DE2163485A1 - Material-aufnahme- und trennvorrichtung fuer wickelmaschinen - Google Patents

Material-aufnahme- und trennvorrichtung fuer wickelmaschinen

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DE2163485A1
DE2163485A1 DE19712163485 DE2163485A DE2163485A1 DE 2163485 A1 DE2163485 A1 DE 2163485A1 DE 19712163485 DE19712163485 DE 19712163485 DE 2163485 A DE2163485 A DE 2163485A DE 2163485 A1 DE2163485 A1 DE 2163485A1
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winding
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mandrel
winding mandrel
fork
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Rudolf Weiss
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2292Removing cores or mandrels from web roll after winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Material-Aufnahme-und Trennvorrichtung für Wickelmaschinen Die Erfindung betrifft eine Material-huSnahme-und Trennvorrichtung für Wickelmaschinen insbesondere für Well -pappe, Papier und dergleichen Wickelgut.
  • Bei derartigen Wickelmaschinen ist es erforderlich, nach Fertigstellung einer jeden Rolle bzw. Rollengruppe, dieselbe von der vorrätigen Materialbahn zu trennen und nach Entfernen der Rollen den Anfang der vorrätigen, bereits durch Kreismesser geteilten oder ungeteilt-en Materialbahn an den Wickeldorn anzubringen, damit diese bei Drehung des Wickeldorns von demselben mitgenommen wird und eine neue Rolle bzw. Rollengruppe entsteht.
  • Es ist bekannt, daß diese Wickelmaschinen, zumindest soweit es sich um das Aufwickeln von Wellpappe handelt, überwiegend ohne die Verwendung von Wickelkernen arbeiten und daß das Anbringen des Materials an den Wickeldorn von Hand durch das Bedienungspersonal durchbeführt wird, indem es um den Wickeldorn gelegt wird, der zum Zwecke der besseren Materialmitnahme meist einen dreieckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist. Es ist weiterhin bekannt, daß das Trennen der fertigen Rollen der Materiaibahn ebenfalls von Hand mittels eines einfachen Messers oder eines von Hand oder maschinell bewegten Quermessers, welches in der Tkauptsache aus einem Kreismesserpaar besteht, erfolgt.
  • Diese Arbeitsweise erfordert zeitraubende Handarbeit und ist sehr umständlich.
  • Die Erfindung bezweckt, die zuvor beschriebenen Verrichtungen auf einfache Weise maschinell zu bewerkstelligen und somit einen vollautomatischen Arbeitsablauf ohne Hand arbeit zu ermöglichen.
  • Brfindungsgemäß wird eine Material-Aufnahme-und Trennvorrichtung vorgeschlagen, die in der Hauptsache aus einer bewegungsgesteuerten Spannzange1 einer in dieser befindlichen Trennvorrichtung und einem Wickeldorn, der unabhängig von seiner Drehbewegung in seiner Längsrichtung verfahren werden kann, sodaß er sich in der einen Endlage in Wickel -stellung und in der anderen Endlage ausserhalb des Wickelbereiches befindet und somit den Platz freigibt für das Auswerfen der fertigen Rollen und das Zuführen der von den Rollen getrennten Materialbahn durch die Spannzange. Beim Verfahren des Wickeldornes aus dem Wickelbereich zieht er sich aus den fertigen Rollen heraus, wobei diese zweckmäßig auf eine Ablage fallen, wo ihre Trennkanten verklebt werden können. Das Auswerfen der Rollen übernimmt dann eine an der Spannzange befindliche Umlenkrolle während der Zuführbewegung der Spannzange.
  • Die Spannzange schließt nach Beendigung des Wickelvorganges, trennt dabei die Materialbahn von den fertigen Rollen und spannt das abgetrennte Ende der Materialbahn ein. Dieses eingespannte Materialbahnende wird anschließend durch eine Zustellbewegung der Spannzange in das Wickelzentrum gebracht.
  • Daraufhin bewegt sich der Wickeldorn, nachdem er bezüglich seiner Drehbewegung in eine bestimmte Stellung gebracht wurde, in seiner Längsrichtung und nimmt dabei das Ende der Materialbahn auf, das, nachdem der Wickeldorn die Endlage und somit seine Wickelstellung erreicht hat, von der Spann zange losgelassen'wird, indem diese sich öffnet.
  • Eine weitere Möglichkeit der Materialtahnaufnahrne durch den Wickeldorn besteht darin, daß sie nicht wie zuvor beschrieben durch die Bewegung des Wickeldornes aufgenommen wird, sondern erst nach Erreichen der Wickelstellung desselben durch ein in der Spannzange befindliches Schwert radial in den Wickeldorn geschoben wird.
  • Nach Öffnen der Spannzange entfernt diese sich aus dem Wickelbereich und ein neuer Wickelvorgang kann beginnen.
  • Im folgenden werden anhand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
  • Fig.1 stellt eine Wickelmaschine dar, auf deren Wickeldorn, der sich in Wickelstellung befindet, eine fertige Rollengruppe steckt.
  • Fig.2 stellt eine Wickeljnaschine dar, bei der der Wickeldorn sich in der Endstellung ausserhalb des Wickelbereiches befindet.
  • In Fig.3 ist der Schnitt einer Wickelmaschine dargestellt mit der ausserhalb des Wickelbereiches befindlichen Spannzange in geöffnetem Zustand, In Fig.4 ist der Schnitt einer Wickelmaschine dargestellt mit geschlosseer Spannzange nach Beendigung der Zustellbewegung.
  • Die Fig. 5-7 zeigen die QuerscEmitte verschiedener Wickeldornausführungen, bestehend aus einem offenen Hohiprofil.
  • Die Fig.8 zeigt den Querschnitt eines gabelförmig ausgebildeten Wickeldornes Fig.9 stellt das freie Ende eines Wickeldornes nach Fig.5 dar.
  • Fig.10 stellt die Ansichten Richtung "X" nach Figur 9 dar.
  • Fig.11 + 12 stellen Beispiele für die freien Enden gabelförmiger Wickeldorne dar.
  • Fig.13 zeigt ein drehbares Stützlager mit trichterförmigem Aufnahmekopf.
  • Fig.14 stellt eine Spannzange nach Fig.3+4 in etwa halb geschlossenem Zustand dar.
  • Fig.15 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Spannzange für Wickelmaschinen mit gabelförmig ausgebildetem Wickeldorn in geschlossenem Zustand.
  • Pig.16 zeigt eine für aus offenem Hohlprofil bestehenden Wickeldorn geeignete und für Schleifenbildung beschaffene Spannzange in geschlossenem Zustand.
  • Fig.17 zeigt eine Spannzange nach Fig.16 in halb geöffnetem Zustand.
  • Fig.18 zeigt eine Spannzange nach Fig.16, jedoch für gabelförmigen Wickeldorn.
  • Fig.19 zeigt eine für aus offenem Hohlprofil bestehende Wickeldorne geeignete Spannzange mit einem von der beweglichen Spannbacke unabhängig bewegungsgesteuerten Schwert nach dem Trennvorgang' vor dem radialen Einschieben der Materialbahn in den Wickeldorn.
  • Fig.20 zeigt eine Spannzange nach Fig,19 jedoch während des Einschiebevorganges, bei dessen Beginn die bewegliche Spannbacke eine Öffnungsbewegung vollzog.
  • Fig.21 zeigt eine Spannzange nach Fig»19 jedoch nach dem Einschieben der Materialbahn in den Wickeldorn.
  • Fig.22 stellt eine Spannzange für gabelförmigen Wickeldorn dar mit einem von der beweglichen Spannbacke unabhängig bewegungsgesteuerten Schwert zum-radialen Einschieben der Materialbahn in den Wickeldorn, vor dem Einschiebevorgang.
  • Fig.27 zeigt eine Spannzange nach Fig.22, jedoch nach dem Einschieben der Materialbahn.
  • Fig.24 zeigt eine Spannzange ähnlich der in Fig;19 dargestellten, jedoch in vereinfachter Ausführung.
  • Fig.25 zeigt eine Spannzange ähnlich der in Fig.22 dargestellten, ;jedoch in vereinfachter Ausführung.
  • Der Wickeldorn 1 der in Fig.1 dargestellten Wickelmaschine befindet sich in Wickelstellung, wobei sein freies Ende im Aufnahmekopf des drehbaren Stützlagers 2 steckt und trägt bereits die gefertigte Rollengruppe 4. Nach Erreichen der vorgewählten Windungszahl der gefertigten Rollengruppe 4 wird der Wickelantrieb stillgelegt und die Spannzange 5 geschlossen indem die bewegliche Spannbacke 7 und der Messerhalter 6 sich gegenläufig bewegen, sodaß sich das gezahnte Messer 8 in die Kulisse 9 schiebt und hierbei die Materialbahn 18 von der Rollengruppe 4 trennt, wie aus Fig.3+4 ersichtlich. Anschließend schiebt sich der Wickeldorn 1 in seine endgegengesetzte Endlage und gibt hierbei die Rollengruppe 4, die von der Anschlagfläche 3 zurückgehalten wird, frei, die dann auf die Ablage 10 fällt. Fig.14 stellt die Spannzange in halb geschlossenem Zustand dar und läßt erkennen., daß das Materialbahnende 17, unmittelbar nach-dem der Trennvor'gang vollzogen ist, zwischen der beweglichen Spannbacke 7 und der ruhenden am Spannzangenrahmen 21 angebrachten Spannbacke 16 eingespannt wird. Bei geschlossener Spannzange und vollzogener-Zustellbewegung derselben ragt dann das Wickelbahnende 17in das Wickelzentrum 20 und wird beim Verfahren des Wickeldornes 1 in seine Wickelstellung von diesem aufgenommen, wie Fig.4 erkennen läßt. Die Führungsleisten 13, 14 + 15 verhindern ein Durchbiegen des Wickeldornes und erleichtern das Einschieben desselben in den Aufnahmekopf des Stützlagers 2. Im Anschluß daran öffnet Spannzange 5 indem die Spannbacke 7 und Messerhalter 6 sich in auseinanderstrebende Richtungen bewegen. Die geöffnete Spannzange 5 kann sich, obwohl Wickeldorn 1 sich in Wickelstellung befindet,aus dem Wickelbereich entfernen, wie in Fig.3 beispielsweise dargestellt durch eine Schwenkbewegung um den Drehpunkt 19. Während der Zustellbewegung der Spannzange 5 dient die an ihr befestigte Umlenkrolle 11 gleichzeitig als Auswerfer.
  • Neben der in Fig.5 dargestellten Wickeldornquerschnittsform sind auch andere, wie beispielsweise in Fig.6 t 7 darg-estellt, möglich. Ein gabelförmiger Wickeldorn 1 nach Fig.8 stellt eine weitere Variante dar, die jedoch eine andere Spannzangenausführung erfordert, beispielsweise eine nach Fig.15.
  • Hierbei besitzt die bewegliche Spannbacke 7 eine zweite Spannfläche 22 und der Messerhalter 6 eine Spannfläche 23.
  • Für sehr dünnes und glattes Wickelgut wird erfindungsgemäß eine weitere Spannzangenausführung nach Fig.16 vorgeschlagen.
  • Die Materialbahn 18 wird durch das an der beweglichen Spannbacke 7 befestigte Schwert 26- durch den von der ruhenden Spannbacke 16 und der Stützschiene 24 gebildeten Spalt geschoben und zwar unmittelhar nach dem Trennvorgang.~Der Wickeldorn 1 nimmt dann auf seinem Weg in die Wickeistellung die in Form einer Schleife in das Wickelzentrum 20 hineinragende Materialbahn 18 auf. Die im Messerhalter 6 gelagerte, bewegungsgesteuerte Stützschiene 24 führt vor dem Öffnen der Spannzange 5 eine-vom Wickelzentrum 20.fortweisende Bewegung aus, wie beispielsweise in Fig.17 dargestellt, eine Schwehkbewegung um den Drehpunkt 25. Diese schleifenbildente Spannzange ist auch bei gabelförmigem Wickeldorn anwendbar.
  • Fig.18 zeigt ein solches Beispiel nach dem Aufnehmen der Mäterialbahnschleife durch den Wickeldorn.
  • Des weiteren wird erfindungsgemäß folgende lösung für die Katerialbahnaufnahme durch den Wickeldorn vorgeschlagen: Die Spannzange, in Fig. 19, 20 + 21 dargestellt, besitzt ein von der beweglichen Spannbacke 7 unabhängig bewegungsgesteuertes Schwert 26 das während des Material-?renn-und Spannvorganges noch nicht betätigt wird, sondern erst nach der Zustellbewegung der Spannzange 5 und vollzogenem Verfahren des Wickeldornes 1 in seine Wickelstellung, das Materialbahnende 17 durch den von der ruhenden Spannbacke 16 und der Stützschiene 24 gebildeten Spalt in Form einer Schleife radial in den Wickeldorn schiebt.
  • Die bewegliche Spannbacke 7 führt bereits bei Beginn des -Eins?hiebvorganges die,Öffnungsbewegung durch, um das Einschieben zu erleichtern. und zll vermeiden, daß das,Materialbahnendze 17 um die Schwertkante 27 gezogen werden muß. Diese Methode der Materialbahnaufnahme durch radiales Einschieben in den Wickeldorn-läßt sich auch, wie in Fig.22 + 23 dargestellt, bei gabelförmigem Wickeldorn anwenden. Vereinfachte Ausführungen zeigen Fig. 24 + 25, bei denen auf Stützschiene und Führungsleisten verzichtet wurde. Die Schleifenbildung erfolgt in diesem Fall durch die Schwertkante 27 und den Kanten des Wickeldornschlitzes 28 bzw. den Kanten 29 des gabelförmigen Wickeldornes, die zweckmäßig gerundet ausgeführt werden.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Material-Aufnahme-und Trennvorrichtung für Wickelmaschinen, insbesondere für Wellpappe, Papier und dergleichenWickelgut, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß sieaus einer bewegungsgesteuerten Spannzange (5) zum Einspannen des Materialbahnendes und einem Wickedorn (1), der unabhängig von seiner Drehbewegung auch in seiner Längsrichtung verfahren werden kann und zum, Zwecke einer automatischen Aufnahme des Materialbahnendes (17) als offenes Hohlprofil oder gabelförmig ausgebildet ist, besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d- u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß an gegenläufig bew'eguhgsgesteuerten Konstruktionsteilen (6, 7) der Spannzange (5) je ein Trennmesser (8) und eine Kulisse (9) oder zwei, einen Spalt bildende Stege oder an- Stelle dieser ein Gegenmesser angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Materialbahnende (17) in eingespanntem Zustand derart an den Spannbacken (16, 7) übersteht, daß es nach der Zustellbewegung der Spann zange (5) in das Wickelzentrum (20) hineinragt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch eine im Messerhalter- (6-) gelagerte, bewegungsgesteuerte Stützleiste (24) gemeinsam mit der ruhenden Spannbacke (16) oder einem unabhängig von dieser angebrachten Steg einen Spalt bildet und an der beweglichen Spannbacke (7) ein Schwert (26) befestigt ist, sodaß dieses beim Schliessen der Spann -zange (5) das Materialbahnende (17) durch den Spalt schiebt und eine Schleife entstehen läßt, die nach vollzogener Zustellbewegung der Spannzange (5) in das.Wickelzentrum (20) hineinragt,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3'und 4, d a d u r c h g e ke n n- z e i c h n e t , daß der aus einem Hohlprofil bestehende oder gabelförmige Wickeldorn (1) beim Verfahren in seiner längsrichtung in die' Wickel stellung sich über bzw. um das Materialbahnende (17) schiebt und somit aufnimmt'
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c'h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Materialbahnende (1,7) von einem bewegungsgesteuerten Schwert (26) durch den von einer bewegungsgesteuerten Stützschiene (24) und der ruhenden Spannbacke (16) oder einem unabhängig von dieser angebrachten Steg gebildeten Spalt radial in den Schlitz des aus einem offenen Hohlprofil bestehenden oder in den gabelförmigen Wickeldorn (1) eingeschoben wird, nachdem der Wickeldorn sich bereits in seiner Wickelstellung befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Wickelbahnende (17) von einem bewegungsgesteuerten Schwert (26) radial in den Schlitz des aus einem offenen Hohlprofil bestehenden oder inden gabelförmigen Wickeldorn (1) eingeschoben wird, nachdem der Wickeldorn sich bereits in seiner Wickelstellung befindet, wobei die Kanten des Schlitzes (28) bzw. die Gabel (29) abgerundet ausgeführt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1., 3, 4, 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der ruhenden Spannbacke (16) der beweglichen Spann -backe ( 7) oder der Stützschiene (24) und wahlweise auch am Messerhalter (6) Führungsleisten (13, 14 + 15) aus verschleißfestem Material angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Aufnahmekopf des drehbaren Stützlagers (2) im vorderen Teil trichterförmig ausgebildet ist, um das Einschieben des Wickeldornes (1) zu erleichtern.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Erleicslterung der Ma--terialbahnaufnahme der Schlitz in dem aus einem offenen Hohlprofil bestehenden Wickeldorn (1)-am- freien Ende des Wickeldornes in Rundungen -(30) ausläuft bzw. die Gabel; arme (31) des freien Endes am g<Qbelfö'rmigen Wickeldorn (1) abgerundet oder angeschrägt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine an der Spannzange (5) be -findliche Umlenkrolle (11) während der Zustellbewegung der Spannzange das Auswerfen der fertigen Rolle bzw.
    Rollengruppe (4) übernimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059110A1 (de) * 1981-02-24 1982-09-01 Hiroshi Kataoka Aufwickelmaschine mit Abziehvorrichtung für die Wickelstange
WO2012083019A3 (en) * 2010-12-17 2012-11-22 3M Innovative Properties Company Open gap film roll core
CN108891966A (zh) * 2018-08-20 2018-11-27 无锡喜尔福装饰品有限公司 一种打卷机

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