DE2161879B2 - Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dinitroanilin-Derivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dinitroanilin-DerivatenInfo
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Description
HN
in der R2 und R3 die obengenannten Bede-tungen
haben, in Gegenwart einer säurebindenden Verbindung, dadurch gekennzeichnet, da3 man als säurebindende Verbindungen Alkalioder
Erdalkalioxide oder -hydroxide oder deren Salze mit schwachen Säuren verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einer Mischung
aus Wasser und einem in Wasser nicht löslichen organischen Lösungsmittel durchführt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung voö 2,6-Dinitroanilin-Derivaten durch
Umsetzung von Dinitrochlorbenzolen mit Aminen.
Es ist bekannt, in 4-Stelte$g durch Alkyl (ζ. Β.
Methyl^ Methylsulfonyl- oder den Trifluormethyl-
Rest substituierte Aniline der allgemeinen Forme) I
NO2
R2
NQ2
NO2
in der R1 Methyl, tert.-Butyl, Trifluormethyl,
Aminosulfonyl oder Methylsulfonyl, R4 Wasserstoff oder Chlor, R3 Alkyl, Alkenyl, Alkinyl,
Cyanäthyl, Methoxyäthyl, Hydroxyalkyl, Chloralkyl,
Cyclopropyl oder Cyclopropylmethyl bedeutet, R2 Wasserstoff bedeutet oder die gleichen
Bedeutungen wie R3 außer Alkinyl und Cyclopropylmethyl hat und ferner R2 und R3 zusammen
mit dem Stickstoffatom, dessen Substituenten sie sind, einen heterocyclischen Ring bedeuten, durch
Umsetzung eines 2,6-Dinitrochloranilins der Formel
30 in der R1 Methyl, tert.-Butyl, Trifluormethyl, Aminosulfonyl
oder Methylsulfonyl bedeutet, R4 Wasserstoff
oder Chlor, R3 Alkyl (C2H5, C3H7, H-C4H9), Alkenyl
(Allyl), Alkinyl (Propargyl), Cyanäthyl, Methoxyäthyl, Hydroxyalkyl (/ϊ-Hydroxyäthyl, /J-Hydroxyn-propyl),
Chloralkyl (/3-Chloräthyl, ^rChlorpropyl),
Cyclopropyl oder Cyclopropylmethyl bedeutet, R2
Wasserstoff bedeutet oder die gleichen Bedeutungen wie R3 außer Alkinyl und Cyclopropylmethyl hat und
ferner R2 und R3 zusammen mit dem Stickstoffatom,
dessen Substituenten sie sind, einen heterocyclischen Ring, beispielsweise den Morpholin- oder Hexamethyleniminrest,
bedeuten, entsprechend der Gleichung 1
NO2 R
R1-^rV-Cl + HN
R4 NO2 3
R4 NO2 3
NO2
Amin.
35
R4 NO2
in der R1, R2, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung
haben, in Gegenwart einer säurebindenden Verbindung herzustellen.
Das als säurebindende Verbindung verwendete Amin kann ein zweites Mol HNR2R3 oder Triäthylamin
sein. Dieses Verfahren ist technisch aufwendig.
Die Reinigung der Abwasser ist umständlich und kompliziert.
2,6-Dinitro-chlorbenzole der angegebenen Struktur
besitzen ein nucleophil sehr leicht austauschbares Chloratom. Es war daher außerordentlich überraschend
zu finden, daß die Verbindungen der Formel I sehr viel vorteilhafter so hergestellt werden,
daß man als säurebindende Verbindungen anorganische Oxide oder Hydroxide, beispielsweise Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Magnesiumoxid, Calciumoxid, Calciumhydroxid, Bariumoxid, oder Bariumhydroxid
oder Salze schwacher Säuren, beispielsweise Carbonate, Bicarbonate oder Acetate verwendet, ohne
daß es dabei zur Verseifung durch die Hydroxylionen kommt wie es besonders im Fall von Natrium- oder
Kaliumhydroxid zu erwarten war.
Dieses Verfahren hat ferner den Vorteil, die gewünschten Produkte in sehr guter Ausbeute (95 bis
100%) und mit ausgezeichneter Reinheit zu liefern. Unter anorganischen Oxiden oder Hydroxiden verstehen
wir die Oxide oder Hydroxide von Alkalimetallen, beispielsweise Kalium oder Natrium oder
von Erdalkalimetallen, beispielsweise Magnesium, Calcium oder Barium.
Unter Salzen schwacher Säuren verstehen wir die Alkali- oder Erdalkalisalze anorganischer oder organischer
Säuren, die schwächer als Mineralsäuren sind, beispielsweise Kohlensäure oder Essigsäure,
Die Umsetzung kann in einem Lösungsmittel, z. B.
Benzol, Toluol, Xylol, Anisol, Tetrahydrofuran, Dioxan, Chlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform,
Methylenchlorid, Essigsäureester, Äthylenglykoldimethyläther bei Temperaturen zwischen 10 und
1500C, vorzugsweise zwischen 40 und 1000C, ausgeführt
werden. Vorzugsweise wird die Umsetzung in Gegenwart von zwei Lösungsmitteln ausgeführt. Bevorzugt
wird eine Mischung aus Wasser und einem in Wasser nicht löslichen Lösungsmittel verwendet.
Solche Lösungsmittel sind beispielsweise Dichloräthan, Chlorbenzol, Benzol, Toluol, Xylol, Anisol.
Das Gewichtsverhältnis Wasser zu Lösungsmittel betragt etwa 1.1 bis 1:20 Gewichtsteile.
Die Reaktionsteilnehmer können in beliebigen Mengenverhältnissen miteinander umgesetzt werden.
Vorzugsweise werden stöchiometrische Mengen der Reaktionsteilnehmer verwendet. Man kann auch den
technisch leichter zugänglichen Reaktionsteilnehmer im Überschuß, beispielsweise bis zu LO Gewichtsprozent
Überschuß über das stöchiometrische Mengenverhältnis verwenden.
Besonders geeignet Tür das erfindungsgemäße Verfahren
sind <n Wasser lösliche Alkalien (Alkalihydroxid, Alkalicarbonate, Alkalibicarbonate). Das
erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorzug, unmittelbar
zu in dem organischen Lösungsmittel gelösten reinen Reaktionsprodukten zu führen. Eine
Belastung der Abwasser mit organischen Aminen tritt nicht ein.
Die in Lösung anfallenden Reaktionsprodukte sind nach Zusatz von Stabilisatoren oder Emulgatoren
unmittelbar für die Verwendung als Pflanzenschutzmittel geeignet.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung des Verfahrens.
Herstellung von N-n-Propyl, N-/i-hydroxyäthyl-2,6-dinitro-4-trifiuormethylanilin
Zu einem Gemisch von 4 Teilen (Gewichtsteilen) Natriumhydroxid, 30 Teilen Wasser, 10,3 Teilen
N-/?-Hydroxyäthyl-n-propylamin und 100 Teilen Toluol
gibt man unter kräftigem Rühren bei 20 bis 40° C portionsweise 27 Teile 2,6-Dinitro-4-trifluormcthylchlorbenzol
und rührt anschließend etwa 2 Stunden bei 40 bis 60°C nach. Nach dem Abtrennen der
wäßrigen Phase wird die Toluol-Lösung noch zweimal mit je 20 Teilen Wasser gewaschen. Durch Einengen
der organischen Phase bei vermindertem Druck
erhült man 33,2 Teile eines tiefroten Öls, das nach
langer Zeit vollständig durchkristalltsiert; Fp. 50 bis
510C.
Beispiel 2
Beispiel 2
Herstellung von N-n-Propyl-N-^-hydroxyäthyl-2,6-dinitro-4-trifluormethylanilin
Analog Beispiel 1 erhält man aus 16,5 Teilen Natriumacetat, 75 Teilen Wasser, 150 Teilen Xylol,
ίο 20,6 Teilen N-/?-Hydroxyäthyl-n-propylamin und
54 Teilen 2,6-Dinitro-4-trifluormethylchlorbenzol nach
5stündiger Reaktionszeit bei 60° C 62 Teile des Produktes als langsam erstarrendes dunkelrotes öl.
B ei s ρ ie I 3
Herstellung von N-Allyl-N-/i-hycro.xyäthyI-2,6-dinitro-4-trifluormethylanilin
Analog Beispiel 1 erhält man aus 8,6 Teilen Kaliumhydroxid, 75 Teilen Wasser, 150 Teilen Xylol, 15,2 Teilen
N-Allyl-N-/?-hydroxyäthylamin und 40,5 Teilen
2,6-Dinitro-4-trifluormethylchlorbenzol 48 Teile des Produktes als dunkles öl; ηΐ: 1,5350.
B e i s ρ i e 1 4
Herstellung von N,N-Di-n-propyl-2,6-dinitro-4-trifluormethylamin
Analog Beispiel 1 erhält man aus 8 Teilen Natriumhydroxid, 75 Teilen Wasser. 150 Teilen Toluol,
20,2 Teilen Di-n-propylamin und 54 Teilen 2,6-Dinitro-4-trifluormethylchlorbenzol
63 Teile eines langsam erstarrenden dunklen Öles; Fp. 47 bis 49"C.
Herstellung von l-Trinuoimethyl-3,5-Dinitro-
4-hexamethylenimino-benzol Analog Beispiel 1 erhält man aus 8 Teilen Natriumhydroxid,
75 Teilen Wasser, 150 Teilen Toluol, 19,8 Teilen Hexamethylenimin und 54 Teilen 2,6-Dinitro-4-trifluormethy]chlorbenzol
62 Teile des Produktes; Fp. 96.5 bis 97,5"C.
Herstellung von N-n-Propyl-N-Zi-hydroxyathyl-
2,6-dinitro-4-trifluormetnylanilin Analog Beispiel 2 erhält man aus 11 Teilen Calciumcarbonat,
100 Teilen Wasser, 150 Teilen Toluol, 20,6 Teilen N-//-hydroxyäthyl-n-propylamin und
54 Teilen 2,6-Dinitro-4-trifluormethylchlorbenzol 60 Teile des Produktes als dunkles öl.
In entsprechender Weise können die folgenden Umsetzungen ausgeführt werden.
NO2
Ausgangsprodukt
Ausgangsprodukt
HN
R,
Amin
QH5
C2H5
C2H5
CH2-CHOH-CH3
CH2 — CH2OH CH2 — CH2OH
Endprodukt
QH5
C2H5
n-C,H7
C2H5
n-C,H7
CH2-CHOH-CH, CH2 — CH2OH
CH2 — CH2OH
Fp-0C
σι
(1,5256) 47-48
Fortsetzung
NO, | R, | HN | Rj | Amin | Rj | CH2CH | CHj | CH2CH | NCH2 | Endproduk! | NO2 | Rj | Fp- C |
R1 | CH2 — CHjOH | CH, | CHjCHjCHjCI | R1 | N \ |
CH2-CH2OH | |||||||
NOj | CH2 — CH2OH | CH2 — CHjOH | CHjCHjCN | CHj — CH2OH | NOj R* | CH2-CH2OH | |||||||
Ausgungsprodukt | CH, — CH2CN | CH2CH2CH2OH | CHjCH = CHj ( CHjCHjCN | CH2 — CH2CN | CH2CH2CH2OH | ||||||||
CH2 — CH2OH | CH2CHjOCH3 | -- CH2CH2 - | CH2CH2OH | CH2CH2OCH3 | 53—55 | ||||||||
— | CH2-CH2OH | CHjOH = CH, | - O — CHjCHj — | CH2CH2OH | CH1CH = CH2 | Dl | |||||||
— | Ji-C3H7 | CH2CHOHCH3 | H-C3H7 | CHjCHOHCH3 | 80—81 | ||||||||
— | U-C4H, | CHjC = CH | H-C4H9 | CH2C = CH | 35—37 | ||||||||
— | n-C3H7 | CHjCH2CI | P-C3H7 | CH2CHQ | 55 | ||||||||
— | CHjCHjCN | P-C3H7 | CH2CH2CN | n-C,H7 | 75—77 | ||||||||
— | CHjCHOHCH3 | n-C3H7 | CH2CHOHCH3 | H-C3H7 | 84—85 | ||||||||
— | CH1CHClCH, | CHjCH2CI | CHjCHCICH3 | CHjCHjQ | 66-67 | ||||||||
— | CHjCHjOCH3 | CHjCHCICN | CHjCHjOCH3 | CHjCHQCN | 71—73 | ||||||||
— | n-CjH-, | CHjCHjCI | H-C3H7 | CHjCHjQ | 50-52 | ||||||||
— | C H2C H2Cl | CHjCHjCI | CHjCH2Cl | CHjCH2Q | 53-55 | ||||||||
— | CH2CH = CH, | CHjCHjCI | CH2CH = CHj | CH2CH2Q | (1.5060) | ||||||||
— | P-C3H; | CHjCHjCN | n-C3H7 | CHjCHjCN | 69—71 | ||||||||
— | C2H5 | CHj | C2H5 | CH2 | 39—41 | ||||||||
_ |
CHjCH
CHj |
40-42 | |||||||||||
— | C2H5 | QH5 | CH, | (1.5319) | |||||||||
— |
CHjCH
CHj |
||||||||||||
CHjCHjCH2CI | 32—33 | ||||||||||||
— | H-C3H7 | P-C3H7 | CH2CH2CN | ||||||||||
CH2CH2CN | |||||||||||||
CH2CH2Cl | CH2CHjCl | O — CHjCM2 | 27-28 | ||||||||||
— | n-C3H, | P-C3H7 | |||||||||||
CHjCH = CHj | 74-76 | ||||||||||||
— | — CH2CH2 - | 48 50 | |||||||||||
— | Ol | ||||||||||||
— | 140-141 | ||||||||||||
— |
NOj | __ | / ' | HN | \ | R1 | CH2 | R2 | CH,- | H, |
— | Ti-C3Hl7 | CH2 — CH CH2 |
P-C3H7 | H-C3H7 | |||||
CH, -\V- Cl | ... | CHjCHjOH | H-C3H1 | ||||||
NO, | — | — | CHjCHjCI | _. | |||||
— | CHjCH = CH2 | CH2CH2OH | CHjCH = Cl | ||||||
— | P-C3H, | CH2CHOHCH3 | n-CjH, | ||||||
— | CH2CH2OH | CHjCHjOH | CH2CH2OH | ||||||
— | CH2CH = CH2 | CHjCHjCI | CH2CH = Cl | ||||||
CH2CH2Cl | CHjCH2CI | CHjCH:CI | |||||||
— | |||||||||
H-C3H7 | CH2 — CH | ||||||||
-(CH2),- | |||||||||
CH2
CH2
U-C3H7
CH2CH2OH
CH2CHjCI
CHjCH2OH
CH2CHOHCH3
CII1CH2OH
CH2CH2CI
CH2CH2CI
11-C3H7
41 42 56 58 (1.5510)
62 63 66—68 103—104
50—52 66—67
NO2
-O-ei
Cl NOj
CF3
CH3
CH3
P-C3H7
n-C3H7
HN
n-C3H, n-C,H7
NO2
R,
Cl NO,
Rj
P1-C3H7
n-C.,H7
n-C.,H7
U-C3H7
P-C3H7
NO2
CH3SO2 -Y~\~ Cl
CH3SO2 -Y~\~ Cl
NO2
Ausgangsprodukt
P-C3H7
CH2CH == CH2
CH2CH == CH2
CH2
ch,ch'
R,
CH2CH2OH
CH2CH2OH
CH2CH2OH
CH2CH2OH
P-C3H7
P-C3H7
CH2CHOH
B-C3H7
n-CjH7
CH2CH2Q
Amip
CH2CH2CH2OH
CH2CH2OH
H-C3H7
CH2CHOHCH3
CH2CH = CH2
CH2CH = CH2
CH2CH2CN
CH2CH2Q
CH2CH2Cl
Endprodukt
R.
CH2CH2OH '
CH2CH2OH
CH2CH2OH
CH2CH2OH
H-C3H7
P-C3H7
CH2CH2OH
U-C3H7
D-C3H7
CH2CH2Q
CH2CH2CH2OH
CH2CH2OH
P-C3H7
CH2CHOHCH3
CH2CH = CH2
CH2CH = CH2
CH2CH2CN
CH2CH2Q
CH2CH2Q
Fp.. 0
215—2Ii
2]2—2U 210
185—18' 106—1Oi
103—10; 79—80 127
115—H-158— !«
NO2 | R, | R2 | R | R3 | R2 | NO2 | R | FpJ=C |
NO2 |
t-QH,
NH2-SO1- |
U-CjH7
n-CjH, |
HN \ R3 |
H-QH7 ihQH7 |
U-QH7 | NO2 |
N
R3 |
|
R1 | im—m | |||||||
D-QH7 | ||||||||
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Herstellung vo» 2,6-Dinitroanilin-Derivaten der FormelIONO2in der R1 und R4 die obengenannten Bedeutungen haben, mit einem Amin der Formel
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