DE2162811C3 - Vorrichtung zum simultanen Abheben bzw. Absenken wenigstens eines Paares von Magnetköpfen bei einem Magnetplatten-Speichergerät - Google Patents
Vorrichtung zum simultanen Abheben bzw. Absenken wenigstens eines Paares von Magnetköpfen bei einem Magnetplatten-SpeichergerätInfo
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Description
35
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum simultanen Abheben bzw. Absenken wenigstens
eines Paars von Magnetköpfen bei einem Magnetplatten-Speichergerät, bei dem zwischen jeweils zwei
Magnetplatten die von einem gefederten Tragarm gehaltenen Magnetkopfpaare radial verstellbar angeordnet sind und durch Nocken einer bewegbaren
Stange quer zu den Oberflächen der Magnetplatten abzusenken sind.
Magnetplatten werden in großem Umfang in Datenverarbeitungssystemen zur Speicherung großer
Datenmengen benutzt Im allgemeinen enthalten derartige Einheiten eine Vielzahl von Magnetplatten,
deren jede zwei magnetische Aufzeichnungsflächen besitzt Neben den Plattenseiten werden Magnetköpfe
geführt, um Informationen auf die betreffenden Magnetplatten aufzuzeichnen bzw. Informationen von
den Magnetplatten zu lesen. Um hohe Aufzeichnungsdichten zu erzielen, ist es erforderlich, die Magnetköpfe
so dicht wie möglich an die Plattenoberflächen heranzuführen. Im allgemeinen wird dies durch einen
geeigneten hydrodynamischen Kopfaufbau bewirkt, der es dem jeweiligen Magnetkopf ermöglicht, auf einem
dünnen Luftlager, das eine Dicke in der Größenordnung von 100 Mikrozoll besitzen kann, unmittelbar über die
jeweilige Plattenfläche hinweggeführt zu werden, Das betreffende Luftlager wird infolge der Plattenoberflächenbewegung erzeugt Bei den bekanntesten Ausführungen tritt im allgemeinen in dem Fall, daß die
Plattenoberflächengeschwindigkeit unter einen bestimmten Wert vermindert wird, währenddessen die
Magnetköpfe über die Plattenoberfläche geführt werden, der Fall ein, daß die Magnetköpfe die Plattenober
fläche zerkratzen und beschädigen würden, Angesichts dieser Möglichkeit ist es allgemein üblich, daß eine
Kopftrageinrichtung imstande ist, selektiv den jeweiligen Magnetkopf entweder in einer abgesenkten
Stellung, in der der betreffende Magnetkopf dicht Ober der jeweiligen Plattenoberfläche auf einem Luftlager
führbar ist, oder in einer abgehobenen Stellung zu tragen, in der der jeweilige Magnetkopf von der Platte
beabstandet und von der Plattenbewegung unabhängig getragen ist Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn
das elektrische Speisenetz ausfällt oder ein anderes nicht betriebsgerechtes Ereignis auftritt
Um den elektronischen Hardware-Aufwand und die Anzahl der in einem bestimmten System erforderlichen
Magnetköpfe auf einen minimalen Wert herabzusetzen, ist es ferner allgemein üblich, die Magnetköpfe auf
Armen zu tragen, die in bezug auf die Plattenoberfläche radial bewegbar sind. Auf diese Weise ist eine erheblich
geringere Anzahl von Magnetköpfen als Aufzeichnungsspuren pro Fläche erforderlich. In einem typischen
System können z. B. 800 Aufzeichnungsspuren auf einer Plattenoberfläche festgelegt sein, wobei jedoch nur zwei
Magnetköpfe pro Fläche vorgesehen sind. Eine derartige Anordnung erfordert jedoch, daß die Arme so
angebracht sind, daß sie präzise und schnell längs eines Plattenradius bewegbar sind, damit nämlich ein Kopf zu
einer gewünschten Aufzeichnungsspur ausgerichtet werden kann.
Aus der US-PS 35 31 788 ist bereits eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art bekanntgeworden, bei der
jeweils ein Paar von Magnetköpfen im Bereich von Magnetplatten auf freien Enden von Tragarmen
angeordnet ist Zwischen diesen Tragarmen befindet sich jeweils eine um ihre Achse verdrehbare Torsionsstange, welche an ihrem benachbart zu den Magnetköpfen liegenden freien Ende zwei unter einem rechten
Winkel wegweisende und an den Tragarmen angreifende Finger aufweist Wird die Torsionsstange verdreht,
so drücken die Finger in der Weise auf die Tragarme, daß diese sich in eine Stellung bewegen, in der die
Magnetköpfe von den Magnetplatten abgehoben sind. Bei einer solchen Vorrichtung muß also eine Drehbewegung in eine Longitudinalbewegung überführt werden.
Eine solche Ausgestaltung ist hinsichtlich ihrer Genauigkeit gegenüber Ausgestaltungen, bei denen lediglich Longitudinalbewegungen in Betracht kommen, von
Hause aus schwieriger beherrschbar.
Bei einer weiteren, aus der US-PS 30 51954 bekanntgewordenen Vorrichtung sind jeweils zwei
zusammengehörige Magnetköpfe kardanisch an Tragarmen befestigt Eine zwischen den Tragarmen verlaufende Torsionsstange stellt dabei ein Element zum
Abheben bzw. Absenken der Magnetköpfe dar. An dieser Torsionsstange sind im Bereich der Magnetköpfe
rechtwinkelig wegweisende Ausleger vorgesehen, welche in Halterungen für die Magnetköpfe eingehängt
sind. Auch bei einer solchen Vorrichtung ergibt sich generell die Schwierigkeit die Überführung einer
Drehbewegung in eine Longitudinalbewegung genau zu beherrschen. Weiterhin ist dabei eine große Anzahl
kleiner, sehr genau ;su bearbeitender Teile erforderlich, die nicht unerheblichem Verschleiß ausgesetzt sind und
einer sorgfältigen Wartung bedürfen. Da die Verbindung zwischen den Magnetköpfen und der Torsionsstange außerhalb der Achse der Torsionsstange liegt,
stellen die Magnetköpfe darüber hinaus einer Verstellung ein relativ großes Trägheitsmoment entgegen. Da
die Torsionsstangen relativ lang sind, federn sie ziemlich
weich, so daß die Magnetköpfe um die ihnen zugeordnete Torsionsstange eine verhältnismäßig niedrige Schwingungs-Eigenfrequenz besitzen. Wegen der
Kardanaufhängung der Magnetköpfe andern sich diese Eigenfrequenzen auch. Berühren die Magnetköpfe
kleine Erhebungen auf den Magnetplatten od. dgl, so
prallen sie ab und schwingen unregelmäßig hin und her, statt ihren vorgegebenen Abstand zu den Magnetplatten fest einzuhalten.
Bei einer aus der GB-PS 10 31 277 bekanntgewardenen Vorrichtung sind an den Tragarmen für die
Magnetköpfe jeweils zwei gesonderte Nockenbügel erforderlich, die jeweils durch zwei Drehzapfen
schwenkbar gelagert ist Um zwei NockenbOgel miteinander zu verbinden, ist ein Zapfen- und
Schlitzmechanismus erforderlich, während ein zweiter Zapfen- und Schlitzmechanismus erforderlich ist, um
jedes Nockenbügelpaar mit einem Einziehbügel zu verbinden, üie gesamte Anordnung wird dabei durch
eine relativ komplizierte, federbelastete Gelenkanordnung betätigt Bei einer solchen Vorrichtung ist eine
relativ große Anzahl beweglicher Teile erforderlich, woraus sich eine entsprechend hohe Störanfälligkeit
ergibt Darüber hinaus gestaltet sich auch die Justierung einer solchen relativ komplizierten Vorrichtung ziemlieh schwierig.
Bei einer aus der US-PS 35 44 980 bekanntgewordenen Vorrichtung werden Magnetköpfe von einem
Federmechanismus mit einer schräg verlaufenden Fläche getragen, weiche die Magnetköpfe in eine
abgesenkte Stellung bewegt, wenn diese zum Umfang einer Magnetplatte hin gezogen werden. Es ist jedoch
dabei keine Möglichkeit vorhanden, um die Magnetköpfe z. B. bei einem Ausfall der Speisespannung in eine
Zwischenlage von der Magnetplatte abzuheben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art
anzugeben, bei der die erläuterten Schwierigkeiten insbesondere hinsichtlich der Oberführung einer Drehbewegung (Torsionsbewegung) in eine longitudinale
Bewegung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst daß die Magnetköpfe an den Rückseiten mit Betätigungsgliedern versehen sind und daß die Magnetköpfe paarweise mit einander zugewandten Rückseiten
genaltert sind, daß die Stange in ihrer Längsrichtung bewegbar zwischen den Magnetköpfen angeordnet ist
und symmetrisch liegende Nocken zum simultanen Angreifen an den Betätigungsgliedern aufweist so
In Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen,
daß die mit Nocken versehene Stange gegen die Wirkung von Federn in die Stellung bewegbar ist in der
die Magnetköpfe abgesenkt sind, daß die mit Nocken versehene Stange durch eine elektrisch betätigbare
Sperreinrichtung in der genannten Stellung feststellbar ist und daß die mit Nocken versehene Stange bei
nichterregter Sperreinrichtung durch die Federn in die Stellung bewegbar ist in der die Magnetköpfe
abgehoben sind
An Hand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Teildraufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
nach Fig. 1 vorgesehenen Lineainmotors, wobei die
beiden Stellungen eines durch ein Magnetrelais betätigten Zwischengliedes veranschaulicht sind,
Fig,4 eine Schnittansicht Iflnjjs der in Fig. 1
eingetragenen Linie 5-5, wobei die Hieziehung zwischen
einer Rückenplatte, einem Haltelbügel und einem Sperrteil einer Armeinstellanordnuing der Vorrichtung
besonders veranschaulicht ist,
Fig.5 eine Schnittansicht längs der in Fig.4
eingetragenen Linie 6-6, wobei der Haltebügel als in der
Rückzugsstellung festgehalten dargestellt ist
F i g. 6 eine Draufsicht längs der in F i g. 4 eingetragenen Linie 7-7, wobei der Haltebügel als in der
Rückzugsstellung festgehalten dargestellt ist
F i g. 7 in entsprechender Ansicht wie F i g. 6 den Fall, daß der Haltebügel in der Ausfahrstellung festgehalten
ist und
Fig.8 eine Schnittansicht längs der in Fig.7
eingetragenen Linie 9-9, wobei der Haltebügei als in der Ausfahrstellung festgehalten dargestellt ist
Bei der nachstehend beschriebenen A ;»führungsform
der Erfindung ist davon ausgegangen, daß zwei Magnetköpfe pro Fläche einer Magnetplatte vorgesehen sind. Allgemein kann aber irgendeine Anzahl von
Magnetköpfen verwendet werden.
Die Magnetköpfe werden paarweise mit einander zugekehrten Rückseiten von jeweils einem federnden
Tragarm 14 gehalten. Auf diese Weise ist es möglich,
Daten von sich gegenüberliegenden Magnetplattenflächen jeweils zweier benachbarter Magnetplatten durch
die Magnetköpfe jeweils eines gefederten Tragarms 14 auszulesen. In einem auf einer gemeinsamen Achse
angeordneten Magnetplatten-Stapel können daher alle Plattenflächen mit Ausnahme der beiden Außenflächen
des Stapels durch Magnetköpfe von n-\ Tragarmen 14 ausgelesen werden, wenn η die Anzahl der Magnetplatten im Stapel ist Für die beiden Außenflächen der
äußeren Magnetplatten im Stapel sind zwei weitere Tragarme erforderlich.
Die gefederten Tragarme 14 sind Teil einer Verstelleinrichtung, mit der die Magnetköpfe relativ zu
den Mignetplatten geradlinig radial verschiebbar sind.
Diese Verstelleinrichtung besitzt die Form eines Kamms, dessen Zähne durch die Tragarme 14 gebildet
werden. Die Tragarme sind dabei relativ zueinander fest und bewegen sich gemeinsam geradlinig radial zu den
Magnetplatten hin und her. Die Verstelleinrichtung ist an einem Tragjoch 18 einer nicht näher dargestellten
Schlittenanordnung befestigt Diese Schlittenanordnung besitzt eine Vielzahl von Stangen 22, welche auf festen
Schienen laufende Rollenlager tragen (nicht näher dargestellt). Die Schlittenanordnung bildet einen Teil
eines mit ausreichender Geschwindigkeit genau laufenden Lineannotors 28. Eine genaue Einstellung ist in
typischen Atiwendungsfällen, in denen z. B. Aufzeichnungsspurdichten bis zu 150 Spuren auf 25,4 mm
erforderlich sein können, selbstverständlich notwendig. Darüber hinaus ist die Motorgeschwindigkeit insofern
wichtig, als die Einstellzeit einen bedeutenden Anteil der Gesamt-Speicherzugrifszeit ausmacht
Die Verstelleinrichtung trägt eine Vielzahl von sich nach vorn erstreckenden Tragarmen 14, die durch den
Motor 28 zum Zwecke einer genauen Einsteilung von Magnetköpfen IS auf Datenaufzeichnungsspuren geradlinig radial zu Magnetplatten 10 bewegt werden
können.
Gemäß F i g. 1 und 2 wird jeder Tragarm 14 durch einen nahezu rechteckförmigen Rahmen 30 gebildet
der Magnetköpfe i5A und 15fl mit einander zugekehrten
Rückseiten trägt Die Verstelleinrichtung besitzt eine Vorderplatte 40, welche durch obere und untere
Zapfen 42 und 44 an einer Rückplatte 46 befestigt ist Diese Rückplatte 46 ist ihrerseits — beispielsweise
durch Schrauben — am Tragjoch 18 befestigt. An der RUckplatte 46 sind auch die Rahmen 30 befestigt
Die Vorderplatte 40 kann eine Schaltungsplatte sein, die zur Übertragung von Informationen zu und von den
Magnetköpfen dient Darüber hinaus ist an jedem ·° Tragarm 14 vorzugsweise noch eine Schaltungsplatte 63
vorgesehen, durch die Übertragungskanäle zwischen den Magnetköpfen und der Vorderplatte 40 hergestellt
werden.
Durch die vorstehend beschriebene Verstelleinrich- <5
tung können die durch die Tragarme 14 gebildeten Rahmen 30 und damit die Magnetköpfe 15,4 und 15/?
durch den Linearmotor 28 geradlinig radial zu den Magnetplatten 10 verstellt werden.
Um durch die Magnetköpfe i5A und iSB Spuren auf
den Magnetplatten 10 auslesen zu können, müssen die Magnetköpfe wie eingangs erläutert in sehr enge
Nachbarschaft zu den Magnetplattenflächen stehen. Bei einer Radialbewegung der die Magnetköpfe tragenden
Rahmen 30 relativ zu den Magnetplatten 10 wäre dabei 2$
eine Beschädigung der Magnetplatten oder der Magnetköpfe möglich.
Um nun die Magnetköpfe auf die Magnetplatten absenken oder von diesen abheben zu können, verläuft
zwischen den jeweils einen Rahmen 30 bildenden Tragarmen 14 eine mit Nocken 34 versehene Stange 32,
die in im folgenden noch genauer zu beschreibender Weise an die Rückplatte 46 der Verstelleinrichtung
angekoppelt ist Die Nocken 34 der Stange 32 greifen an Betätigungsgliedern 36 an, welche einen Teil der
Magnetköpfe 15 bilden. Bewegt sich die Stange in den F i g. 1 und 2 gesehen nach rechts, so werden die
Betätigungsglieder 36 der Magnetköpfe 15 nach außen geführt, d. h. von der Längsmittellinie des Rahmens 30 in
die auf die Magnetplatte 10 abgesenkte Stellung. Wird die Stange 32 in die in F i g. 1 und 2 dargestellte Stellung
bewegt, so heben die Betätigungsglieder 36 der Magnetköpfe 15 von den Nocken 34 ab, so daß die
Magnetköpfe in die von den Magnetplatten 10 abgehobene Stellung geführt werden (F i g. 2).
Die zum Absenken und Abheben der Magnetköpfe 15 dienende Stange 32 ist in folgender Weise an der
Rückplatte 46 der Verstelleinrichtung für die Magnetköpfe 15 angebracht Ein Haltebügel 50 mit einem Steg
5OC und von diesem nach vorne weisenden Schenkeln 50/4 und 50B ist an einem nach hinten weisenden
Zylindertei! 52 befestigt Dieses Zylinderteil 52 kann in einer an der Rückplatte 46 angebrachten Führung 53
gleiten, wobei diese Führung 53 eine öffnung 54 aufweist, die sich mit einer öffnung in der Rückplatte 46
deckt In diesen öffnungen ist das Zylinderteil 52 geführt Zwischen den Haltebügel 50 und die feste
Vorderplatte 40 sind zwei Federn 56 und 58 eingesetzt (Fig.6). Fig.6 zeigt insbesondere, daß die Federn 56
und 58 auf der Rückseite der Vorderplatte 40 in napfförmigen Halterungen 60 gehaltert sind. Mit ihrem
anderen Ende werden die Federn 56 und 58 durch Schlitze 62 in den Schenkeln SOA und 5OB des
U-förmigen Haltebügels 50 gehaltert
Die Stangen 32 der Tragarme 14 besitzen an ihren
hinteren Enden Haken 70 (F i g. 2), welche an Zapfen 72
an den Haltebügeln 50 angreifen. Da die zwischen der
Vorderplatte 40 und dem U-fÖrmigen Haltebügel 50 eingespannten Federn 56 und 58 nach hinten gegen die
RUckplatte 46 drücken, wird auch die Stange 32 aufgrund ihrer Halterung mittels des Hakens 70 und des
Zapfens 72 am Haltebügel 50 in eine durch die Federauslenkung bedingte hintere Stellung gezogen. In
dieser Stellung sind die Betätigungsglieder 36 der Magnetköpfe 15 von den Nocken 34 der Stange 32
weggezogen, so daß die Magnetköpfe in ihrer von den Magnetplatten 10 abgehobenen Stellung stehen. Diese
Stellung der Stange 32 ist insbesondere aus den F i g. 1,2 und 6 ersichtlich.
Um sicherzustellen, daß die Magnetköpfe auch sicher von den Magnetplatten abgehoben bleiben, ist eine
Sperreinrichtung 74 vorgesehen, die den Haltebügel in der in F i g. I und 6 dargestellten hinteren Stellung
festhält Gemäß F i g. 4 besitzt die Sperreinrichtung 74 ein Sperrteil 76, das um einen Zapfen 78 eine
Schwenkbewegung ausführen kann. Dieses Sperrteil 76 besitzt einen oberen Sperrarm 80, einen unteren
Sperrarm 82 sowie einen Hebelarm 84. Durch eine Feder 86 wird das Sperrteil 76 im Uhrzeigersinn
gedrückt, so daß das freie Ende des oberen Sperrarms 80 in einen Zwischenraum 90 zwischen dem vorderen
Ende des Zylinderteils 52 und der Rückseite des Stegs 50Cdes Haltebügels 50 hineinragt Ist der Haltebügel 50
durch die Wirkung der Federn 56 und 58 in seine hintere Stellung gegen die Rückplatte 46 gedrückt, so ist auch
der obere Sperrarm 80 des Sperrteils 76 aufgrund der Wirkung der Feder 86 in den Zwischenraum 90
gedruckt so daß eine Vorwärtsbewegung des Zylinderteils 52 relativ zur Rückplatte 46 verhindert wird.
Um den Haltebügel 50 aus der in den F i g. 1 und 6
dargestellten hinteren Stellung in eine in den F i g. 7 und 8 dargestellte vordere Stellung bewegen zu können,
wodurch auch die Stange 32 zwecks Absenkung der Magnetköpfe 15 auf die Magnetplatten 10 nach vorn
bewegt wird, muß das Sperrteil 76 im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden. Zu diesem Zweck greift ein in einer
Ummantelung 94 befindliches Kabel 92 am Hebelarm 84 des Sperrteils 76 an (Fig.4). Wird das Kabel 92 in
Richtung auf den Hebelarm 84 aus der Ummantelung 94 nach außen bewegt so wird das Sperrteil 76 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht wodurch der obere Sperrarm 80 aus dem Zwischenraum 90 vor dem
Zylinderteil 52 bewegt wird (F i g. 8). Das Kabel 92 wird durch einen nicht dargestellten Hubmagneten betätigt
der am Gehäuse des Linearmotors 28 angebracht sein kann.
Nunmehr können das Zylinderteil 52 und der Haltebügel 50 gegen die Wirkung der Federn 56 und 58
relativ zur Rückplatte 46 nach vorn bewegt werden, um die Stange 32 in eine Stellung zu verschieben, in der ihre
Nocken 34 an den Betätigungsgliedern 36 der Magnetköpfe 15 angreifen, um diese auf die Magnetplatten 10 abzusenken. Zu diesem Zweck ist am
Linearmotor !28 ein auf den Haltebügel 50 wirkendes elektrisch gesteuertes Zwischenglied 100 (Fig. 1)
vorgesehen, das eine an einem freien Ende eines Arms 104 angebrachte Zwischengliedspindel 102 umfaßt,
wobei der Arm 104 an einer durch die Mitte des Linearmotors 28 verlaufenden Stange 106 befestigt ist
Die Stange 106 wird durch einen nicht dargestellten Hubmagneten betätigt Die Zwischengüedspindel 102
kann dabei auf folgende Weise durch einen in der Röckplatte 46 vorgesehenen Schlitz an der Ruckseite
des Haltebüge Is 50 angreifen.
Wird der genannte Hubmagnet erregt, so wird die
Stange 106 und damit die Zwischengliedspindel 102 aus
einer in den Fig. 1 und 3 ausgezogen dargestellten Stellung in eine gestrichelt dargestellte Stellung
gedreht. Steht die Zwischengliedspindel 102 in der in den Fig. 1 und 3 ausgezogen dargestellten Stellung, so
kann sie in ein unteres offenes Ende 110 eines Schlitzes
112 in der Rückplatte 46 eingreifen (Fig.4). Steht die
ZwischfcVigliedspindel 102 dagegen in der in den F i g. 1
und 3 gestrichelt dargestellten Stellung, so kann sie am Steg 50C des Haltebügels 50 angreifen. Wird der die
Stange 106 drehende Hubmagnet erregt und die oben genannte Schlittenanordnung durch den Linearmotor
28 rückwärts bewegt, so greift die Zwischengliedspindel 102 in ihrer in den Fig. I und 3 dargestellten
gestrichelten Stellung durch den Schlitz 112 in der Rückplatte 46 am Haltebügel 50 an. Gleichzeitig wird
dabei auch der das Sperrteil 76 betätigende Hubmagnet erregt, um dieses Sperrteil 76 im Gegenuhrzeigersinn zu
drehen und damit den Haitebügei 5ö freizugeben. Da der Linearmotor 28 die Schlittenanordnung in Rückwärtsrichtung
zieht, drückt die nunmehr an der Rückseite des Haltebügels 50 angreifende Zwischengliedspindel
102 den Haltebügel und damit die Stange 32 relativ zur Rückplatte 46 nach vorn.
Das an der Rückseite des Haltebügels 50 befestigte Zylinderteil 52 ist an seiner Unterseite mit einem Schlitz
120 versehen. Ist der Haltebügel 50 durch die Zwischengliedspindel 102 relativ zur Rückplatte 46 nach
vorn bewegt, so wird dieser Schlitz 120 zum unteren Sperrarrn 82 des Sperrteils 76 ausgerichtet. Bleibt der
die Sperreinrichtung 74 betätigende Hubmagnet erregt, so dreht das auf den Hebelarm 84 wirkende Kabel 92
das Sperrteil 76 weiter im Gegenuhrzeigersinn, so daß das Zylinderteil 52 den an ihm befestigten Haltebügel 50
und damit die Stange 32 aufgrund der Zusammenwirkung des Schlitzes 120 und des Sperrarms 82 in der in
den F i g. 7 und 8 dargestellten vorderen Stellung hält. Daher greifen die Nocken 34 der Stange 32 an den
Betätigungsgliedern 36 der Magnetköpfe 15 an und halten diese relativ zu den Magnetplatten 10 in der
abgesenkten Stellung. Ist der Haltebügel 50 aufgrund des Zusammenwirkens des Schlitzes 120 und des
Sperrarms 82 in seiner vorderen Stellung gesperrt, so wird der das Zwischenglied 100 betätigende Hubmagnet
aberregt, so daß sich die Zwischengliedspindel 102 in die in den F i g. 1 und 3 ausgezogen dargestellte Stellung
zurückbewegen kann. Die durch die Linearmotor 28 betätigte Schlittenanordnung kann nunmehr die Verstelleinrichtung
frei bewegen, um die abgesenkten Magnetköpfe auf eine bestimmte Spur auf den
Magnetplatten einzustellen. Wird der das Zwischenglied 100 betätigende Hubmagnet aberregt, so ragt die
Zwischengliedspindel 102 nur noch durch das untere Ende 110 des Schlitzes in der Rückplatte 46 hindurch,
wenn die Schlittenanordnung so weit zurückgezogen ist, daß die Magnetköpfe 15 auf der äußeren Spur der
Magnetplatten lO(Nullspur)stehen.
Das Sperrteil 76 verbleibt nur so lange in seiner im Gegenuhrzeigersinn äußeren Stellung, wie das Kabel 92
den unteren Sperrarm 82 gegen die Wirkung der Feder 86 über den Hebelarm 84 in den Schlitz 120 führt. Wird
der die Sperreinrichtung 74 betätigende Hubmagnet aberregt, so wird das Kabel 92 zurückgezogen, so daß
die Feder 86 das Sperrteii 76 im Uhrzeigersinn drehen kann, wodurch der Sperrarm 82 aus dem Schlitz 120 im
Zylinderteil 52 herausgezogen wird. Die Federn 56 und 58 können sodann den Haltebügel 50 gegen die
Rückplatte 46 in seine rückwärtige Stellung zurückbewegen. In dieser Stellung wird der Haltebügel
unmittelbar gesperrt, wenn sich der obere Sperrarm 80 in den Zwischenraum 90 vor dem Zylinderteil 52
bewegt.
Durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen ist eine Sperrung von Magnetköpfen in einer abgesenkten
Stellung 'ind die automatische Freigabe der Magnetköpfe aus der abgesenkten Stellung in eine abgehobene
Stellung durch Aberregung eines Hubmagneten möglich. Die Aberregung des Hubmagneten tritt selbstverständlich
auch bei Ausfall der elektrischen Speisespannung auf. Seine Aberregung kann jedoch auch bei
bestimmten vorprogrammierten Zuständen erfolgen. Die Freigabe der Magnetköpfe zur Bewegung aus der
abgesenkten Stellung kann in jfder beliebigen Spur der
Magnetplatten erfolgen. Erfindungsgemäß ist es nicht erforderlich, die Magnetköpfe in eine feste Ausgangsstellung
zurückzuführen, um sie abzuheben. Vielmehr können die Magnetköpfe in einer beliebigen Spur
abgehoben werden, wodurch die Möglichkeit von Beschädigungen der Magnetköpfe oder der Magnetplatten
reduziert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum simultanen Abheben bzw. Absenken wenigstens eines Paares von Magnetköp- S
fen bei einem Magnetplatten-Speichergerät, bei dem zwischen jeweils zwei Magnetplatten die von einem
gefederten Tragarm gehaltenen Magnetkopfpaare radial verstellbar angeordnet sind und durch Nocken
einer bewegbaren Stange quer zu den Oberflächen der Magnetplatten abzusenken sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe (15Λ, WB) an den Rückseiten mit Betätigungsgliedern (36)
versehen sind und daß die Magnatköpfe (15A, i5B) paarweise mit einander zugewandten Rückseiten
gehaltert sind, daß die Stange (32) in ihrer Längsrichtung bewegbar zwischen den Magnetköpfen (15/4, iSB) angeordnet ist und symmetrisch
liegende Nocken (34) zum simultanen Angreifen an den Betätigungsgliedern (36) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nocken (34) versehene Stange
(32) gegen die Wirkung von Federn (56, 58) in die Stellung bewegbar ist, in der die Magnetköpfe (15Λ,
iSB) abgesenkt sind, daß die mit Nocken (34) versehene Stange (32) durch eine elektrisch betätigbare Sperreinrichtung (74) in der genannten Stellung
feststellbar ist und daß die mit Nocken (34) versehene Stange (32) bei nichterregter Sperreinrichtung (74) durch die Federn (56,58) in die Stellung
bewegbar ist, in der die Magnetköpfe (15,4, \5B)
abgehoben sind.
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