DE2161874A1 - Elektrofotogenetisches Material, insbesondere für druckempfindliche Klebeschilder od. dgl - Google Patents
Elektrofotogenetisches Material, insbesondere für druckempfindliche Klebeschilder od. dglInfo
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Description
AVERY PRODUCTS CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Californien, 415 Huntington
Drive, SAN MARINO, Californien (V.St.A.)
Elektrofotogenetisches Material, insbesondere für druckempfindliche Klebeschilder od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein elektrofotogenetisches Material, insbesondere für druckempfindliche Klebeschilder
od. dgl. In der Büro-Kopiertechnik werden zur Zeit zwei grundsätzliche Methoden angewendet:
Die xerografische Methode und die elektrofotografische Methode, welche auch unter der Bezeichnung "Elektrofax"-Verfahren
bekannt ist.
Während bei der erstgenannten Methode eine durch einen
Pigmentfarbstoff geformte abgesetzte Kopie von einer mit Selen beschichteten Trommel auf herkömmliches Papiermaterial
übertragen wird, entsteht bei der letztgenannten Methode ein Ladungs-oder Speicherbild auf der
Oberfläche eines elektrofotografischen Basismaterials, und ein direkt zugeführter Pigmentfarbstoff läßt das
gewünschte Bild entstehen.
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Als elektrofotografisches Basismaterial'dient beispielsweise
eine aus einem elektrisch leitenden Material wie beispielsweise Zinkoxyd, aus einem leitenden Harzbinder,
einer Sperrschicht, einem Träger wie Papier, und aus einer zweiten leitenden Harzschicht zusammengesetztes Schicht'
material. Dieses elektrofotografische Basismaterial ist in der Fachwelt auch als elektrostatisches Papier
bekannt.
Zumindest der fotoleitende Werkstoff besitzt normalerweise einen hochgradigen spezifischen elektrischen Widerstand.
Eine Oberflächenladung aus ionischem Sauerstoff wird mittels einer Korona-Entladung aufgebracht.
Die so aufgeladene Oberfläche wird dann einem von hinten beleuchteten Bild ausgesetzt. Der Teil der Oberfläche,
welcher dem Licht ausgesetzt ist, wird leitend, und die Ladung entweicht proportional-zu der Lichtmenge,
welche die Oberfläche erreicht. Somit verbleiben Restladungen, deren Verteilung dem auf oder nahe der Oberflächenschicht
zu reproduzierenden Gegenstand entspricht. Wird anschließend ein Pigmentfarbstoff zugesetzt, so
wird er vom Ladungsbild angezogen und mit Hilfe eines von verschiedenen bekannten Mitteln an den geladenen
Oberflächenabschnitten festgehalten.
Benutzt man ein dielektrisches oder elektrografisches
Basismaterial, so ist der Vorgang ein ähnlicher. Zwischen dem zu kopierenden Material und dem elektrografischen
Basismaterial wird eine lichtempfindliche Zelle angeordnet. Durch Lichteinwirkung wird auf der Oberfläche eine
dem Bild entsprechende Oberflächenladung erzeugt, während die Bildkopie schließlich durch Ablagerung eines
Pigmentfarbstoffes entsteht.
209 8 3 571054
Damit man einwandfreie Kopien erhält, die frei sind von Geisterbildern, Schatten u. dgl. sind die elektrofotogenetischen
Basismaterialien so aufgebaut, daß sie bestimmte elektrische Charakteristiken aufweisen. Fotoleitendes Basismaterial sollte beispielsweise an der
Oberfläche und im Inneren einen spezifischen Widerstand zwischen etwa 10 und etwa 10 Ohm aufweisen, damit
sich auf der Oberfläche und in der Tiefe des Basismaterials eine Ladungsstreuung ausbilden kann, welche die
spätere Farbstoff-Tönung beeinflußt.
Die an fotoleitendes Basismaterial zu stellenden Anforderungen
und die beim Kopieren ablaufenden Vorgänge sind bereits in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben
worden, beispielsweise in "Recent Developments in Sensitized Paper Technology", Diamond, Tappi, Vol. 50,
No. 12, Dezember 1967, Seite 67A-76A; "Some Considerations
in Paper Substrate Selection for Electrophotographic Coating", Diamond et al, Tappi, Vol. 48 No. 10
Oktober 1965, Seite 9t4A-98A; "Performance Structure Relationships
of Electroconductive Polymers", Hoover et al, Tappi, Vol. 51, No. 12, Dezember 1968, Seite 552-558;
"Base Paper-Barrier Properties Relating to the Electrofax Process", UhI, Tappi, Vol. 48, No. 12, Dezember 1965,
Seite 77A-82A; und in verschiedenen anderen.
Unabhängig von den verschiedenen Faktoren, die beim Aufbau
von elektrofotogenetischen Kopierpapieren in Betracht zu ziehen sind, kommt es wohl vor allem darauf an, wenn
man gute Bilder haben will, daß das Kopierpapier einen innigen und direkten Kontakt mit einer Masseverbindung
hat, damit eine Ableitung für die Ladungsverteilung da ist.
2 098357 1 05
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das elektrofotogenetische Material ein Laminat aus
a) einem elektrofotogenetischen Oberflächen-Werkstoff;
b) einer druckempfindlichen Klebe-Zwischenschicht; und aus
c) einem Abziehstreifen ist, welcher aus einem an der
ψ druckempfindlichen Klebe-Zwischenschicht anliegende
Ablöse-Uberzug und aus einer Papierbasis zusammengesetzt ist, welche mindestens ein elastisch
leitendes Mittel enthält;
und daß das Laminat einen Papier-Feuchtegehalt von etwa 2 bis 12 Gew. % besitzt.
Es wurde erfindungsgemäß herausgefunden, daß sich konventionelles elektrofotogenetisches Basismaterial als
Oberflächenschicht von druckempfindlichen Klebeschildern und Aufklebermaterial verwenden läßt, wenn der Abt
ziehstreifen des Klebeschildes bzw. Aufklebermaterials mit einem elektrisch leitenden Mittel behandelt wird,
vorzugsweise mit einem elektrisch leitenden Polymer, Es entsteht also eine Mehrfachschicht, bestehend aus dem
elektrofotogenetischen Oberflächenmaterial, einer druck empfindlichen Klebe-Zwischenschicht und einem leitenden
Abziehstreifen, der seine Leitfähigkeit durch die Anwesenheit des elektrisch leitenden Zusatzmittels und eine
zusätzliche Leitfähigkeit durch die Anwesenheit von Feuchtigkeit erhält. Es hat sich gezeigt, daß dieses
Mehrschichtmaterial an der Oberfläche und in der Tiefe spezifische Widerstände aufweist, welche mit den. Operations-Parametern des Kopiermaterials übereinstimmen, wel-
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ches für das elektrofotogenetische Oberflächenmaterial
bestimmt ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß man mit unveränderten Kopiergeräten ausgezeichnete Kopien
erhält.
Es ist eine höchst überraschende und nicht erwartete Tatsache, daß die Zwischenlegung einer Schicht aus einem
Klebstoff und einem Ablöse-Lack, und die Behandlung des
Ablösestreifens mit einem elektrisch leitenden Mittel in keiner Weise die Funktionsfähigkeit des elektrofotogenetischen*Basismaterials
beeinträchtigt. Dieses Ergebnis ist vor allem deshalb so unwahrscheinlich, weil zumindest
der Klebstoff und die Lackschicht einen hohen spezifischen Widerstand aufweisen können.
Zur Erzielung bester Ergebnisse sollte der Ablösestreifen das elektrisch leitende Mittel in einer Menge enthalten,
2
welche bei 0,6 gr pro m und pro 25 Micron oder höher liegt. Die Klebstoffschicht sollte dünn sein und generell in der Größenordnung zwischen 6 und 50 Micron, vorzugsweise jedoch zwischen etwa 10 bis 17 Micron liegen. Für konventionelle Styrol-ßutadien-Polymer-Basis-Klebstoffe ergibt dies ein Klebstoff-Flächengewicht von etwa 10 bis
welche bei 0,6 gr pro m und pro 25 Micron oder höher liegt. Die Klebstoffschicht sollte dünn sein und generell in der Größenordnung zwischen 6 und 50 Micron, vorzugsweise jedoch zwischen etwa 10 bis 17 Micron liegen. Für konventionelle Styrol-ßutadien-Polymer-Basis-Klebstoffe ergibt dies ein Klebstoff-Flächengewicht von etwa 10 bis
etwa 35 gr pro m . Vorzugsweise sollte das Klebstoff-Flächengewicht
in der Größenordnung zwischen 10 bis 15 gr pro m liegen. Für einige Anwendungsbeispiele sollte
der Ablöse-Lack für den Ablösestreifen so ausgelegt sein,
daß er bei Verwendung eines Testgerätes der Tag and Label Manufacturers Incorporated ein«
gr bei 300 inch/Minute ergibt.
gr bei 300 inch/Minute ergibt.
Manufacturers Incorporated einen 90°-Ablösewert von 250
Zur Vermeidung von Verwerfungen und zur Unterstützung der
Ladungsableitung sollte das gesamte Material so produziert werden, daß es sich im Gleichgewicht mit der umgebenden
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Atmosphäre befindet, deren relative Feuchte im allgemeinen zwischen 20 und 80 %, vorzugsweise jedoch zwischen 40
und 60 % liegt. Dies entspricht einem Papier-Feuchtegehalt von etwa 2 bis etwa 12 Gew.%, vorzugsweise jedoch
zwischen etwa 5 bis etwa 9 Gew.%.
Anschließend sollen einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben werden. Beider
Erfindung handelt es sich um elektrofotogenetische Klebeschilder bzw. um derartiges Aufklebermaterial, welches
man unter Anwendung konventioneller Kopierverfahren und ohne Modifikation des Kopiersystems oder der grundsätzlichen
Beschaffenheit des elektrofotogenetischen Kopierpapiers zur direkten Bildreproduktion benutzen kann.
Die elektrofotogenetischen Klebeschilder bzw. das elektrofotogenetische
Aufklebermaterial enthält erfindüngsgemäß grundsätzlich ein konventionelles elektrofotogenetisches
Oberflächenmaterial, eine druckempfindliche Klebe-Zwischenschicht
und ferner einen Ablösestreifen, welcher ein elektrisch leitendes Mittel enthält, vorzugsweise
ein elektrisch leitendes Polymer. Auf diese Weise zusammengestellte Laminate haben auf der Oberfläche und in
der Tiefe spezifische Widerstände, welche den Erfordernissen der elektrischen Vorgänge im Oberflächenmaterial
angepaßt sind und somit eine einwandfreie Bildreproduktion gestatten, welche frei von Schatten, Geisterbildern,
Flecken u. dgl. sind.
Unter der Bezeichnung "elektrofotogenetisches" Oberflächenmaterial
versteht man ein Material, welches entweder fotoleitende Eigenschaften wie beispielsweise Zinkoxyd
oder andere bekannte fotoleitende Werkstoffe, oder aber
dielektrische Eigenschaften besitzt. Beide Materialien
209835/1054
sind geeignet, Oberflächenladungen zum Zwecke der Farbstoff-Auftragung aufzunehmen und festzuhalten. Das bevorzugte
Material für ein fotoleitendes Oberflächenmaterial ist ein Laminat, welches aus einer äußeren fotoleitenden
Schicht aus Zinkoxyd, einem elektrisch leitenden Harzbinder, einer Sperrschicht, einer Papierbasis und aus
einer inneren Schicht aus einem elektrisch leitenden Harz besteht. Das bevorzugte Basismaterial für ein dielektrisch
wirksames Material ist ein Papier-Grundmaterial, auf welches eine oder mehrere elektrisch leitende Schichten aufgebracht
werden. Es können auch polyraerische Grundmaterialien verwendet werden, wie beispielsweise Polyolefine,
Polyester und dgl.
Unter der Bezeichnung druckempfindlicher Klebstoff versteht
man einen Kleber, der genügend Haftung besitzt,. um ohne Aktivierung durch ein Lösungsmittel oder Wärme
auf ein Substrat aufgetragen zu werden. Als in keiner Weise einschränkendes Beispiel für verwendbare druckempfindliche
Kleber seien hier nur die konventionellen Klebstoffe of Acrylbasis und Styrol-Butadin-Basis erwähnt,
welche unter Zugabe von Haftstoffen, Füllern, Antioxydationsmittel u. dgl. auf dem Basis-Polymer aufgebaut
sind. Hierbei gibt man den Polymeren auf Styrol-Butadien-Basis den Vorzug.
Unter der Bezeichnung Abziehstreifen versteht man ein mit
einer Ablösesubstanz oder einem Lack behandeltes Papier, welches das Abschälen des Oberflächenmaterials
mit der Klebeschicht ohne Zerstörung der Klebstoffoberfläche
gestattet. Die bevorzugten Ablöselacke enthalten Silikon-Ablösemittel wie beispielsweise Polymethylsiloxan,
und außerdem Additive, welche die Ablösekraft beeinflussen, mit welcher der Abziehstreifen sich vom Klebstoff
lösen läßt.
209 835/105
— ο ~
Unter elektrisch leitenden Substanzen versteht man ein
anorganisches Salz, ein organisches Salz oder ein leitendes
Polymer wie beispielsweise ein Polyelectrolyt; diese Substanzen können im Inneren und/oder auf der Oberfläche
des Abziehstreifens untergebracht sein. Als in keiner Weise beschränkendes Beispiel für im Rahmen der
Erfindung verwendbare elektrisch leitende Substanzen seien wasserlösliche Vinylbenzol-'Quarternär-Ammoniak-Polymere
erwähnt, wie sie im US-Patent 3 011 918 beschrieben
sind, ferner wasserlösliche kationisch leitende Polymere u. dgl. Wasserlöslichen polykationischen
Polymeren gibt man den Vorzug.
Beim Aufbau von erfindungsgemäßen elektrisch leitenden
Aufklebermaterialien scheint die Klebeschicht das größte Hindernis für den Strom- bzw. Ladungsschluß zu sein.
Man erzielt jedoch optimale Ergebnisse, wenn die Klebeschicht eine Dicke von etwa 6 Micron bis etwa 50 Micron,
vorzugsweise jedoch von etwa 10 bis etwa 17 Micron aufweist. Dies entspricht bei einem Styrol-Butadien-Basisklebstoff
einem Klebstoffgewicht von etwa 10 bis etwa
2
35 gr pro m , vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 13 gr
35 gr pro m , vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 13 gr
pro m . '
A Wünscht man eine dickere Klebstoffschicht, oder hat der
Kleber einen ungewöhnlich hohen spezifischen Widerstand, so empfiehlt sich als Zusatz zum Klebstoff ein kompatibles
elektrisch leitendes Mittel oder ein leitfähiger Stoff
wie Metallpulver, Graphit u. dgl., um den spezifischen Widerstand des Klebstoffes herabzusetzen.
Benutzt man einen Lack auf Polymethylsiloxan-Basis als
Ablösebeschichtung für den Abziehstreifen, so erweist sich dieser Lack nicht als besonderes Hindernis für den
Stromfluß. Es wird aufgezeigt werden, daß der spezifische
209835/1054
Oberflächenwiderstand der Lackschicht nicht wesentlich größer ist als der spezifische Oberflächenwiderstand
eines Abdeckmaterials, welches mit einem elektrisch leitenden Mittel behandelt worden ist.
Die Haftfähigkeit des Abziehstreifens an der Klebstoffschicht kann in weiten Grenzen variiert werden. Wird das
Endprodukt jedoch in Klebeschilder zerschnitten, und wird das Aufkleber-Material über scharfe Ecken gezogen, wie
es bei manchen Kopierverfahren üblich ist, so sollte der Ablöselack-so angesetzt werden, daß er einen 9O°-Ablösewert
von mindestens etwa 250 gr oder mehr bei einer Vorschubgescnwindigkeit von 300"/Minute aufweist, gemessen
mit einem Testgerät der Tag and Label Manufacturers Incorporated. Ablösewerte von dieser oder einer größeren
Höhe verhindern mit Sicherheit das Ablösen der Klebeschilder während der Druckoperation, während andererseits
eine leichte Abtrennung des Abziehstreifens von der Kleberschicht möglich ist, wenn das Klebeschild auf ein vorgesehenes
Substrat aufgeklebt werden soll.
Wie erwähnt, wird der Abziehstreifen zum Zwecke der Reduzierung seines spezifischen Widerstandes mit einem elektrisch
leitenden Mittel behandelt; dieser Widerstandswert muß so niedrig sein, daß der spezifische Gesamtwiderstand
des fertigen Klebeschildes einen ausreichend niedrigen Wert erreicht, mit dem sich einwandfreie Kopien·
herstellen lassen. Der Abziehstreifen kann auf einer oder beiden Oberflächen mit diesem elektrisch leitenden Mittel
versehen sein. Im einzelnen wird das von der Dicke des
Streifens, von seiner Durchlässigkeit und von der Leitfähigkeit des elektrisch leitenden Mittels abhängen.
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Das bevorzugte Abziehstreifen-Basismaterial für Aufkleber gemäß dieser Erfindung kennt der Fachmann unter der Bezeichnung
35 Pfund-Kraft-Papier; dies ist nämlich das Gewicht von 500 Blatt mit dem Format 63,2 cm χ 96,2 cm.
Durch Zusatz eines polykationisch leitenden Polymers auf einer Oberfläche des Abziehstreifen-Papierbasisma-
terials in einer Menge von 1,2 gr pro m oder mehr erzielt man einen Abziehstreifen mit ausgezeichneten elektrischen
Eigenschaften. Obwohl theoretisch nicht belegt, kann diese hohe Leitfähigkeit auf einer Einwanderung des
leitenden Polymers in die Tiefe des Abziehstreifens beruhen .
Ist der Abziehstreifen dick oder wenig durchlässig, so kann es erforderlich werden, das elektrisch leitfähige
Mittel auf beiden Oberflächen anzuwenden, damit ein Grad an elektrischer Leitfähigkeit erzielt wird, welcher die
elektrischen Eigenschaften des Oberflächenmaterials nachbildet.
Das elektrisch leitende Mittel kann dem Abziehstreifen vor oder nach der Zusammenstellung des Klebeschildes bzw.
Aufklebermaterials zugesetzt werden. Wann der Zusatz erfolgt, hangt vorzugsweise von Fertigungsgegebenheiten hb.
Bei der Herstellung von erfindungsgemäßen elektrisch leitenden Klebeschildern bzw. eines entsprechenden Aufklebermaterials
ist die Steuerung der Feuchte von großer Bedeutung. Das Erzeugnis sollte im Gleichgewicht mit einer
Atmosphäre sein, welche eine relative Feuchte von etwa 20 % bis etwa 80 % aufweist, vorzugsweise zwischen etwa
40 % und 60 %. Diese Daten entsprechen einem Papier-Feuchtegehalt für jede Papier-Basisschicht von etwa 2 bis
etwa 12, vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 9 Gew. %. Die
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Eigenfeuchte des Erzeugnisses erhöht die elektrische Leitfähigkeit und verhindert Verwerfungen.
Die elektrischen Eigenschaften von druckempfindlichen elektrofotogenetischen Klebeschildern bzw. eines solchen
Aufklebermaterials gemäß dieser ERfindung sind so, daß
ausgezeichnete Kopien,die frei von Geisterbildern, Flekken
und Schatten sind, auf dem Oberflächenmaterial erzielt werden, wenn dieses in Kopiergeräten verarbeitet
wird, welche auf ein derartiges Oberflächenmaterial zugeschnitten sind. Es kann zwar vorkommen, daß man eine etwas
höhere Oberflächenspannung zum Aufbringen der Oberflächenladung benötigt, es hat sich jedoch gezeigt, daß
die notwendige Spannung ganz im Rahmen der normalen Verstellmöglichkeiten solcher Geräte bleibt. Ist die notwendige
Spannung erst einmal erreicht, so tritt zusätzlich ein Ladungsverlust beim zusammengesetzten Erzeugnis ein,
und die Spannung steigt nicht mehr an. Würde man herkömmliche Abziehstreifen verwenden, so würde die angelegte
Spannung mit der Zeit ansteigen.
Vor der Verwendung kann das erfindungsgemäße Aufkleber-Material bis zur Oberfläche des Abziehstreifens vorgeschnitten
werden, so daß eine Anzahl von benachbarten Klebeschildern auf einem Träger (nämlich dem Abziehstreifen)
entsteht, ohne daß die Oberflächen-Leitfähigkeit beeinträchtigt wird. Außerdem ist es möglich, bestimmte
Muster einzuschneiden, so daß eine Anzahl von nicht benachbarten getrennten Klebeschildern auf dem Abziehstreifen-Trägermaterial
entsteht, ohne daß der speiifisehe
Oberflächen- und/oder Innenwiderstand durch diese Maßnahme wesentlich beeinträchtigt wird.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele für erfin-
.209835/10
dungsgemäße druckempfindliche elektrofotögenetische Klebeschilder sowie ihre Eigenschaften näher erläutert.
Als Oberflächenmaterial wurde ein Zinkoxyd als fotoleitendes Material enthaltendes fotolietendes Papier der
Herstellfirma Summit Office Products zur Verarbeitung in einem Apeco-Office-Kopiergerät verwendet. Die Rückseite
dieses Oberflächenmaterials wurde mit einem druckempfindlichen Kleber auf Styrol-Butadien-Basis versehen, und zwar
fc in einer Menge von 12 gr pro m . Als Abziehstreifen wurde ein 35-Pfund-Kraft-Papier mit einer Deckschicht
auf der Abziehseite aus Polymethylsiloxan-Basis-Ablöselack
verwendet; die entgegengesetzte Seite wurde mit einem polykationisch leitenden Polymer behandelt, welches
als Calgon 261 bekannt ist und von der Calgon Corporation bezogen wurde. Das Polykationisch leitende
Polymer wurde in einer Menge von 340 gr pro Papier-Ries als 10%ige Methanol-Lösung zugesetzt.
Das so zusammengesetzte Aufkleber-Material wurde zu einer Blattgröße von 21,4 cm χ 28 cm zerschnitten. Eine als
Gruppe A bezeichnete Blattanzahl wurde bis zum Abzieh-P streifen so eingeschnitten, daß eine Anzahl von Klebeschildern
entstand, welche in Längsrichtung aneinandergrenzend, jedoch durch Raster-Abhebung zwischen den
Reihen durch 3mm breite Streifen getrennt waren.
Eine zweite, als Gruppe B bezeichnete Blattanzahl wurde so bis zum Abziehstreifen eingeschnitten, daß die entstehenden
Klebeschilder längs- und kreuzweise auf der ablösbaren Grundschicht aneinander grenzten.
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Eine nachfolgend aufgestellte Tabelle gibt eine Übersicht über die spezifischen Widerstände auf der wirksamen
Oberseite und im Abziehstreifen in Abhängigkeit von der relativen Feuchte.
Spezifischer Widerstand (Ohm)
relative Feuchte
20 % 40 % 55 % 90 %
Gruppe A
I elektrofotografische 1x10 Oberseite
Abziehstreifen
9 9 8 7x10 9x10 · 6x10
9xlO7 5xlO7
6x10'
2x10'
Gruppe B
elektrofotografische Oberseite
Abziehstreifen
8x10 5x10'
6x10 3x10 6.5x10
2x10 IxIO1
Bei zwei Blatt wurden die Klebeschilder entfernt und der spezifische Oberflächenwiderstand bei einer relativen
Feuchte von 40 % gemessen. Der Durchschnitts-Meßwert des spezifischen Oberflächenwiderstandes auf der mit dem
leitenden Polymer behandelten Seite des Abziehstreifens lag bei 2,8x10 Ohm, während der durchschnittliche spezifische Widerstandswert für die lackierte Seite des Ab-
ziehstreifens bei 6x10 Ohm lag.
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Verwerfung
relative Feuchte 10 % 40% 55 % 90 %
Gruppe A - Oberseite oben 2,5cm Obers.flach flach 5cm Obers
Gruppe A - Oberseite unten 2,5cm " " " 5cm "
Gruppe B - Oberseite oben 2,5cm " " " 7,5cm "
Gruppe B - Oberseite unten 2,5cm " " " 7,5cm "
Anschließend wurde an einem Apeco-Kopiergerät die Maschinen-Belichtungseinstellung
bestimmt und mit einem Vergleichsobjekt verglichen, welches aus dem als Oberflächenmaterial
verwendeten elektrisch leitenden Papier bestand. Die Ergebnisse gibt die nachfolgende Tabelle III wieder.
APECO-Kopiergerät
Maschinen-Einstellwert
Gruppe A - genaue Belichtung 7
- Belichtungs-Spielraum 6-9 Bruppe B - genaue Belichtung 7
- Beiichtungs-Spielraum 6-9 Vergleich- genaue Belichtung . 4
- Belichtungs-Spielraum 3-8
Es wurde ein Aufkleber-Material aus einem 75 Micron dicken
fotoleitenden Papier, einer 12 Micron dicken druckempfindlichen Klebstoffschicht auf Styrol-Butadin-Harzbasis, und
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aus einem 50 Micron dicken 35-Pfund-Kraft-Papier mit einem
Polymethylsiloxan-Basis-Lacküberzug auf einer Oberfläche
und mit einem Calgon-291-überzug auf der anderen Oberfläche
in einer Menge von 340 gr pro Papier-Ries zusammengesetzt.
Das verwendete Testverfahren entsprach ASTM D-257-66, und
zur Messung des spezifischen Tiefen-Widerstandes wurden je ein Widerstands-Adapter Modell 610 C und Modell 6lo5 der Firma
Keithley verwendet. Die umgebende Luftfeuchte schwankte zwischen 47 % bei 22°C und 46 % bei ;
eine Spannung von 162 Volt angelegt.
zwischen 47 % bei 22°C und 46 % bei 24°C. Es wurde stets
Die elektrischen Eigenschaften des Klebeschildes gemäß Beispiel 2 werden in einer nachfolgenden Tabelle IV mit
den elektrischen Eigenschaften seiner Bestandteile verglichen.
TABELLE IV
Spezifischer Oberflächen-Widerstand (Ohm)
Spezifischer Oberflächen-Widerstand (Ohm)
Oberflächen-Material Abziehstreifen
Klebeschild-Material-
2 Spezifischer Tiefenwiderstand in Ohm/cm
Oberflächen-Materi *1 Abziehstreifen
Klebeschild-Material
Klebeschild-Material
Zur Feststellung des spezifischen Oberflächenwiderstandes
erfolgten Messungen auf der Zinkoxyd-Oberfläche sowohl am
bei I | .33 | Dunkelheit | ίο10 | bei | Licht | 109 |
1 | .01 | X | io1Q | 0. | X | 1010 |
1 | .15 | X | ίο10 | 0. | X | 1010 |
1 | X | 1. | X | |||
.72 | ||||||
.97 | ||||||
.17 |
Bei | Dunkelheit | 1O9 | bei | .62 | Licht | 109 |
2. | X | ioq | 0, | .45 | X | 109 |
1. | X | ίο10 | 1, | .58 | X | ίο10 |
2. | X | 1 | X | |||
,05 | ||||||
.17 | ||||||
.45 |
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Oberflächen-Material als auch am kompletten Klebeschild-Material, und auf der mit Polymer behandelten Oberfläche
des Abziehstreifens. Der spezifische Oberflächenwiderstand
wurde mittels folgender Formel bestimmt:
53.36 χ Volt _,
tf— = Ohm.
ampere
Der spezifische Tiefenwiderstand wurde nach folgender Formel
bestimmt:
r 22.9 χ Volt _ _.
- = Ohm.
Ampere
Im angefeuchteten Zustand hatte der Abziehstreifen einen niedrigeren spezifischen Widerstand als das Oberflächenmaterial.
Ein mit einem dielektrischen Oberflächen-Papiermaterial
versehenes Klebeschild wurde in einem Kopiergerät getestet, welches für das Oberflächenmaterial allein hergerichtet
war. Es wurden ausgezeichnete Kopien erzielt.
M Zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen druckempfindlichen
elektrofotogenetischen Aufkleber bzw. ein druckempfindliches elektrofotbgenetisches Aufkleber-Material in
Form eines Laminates aus einem elektrofotogenetischen Oberflächen-Material, einer Klebeschicht und aus einem mit
einem Ablöse-Überzug versehenen Abziehstreifen, welcher ein elektrisch leitendes Mittel enthält. Die erfindungsgemäßen
zusammengesetzten Laminate haben elektrische Eigenschaften, welche eine ausgezeichnete Reproduktion von
Bildern bei Verwendung von konventionellen Fotokopier-Systemen gestatten, wie man sie sonst für entsprechende
elektrofotogenetische Oberflächen-Materialien verwendet.
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Claims (12)
1. Elektrofotogenetisches Material, insbesondere für druckempfindliche
Klebeschilder od.-dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es ein Laminat aus
a) einem elektrofotogenetischen Oberflächenwerkstoffr
b) einer druckempfindlichen Klebe-Zwischenschicht;
und aus
c) einem Abziehstreifen ist, welcher aus einem an der druckempfindlichen Klebe-Zwischenschicht anliegenden
Ablöse-Überzug und aus einer Papierbasis zusammengesetzt ist, welche mindestens ein
elektrisch leitendes Mittel enthält;
und daß das Laminat einen Papier-Feuchtgehalt von etwa 2 bis 12 Gew.% besitzt.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrofotogenetische Oberflächenwerkstoff fotoleitend ist;
und daß das Laminat auf der Oberfläche und in der Tiefe einen sp<
besitzt.
besitzt.
einen spezifischen Widerstand von kleiner als 10 Ohm
3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrisch leitende Mittel zur Gruppe der wasserlöslichen Vinyl-Benzol-Quarternär-Ammoniake und/oder der
wasserlöslichen polykationisch leitenden Polymere gehört.
4. Material nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenwerkstoff ein
elektrografischer Werkstoff ist.
20983 571054
2181874
5. Material nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Papier-Feuchtegehalt
eines aus dem Material hergestellten Klebeschildes zwischen etwa 2 bis etwa 12 Gew. % beträgt.
6. Material nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des dem Abziehstreifen zugesetzten elektrisch leitenden Mittels
etwa 1,2 gr pro m beträgt.
7. Material nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche
Klebe-Zwischenschicht eine Dicke von etwa 6 bis etwa 50 Micron besitzt.
8. Material nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine druckempfindliche
Klebeschicht von etwa 10 bis etwa 17 Micron Dicke vorhanden ist.
9. Material nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Papier-Feuchtegehalt
etwa 5 bis 9 Gew. % beträgt.
10. Material nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbasis des
2 Abziehstreifens mindestens etwa 1,2 gr pro m mindestens eines elektrisch leitenden Mittels enthält; daß der Ablöse-Überzug
sich auf einer der druckempfindlichen Klebeschicht gegenüberliegenden Seite der Papierbasis befindet;
und daß der Abziehstreifen einen Papier-Feuchtegehalt zwischen etwa 2 und 12 Gew. % aufweist.
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11. Material nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Mittel aus der
Gruppe von Polymeren der Vinyl-Benzol-Quarternär-Ammoniak-Verbindungen
und/oder von polykationisch leitenden Polymeren ausgewählt ist.
12. Material nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Papier-Feuchtegehalt zwischen etwa 5 bis etwa 9 Gew. % beträgt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11376271A | 1971-02-08 | 1971-02-08 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2161874B2 DE2161874B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2161874C3 DE2161874C3 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=22351352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712161874 Expired DE2161874C3 (de) | 1971-02-08 | 1971-12-14 | Elektrofotografisches und elektrografisches Aufzeichnungsmaterial |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS59825B1 (de) |
DE (1) | DE2161874C3 (de) |
GB (1) | GB1384634A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3816121B2 (ja) * | 1994-12-20 | 2006-08-30 | 富士ゼロックス株式会社 | 電子写真用転写紙及びカラー画像形成方法 |
JP2003253597A (ja) * | 2002-02-27 | 2003-09-10 | Lintec Corp | 導電紙及び該導電紙を用いた電子部材用キャリアー |
-
1971
- 1971-12-14 DE DE19712161874 patent/DE2161874C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-01-25 JP JP881872A patent/JPS59825B1/ja active Pending
- 1972-02-04 GB GB529572A patent/GB1384634A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2161874C3 (de) | 1979-07-05 |
JPS59825B1 (de) | 1984-01-09 |
GB1384634A (en) | 1975-02-19 |
DE2161874B2 (de) | 1978-11-02 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |