DE2163470C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Abziehen und Umsetzen einer Ummantelung für eine kastenlose Gießform - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Abziehen und Umsetzen einer Ummantelung für eine kastenlose GießformInfo
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Description
einen Ende an einem sich von der Säule (11) ra- Verfestigung des j
kd Sü (14) d Abkühlung des Gußstückes -" ab8^°mmLn'
einen Ende an einem sich von der Säule (11) ra- Verfestigung j
dial nach außen erstreckenden Stützarm (14) und 45 Abkühlung des Gußstückes -" ^
an ihrem anderen Ende an einem Ansatz (20) des Kühlung des Gußstückes zu verbessern.
Ausleeers (12) befestigt ist Derartige Ummantclungcn werden nicht nur |.
A5 %o ri cSung näfh einem oder beiden der weils einmal ve, wendet ,solidem kormcn vide^a e
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- wieder benutzt werden Sie ^rdcn mithm nach dm
zeichnet, daß die Hubstange (35) der Hub- und 50 Abziehen von einer e sten G.cß orn. ejtwcdcr / ,
Senkeinrichtung (25) an ihrem oberen Ende mit schengelagert "^r SOgIc1Ch auf c.ne noch
der Kolbenstange (36) einer Kolben-Zylinder- ßossene zweite C.ießform umgcetzt
Einheil (34) verbunden ist und sich durch ein aus Tn Gießereien mit automatisch arbeitenden
d Til (26 29) dln werden d^Sandform^" f^^ ^ ™
Einheil (34) verbunden ist und sich durch ein aus Tn Gießereien mi
zwei übereinander angeordneten Teilen (26, 29) deranlagen werden d^t San,df v o n r n m^" f^
d äß Ed d Auslegers 55 Formstat.on hergestellt undI von d^t aus
zwei übereinander angeordneten Teilen (26, 29) deranlagen ^t,vnn
bestehendes, am äußeren Ende des Auslegers 55 Formstat.on hergestellt undI von
(12) befestigtes Gehäuse hindurcherstreckt. rend nach einer Station ^
6 Vorrichtung nach einem oder mehreren der telung und gegebenenfalls B^e g
Ansprüche3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bevor sie sodann einer Gießsta'0".JJ^ Jara" an
die Greifereinrichtung (44) ein kahmenteil (45) schließenden .K»hlst?u"d an S^
und zwei Paare von einander gegenüberliegen- 60 „on zum Abziehen der Umman te mScn ^d f^1^
rinn iuf sich durch das Rahmenteil (45) erstrek- nenfalls zum Abnehmen der Bescl wcrgewicnte züge
kendc Wellen (48 49»gelagerten C-förmigcn führt werden. Daran schließen sich sodann noch an
^£™n%:%nt&to™d daß an sich dere Bearbeitungsstationen an b.s das v.uBstud
gcgcKrlicJcndcn Greifarmen (46) vorgese- letztlich aus der auseinandcrgefallenen Form entfern
henc sich von diesen nach oben erstreckende 65 wird.
Hebela mc (50) mit den Enden einer Kolben-Zy- Beim Abnehmen der Ummantelung und Begebe
Sidcr-Vorrichtung (51) verbunden sind. nenfalls der Beschwerung von den ciwc.se abgc
7 Von chtungnach Anspruch fi, dadurch ge- kühlten, die bereits verfestigten Gußstucke enthalten
Jen Formen sowie beim Umsetzen Uor Ummanielun-.>en
und gegebenenfalls der Besduvergcwiehie auf
Formen, welche sich der Gießstation nähern, treten betriebliche Schwierigkeiten auf, die selbstverständlich
möglichst vermieden werden sollen.
Handelt es sich um eine Fürderanlage mit zwei zueinander parallelen Förderbahnen, deren Förderrichtung
einander entgegengesetzt verläuft, und liegt dabei die Abziehstation für die Ummantelungen auf
der einen Förderbahn neben der Aiifsetzstaiion für
die Ummantelungen auf der anderen Förderbahn, so ist es wünschenswert, die Überführung bzw. das Umsetzen
der Ummantelungen und gegebenenfalls die Beschwerung selbsttätig und synchron mit der intermittierenden
Förderbewegung durchführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu
schaffen, mit welcher das Abziehen und Umsetzen der Ummantelungen selbsttätig und synchron mit der
Förderanlage durchzuführen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen auf einer Stütze angeordneten, mi.icls einer
Antriebsvorrichtung schwenkbaren Ausleger; eine am freien Endabschnitt des Auslegers angeordnete,
mit einer Antriebsvorrichtung versehene Hub- und Senkeinrichtung für eine Hubstange: eine am unteren
Endabschnitt der Hubstange angeordnete Greifereinrichtung für die Ummantelung, deren Greifer
zum Erfassen und Freigeben der Ummantelung von einer Antriebsvorrichtung zu betätigen sind und
durch mit der Hub- und Senkeinrichtung sowie der Stützsäule zusammenwirkende Einrichtungen /.ur Begrenzung
der Schwenkbewegung, durch welche die von der Greifereinrichtung in den beiden Endstcllungen
des Auslegers eingenommene Stellung relativ zu einer Bezugslinie jeweils gleich zu halten ist.
Als Antriebsvorrichtungen für den Ausleger, für die Hub- irid Senkeinrichtung und für die Greifereinrichtung
haben sich hydraulisch betätigie KoI-ben-Zylinder-Einheitcn
als besonders zweckmäßig erwiesen.
Bei einer Vorrichtung für eine Gießanlagc mit parallel
verlaufenden, intermittierend bewegten Förderbahnabschnitten kann die Stütze eine fest auf einem
Fundament angeordnete Säule sein, an deren oberem Endabschnitt der Auslegerarm horizontal schwenkbar
gelagert ist. Zur Betätigung des Auslegers kann dabei die Kolben-Zylinder-Einheit an ihrem einen
Ende an einem sich von der Säule radial nach außen erstreckenden Stützarm und an ihrem anderen Ende
an einem Ansatz des Auslegers befestigt sein.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Greifereinrichtung ein Rahmenteil und zwei Paare
von einander gegenüberliegenden, auf sich durch das Rahmenteil erstreckenden Wellen gelagerten C-förmigen
Klemmhaken aufweist, wobei an sich gegenüberliegenden Haken vorgesehene, sich von diesen
nach oben erstreckende Hebelarme mit den Enden der betreffenden Kolben-Zylinder-Vorrichtung verbunden
sind. Um das Abziehen der Ummantelung noch zu vereinfachen, kann jedes Paar von Klemmhaken
mit einem Rüttler versehen sein.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf eineZeichnung weiter erläutert. Es zeigt
F i c. 1 eine Teildraur'sicht auf zwei Förderbahnen einer Förderanlage für Gießformen mit einer zwischen
den beiden Förderbahnen angeordneten Vorrichtung zum Abziehen und Unisetzen von Ummantelungen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Abzieh- und Umsetzvorrichtung gemäß F i g. I in Richtung der Linie
2-2 .η vergrößerter Darstellung, in welcher der Ausleger
der Vorrichtung in seinen beiden die beiden Förderbahnen übergreifenden Stellungen gezeigt ist
Fig. 3 ein Blockdiagramm für die Steueranordnung der sich bewegenden Teile der Abzieh- und
Umsetzvorrichtung,
F i g. 4 eine seitliche Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung in Richtung
der Schnittlinie 4-4,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Abzieh- und Umsetzvorrichtung gemäß Fig. 1 einschließlich der
Greifereinrichtung (geöffnete Stellung) in vergrößerter Darstellung,
F i g. fi einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie C-.-6
in F i g. 5,
F i g. 7 einen Teilschnitt gemÜD der Schnittlinie 7-7
in F i g. 4 und
F i g. 8 eine Seitenansicht der Greifereinrichtung in
geschlossenem Zustand.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abziehen und Umsetzen der Ummantelungen
von kastenlosen Gießformen für eine Gießanlage mit parallel verlaufenden, intermittierend bewegten Förderbahnen.
Das hydraulische und das elektrische Leitungssystem sind der besseren Übersichtlichkeit
halber in der Zeichnung fortgelassen worden.
Eine als Säule 11 ausgebildete Stütze ist zwischen zwei ncbeneinanderlicgenden parallelen Förderbahnen/l
undß auf dem Untergrund F fest angeordnet. Auf Paletten P abgestützte Sandformen M sind teilweise
mit einer Ummantelung/ versehen (s. Fig. 2). Außerdem sind Gewichte II' zum Beschweren der mit
den Ummantelungen/ versehenen Gießformen Λ/ vorgesehen.
Am oberen Endabsehnitt der Säule 11 ist ein Ausleger 12 schwenkbar befestigt. Die Stellung der Säule
11 und die Länge des Auslegers 12 sind so gewählt, daß in den Endstellungen des Schwenkvorganges das
äußere Ende des Auslegers. 12 entweder oberhalb der Mittellinie der Förderbahn A (s. F i g. 1, 2 in gestrichelter
Darstellung) oder oberhalb der Mittellinie der FörderbahnB (s. Fig. 1.2 mit ausgezogenen Linien
dargestellt) liegt.
Nahe dem oberen Ende der Säule 11 ist ein Ring 13 angeordnet, an dem ein durch ein Knotenblech 15
ve-stärktcr Stützarm 14 sitzt (F i g. 4, 6), welcher sich im wesentlichen entgegengesetzt zum Ausleger 12 radial
nach außen erstreckt. Am obeien Endabschnitl der Säule 11 ist ein drehbar gelagertes Teil 16 angeordnet,
an dem der innenlicgcnde Endabsehnitt Π des Auslegers 12 befestigt ist (F i g. 6).
An einem sich von dem drehbaren Teil 16 am oberen Endabsehnitt der Säule 11 außen angeordneter
Ansatz 20 ist das eine Ende einer den Ausleger 11 verschwenkenden Kolben-Zylinder-Eiivheit 21 angelenkt,
deren anderes Ende mit dem äußeren Ende de; Stützarms 14 gelenkig verbunden ist (F i g. 5).
Am äußeren Endabsehnitt des Auslegers 12 is eine Hub- und Senkeinrichtung befestigt, welche in
ganzen mit 25 bezeichnet und in F i g. 7 erkennba ist. Die Hub- und Senkeinrichtung 25 weist ein rohr
förmigcs unteres Gehauseteil 26 auf, an dessen Sei
tcnwand 27 zwischen dem oberen und unteren Ende
das äußere Ende 18 des Auslegers 12 befestigt ist. Am oberen Ende des unteren Gchäuscteils 26 befindet
sich ein Flansch 28. Auf diesem Flansch 2H liegt ein oberes Schwcnklagcr 30 auf. welches mittels
Schrauben 32 mit einem unteren Flansch 31 eines oberen Gchäuscteils 29 der Hub- und Senkeinrichtung
25 verbunden ist. Die beiden Gehäuseteile 26 und 29 der Hub- und Senkeinrichtung 25 sind mithin
gegeneinander schwenkbar.
Am oberen Endabschnitt des oberen Gehäuseteil 29 der Hub- und Senkeinrichtung 25 greift eine KoI-ben-Zylinder-Einhcit
34 an, deren Kolbenstange 36 mit einer nicht drehbaren Hubstange 35 verbunden
ist. Die Hubstange 35 erstreckt sich durch eine im oberen Schwenklager 30 vorgesehene, als Führung
37 dienende Bohrung nach unten und ist am unteren Endabschnitt des unteren Gehäuseteil 26 der Hub-
und Senkeinrichtung 25 in einem unteren Schwenklagcr 39 in einer ebenfalls als Bohrung ausgebildeten
weiteren Führung 38 nochmals geführt. Die Führungen 37, 38 hindern die Hubstange 35 an einer Drehung.
Das untere Schwenklager 39 wird durch Stehbolzen 40 in Anlage an einem unteren Flansch 42 des
unteren Gchäuscteils 26 gehalten. Die beiden Schwcnklager 30 und 39 verbindenden Stehbolzen 40
erstrecken sich durch den zwischen der Innenwand des unteren Gchäusetcils 26 und der Hubstange 35
vorhandenen freien Raum.
Ein nach außen vorstehender Ansatz 41 am unteren Schwcnklagcr 39 ist mit einem Ende einer Verbindungsstange
42' verbunden, deren anderes Ende an einem nach außen vorstehenden Ansatz 43 des
Ringes 13 der Säule 11 angelcnkt ist (Fig.4,5).
Eine am unteren Ende der Hubstangc 35 befestigte Greifereinrichtung 44 wird durch die Verbindungsstangc 42' in ihrer relativ zu den Mittellinien der
Förderbahnen A bzw. B ausgerichteten Stellung gehalten,
wenn der Ausleger 12 von seiner einen Endstellunc in die andere Endstellung geschwenkt wird
(s. Fig. 1).
Die Greifereinrichtung 41 besteht aus einem rechteckigen Rahmenteil 45. das mittig mit dem unteren
Ende der Hubstange 35 verbunden ist. Zwei Paare C-förmiger Greifarme 46 und 47 sind an ihren oberen
Enden schwenkbar ar zwei sich quer über das Rahmenteil 45 erstreckenden Wellen 48 und 49 gelagert.
Die Greifarme 46 eines jeden Paares weisen sich nach oben erstreckende Hebelarme 50 auf, die
über eine die Greifbewegung der Greifarme bewirkende Kolben-Zylinder-Vorrichlung 51 miteinander
verbunden sind. Die Wellen 48, 49 sind in an der Oberseite des Rahmenteil 45 vorgesehenen Blöcken
54 gelagert (F i g. 8). Jeder Greifarm 46, 47 besitzt einen nach innen weisenden Vorsprung 52, der unter
einen oberen Flansch der die Form M umfassenden Ummantelung/ greifen kann. Die Grcifarme 46. 47
jedes Paares sind in der Mitte zwischen ihren Enden durch Streben 53 verbunden, welche etwa mittig zwisehen
ihren Enden mit Rüttlern 55 versehen sind.
Am Rahmenteil 55 der Greifereinrichtung 44 sind nahe den Anlcnkslcllcn der Greifarme 47 Anschläge
56 vorgesehen, welche die Bewegungen der Cireiiarmpaarc
in der Frcigabestellung begrenzen. AuIV ι dem
sind alle Greifarme 46. 47 mit Ansätzen 57 m.·-
sehen, welche die Ummantelung/ fest an die I-oiiu
andrücken.
Da sich das Zusammenwirken der vorstehend N schriebenen einzelnen Teile der Vorrichtung oir.··
ίο weiteres aus der bisherigen Beschreibung creep·.··' dürfte, wird auf eine detaillierte Beschreibung ■
Arbcitsablaufes verzichtet. Es sei nur nochmals <!■■'
auf hingewiesen, daß die Drehung des Auslegers ! .*
um die Säule 11 durch die Kolben-Zylinder-1 in!; ι
»5 21 bewirkt wird, welche sich gemäß Fig. 5 aus ih;
oberen, mit ausgezogenen Linien gezeichneten S! '.
lung in die in der Zeichnung untenliegende, mit ;
strichelten Linien dargestellte Stellung bewegt, w, ·■
< ihre Kolbenstange den Ansatz 20 nach Ii; >
schwenkt. Ein Zurückschwenken des Auslegererfolgt durch eine cntgcecngesctztc Bewegung '
Kolbenstange. Die Hub- und Senkbewcgung , ·
Hubstangc 35 und der mit ihr verbundenen Gi; ιί einrichtung
44 wird durch die Kolben-Zylindci -I heit
34 bewirkt, während das Öffnen und ScIiIiC■ ι
der Greifarme 46. 47 zum Erfassen und Freigei ·Λ
der Ummantelung/ mittels der Kolbcn-Zylim! Vorrichtung
51 durchgeführt wird.
Eine schaubildliche Darstellung der aufcinaiu:.·-
folgenden Bewegungen der einzelnen Teile der V< ;-richtung
ist in F i g. 3 im Blockbild dargestellt. .Ι·.··!ο
Kolbcn-Zylinder-Einheit 21. 34, 51 wird" durch Soi-.·-
noidventile gesteuert, welche den Zu- und Abih.U
der Hydraulikflüssigkeit zu dem jeweiligen ZyIim', r
in der in Fig. 3 gezeigten Reihenfolge bewirken odor
unterbrechen. Selbstverständlich ist die Bewegt)ng der vorstehend beschriebenen Abzieh- und Umsetzvorrichtung
mit der intermittierenden Bewegung der
die Formen Λί abstützenden Paletten P, d. h. also mit
der Förderbewegung der Förderbahnen A, B synchronisiert,
wie dieses bereits eingangs erwähnt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abziehen und vorhergenen «. Grdfarme (46i 47) zwischen ih-Umsetzcn
einer Ummantelung für eine kastenlosc 5 /CM-"nL ' ' u nach jnnen vorspringenden Aiisät-Gießform,
gekennzeichnet durch einen ren t^en sind.
auf einer Stütze (11) angeordneten, mittels einer η vorrichtung nach einem oder mehreren tier
Antriebsvorrichtung (21) schwenkbaren Ausleger J. ν " . b Ansprüche, gekennzeici-.iet
(12); eine am freien Endabschnitt des Auslegers , h ^nrichtunaen, mit denen die zeitliche
(12) angeordnete, mit einer Antriebsvorrichtung to üurcn ei - d Bewegungen der An-
(34 versehene Hub- und Senkeinrichtung (25) Th ν richtungen (21; 34; 51) für den Ausk-,,r
für eine Hubstange (35); eine am unteren Endab- ?S H?™Hubstan»e (35) und die Greiferein, κ h-
schnitt der Hubstange (35) angeordnete Greifer- i-h Q'J- F m steuern sind.
einrichtung (44) für die Ummantelung (/) und ge- Λ w.chtung~nach einem oder mehreren .,r
gebenenfalls eine Beschwerung (H'). deren Greif- 15 ■■!-, 1 his'9 gekennzeichnet durch ! 1-
arme (46, 47) zum Erfassen und Freigeben der An*prU ap„ mit denen die Bewegungen der \ , .--
Ummantelung (J) und gegebenenfalls der Be- nchtungcn^m denen ^ *ardcr,,,T,r,. ,u
ichwerung (W) von einer Antriebsvorrichtung ricnturu m1 u _
(51) zu betätigen sind: und durch mit der Hub- synchronisieren sind.
und Senkeinrichtung (25) sowie der Stütze (11) 20
zusammenwirkende Einrichtungen (41 bis 43) zur -
Begrenzung der Schwenkbewegung, durch welche
die von der Greifereinrichtung (44) in der. beiden Frfin(i,,n^ betrifft eine Vorrichtung ·
Endstellungen des Auslegers (12) eingenommene Die fcrti^ ? , Umsetzcn einer Umn :■
Stellung jeweils relativ zu einer Bezagsl.nie gtach ,5 e bsua J-^^^^,. Gjcßform.
zu halten ist. Äformen für Sandguß bestehen bekanntlich
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Gießformen »ur^a y . ]cn Tci,
kennzeichnet, daß die Antriebsvornchtungen fur allgemein^a"5 7^ t"nccordnct werden können
den Ausleger (12), die Hub- und Senkeinrichtung tischen lei Kc ric g erforder,ichen Fe
(25) und die Greifereinrichtung (44) hydraulisch 30 ?ui Emclunb acr dl , Wiisc
betätigte Kolben-Zylinder-EinhciU., (21; 34; 51) ^eit der Form annd ese m b
g ^^JZl^^g
ι Vorrichtung nach einem ode, beiden der mantelungen bestehen in J.ler Rege, aus Blecl,
vorhergehenden Ansprüche für Gießanlagen m.t sind zur Verc.nfathunt s ^
parallel verlaufenden, intermittierend bewegten 35 sich nach unten ^^"^ a^s^etzt>
Im allge
Förderbahnabschnitten, dadurch gekennzeichnet vor dem G|^.rfd« J^ ^ ^
daß die Stütze eine fest auf einem Fundament (F) ncn wird
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