DE2164084A1 - Elektro-kleinmotor - Google Patents

Elektro-kleinmotor

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DE2164084A1
DE2164084A1 DE19712164084 DE2164084A DE2164084A1 DE 2164084 A1 DE2164084 A1 DE 2164084A1 DE 19712164084 DE19712164084 DE 19712164084 DE 2164084 A DE2164084 A DE 2164084A DE 2164084 A1 DE2164084 A1 DE 2164084A1
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DE
Germany
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flange tube
electric motor
small electric
flange
motor according
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DE19712164084
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English (en)
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Hermann Boerjes
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Lieentia Patent-Verwaltungs-6.m.b.H.
6 Frankfurt 70, Theodor-Stern-Kai 1
FOLD ?ΐ/2β 15. 12» 1971
HA/Bt
Zusatz zu ........... <Anm,Aktz. P 20 60 732.3)
Elektro-Kleinaotor
Die Erfindung bezieht sich auf den Ständer eines Elektromotors mit Permanentmagnetpolen, welche in einem vorzugsweise rohrförmigen, während des Betriebes mit einer
Flüssigkeit gefüllten Gehäuse angeordnet sind und deren
Pollücken gegenüber der Läuferbohrung durch ein dünnwandiges Flanschrohr abgedeckt sind, dessen Innendurchmesser etwa gleich demjenigen der Läuferbohrung ist, welches die Pole umschließende Aussparungen besitzt und welches in
Motorachsrichtung mindestens um das Maß der Läuferwickelköpfe über die Pole hinausragt, gemäß Patent ... ίAnmeldung P 20 60 732.3)-
Es hat sich herausgestellt, daß bei derartigen Motoren oftmals Schwierigkeiten bei der Montage insofern auftreten,
als die in den Ausnehmungen des Flanschrohres gehalterten Permanentmagnete einerseits und die rohrförmigen Gehäuseteiie andererseits relativ große Toleranzen aufweisen. Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, diese
Schwierigkeiten zu beheben. Außerdem besteht die Aufgabe,
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das Flanschrohr gleichzeitig so umzugestalten, daß eine einfache Montage des Motors ohne Verwendung von Schraubverbindungen möglich wird. Dabei sollen die einzelnen Bauteile des Motors nach wie vor mit den bisher üblichen Toleranzen gefertigt werden.
Erfindungsgemäß wird bei einem Elektro-Kleinmotor der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß an mindestens einem Ende des Flanschrohres einstückig mit ihm ausgebildete* federnde Befestigungshaken angeordnet sind, welche in dafür vorgesehene Öffnungen eines bzw, beider Lagerträger einrasten,
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Flanschrohr in mehrere durch Längsschlitze getrennte Segmente aufgeteilt ist, welche einstückig mit einem gemeinsamen Ringteil ausgebildet sind und gegeneinander federnd beweglich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des Flanschrohres, Fig. 2 einen Schnitt durch das Flanschrohr,
Fig. 3 den an dem Flanschrohr zu befestigenden Lagerträger und
Fig. h die Befestigung eines weiteren Bauteils am Flanschrohr.
In der Fig. 1 ist die Ansicht des verbesserten Flaiischrohres und in der Fig. 2 ein Schnitt durch dieses Flanschrohr dargestellt. Das Flanschrohr 1 besitzt Ausnehmungen 2f in welcher - wie im Hauptpatent dargestellt - die Fermanentmagnetpole eingesetzt werden. In vorteilhafter Weise ist das Flansch-
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rohr 1 mit einem Lagerschild 3 einstückig ausgebildet, in welchem beispielsweise ein Kalottengleitlager angeordnet ist. Dadurch erhält das Flanschrohr eine topfartige Form mit einem Kragen 4, mit welchen es an der Stirnseite des - nicht dargestellten - rohrförmigen Motorgehäuses anliegt. An der gegenüberliegenden, offenen Seite des Flanschrohres sind mehrere hakenförmige Vorsprünge 5 angeordnet, welche ebenfalls einstückig mit dem Flanschrohr ausgebildet sind.
In der Fig. 3 ist der an die offene Seite des Flanschrohres angesetzte Lagerschild 6 teilweise im Schnitt gezeichnet dargestellt. Dieser Lagerschild ist beispielsweise so ausgebildet, daß er ebenfalls ein Kalottengleitlager aufnehmen kann und er kann gegebenenfalls auch langgestreckt zur Aufnahme eines Kommutators ausgebildet sein. Der Lagerschild besitzt eine der Anzahl der hakenförmigen Vorsprünge 5 des Flanschrohres 1 entsprechende Anzahl Schlitze 7» in welche die Vorsprünge 5 nach erfolgter Montage formschlüssig eingreifen und beide Teile miteinander fest und betriebssicher verbinden. Das Motorgehäuse liegt stirnseitig am Kragen 15 an.
Die Montage erfolgt durch einfaches Zusammenstecken des Flanschrohres 1 mit dem Lagerschild 6. Dabei rasten die Vorsprünge 5 in die Schlitze 7 ein. Der im inneren des Flanschrohres angeordnete Läufer und das auf das Flanschrohr aufgesteckte Motorgehäuse werden infolge der Formgebung von Flanschrohr und Lagerschild ebenfalls mit festgehalten. In vorteilhafter Weise sind die die Pollücken abdeckenden Teile des Flanschrohres 1 mit jeweils mindestens einem Längsschlitz 8 versehen, welcher vom freien Ende des
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Flanschrohres bis nahezu zum Logerschild 3 reicht. Diese Schlitze bewirken, daß das Flanschrohr in einzelne Segmente aufgeteilt wird, welche durch den Lagerschild 3 miteinander verbunden sind, so daß die einzelnen Segmente gegeneinander geringfügig in radialer Richtung verschiebbar sind. Dadiirch wird erreicht, daß einerseits die Haken 5 beim Aufsetzen des Lagerschildes 6 federnd nachgeben können und daß andererseits die Toleranzen der Permanentmagnetpole aufgefangen werden können. Am Lagerschild 6 sind keilförmige Ansätze 9 so angeordnet, daß sie nach der Montage des Motors in die Schlitze 8 des Flanschrohres eingreifen und dadurch dessen Segmente arretieren. Damit sind auch die Permanentmagnetpole sicher und unbeweglich befestigt.
Um die Toleranzen des Motorgehäuses in Motorachsrichtung auszugleichen, ist der auf dem Motorgehäuse stirnseitig aufliegende Kragen 10 des Flanschrohres 1 mit mehreren Schlitzen 11 versehen. Die dadurch entstehenden Segmente des Kragens sind abwechselnd unterschiedlich weit in Motorachsrichtung vorspringend ausgebildet, so daß beim Anlegen des Motorgehäuses eine progressive Federwirkung in Motorachsrichtung entsteht und dadurch ein Ausgleich der Längentoleranz des Motorgehäuses möglich ist.
In der Fig. 4 ist dargestellt, wie beispielsweise aiß Flanschrohr ein weiteres Bauteil ohne Schraubverbindung befestigt werden kann. Dazu ist an den !tragen 4 des Flanschrohres 1 ein Ring 12 angelegt, welcher durch das darübergeschobene Motorgehäuse 13 festgehalten wird. Einstückig mit dem Ring 12 ist das zu halternde Bauteil 14, beispielsweise ein LUf i orgehäuso , ausgebildet. Zur Verhinderung dor -Verdrolsuiip;
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BAD ORKäiNAL
sind einige Abschnitte dos Ringes 12 im Querschnitt T-förmig ausgebildet und ragen mit einem Schenkel in entsprocheudc Ausnehmungen des Kragens h hinein bzw. durch entsprechende Offnungen im Kragen 1I hindurch und werden ggf. dann umgobördelt. Die Mittelschenkel der T-förmigen Abschnitte erweitern sich zum Bauteil lA.
Der Lagerschild 6 ist in radialer Richtung gegen das Motorgehäuse zentriert, die in die- Schlitze 7 eingreifenden Vorsprünge 5 legen den Lagerschild 6 nur in Motorachsrichtung fest.
Die Festlegung des Axialspiels der Läuferwelle erfolgt in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Läuferwelle einseitig, vorzugsweise zu beiden Seiten des mit dem Flntischrohr fest verbundenen Lagerschildes 3» beispielsweise mittels auf der Welle aufgebrachter Klemm- oder Fcderscheiben begrenzt wird. Dadurch haben eventuelle Toleranzen anderer Bauteile in Motorachsrichtung auf das Axialspiel keinerlei Einfluß.
Bei Ausbildung des Motors als Kommutatormotor wird in vorteilhafter Weise, der Lagerschild 6 gleichzeitig als Bürstenhalter ausgebildet. Die dafür1 erforderlichen Anschlüsse einschließlich der benötigten Drosseln, Widerstände und Kondensatoren sind in ebenfalls vorteilhafter Weise auf einer gemeinsamen Platte angeordnet, welche mittels der für die Befestigung des Läuferwellenlagers benötigten Befestigungsmittel direkt am Lagerschild 6 befestigt ist. Diese Befestigungsmittel können beispielsweise außerdem noch zur Befestigung des Motors am angetriebenen Gerät Benutzung finden und sind vorzugsweise
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BAD ORIGINAL
als umbieg- oder abknickbare Laschen ausgebildet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Montage des Motors gegenüber <\c\\ bisher üblichen Verbindungen erheblich vereinfacht wird, da die Halterung der einzelnen Bauteile des Motors nux" noch durch die Schnappverbindung zwischen dem Flaiischrohr und dem Lagerschild erfolgt, d. h., der Motor wird nur einfach zusammengesteckt. Die Ausbildung der Bauteile bringt es mit sich, daß übliche Toleranzen der einzelnen Bauteile problemlos ausgeglichen werden können. Schließlich ist die Befestigung zusätzlicher Bauteile sowie die Befestigung des Motors selbst cvm Gerät auf eine einfache, zeit- und kostensparende Weise gelöst.
- Patentansprüche -
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BAD OBJGiNAU

Claims (9)

  1. Licentia Fatent-Verwaltungs-G.m.b.H.
    Frankfurt 70, Theodor-Stern-Kai 1
    FOLD 71/28 15·12ο1971
    Ha/Stf.
    Pat ent ansprüche
    .1Λ Ständer eines Elektro-Kleinmotors mit Permanentmagnetpolen, welche in einem vorzugsweise rohrförmigen, während des Betriebes mit einer Flüssigkeit gefüllten Gehäuse
    angeordnet sind und deren Pollücken gegenüber der Läuferbohrung durch ein dünnwandiges Flanschrohr abgedeckt
    sind, dessen Innendurchmesser etwa gleich demjenigen der Läuferbohrung ist, welches die Pole umschließende Aussparungen besitzt und welches in Motorachsrichtung mindestens um das Maß der Läuferwickelköpfe über die Pole hinaus-ragt nach Patent ... (Anmeldung P 2 θ6θ 732.3), dadurch gekennzeichnet , daß an
    mindestens einem Ende des Flanschrohres (i) einstückig mit ihm ausgebildete federnde Befestigungshaken (5) angeordnet sind, welche in dafür vorgesehene Öffnungen (7) eines bzw. beider Lagerträger C 6 j einrasten.
  2. 2. Elektro-Kleinmotor nach Anspruch i, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Flanschrohr (l) einseitig geschlossen und sein geschlossenes Ende als
    Lagerträger (3) ausgebildet ist, während an seinem offenen Ende oinstückig mit ihm ausgebildete Befestigungsbakon (5) angeordnet sind.
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  3. 3« Elektro-Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Flanschrohr (l) in mehrere, durch Längsschlitze (8) getrennte Segmente aufgeteilt ist, welche einstückig mit einem gemeinsamen Ringteil (3) ausgebildet und gegeneinander federnd beweglich sind.
  4. 4. Elektro-Kleinmotor nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Längsschlitze (8) in den die Pollücken abdeckenden Flächen des Flanschrohres (l) in Motorachsrichtung angeordnet sind und daß in jeder Fläche mindestens ein Längsschlitz (8) angeordnet ist.
  5. 5. Elektro-Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der am Flanschrohr (l) zu befestigende Lagerträger (6) gleichzeitig als Bürstenhalter ausgebildet ist.
  6. 6. Elektro-Kleinmotor nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet , daß der am Flanschrohr (l) zu befestigende Lagerträger (6) keilförmige Ansätze (9) aufweist, welche nach erfolgter Befestigung in die Längsschlitze (8) des Flanschrohres (l) eingreifen.
  7. 7. Elektro-Kleinmotor nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß der am Flanschrohr (l) zu befestigende Lagerträger (6)J einen auf dem Motorgehäuserand aufliegenden Flansch (lO) besitzt, welcher durch radiale schmale Schlitze (ll) in einzelne Segmente unterteilt ist, von denen einige in Motorachsrichtung geringfügig über die übrigen Segmente hinausragen.
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  8. 8. Elektro-Kleinmotor nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß an einem am Flanschrohr (l) zu befestigenden Lagerträger (6) eine Anschlußplatte mittels von einer das Kalottenlager befestigenden Halteplatte ausgehenden Armen befestigt ist.
  9. 9. Elektro-Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß am Kragen (k) des Flanschrohres (l) ein Ring (12) mit im Querschnitt T-förmigen Abschnitten anliegt, daß ein Schenkel dieser Abschnitte zwischen dem Flanschrohr (l) und dem Motorgehäuse angeordnet ist, daß ein anderer Schenkel durch entsprechende Öffungen im Kragen (k) hindurchragt und daß sich der Mittelschenkel zu einem zu halternden Bauteil (ΐΛ) erweitert.
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