DE2162033B2 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE2162033B2
DE2162033B2 DE19712162033 DE2162033A DE2162033B2 DE 2162033 B2 DE2162033 B2 DE 2162033B2 DE 19712162033 DE19712162033 DE 19712162033 DE 2162033 A DE2162033 A DE 2162033A DE 2162033 B2 DE2162033 B2 DE 2162033B2
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Germany
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sewing machine
flaps
machine
cover
sewing
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DE19712162033
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DE2162033A1 (de
DE2162033C3 (de
Inventor
Marcel Petit-Lancy Genf Fresard (Schweiz)
Original Assignee
Mefina S.A, Freiburg (Schweiz)
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B77/00Covers, or portable enclosures, for sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bekannt ist eine Nähmaschine der vorstehenden Art, bei der der Deckel die Maschine nur partiell abdeckt und die Klappen eine doppelte Funktion zu erfüllen haben, indem sie einerseits als Rampen dienen und andererseits Schutzaufgaben übernehmen. Diese doppelte Funktion bringt es mit sich, daß bezüglich der Ausbildung und Anbringung der Klappen gewisse Nachteile in Kauf genommen werden müssen. So sollten die Klappen sich beispielsweise zur Erfüllung ihrer Schutzfunktion über die gesamte Länge der Maschine erstrecken, während sie zur Erfüllung ihrer Rampenfunktion durchaus kürzer und folglich stabiler ausgebildet sein könnten. Daß die Befestigung längerer, d. h. größerer Klappen regelmäßig einen höheren Konstruktionsaufwand mit sich bringt als er zur Befestigung kürzerer Klappen erforderlich ist, leuchtet ebenfalls ein.
Bekannt ist außerdem eine Nähmaschine mit einem einstückigen glockenförmigen Koffer. Diese Nähmaschine ist in der Nichtgebrauchsstellung durch den Koffer zwar einwandfrei geschützt, sie besitzt indessen keine Rampen zum Heranführen des zu nähenden Materials.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäßc Nähmaschine zu schaffen, die die Vorteile der beiden genannten bekannten Nähmaschinentypen in sich vereinigt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäße Nähmaschine bietet den Vorteil, daß ihre als Rampen nutzbaren das Nähen erleichternden Klappen derart in den Deckel einbezogen sind, daß das Äußere der Maschine in der Nichtgebrauchsstellung keine Beeinträchtigung erfährt, da man durchgehende Seitenflächen ohne vorspringende Kanten erhält. Die Anbringung der Klappen an der Maschine und ihre Anpassung an den Deckel läßt sich nicht nur ohne großen Konstruktionsaufwand realisieren, sondern auch so lösen, daß die Nähmaschine leicht aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt zu überführen ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiei der Nähmaschine dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Nähmaschine in der Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 2 die Nähmaschine gemäß F i g. 1 vor dem Entfernen des Deckels,
F ig. 3 den von der Nähmaschine getrennten Deckel sowie die für den Tischbetrieb vorbereite Nähmaschine.
Die dargestellte Nähmaschine weist einen haubenförmigen Deckel 1 auf, der zum Schutz der Maschine dient. 2 ist ein von der Maschine abnehmbarer Sockel.
An der Seite 3 des Deckels t befindet sich ein Griff 4, der den Transport der Maschine erleichtert. Der Griff 4 ist mit Mitteln verschen, die sich direkt mit der Nähmaschine verbinden lassen, so daß beim Transport das Gewicht der Maschine unmittelbar vom Griff aufgenommen und eine Beanspruchung des Deckels ausgeschaltet wird.
Der Sockel 2 der Maschine weist drei herunterklappbare Klappen 5,6,7 auf, die in Transportbereitschaft der Maschine am Deckel 1 anliegen und durch nicht dargestellte Mittel, z. B. Magnetplättchen, gehalten werden. Die Seitenwände des Deckels 1 weisen Vertiefungen 5', 6', T auf, die zur Unterbringung der Klappen 5,6 und 7 in hochgeklappter Stellung dienen.
LJm die Maschine in Arbeitsstellung zu bringen, stellt man sie auf einen Tisch und schwenkt anschließend die Klappen 5, 6 und 7, wie in Fig. 2 gezeigt, herunter. Darauf wird, wie in Fig. 3 dargestellt, der Griff 4 vom oberen Arm 8 der Nähmaschine 9 getrennt, worauf der Deckel 1 weggenommen werden kann. Sodann ist die Maschine in Arbeitsstellung, wobei die Klappen 5,6 und 7 Rampen bilden, welche das Zuschieben der Stoffteile zur Arbeitszone erleichtern.
Die Befestigung des Griffes 4 an der Oberseite des Armes 8 wird mit Hilfe zweier Ausnehmungen 10 erzielt, deren Form das Einführen von zwei zum Griff gehörenden zur Kupplung nach Art eines Bajonettenverschlusses dienenden Steckfüßen gestattet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nähmaschine mit einem Sockel, an dem klappen angelenkt sind, und einem Deckel zum Abdecken der Nähmaschine in Nichtgebrauchsstellung, wobei die Klappen in Betriebsstellung sich an den Nähtisch anschließende Rampen für das zu nähende Material bilden und in Nichtgebrauchsstellung in eine zum Nähtisch der Nähmaschine senkrechte Ebene hochgeklappt und in dieser Lage durch Haltevorrichtungen arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (i) zusammen mit dem Sockel (2) die Maschine vollständig umschließt und daß die Seitenwände des Deckels (1) außen der Klappengröße entsprechende Vertiefungen (5', 6', 7') aufweisen, die in der Verschlußlage des Deckels (1) zur Aufnahme der Klappen (5,6,7) dienen.
DE19712162033 1970-12-29 1971-12-10 Naehmaschine Granted DE2162033B2 (de)

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CH1924270A CH522772A (fr) 1970-12-29 1970-12-29 Machine à coudre

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DE2162033A1 DE2162033A1 (de) 1972-07-06
DE2162033B2 true DE2162033B2 (de) 1977-12-08
DE2162033C3 DE2162033C3 (de) 1979-06-21

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JP (1) JPS5115795B1 (de)
AR (1) AR206872A1 (de)
AT (1) AT308508B (de)
AU (1) AU458195B2 (de)
BE (1) BE776480A (de)
BR (1) BR7108588D0 (de)
CA (1) CA946221A (de)
CH (1) CH522772A (de)
DE (1) DE2162033B2 (de)
ES (1) ES206130Y (de)
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GB (1) GB1332874A (de)
IE (1) IE35892B1 (de)
IT (1) IT943277B (de)
NL (1) NL7117272A (de)
SE (1) SE368043B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS4332145Y1 (de) * 1965-04-12 1968-12-27

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ES206130U (es) 1976-04-01
JPS5115795B1 (de) 1976-05-19
FR2120788A5 (de) 1972-08-18
NL7117272A (de) 1972-07-03
DE2162033A1 (de) 1972-07-06
AR206872A1 (es) 1976-08-31
SE368043B (de) 1974-06-17
ES206130Y (es) 1976-07-16
IE35892B1 (en) 1976-06-23
BE776480A (fr) 1972-04-04
AU458195B2 (en) 1975-02-20
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CH522772A (fr) 1972-06-30
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AU3683971A (en) 1973-06-21
IT943277B (it) 1973-04-02
AT308508B (de) 1973-07-10
BR7108588D0 (pt) 1973-05-24
GB1332874A (en) 1973-10-10
IE35892L (en) 1972-06-29

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