DE2162076C3 - Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines latenten Ladungsbildes - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines latenten LadungsbildesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines sich auf einer elektrographischen
Aufzeichnungsschicht befindenden latenten Ladungsbildes, mit einem durch eine Beschickungszone und eine
Entwicklungszone bewegten Spenderelement wobei auf das Spenderelement in der Beschickungszone
pulverförmiger Entwicklerstoff aufbringbar und aufgebrachter Entwicklerstoff in der Entwicklungszone von
dem Spenderelement auf die Aufzeichnungsschicht übertragbar ist mit einer zwischen der Beschickungszone
und der Entwicklungszone angeordneten Einrichtung, durch die auf dem Spenderelement eine Entwicklerstoffschicht
mit gleichmäßiger Schichtdicke erzeugbar ist
Beim elektrofotographischen Reproduktionsverfahren wird eine fotoleitfähige Aufzeichnungsschicht
geladen und dann mit einem Lichtmuster der zu reproduzierenden Informationen bestrahlt, wodurch auf
der fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht ein latentes Ladungsbild erzeugt wird. Als Tonerteilchen bezeichnete
Entwicklerstoffteilchen aus fein verteiltem, pigmentiertem Kunstharzmaterial werden auf das latente Bild
aufgebracht und an der fotoleitfähigen Schicht elektrostatisch gebunden. Das so entstandene Tonerbild kann
auf der fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht fixiert werden, oder es wird auf ein Bildempfangsmaterial
übertragen und auf diesem fixiert
Ein bekanntes Verfahren zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder ist die Übertragungsentwicklung.
Diese besteht darin, daß eine Tonerschicht an eine mit einem latenten Ladungsbild versehene fGtoleitfähige
Aufzeichnungsschicht herangebracht wird, wobei die Tonerteilchen von der Tonerschicht in die Bildflächenteile
übertragen werden.
Aus der US-PS 28 11 465 ist eine Entwicklungsvorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt mit der das erwähnte Entwicklungsverfahren durchgeführt
werden kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zwischen einem Vorratsbehälter für den Entwicklerstoff
und einem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial ein rollenförmig ausgebildetes Spenderelement angeordnet
Die Oberfläche dieses Zylinders bzw. dieser Rolle ist mit Vertiefungen versehen. Ein Abstreifblatt welches
sich über die Länge der Rolle erstreckt ist so angeordnet daß es mit der Oberfläche der Rolle in
Berührung steht
Aus dem Vorratsbehälter wird die Rolle mit Entwicklerstoff beschickt Die Vertiefungen in der
Rollenoberfläche werden dabei mit Entwicklerstoffteilchen bzw. Tonerteilchen gefüllt Bei diesem Vorgang
kann u. U. eine so große Menge an Tonerteilchen auf die Rollenoberfläche aufgebracht werden, daß nicht nur die
Vertiefungen gefüllt sind, sondern Anhäufungen an Tonerteilchen entstehen. Bei der Drehung der Rolle
wird durch das Abstreifelement überschüssiger Toner von der Rollenoberfläche abgestreift so daß sich die
Tonerteilchen nur in den Vertiefungen befinden und keine Anhäufungen von Tonerteilchen über die
Mantelfläche der Rolle hervorstehen. Die mittels des Abstreichblattes geglättete Oberfläche der Rolle wird
an der Aufzeichnungsschicht welche sich ebenfalls bewegt entlanggeführt so daß Tonerteilchen aus den
Vertiefungen auf die Aufzeichnungsschicht übertragen werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Entwicklungsvorrichtung ist daß sich vor dem Abstreichblatt der
überschüssige Toner ansammelt so daß die Gefahr gegeben ist, daß dieser überschüssige Toner zusammenklebt
und Agglomerate bildet. Es kann auch vorkommen, daß Tonerteilchen in die Vertiefungen, die in der
Rollenoberfläche vorgesehen sind, hineingedrückt werden und dann nicht mehr auf die Aufzeichnungsschicht
übertragen werden können, so daß infolgedessen das sich auf der Aufzeichnungsschicht befindende latente
Ladungsbild nicht zufriedenstellend entwickelt wird.
Aus der DE-OS 15 97 900 ist eine Entwicklungseinrichtung bekannt, bei der ein bewegtes, endJoses Band
durch einen Vorratsbehälter geführt wird, in dem sich Tonerteilchen befinden. Das Band ist gitterförmig
ausgebildet Bei seiner Bewegung durch den Tonervorrat wird auf seinen beiden Bandflächen und in den
Löchern oder Öffnungen Toner aufgenommen. Anschließend
bewegt sich das Band durch eine Entwicklungszone, in der aufgenommene Tonerteilchen auf die
Aufzeichnungsschicht, auf der sich das zu entwickelnde, latente Ladungsbild befindet, übertragen werden.
Zwischen dem Vorratsbehälter für den Toner und der is
Entwicklungszone sind zwei Schaber angeordnet, zwischen denen das Band, welches Toner aufgenommen
hat, hindurchgefühlt wird. Dieser Schaber dienen dazu,
den Toner auf dem Band zu glätten und überschüssigen Toner in das gitterförmige Gewebe bzw. die öffnungen
des Gitters hineinzudrücken. Noch vorhandene, überschüssige Tonerteilchen werden von dem Band
abgekratzt und gelangen in den Tonervorrat zurück.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß
durch die Schaber die Tonerteilchen in die öffnungen hineingedrückt werden, so daß die Gefahr gegeben ist,
daß sie dort zusammenkleben und in der Entwicklungszone nicht einzeln, sondern u. U. als Agglomerate auf
die Aufzeichnungsschicht gelangen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Tonerteilchen so fest in den
öffnungen verhaftet sind, daß sie zur Entwicklung de 5
latenten Ladungsbildes nicht zur Verfügung stehen. Infolgedessen ist nicht sichergestellt; daß mit dieser
Entwicklungsvorrichtung die latenten Ladungsbilder zufriedenstellend entwickelt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Entwicklungsvorrichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auf dem Spenderelement eine
Entwicklerstoffschicht erzeugt werden kann, die frei von Agglomeraten ist und sich durch eine besonders
gleichmäßige Dicke auszeichnet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung eine Unterdruck vorrichtung, die mit
einer sich mindestens über die Breite der sich auf dem Spenderelement befindenden Entwicklerstoffschicht
erstreckenden und mit Abstand zu dieser angeordneten schlitzförmigen öffnung ausgebildet ist wobei durch
den an der öffnung auftretenden Unterdruck Agglomerate
und locker anhaftender Entwicklerstoffteilchen von dem Spenderelement entfernbar sind, und einen
drehbaren Zylinder umfaßt der nahe dem Spenderelement angeordnet ist und dessen Mantelfläche den
äußersten Bereich der Entwicklerstoffschicht berührt.
Bei der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung wird zunächst mittels Unterdruck überschüssiger
Entwicklerstoff, d. h. überschüssige Tonerteilchen von der Oberfläche des Spenderelements entfernt Die
durch den Unterdruck erzeugte Kraft wird so eingestellt daß Agglomerate und locker anhaftende
Tonerteilchen von dem Spenderelement entfernt werden. Diese werden abgesaugt und gelangen dadurch
außerhalb des unmittelbaren Bereiches des Spenderelements. Der auf diese Weise behandelte Oberflächenbereich
wird anschließend an einem sich drehenden Zylinder entlanggeführt Der Abstand zwischen der
Mantelfläche des sich drehenden Zylinders und der Oberfläche des Spenderelements ist so eingestellt daß
diese mit dem äußersten Bereich der sich auf dem Spenderelement befindenden Tonerteilchenschicht in
Berührung kommt Durch den sich drehenden Zylinder werden noch vorhandene, von der Unterdruckvorrichtung
nicht entfernte Agglomerate und lose anhaftende Tonerteilchen entfernt Da sich der Zylinder dreht
sammeln sich die von dem Spenderelement entfernten Tonerteilchen auch nicht zwischen dem Zylinder und
dem Spenderelement an, so daß keine Gefahr gegeben ist daß die entfernten Tonerteilchen zusammengedrückt
werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist zwischen der Unterdruckvorrichtung und dem Zylinder an dem Spenderelement eine
elektrostatische Ladevorrichtung angeordnet Durch diese Ladevorrichtung wird der Vorteil erreicht daß im
wesentlichen nur derjenige Toner aufgeladen wird, welcher anschließend an die Aufzeichnungsschicht
herangeführt wird. Der größte Teil an überschüssigem Toner wurde bereits durch die Unterdruckvorrichtung
entfernt
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Mantelfläche des Zylinders mit
mikroskopisch kleinen Vorsprüngen ausgebildet Der Vorteil besteht hier darin, daß, wenn diese Vorsprünge
mit auf der Oberfläche des Spenderelementes vorhandenen Agglomeraten in Berührung kommen, diese
Agglomerate zerkleinern oder ablösen. Dadurch wird eine gute gleichmäßige Schichtdicke der Tonerschicht
erzielt
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist dem
Zylinder eine Reinigungsvorrichtung zugeordnet In vorteilhafter Weise wird dadurch erreicht daß der von
dem Spenderelement abgelöste und sie1- auf dem
Zylinder befindende Toner entfernt wird, so daß stets nur eine gereinigte Zylinderoberfläche mit dem äußeren
Bereich der sich auf dem Spenderelement befindenden Tonerteilchenschicht in Berührung kommt
Bei einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Entwicklungszone und der Beschikkungszone
eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen, durch die restlicher Entwicklerstoff von dem Spenderelement
entfernbar ist Der mit dieser Weiterbildung erzielte Vorteil besteht darin, daß jeweils nur von
restlichem Toner gereinigte Oberflächenbereiche des Spenderelementes erneut mit Toner beschickt werden.
Infolgedessen erhält man anschließend auf diesen gereinigten Oberflächenbereichen des Spenderelementes
eine sehr gleichmäßige Tonerschicht so daß damit kein Restbild oder Geisterbild nach dem Entwicklungsvorgang auf der Oberfläche des Spenderelementes
zurückbleibt
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Schnitt durch eine elektrofotographische Reproduktionsmaschine, in der eine erfindungsgemäße
Entwicklungsvorrichtung vorgesehen ist und
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Aufbereitungsrolle
für die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung.
In F i g. 1 ist eine elektrofotographische Reproduktionsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung
dargestellt. Bei dieser Maschine hat der Aufzeichnungsträger die Form einer Trommel 10,
die an den Stationen A bis E in der dargestellten Pfeilrichtung vorbeigedreht wird. Die Trommel hat eine
lichtempfindliche Oberfläche, beispielsweise aus Selen,
auf einer leitfähigen Unterlage. Auf der Oberfläche kann ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt werden.
Die verschiedenen Verfahrensstationen am Umfang der Trommel sind eine Ladestation A, eine Belichtungsstation
B, eine Entwicklungsstation Q eine Bildübertragungsstation D und eine Reinigungsstation E Die
Stationen /·, B, D und E dienen zur Durchführung der verschiedenen Schritte des elektrofotographischen
Verfahrens. Sie gehören nicht unmittelbar zur Erfindung, wie dies für die Entwicklungsstation Cder Fall ist.
An der Station A ist eine Ladevorrichtung 12, beispielsweise ein Koroton, vorgesehen, das eine
gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die fotoleitfähige Schicht aufbringt Bei Drehung der Trommel wird
mittels einer Belichtungsvorrichtung 14, beispielsweise ein Projektor, ein Lichtmuster auf die geladene
Oberfläche der Trommel 10 projiziert Das dadurch erzeugte latente elektrostatische Bild wird durch
Aufbringen eines fein verteilten, pigmentierten Kunstharzpulvers, des sogenannten Toners an der Entwicklungsstation
C entwickelt oder sichtbar gemacht Diese Station Cwird im folgenden noch genauer beschrieben.
Nachdem an der Station C die Entwicklung durchgeführt wurde, gelangt die Trommeloberfläche an die
Bildübertragungsstation D, an der ein Kopieblatt 16, eine korona-Entladungsvorrichtung 18 und eine Fixiervorrichtung
20 vorgesehen sind. Nach der Bildübertragung und Fixierung auf dem Kopieblatt wird die
Trommeloberfiäche an einer Reinigungsstation E vorbeigeführt, an der eine Reinigungsvorrichtung 22,
beispielsweise eine Drehbürste, vorgesehen ist An der Entwicklungsstation C ist ein Spenderelement 24
angeordnet welches drehbar gelagert ist und an einem Tonerbehälter 26 vorbeigeführt wird, in dem eine
Tonervorratsmenge 28 vorgesehen ist Die SpenderroUe 24 ist so angeordnet daß ein Teil ihres Umfanges in
Kontakt mit dem Toner 28 gelangt Sie ist ferner der Trommeloberfiäche so zugeordnet, daß ein geringer
Luftspalt zwischen dieser und der Außenfläche einer Tonerschicht erzeugt wird, die auf der Spenderrolle 24
vorhanden ist Dieser Luftspalt kann eine Breite von etwa 0,025 mm haben.
Als Spenderrolle 24 kann jede Vorrichtung benutzt werden, die eine Schicht aus Toner in die Entwicklungszone bringt Vorzugsweise wird eine Anordnung nach
der US-PS 32 03 394 verwendet Ein Spenderelement kann aus einer elektrisch leitfähigen Unterlage in Form
eines Zylinders und einer darauf aufgebrachten dünnen, elektrisch isolierenden Schicht bestehen, welche mit
einem kontinuierlichen, elektrisch leitfähigen Gittermuster versehen ist Dieses Muster ist elektrisch mit einem
Schleifring verbunden, so daß sein Potential während des Entwicklungsvorganges gesteuert werden kann. Zur
Tonerbeschickung des Spenderelements ist eine Spannung am Gittermuster von beispielsweise —200 bis
-250VoIt erforderlich, die über den Schleifring
zugeführt wird. Wenn die SpenderroUe mit den Tonerteilchen im Tonerbehälter in Kontakt kommt
werden die Teilchen auf ihrer Oberfläche entsprechend dem dort herrschenden elektrischen Feld abgelagert
Auf diese Weise ninunt die SpenderroUe kontinuierlich eine dünne Schicht aus Tonerteilchen auf.
Wie bereits ausgeführt, neigen einige Tonerteilchen wegen der schwierig einzustellenden Betriebsbedingungen
zur Agglomeration und werden in dieser Form auf der Oberfläche der Spenderrolle abgelagert, so daß sie
über die mittlere Dicke der Tonerschicht hinausragen. Wenn eine Einstellung der Dicke der Tonerschicht auf
der SpenderroUe nicht vorgenommen wird, können die dickeren Bereiche der Tonerschicht zwischen der
Spenderrollenoberfläche und der Oberfläche der fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht innerhalb der
Entwicklungszone zusammengedrückt werden, entsprechendes gilt natürlich auch für die Toneragglomerate.
Um eine Entfernung der Agglomerate zu gewährleisten und auch die Dicke der Tonerschicht an der
fotoleitfähigen Trommel zu kontrollieren, ist eine
ίο Unterdruckvorrichtung 30 nahe dem Umfang der
SpendcrroHe an einer Stelle zwischen dem Tonerbehälter und der Entwicklungszone angeordnet Die Unterdruckvorrichtung
kann ein schmaler Schlitz sein, dessen Länge etwas größer als die Breite der Tonerschicht ist.
is Dieser Schlitz steht mit einer Unterdruckleitung in
Verbindung. Diese hat einen geringen Abstand von der Oberfläche der Tonerschicht des Spenderelements, so
daß eine ausreichende Kraft über den Unterdruck auf die Toneragglomerate und auch auf locker anhaftende
Tonerteilchen ausgeübt wird. Diese Teile der Schicht werden also von dem Spenderelement entfernt. Die
Kraft kann sorgfältig so eingestellt werden, daß nur eine gleichmäßige Schicht aus Tonerteilchen auf der
Spenderoberfläche verbleibt, die für die Entwicklung erforderlich ist
Zwischen der Unterdruckvorrichtung 30 und der Entwicklungszone ist eine Ladevorrichtung 32 vorgesehen,
beispielsweise eine Korona-Entladungsvorrichtung, die eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf
die Tonerteilchen aufbringt, wobei die Polarität entgegengesetzt derjenigen des latenten elektrostatischen
Bildes auf der fotoleitfähigen Trommel ist
Nachdem die Tonerschicht auf dem Spenderelement von den Agglomeraten befreit wurde und eine
vergleichsweise gleichmäßige Dicke erhalten hat wird sie nach gleichmäßiger elektrostatischer Aufladung den
Bildflächenteilen auf der fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht zugeführt und es kann eine Übertragungsentwicklung
der oben beschriebenen Art erfolgen. Da die Tonerschicht eine gleichmäßige Dicke hat ist mit einem
Zusammenbacken von Toner nicht zu rechnen. Gleichzeitig sind Agglomerate nicht vorhanden, so daß eine
ausgezeichnete Bildqualität gewährleistet ist
Nach der Entwicklung wird die SpenderroUe zur erneuten Beschickung vorbereitet wozu der auf ihr vorhandene restliche Toner einer neutralisierenden Ladevorrichtung 40 ausgesetzt wird, um die Entfernung dieses restlichen Toners mittels einer Reinigungsvorrichtung, beispielsweise einer Drehbürste 42, zu
Nach der Entwicklung wird die SpenderroUe zur erneuten Beschickung vorbereitet wozu der auf ihr vorhandene restliche Toner einer neutralisierenden Ladevorrichtung 40 ausgesetzt wird, um die Entfernung dieses restlichen Toners mittels einer Reinigungsvorrichtung, beispielsweise einer Drehbürste 42, zu
so erleichtern. Diese Drehbürste kann mit einer Unterdruckvorrichtung
44 gekoppelt sein. Die SpenderroUe wird auf diese Weise von einem Restbild bzw.
Geisterbild befreit welches bei der Entwicklung entstehen konnte, und zur Aufnahme frischen Toners
vorbereitet
Zusätzlich ist eine AufbereitungsroUe zur Entfernung von restlichen Agglomeraten vorgesehen. Diese AufbereitungsroUe
34 ist nahe der Oberfläche der Spenderrolle an einer Stelle vor der Entwicklungszone angeordnet
Zwischen der AufbereitungsroUe 34 und dem Tonerbehälter ist eine Ladevorrichtung 32 vorgesehen, beispielsweise
eine Korona-Entladungsvorrichtung, die eine gleichmäßige Ladung auf die Tonerschicht aufbringt,
deren Polarität entgegengesetzt der Polarität des
b5 latenten elektrostatischen Bildes auf der fotoleitfähigen
Trommel ist
Die Aufbereitungsrolle 34 ist so bemessen, daß sie die
Toneragglomerate von der Tonerschicht auf dem
Spenderelement entfernt und die Dicke der Tonerschicht
auf einen gleichmäßigen Wert bringt. Gleichzeitig ist sie derart ausgeführt, daß sie locker anhaftende,
jedoch nicht agglomerierte Tonerteilchen entfernt, die in unerwünschter Weise in den Hintergrundflächen des
zu entwickelnden Bildes abgelagert werden können.
Die Aufbereitungsrolle 34 kann auf zwei Arten ausgeführt sein. Sie kann beispielsweise eine Rolle sein,
die Erdpotential führt und Agglomerate entfernt sowie gleichzeitig die Oberfläche der Tonerschicht durch
mechanische Wirkung glättet. Sie kann aber auch eine elektrisch vorgespannte Rolle sein, die Agglomerate
und locker anhaftende Tonerteilchen durch elektrostatische Anziehung entfernt Wird die Entfernung der
Agglomerate und des überschüssigen Toners lediglich durch mechanische Kräfte bewirkt, so kann die
.Aufbereitungsrolle mit mikroskopisch kleinen Anhängseln an ihrer Oberfläche versehen sein. F i g. 2 zeigt eine
Aufbereitungsrolle 46 dieser Art, die auf ihrer Oberfläche mit mikroskopisch kleinen Vorsprüngen 48
versehen ist. Unter solchen Elementen sind kleine individuelle Vorsprünge zu verstehen, die über die
Länge der Rolle verlaufen und rippenartig ausgebildet sind. Wenn eine solche Rolle in Kontakt mit dem oberen
Bereich der Tonerschicht gebracht wird und sich schneller als die Spenderrolle dreht, so werden die
kleinen Vorsprünge die Agglomerate treffen und sie ablösen oder zerkleinern, wobei gleichzeitig die
Gesamthöhe der Tonerschicht auf einen vergleichsweise gleichmäßigen Wert verringert wird. Beispielsweise
kann eine Rolle in Form einer Dreifachschraube vorgesehen sein, deren Drehgeschwindigkeit das 50- bis
75fache der Drehgeschwindigkeit der Spenderrolle ist. Es hat sich als günstig erwiesen, die Aufbereitungsrolle
entgegengesetzt der Drehrichtung der Spenderrolle zu drehen.
Wenn eine elektrisch vorgespannte Aufbereitungsrolle verwendet wird, so kann diese mit einer glatten
Oberfläche versehen sein, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Sie muß sich auch nicht schneller als die Spenderrolle
drehen. Die vorgespannte Aufbereitungsrolle entfernt Agglomerate und locker anhaftenden Toner und
erzeugt gleichfalls eine Tonerschicht mehr oder weniger gleichmäßiger Dicke. Bei jeder Art der Aufbereitungsrolle ist ein Reinigungsmechanismus an ihrer Oberfläche
angeordnet, der die Teilchen, welche von der Tonerschicht der Spenderrolle entfernt wurden, von der
Aufbereitungsrolle ablöst Dieser Reinigungsmechanismus kann eine Bürste 36 sein, die zusammen mit einem
Unterdrucksystem 38 die Tonerteilchen entfernt
Nachdem die Tonerschicht an der Aufbereitungsrolle 34 vorbeibewegt wurde, gelangt sie ohne Agglomerate
und mit gleichmäßiger Dicke an den geladenen und belichteten fotoleitfähigen Aufzeichnungsträger, so daß
sie teilweise in die Bildflächenteile übertragen werden kann. Da die Tonerschicht eine gleichmäßige Dicke hat,
ist mit einem Zusammendrücken von Toner zwischen den beiden Elementen nicht zu rechnen. Gleichzeitig
fehlen die Agglomerate, so daß sich eine ausgezeichnete Bildqualität ergibt Nach dem Entwicklungsvorgang
wird die Spenderrolle zur erneuten Beschickung vorbereitet, wozu der auf ihr vorhandene restliche
Toner einer neutralisierenden Ladung mittels einer Ladevorrichtung 40 ausgesetzt wird. Hierdurch wird die
Entfernung des restlichen Toners mittels einer geeigneten Reinigungsvorrichtung, beispielsweise einer Drehbürste
42 und einer Unterdruckvorrichtung 44, erleichtert. Die Spenderrolle wird auf diese Weise von den
zuvor erzeugten Bildern bzw. vom Restbild nach der
ίο Entwicklung befreit und zur Aufnahme frischen Toners
vorbereitet.
Das Spenderelement wurde vorstehend als Zylinder beschrieben, es kann jedoch auch als endloses Band
oder als eine andere ebene Fläche ausgebildet sein, die den Toner aus der Vorratsmenge in die Entwicklungszone
transportiert, wobei die Tonerschicht den beschriebenen Maßnahmen ausgesetzt wird. In Verbindung mit
dem Tonerbehälter kann eine Vibrationsvorrichtung vorgesehen sein, die die Tonerteilchen locker hält und
die Beschickung der Spenderrolle begünstigt.
Vorstehend wurde die Erfindung für eine Übertragungsentwicklung beschrieben, bei der das Spenderelement
und die Tonerschicht einen Abstand zur Bildfläche haben und die Tonerteilchen einen Luftspalt überwinden
müssen, bevor sie auf den Aufzeichnungsträger gelangen. Diese Art der Ausnutzung der Erfindung stellt
lediglich ein Beispiel dar. Die Erfindung ist ebenso auch auf andere Übertragungsentwicklungsverfahren anwendbar,
bei der das mit Toner versehene Spenderelement mit dem Aufzeichnungsträger ohne Bildung eines
Luftspalts direkt in Berührung gelangt Bei einem solchen Verfahren wird das Spenderelement in eine
nicht gleitende Berührung mit einem elektrostatischen latenten Bild gebracht, um dieses in einem einzigen
schnellen Schritt zu entwickeln. Ein weiteres derartiges Verfahren kann so durchgeführt werden, daß das mit
Toner versehene Spenderelement auf die Aufzeichnungsfläche aufgesetzt und an ihr abgewälzt wird. Ein
solches Aufsetzen kann im Bereich der Breite der
4c dünnsten zu entwickelnder. Linie erfolgen, so daß der zur Entwicklung einer senkrecht zu der Abwälzbewegung
verlaufenden Linie verfügbare Toner die doppelte Menge hat. Der Grad dieser Bewegung kann erhöht
werden, um eine größere Tönungsdichte bzw. Flächendeckung zu erreichen.
Unter der Bezeichnung »Übertragungsentwicklung« wird also ein Entwicklungsverfahren verstanden, bei
dem 1. die Tonerschicht den Aufzeichnungsträger nicht berührt und die Tonerteilchen einen Luftspalt zur
so Entwicklung überwinden müssen, 2. die Tonerschicht in Rollberührung mit dem Aufzeichnungsträger gebracht
wird und 3. die Tonerschicht in Berührung mit dem Aufzeichnungsträger gebracht und auf der Bildfläche
geringfügig abgewälzt wird. Diese Übertragungsentwicklung
wurde auch als »Aufsetzentwicklung« bekannt und betrifft die drei vorstehend genannten Verfahrensartea
Übliche Antriebsvorrichtungen, beispielsweise Motore
und Bänder, dienen zum Antrieb der verschiedenen beweglichen Elemente in bekannter Weise.
Claims (8)
1. Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines sich auf einer elektrographischen Aufzeichnungsschicht
befindenden latenten Ladungsbildes, mix einem durch eine Beschickungszone und eine
Entwicklungszone bewegten Spenderelement, wobei auf das Spenderelement in der Beschickungszone
pulverförmiger Entwicklerstoff aufbringbar und aufgebrachter Entwicklerstoff in der Entwicklung*
zone von dem Spenderelement auf die Aufzeichnungsschicht übertragbar ist, mit einer zwischen der
Beschickungszone und der Entwicklungszone angeordneten Einrichtung, durch die auf dem Spenderelement
eine Entwicklerstoffschicht mit gleichmäßi- is
ger Schichtdicke erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Unterdruckvorrichtung
(30), die mit einer sich mindestens über die Breite der sich auf dem Spenderelement (24)
befindenden Entwicklerstoffschicht erstreckenden und mit Abstand zu dieser angeordneten schlitzförmigen
öffnung ausgebildet ist, wobei durch den an der öffnung auftretenden Unterdruck Agglomerate
und locker anhaftende Entwicklerstoffteilchen von dem Spenderelement (24) entfernbar sind, und einen
drehbaren Zylinder (34; 36) umfaßt, der nahe dem Spenderelement (24) angeordnet ist und dessen
Mantelfläche den äußersten Bereich der Entwicklerstoffschicht berührt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Unterdruckvorrichtung (30) und dem Zylinder (34; 36) an dem Spenderelement
(24) eine elektrostatische Ladevorrichtung (32} angeordnet ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des
Zylinders (46) mit mikroskopisch kleinen Vorsprüngen ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Zylinder (46) auf Erdpotential liegt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß an dem Zylinder (34)
eine elektrische Spannung anliegt und daß der Zylinder (34) mit einer glatten Mantelfläche
ausgebildet ist
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Zylinder (34; 46) eine Reinigungsvorrichtung (36,38) zugeordnet ist
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Zylinder
(34; 46) in einer der Bewegungsrichtung der Entwicklerstoffschicht entgegengesetzten Richtung
drehbar ist
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen
der Entwicklungszone (C) und der Beschickungszone (26) eine Reinigungsvorrichtung (42,44) vorgesehen
ist durch die restlicher Entwicklerstoff von dem Spenderelement (24) entfernbar ist
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US9837270A | 1970-12-15 | 1970-12-15 | |
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1971
- 1971-12-14 DE DE19712162076 patent/DE2162076C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2162076B2 (de) | 1978-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |