DE2162323A1 - Knotenpunktverbindung fuer holzkonstruktionen - Google Patents
Knotenpunktverbindung fuer holzkonstruktionenInfo
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Description
Mrttttl
Patentanwalt Patentanwälte
Dr phil. Gerhard Henkel Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
D-757 Baden-Baden Balg Dip I.-Ing. Ralf M.'Kern
D"8 Mündien W
Eduard-Schmld-Str. 2
-j Tel.: (0811) 663197
Dipl.-Ing. Dr. techn. " T*iex: :
Erich Wiesner ,
Ä-4950 Altheim, Oberösterreich, 2162323
Österreich
L -J " 15. Dezember 1971
Gegenstand der Erfindung ist eine Knotenpunktverbindung für Holzkonstruktionen mit einem genuteten Gurt und
zwei unter sich sowie mit dem Gurt durch Verleimung verbundenen Streben, wobei durch die Enden benachbarter
Streben mindestens ein in eine Gurtnute eintretender Zapfen gebildet wird.
Knotenpunktverbindungen dieser Art sind bekannt geworden und besitzen an sich den Vorteil, daß sie relativ große
Leimflächen und damit auch eine große Tragfähigkeit besitzen.
Da die Verleimung solcher Verbindungen stets ohne Querpressung erfolgt, besitzt nun aber die bekannte
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Ausführung den sntscheidenden Wachteil» daß dis Dicke
dar Zapfen mit einer solchen ιΐ-eixauigkeit der Nutenbreite
entsprechen mußs die bei der Holzbearbeitung ohne besondere
Vorkehrungen nur schwer erreichbar ist.
Auch die bekannte Keilzinkung vermag diesen flachteil nicht au beheben, indem die an den einzelnen Zinken
auftretenden Querdrücke sioh im wesentlichen aufheben und die Genauigkeit der Einpassung nur beispielsweise duroh die
Verwendung zweiteiliger Gurten vernachlässigt warden kann,
Abgesehen davon führt die notwendige Zinkenbreite entweder zu entsprechend breiten gurten oder aber zu einer ent»
acheidenden Verkleinerung der Leimfläche.
fc Weiters ist ea bekannt, die beiden gurten unter-
™ einander durch eine Schaftung zu verbinden. Mit dieser Verbindung
können £war hinsichtlich der Leimflächen und der
Tragfähigkeit mindestens der Keilzinkung gleichwertige Resultate ersielt werden, ohne daß es dabei notwendig ist,
in bessug auf die Zapfen- und die Nufcenbreite dia in dar °
Holzbearbeitung üblichen Toleranzen zu unterschreiten. Diese
Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die Strebensndan, durch
die Schaftung bedingt, einer komplizierten und aufwendigen
Bearbeitung bedürfen.
Bei allen diesen bekannten Verbindungen erfolgt die Verleimung der Strebenenden miteinander bzw. des Zapfens
der Streben mit dem Gurt ausschließlich über die Seitenflächen
der genannten Teile, während die Stirnflächen zu der Verbindung nichts beitragen.
Ziel der Erfindung ist es dagegen, eine Knotenpunktverbindung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die
den bekannten sowohl hinsichtlich der Leimfläche und der Tragkraft ala auch der Herstellung überlegen ist und auch
die Stirnflächen der Strebenenden und des Zapfens zur Kraftübertragung heranzieht.
Dies wird erfindungegemäS dadurch erreicht, daß
der Zapfen mit dem Gurt durch im Nutgrund'der Nut sowie an der Stirnfläche dee in die Nut eintretenden Zapfens angeordneter
Minizinken miteinander verbunden sind und vorzugsweise auch die Strebenenden durch Minizinkung miteinander
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BAD
verbunden sinö« Vorteilhafterweise schließt die dem Nuizugewandte
Fläche des Strebenendes mit der Stirnebene derselben einen Winkel <*C kleiner als 9o° ein. Durch
die Minizinkung an den Stirnflächen zwischen dem ßurt und
dem Zapfen der Streben wire nicht nur ein besserer Halt
derselben in. £urt gegen Ausziehen erreicht, sondern vor
al'iers au oh die Steifigkeit der Verbindung derart erhöht,
daß bei Eingreifen einer Einzellast zwischen den StrebenanaelilüGssn
die Gurtteile widerstandsfähiger sind. Es ist dadurch auch möglich, an dem Untergurt eines solcherart hergestellten
Trägers Kräfte angreifen zu lassen, die den gesamten Träger auf Biegung beanspruchen. Die Minizinkung
zwischen den Strebenenden bringt weiters einmal den Vorteil, daß die Leirafläche zwischen diesen um 60 # größer ist als .
die Leirafläche bei der Keilzinkung. Zum andern ist die Leimfläche
zwischen dem Zapfen der Streben und dem Gurt gegenüber der bei der Schäftung der Strebenenden pro Zapfen um
25 bis 3o 56 größer.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise
Ausführangsfnrm des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u.zw.
zeigt Fig. 3. einen Schnitt parallel zur Strebenebene nach
der Linie I-X in Pig. 3, Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie XI-II in Pig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie
IT-I-IIX in Pig. I.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Enden der Strebenpaare jeweils mit 1 bzw. mit 2 und der Gurt
mit 3 bezeichnet. Jedes Strebenende besitzt zwei duroh je
zwei zur Strebenebene und damit zu den Seitenwänden der Gurtennvtten 4 parallele Außenflächen 6 und eine Stirnebene 8
begrenzte Zinken la und Ib bzw. 2a und 2b· An der Stirnebene
ist eine Minizinkung 7 angebracht, die eine Tiefe von zirka 7 ram und eine Spitzenentfernung von zirka 2 mm aufweist. Die
einander gegenüberliegenden Zinken der beiden Streben bilden je einen, in eine der halbmondförmigen Nuten 4 des Gurtes
•iij neinpassendea Zapfens wobei die Zinken mit ihren mit der
Minizinkung 7 versehenen Stirnebenen 8 aufeinander zu liegen kommen. Selbstverständlich können die Zinken aber auch durch
<3ine eier belmrmten Verbiiiclungsarten miteinander verbunden sein.
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BAD ORIGINAL
Dipl.-Ing. Dr. techn. Erich Wiesner 5. Juli 1972
Im Nutgrund der halbförmigen Nuten 4 des Gurtes 3 ist
eine Minizinkung 9, die der Mini zinkung 7 an den Strebenenden entspricht, angebracht. An der Stirnfläche des
Zapfens der beiden. Streben wird in Bogenform - etwa nach
dem Schema einer Kopierfräse - eine Gegenzinkung zu der
am Grund der Nuten 4 vorgesehenen Minizinkung ausgebildet. Die dem Nutgrund jeder Nut zugewandten Flächen 5 der
Zapfen an den Strebenenden 1,2 schließen zwecks besserer Anpassung an die Form des Nutgrundes mit den Stirnflächen
8 der·Strebenenden 1,2 einen Winkel cC kleiner als 90° ein.
Die beiden Strebenenden 1 und 2 werden zur Bildung der zwei aus je einer Zinke jedes Strebenendes bestehenden
Zapfen gegeneinandergeschoben und die Zapfen in die zwei Nuten 4 des Gurtes 3 eingesetzt, nachdem die Nutenwände
sowie die Außenflächen 6 und die Minizinkungen 7* 9 vorher mit einem geeigneten Leim bestrichen wurden.
Durch die erfindungsgemäße Knotenpunktverbindung wird auch ein besonders günstiger Schnittpunkt der Kraftlinien
der Streben mit der O«Fhase des Gurtes erreicht.
Die Erfindung ist jedoch auch mit denselben Vorteilen für
drei oder nur einen Zapfen pro Strebenpaar zu verwenden.
Der Deutlichkeit halber wurden im Längsschnitt die durch Keilzinkung schrägen Flächen in Faserrichtung
schraffiert. Durch die Kreuzung dieser Schraffierung sind die KeilzinkenanschlUsse deutlich zu sehen.
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Claims (1)
- PatentansprücheKnotenpunktverbindung für Holzkonstruktionen mit einem genuteten Gurt und zwei unter sich sowie mit dem Gurt duroh Verleimung verbundenen Streben, wobei durch die Enden benachbarter Streben mindestens ein in eine Gurtennute eintretender Zapfen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen mit dem Gurt (3) duroh im Hutgrund der Nut (4) sowie in der Stirnfläche des in die Nut (4) eintretenden Zapfen angeordnete Minizinken (9) miteinander verbunden sind und vorzugsweise auch die Strebenenden (1, 2) durch Minizinkung (7) miteinander verbunden aind» 2. Knotenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Nutengrund zugewandte Fläche (5) des Strebenendes (1, 2) mit der Stirnebene (Θ) desselben einen Winkel { <*6* ) kleiner als 9o° einschließt»209884/0200Leerseite
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