischenraum zwischen Befesti­ gungselement und Schmutzloch ausfüllendes Zwischenstück 7 vorgesehen sein, das im Zusammenhang mit einer noch zu erläuternden Ausführungsform in Fig. 5 dargestellt ist.
Wie weiter aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist das Auflagepolster 6' an seinen beiden Endab­ schnitten an der gegen die Bodenplatte zur Anlage kommen­ den Seite mit Distanzelementen 8 versehen, deren Aufgabe es ist, im montierten Zustand des Auflagepolsters eine leichte, zur Bodenplatte gesehen konvexe Durchbiegung des Auflagepolsters zu erzielen, was eine erhöhte Anpreßkraft der Endabschnitte des Auflagepolsters gegen die Bodenplat­ te zur Folge hat, wodurch ein Eindringen von Schmutz zwi­ schen Auflageposter und Bodenplatte erschwert wird.
Alternativ könnte zu diesem Zweck vorgesehen sein, die Armierung des Auflagepolsters mit einer im entspannten, unmontierten Zustand in Querrichtung mit einer zur Boden­ platte gesehen konkaven Krümmung auszubilden, die bei der Montage ebenfalls zu einer gewünschten Erhöhung der An­ preßkraft der Endabschnitte des Auflagepolsters gegen die Bodenplatte führt.
Das Auflagepolster 6' besteht bevorzugt, wie Fig. 3 zeigt, aus einer aus Metall und/oder Faserverbundwerkstoff gefer­ tigten Armierung 10 sowie aus einer mit der Armierung ver­ bundenen Abriebschicht 11, die beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehen kann.
Fig. 5 und 6 zeigen, ebenfalls in seitlicher und stirnsei­ tiger Draufsicht, eine weitere Ausführungsform des Auflagepolsters, die leichter ausgeführt ist als die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 und insbesondere als Rangierschutz für eine Gleiskette eingesetzt werden kann.
Das Auflagepolster 6" besteht ebenfalls aus Armierung 10 und Abriebschicht 11, erstreckt sich hingegen im Unter­ schied zur ersten Ausführungsform nicht über zwei, sondern lediglich über eine Quernut, d. h. liegt zwischen zwei Querstegen 2 einer Bodenplatte 1. Dementsprechend hat das Auflagepolster 6" nur ein einziges Befestigungselement (Fig. 6). Auch bei dieser Aus­ führungsform ist die Verwendung eines Zwischenstücks 7 zweckmäßig, um ein seitli­ ches Verrutschen innerhalb der Quernut der Bodenplatte zu vermeiden. Das Zwischen­ stück kann ein separates Teil sein oder zusammen mit der Armierung ein einheitliches Teil bilden. Anstelle einer Schraube 9 mit Mutter könnte auch ein riegelartig wirkendes Befestigungselement 9' (Mutter am entgegengesetzten Ende) verwendet werden.

Claims (8)

1. Auflagepolster für eine Gleiskette mit einer Anzahl untereinander in Längsrichtung fortlaufend verbundener Bodenplatten (1), wobei jede Bodenplatte an ihrer mit dem Boden in Eingriff kommenden Seite wenigstens einen senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Quersteg (2) aufweist und benachbart dazu in der Mitte der Querer­ streckung mit wenigstens einer die Bodenplatte durchsetzenden, länglichen Öffnung (4) ("Schmutzloch") versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepolster (6) ein oder zwei in die (eine) in der Mitte der Quererstreckung der Bodenplatte an­ geordnete längliche Öffnung (4) greifende Befestigungselemente (9, 9') zur Fixie­ rung des Auflagepolsters (6) an der Bodenplatte aufweist.
2. Auflagepolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepolster (6) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und einen Quersteg (2) der Bodenplatte über greift.
3. Auflagepolster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepolster (6) mit zwei in Längsrichtung hintereinanderliegenden Befestigungselementen (9) ver­ sehen ist, die jeweils in eine in der Mitte der Quererstreckung der Bodenplatte ange­ ordnete, längliche Öffnung (4) greifen, wobei die Bodenplatte beiderseits eines Querstegs (2) zwei längliche Öffnungen (4) aufweist.
4. Auflagepolster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepolster eine der Bodenplatte zunächstliegenden Armierung (10) und eine mit der Armierung (10) verbundenen Abriebschicht (11) aufweist.
5. Auflagepolster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (10) aus Metall und/oder Faserverbundwerkstoff besteht.
6. Auflagepolster nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrieb­ schicht (11) aus Gummi oder Kunststoff besteht.
7. Auflagepolster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepolster (6) an seinen beiden den seitlichen Rändern der Bodenplatte be­ nachbarten Endabschnitten auf der zur Bodenplatte weisenden Seite mit Distanzele­ menten (8) vorbestimmter Dicke versehen ist, wodurch beim Befestigen des Aufla­ gepolsters (6) an der Bodenplatte eine erhöhte Anpreßkraft der Endabschnitte gegen die Bodenplatte erzielbar ist.
8. Auflagepolster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepolster (6) im spannungsfreien, unmontierten Zustand in Querrichtung eine zur Bodenplatte gesehen konkave Krümmung aufweist, wodurch im montierten Zustand eine erhöhte Anpreßkraft der Endabschnitte des Auflagepolsters (6) gegen die Bodenplatte erzielbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0891257A (ja) * 1994-09-27 1996-04-09 Suzuki Shoji:Kk 装軌式車両の履板
EP0733543A2 (de) * 1992-07-15 1996-09-25 Kabushiki Kaisha Suzuki Shoji Raupenplatte

Patent Citations (2)

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