DE2164081B2 - Verfahren zum Herstellen von aufgeteilten, in Zick-Zack-Form gefalteten und gestapelten Bahnen aus Papier, Zellstoffwolle, Faservliesen o.dgl., sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von aufgeteilten, in Zick-Zack-Form gefalteten und gestapelten Bahnen aus Papier, Zellstoffwolle, Faservliesen o.dgl., sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Hermann H. 4000 Duesseldorf Raths
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Es ist eine Vorrichtung zum Herstellen von in Zick-Zack-Form gefalteten Bahnen, insbesondere aus Textilmaterial, bekannt (US-PS 35 24 637), bei der das gefaltete Material in bestimmte Lose aufgeteilt wird, in dem jede n-te Falte über die Begrenzungslinie der dazwischenliegenden Falten herausgezogen wird. Dieses Herausziehen erfolgt mittels Kurven- und Nockensteuerung und hat lediglich den Zweck, längs der gefalteten Bahn Markierungsstellen zu schaffen.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen einer in Zick-Zack-Form gefalteten Bahn aus Papier bekannt (US-PS 19 59 409), die zwei gegeneinander angestellte, zusammenwirkende Falzzylinder mit Falzklappen aufweist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der gefalzte Stapel nach der Falzung quer zur Falzrichtung in der Mitte durchgeschnitten, um einzelne gefaltete Artikel zu erhalten. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch zur Herstellung von Artikeln größerer Formate, beispielsweise von Tischtüchern, Bettüchern oder dgl., schlecht geeignet, da in diesem Falle die Falzzylinder sehr große Durchmesser erhalten müßten und dadurch die Gesamtvorrichtung sehr große Dimensionen erhalten würde.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, das eingangs genannte Verfahren so auszugestalten, daß es zur Herstellung von unabhängigen Stapeln bestimmter Größe und somit zur Herstellung von zickzackförmig gefalteten Artikeln großer Länge geeignet ist.
Diese Aufgabestellung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders vorteilhaft verwendbare Vorrichtung ist Gegenstand des Patentanspruches 2. Vorteilhafte Ausführungsformen dieser Vorrichtung sind Gegenstandderweiteren Unteransprüche.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es ermöglicht, den einzelnen Artikel vor dem Abtrennen in mehrere Zick-Zack-Falten zu legen und ihn erst dann
ίο von der Bahn abzutrennen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist einfach aufgebaut und kann wegen des begrenzten Durchmessers der Falzzylinder relativ klein und platzsparend konstruiert sein. Dadurch, daß die ersten Kurvenscheiben verdrehbar und in einem bestimmten Takt steuerbar sind, ergibt sich die Möglichkeit, diese Kutvenscheiben jeweils nach einer bestimmten Umdrehungszahl der Falzzylinder in eine andere Stellung zu bringen, so daß jetzt die Bahn von der Falzklappe erst losgelassen wird, wenn sie etwas weiter herausgezogen ist als bei den vorhergehenden Faltungen.
Anstatt die schwenkbaren ersten Kurvenscheiben über ein Untersetzungsgetriebe und eine zweite Kurvenscheibe zu steuern, können sie auch hydraulisch oder pneumatisch über einen Wiederholungszähler durch eine Schaltfahne oder dgl. von den rotierenden Falzzylindern in dem erforderlichen Takt gesteuert werden.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen das erfindungsgemäße Verfahren und eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 stellen in Seitenansicht und Vorderansicht eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dar.
F i g. 3 zeigt vergrößert den in F i g. 2 mit einer strichpunktierten Linie umrahmten Teil der Vorrichtung.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch den in F i g. 3 dargestellten Teil der Vorrichtung nach der Linie C-D.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2.
Fig.6 zeigt verschiedene Beispiele wie Einzelstücke nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefaltet und abgetrennt werden können.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung enthält zwei Falzzylinder 1, die im entgegengesetzten Drehsinn rotieren und durch Zahnräder 2 synchronisiert sind. In jedem der Falzzylinder 1 befindet sich eine Falzklappe 3, deren öffnungs- und Schließhebel 4 durch eine Kurvenscheibe 5 gesteuert wird. Die Kurvenscheiben 5 sind schwenkbar auf den Wellen 6 der Falzzylinder I angeordnet. Die Steuerung der Kurvenscheiben 5 erfolgt über eine weitere Kurvenscheibe ^, die zweckmäßig auswechselbar ist, und von der Abtriebswelle 8 des Untersetzungsgetriebes 7, das zweckmäßig ebenfalls auswechselbar ist, angetrieben wird. An der Kurvenscheibe 9 läuft eine Rolle 10, die an einem Ende eines Doppelhebels 11 angeordnet ist. Das andere Ende des Doppelhebels 11 ist über die Gestänge 12, 13 mit den Kurvenscheiben 5 verbunden. An der Seite der die Vorrichtung verlassenden Warenbahn ist ein Bandmesser 15 so angeordnet, daß dieses Bandmesscr nur die über die Begrenzungsebene überstehenden Teile 16 der zickzackförmig gefalteten Bahn abschneidet.
Durch Auswechseln des Untersetzungsgetriebes 7
und der Kurvenscheibe 9 können verschiedene Arbeitsrythmen der Vorrichtung eingestellt werden. Dies ist schematisch in F i g. 6 dargestellt. Wird die Vorrichtung so eingestellt, daß jede zweite Falte herausgezogen und durch das Bandmesser abgeschnitten ist — also η = 2 — so entsteht das Format a mit vier Lagen, das also bereits doppelt so groß ist ein Format, daß bei der gleichen Vorrichtung entsteht, wenn bei üblicher Zick-Zack-Faltung das Bandmesser an einer Seite sämtliche Falten durchschneidet und vier mal so groß als Formate, die entstehen, wenn der in Zick-Zack- Falten gelegte Stapel in der Mitte durchgeschnitten wird. Bei dem Format b wird jeweils die dritte Falte weiter herausgezogen und abgeschnitten — also η — 3 — so daß ein Stück mit sechs Lagen entsteht, und bei dem Format c wird jeweils die vierte Falte weiter herausgezogen und abgeschnitten — also r.■ = 4 — so daß ein Format mit acht Lagen entsteht. In Fig.5 ist angenommen, daß die Vorrichtung für die Herstellung des Formates b mit sechs Lagen eingestellt ist. Entsprechend dem Format b in F i g. 5 ist in F i g. 3 das Untersetzungsgetriebe 7 mit dem Uniersetzungsverhältnis ; :3 ausgeführt, und in Fig.4 ergeben sich die Winkel der Kurvenscheibe 9 mit λ = 120° und/? = 30°. Die Wirkungsweise ist aus den Figuren leicht verstandlieh. Geht man von den nicht herausgezogenen Falten aus, so sind bei der Vorrichtung die Kurvensche ben 5 so eingestellt, daß die normale Faltung entsteht. Dabei läufi die Rolle 10 auf dem Teil der Kurvenscheibe 9 der den größeren Durchmesser besitzt. Nachdem zwei normale Falten gelegt sind, gelangt die Rolle 10 auf den Teil der Kurvenscheibe 9 mit kleinerem Durchmesser, wodurch die beiden Kurvenscheiben 5 etwas entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Die Falzklappe 3 des rechten Falzzylinders 1 zieht deshalb die Bahn weiter heraus als bei den beiden vorhergehenden Faltungen, so daß der überstehende Teil 16 entsteht. Damit die Länge der gelegten Falten gleicht bleibt bzw. die Falte nicht zurückgezogen wird, wird durch die Verschwenkung der Kurvenscheibe 5 am linken Falzzylinder 1 die Falzklappe dieses Falzzylinders etwas früher geöffnet, so daß zu beiden Seiten der auf der rechten Seite weiter herausgezogenen Falte an der linken Seite die Falten etwas nach rechts versetzt sind. Diese Versetzung ist jedoch nur etwa halb so groß, wie die Versetzung an der rechten Seite. Damit diese Versetzung richtig eingestellt werden kann, ist zweckmäßig die Kurvenscheibe 5 mit dem Gestänge 13 über einen Schlitz 17 verbunden, so daß der Winkel, um den diese Kurvenscheibe verschwenkt wird, einstellbar ist. Zur genauen Einstellung ist die Stange 12 bei 18 und die Stange 13 bei 19 in der Länge verstellbar. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, werden durch das Bandmesser 15 die überstehenden Teile 16 abgeschnitten, so daß die in F i g. 6 dargestellten Formate erhalten werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von aufgeteilten, in Zick-Zack-Form gefalteten und gestapelten Bahnen aus Papier, Zellsloffwolle, Faservliesen oder dgl. durch Herausziehen jeder η-ten Falte über die Begrenzungsebene, die durch die dazwischenliegenden Falten gebildet ist, hinaus, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Begrenzungsebene überstehenden Teile der herausgezogenen Faltungen abgeschnitten werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer kurvengesteuerten Zick-Zack-Faltmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Zick-Zack-Faltmaschine zwei rotierende Falzzylinder (1) aufweist, deien Falzklappen (3) durch erste Kurvenscheiben (5) gesteuert sind, und daß die Kurvenscheiben (5) auf den Wellen (6) der Falzzylinder (1) über Gestänge (12, 13) verdrehbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (12, 13) durch eine zweite, auswechselbare Kurvenscheibe (9) bewegt ist, die durch ein zwischen den Falzzylindern (1) und der zweiten Kurvenscheibe (9) angeordnetes Untersetzungsgetriebe (7) angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (12, 13) mit dem einen Ende eines Doppelhebels (11) gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende eine an der zweiten Kurvenscheibe (9) ablaufende Rolle (10) trägt
DE19712164081 1971-12-23 1971-12-23 Verfahren zum Herstellen von aufgeteilten, in Zick-Zack-Form gefalteten und gestapelten Bahnen aus Papier, Zellstoffwolle, Faservliesen o.dgl.', sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2164081C3 (de)

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DE2164081C3 DE2164081C3 (de) 1980-08-07

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