DE2063224A1 - Bildubertragungsverfahren - Google Patents
BildubertragungsverfahrenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 206 322 A
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
XEROX CORPORATION, postfach 860820
Xerox Square, möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
Rochester, II.Y. 14603/USA <9S392i/22>
Bildübertragungsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung eines ablösbaren insbesondere isolierenden Bildes von einem
elektrisch leitfähigen Aufzeichnungsträger auf eine limpfangsf lächo.
i-s sind bereits verschiedene Abbildungsverfahren bekannt,
bei denen ein dünner Materialfilm auf eine Aufzeichnungsfläche
aufgebracht wird, um auf dieser einen bildmäßig verteilten Kontrast zu erzeugen. Im Hinblick auf die bei der ^
• ,rzc-ugung solcher Bilder durchgeführten Verfahrensschritte
ist die Aufzeichnungsfläche, auf dor das Bild erzeugt wird,
in einigon fällen nicht sehr dauerhaft, vorteilhaft nutzbar
odei" anderweitig günstig ausgebildet,
KIn durch die britische Patentschrift 1 150 381 bekanntes
Abbildungnverfahren arbeitet mit einer mehrschichtigen
Struktur, die einen dünnen B1Hm aus einem isolierenden oder
hol blei !,finden Mntorial auf we i ist. Bei diesem Abbildungsverfahron
wird eine Bilderzeugungsschicht durch Aufbringen einer
Schicht ο ines elektrisch lichtempfindlichen Bilderzeugungsmatorialn
auf eine Unterlage gebildet. Diese Bilderzeugimgsnchicht
on !,hält in einer Ausführung« form einen licht emp find-■
109827/1436 bad.ohkj.nal
lichen Stoff, beispielsweise metallfreies Phthalocyanin, dispergiert in einem kohäsiv-weichen isolierenden oder dielektrischen
Bindemittel. Die so beschichtete Unterlage wird, auch als Spenderfläche bezeichnet. Falls erforderlich, kann
die Bilderzeugungsschicht kohäsiv-weich gemacht werden. Der Verfahrensschritt der Erweichung der Bildstoffschicht wird
als Aktivierung bezeichnet und erfolgt in den meisten Fällen durch Einwirkung eines Quellmittels, Lösungsmittels oder
teilweisen Lösungsmittels für die Bilderzeugungsschicht oder durch Erhitzung der Schicht. Eine Empfangsfläche wird auf
die Oberfläche der Bilderzeugungsschicht aufgelegt und ein
elektrisches Feld an der Bildstoffschicht erzeugt, während eine Bestrahlung mit einem Licht-Schatten-Muster entsprechend
dem zu reproduzierenden Bild erfolgt. Bei Trennung des Spenderblattes von dem Empfangsblatt bricht die Bildstoffschicht
längs den durch das Licht-Schatten-Huster der Bestrahlung bestimmten Linien. Ein Teil der Bildstoffschicht wird auf
eines der Blätter übertragen, während der restliche Teil auf dem anderen Blatt verbleibt, so daß ein Positivbild,
d.h. ein Duplikat des Originals, auf dem einen Blatt erzeugt wird, während auf dem anderen ein Negativbild erzeugt wird.
In vielen Fällen werden in einer Einrichtung, die nach dem
Mehrschichtverfahren arbeitet, ein Spenderblatt und ein Empfangsblatt verwendet, die für den beabsichtigten Gebrauch
des erzeugten Bildes nicht gut geeignet sind. Eine Übertragung der Bilder von einer Unterlage auf eine andere
ohne Verlust an Bildqualität war bisher jedoch schwierig und erforderte kostspielige und komplizierte Vorrichtungen,
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
zur Bildübertragung von einer elektrisch leitfähigen Unterlage auf eine andere zu schaffen, das die vorstehend
genannten Nachteile vermeidet und mit möglichst einfachen Vorrichtungen arbeitet, wobei die Bildqualität
1098 27/1438 bad original
— 3 —
gegenüber bekannten Verfahren verbessert werden soll.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß
das Bildmaterial mit einer ersten Polarität elektrostatisch aufgeladen wird, daß das geladene Bild mit der Empfangsfläche in Berührung gebracht wird, daß ein elektrisches
B'eld mit einer zweiten, der ersten entgegengesetzten Polarität
an der Empfangsfläche erzeugt wird und daß die Empfangsfläche und der Aufzeichnungsträger wieder voneinander ge- |
trennt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Bildübertragung wird also ein
ablösbares Bild von einer elektrisch leitfähigen Unterlage auf eine Empfangsfläche übertragen. Dies erfolgt durch
Aufbringen einer elektrostatischen Ladung einer ersten Polarität auf die Oberfläche des Bilderzeugungsmaterials
und Aneinanderfügen des Aufzeichnungsträgers und einer Empfangsfläche, wodurch eine Bildübertragungsanordnung
entsteht. Ein elektrisches Feld wird dann an dem Bilderzeugungsmaterial
und der Empfangsfläche erzeugt, wozu eine elektrostatische Ladung auf die nichtleitende Schicht
aufgebracht wird. Wird dabei eine geeignete Polarität der " Ladung verwendet, so haftet das Bilderzeugungsmaterial an
der Empfangsfläche. Bei Trennung der Bildübertragungsanordnung
ergibt sich ein Bild hoher Qualität auf der Empfangsfläche.
Gemäß der Erfindung wird das Bild elektrisch aufgeladen und
diese Ladung durch das Bilderzeugungsmaterial gehalten, bis die Bildübertragung durchgeführt ist. Auf diese Weise ist
das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere zur Übertragung solcher Bilder geeignet, bei denen das Bilderzeugungsmaterial
elektrisch isolierend ist, so daß eine elektrische Ladung für zumindest kurze Zeit gehalten wird. Die verschiedensten
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isolierenden Stoffe können beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden. Solche Stoffe sind beispielsweise Polyäthylen,
Polyprop3'rlen, Polyamide, Polymethacrylate, Polyacrylate,
Polyvinylchloride, Polyvinylacetate, Polystyrol, Polythioloxane, Chlorkautschuk, Polyacrylnitril, Epoxyharze,
Phenolharze, Kohlenwasserstoffharze und andere natürliche
Harze wie z.B. Kolophoniumderivate sowie Mischungen und Copolymere dieser-Stoffe. Insbesondere für das erfindungsgemäße
Verfahren geeignete Bilder sind solche, die Isolier-
w stoffe enthalten, welche eine Ladung halten und ablösbar
sind bzw. gemacht v/erden können. Solche Stoffe sind mikrokristalline Wachse wie Sunoco 1290, Sunoco 5825, Sunoco 985,
alle erhältlich von der Sun Oil Company; Paraflint RG, erhältlich
von der Moore and Munger Company; Paraffinwachse wie Sunoco 5512, Sunoco 3425, erhältlich von der Sun Oil
Company; Sohio Parowax, erhältlich von der Standard Oil Company of Ohio, Wachse aus hydrierten Ölen wie Capitol =
City 1380, erhältlich von Capitol City Products Company, i Columbus, Ohio; Caster Wax L-2790, erhältlich von der Baker
Caster Oil Company; Vitikote L-340, erhältlich von Duro Commodities; Polyäthylene wie Polyethylene DYJT, PoIy-
|t ethylene DYLT, Polyethylene DYDT, alle erhältlich von der ■
Union Carbide Corp.; Marlex TR 822, Marlex 1478, erhältlich von der Phillips Petroleum Company; Epolene C-13»
Epolene C-10, erhältlich von der Eastman Chemical Products ;
Company; Polyethylene AC6, Polyethylene AC612, Poly- ■:
ethylene AC324, erhältlich von Allied Chemicals; modifizierte
Styrole wie Piccotex 75, Piccotex 100, Piccotex 120, erhältlich von Pennsylvania Industrial Chemieali
Vinylacetat-Äthylen-Copolymere wie Elvax Resin 210, Elvax
Resin 310, Elvax Resin 420, erhältlich von E.I. DuPont
de Nemours & Co., Inc., Vistanex MH, Vistanex L-80, er-r
hältlich von Enjay Chemical Company; Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere
wie Vinylite VYLF, erhältlich von der Union Carbide Corp.; Styrol-Vlnyltoluol-Copolymoroj PaIy-"
propylene und Mischungen dieser Stoffe. BADORIGiNAL
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Kürzlich wurde ein fotoelektrophoretisches Abbildungsverfahren
entwickelt, bei dem elektrisch lichtempfindliche Pigmentstoffe zur Erzeugung von Bildern unter dem Einfluß von Licht
in einem elektrischen Feld erzeugt werden. Die nach diesem Verfahren hergestellten üilder bestehen aus Teilchen elektrisch
lichtempfindlicher Stoffe, die eine elektrische Ladung
halten können. Hin solches Verfahren ist beispielsweise durch die US-Patentschrift 3 384 565 bekannt, die nach ihm
erzeugten Bilder können durch das erfindungsgemäße Verfahren übertragen werden. |
Die zur Bilderzeugung nach dem Mehrschichtverfahren verwendeten
Stoffe sind ausführlicher in der britischen Patentschrift 1 150 381 beschrieben. Beide der oben genannten
l'ilderzeugungßverfahren verwenden elektrisch lichtempfindliche Stoffe, die auch isolierend sind und daher eine
elektrische Ladung halten können. Bilder, die nach diesem Verfahren hergestellt sind, können von einem Aufzeichnungsträger
auf ein tfmpfangsblatt übertragen werden, wenn das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird. Andererseits
können isolierende Bilderzeugungsstoffe, die keine elektrisch lichtempfindlichen Stoffe enthalten, gleichfalls gemäß der
Erfindung übertragen werden.
Ist das Bild von der Aufzeichnungsflüche nicht ablösbar, so
wird vorteilhaft ein Aktivierungsschritt in das erfindungsgernäßo
Verfahren eingefügt. Die Aktivierung kann auf verschiedenste Weise erfolgen, beispielsweise durch Erwärmung
der Bilderzeugungsschicht und damit verbundene Verringerung der Adhäsion oder durch Aufbringen einer Substanz auf die
Oberfläche des Bilderzougungsmaterials oder durch Einlagerung
oLnor Substanz in das Bildorzc-ugungsraaterial, die die Haftkraft
des Bilderzeugungsmaterials an der AufzeLchnungsflache
verringert. Die Substanz wird nls "Aktiviorungsmittel" bezeichnet,
Vorzugsweise soll das Aktivierungsmittel einen
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hohen spezifischen Widerstand haben, um einen elektrischen Überschlag in der Bildübertragungsanordnung zu vermeiden.
Daher ist es im allgemeinen günstig, handelsübliche Aktivierungsmittel zu reinigen, wodurch Verunreinigungen entfernt
werden, die eine höhere Leitfähigkeit erzeugen. Dies kann durch Leitung der Flüssigkeiten durch eine Tonfilterkolonne
hindurch oder durch Anwendung anderer geeigneter Reinigungsverfahren erreicht werden. Allgemein gesprochen,
soll das Aktivierungsmittel aus jedem geeigneten Material bestehen, das die vorgenannten Eigenschaften hat. Unter
einem Aktivierungsmittel sollen im folgenden nicht nur solche Stoffe verstanden werden, die üblicher v/eise als Lösungsmittel
bezeichnet v/erden, sondern auch solche, die teilweise Lösungsmittel, Quellmittel oder Erweichungsmittel
für das Bilderzeugimgsmaterial sind. Das Aktivierungsmittel kann an jedem geeigneten Punkt innerhalb des Verfahrens
vor der Trennung der Schichtenanordnung aufgebracht werden.
Allgemein ist es günstig, wenn das Aktivierungsmittel einen relativ niedrigen Siedepunkt hat, so daß eine Fixierung
des Bildes auf der Empfangsfläche durch Verdunstung des Aktivierungsmittels erreicht wird. Die Fixierung des BiI-des
soll möglichst schnell bei höchstens geringfügiger Erwärmung erfolgen. Die Erfindung ist jedoch selbstver- .
ständlich nicht auf solche relativ flüchtigen Aktivierungsmittel beschränkt. Es können auch Aktivierungsmittel mit
sehr hohem Siedepunkt verwendet werden, beispielsweise Siliconöle wie Dimethy!polysiloxane und langkettige aliphatisch^
Kohlenwasserstofföle mit sehr hohem Siedepunkt, die normalerweise als Transformatorenöle verwendet werden,
beispielsweise Wemco-C-Transformatoröl, erhältlich von
der Westinghouse Electric Company. Auch solche Stoffe
können beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgreich angewendet werden. Obwohl diese weniger verdunstungsfähigen
Aktivierungsmittel nicht durch Verdunstung entfernt werden,
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kann eine Bildfixierung erreicht werden, indem das Bild mit einem absorbierenden Blatt, beispielsweise mit Papier, berührt
wird, wodurch die Aktivierungsflüssigkeit abgesogen .wird. Es kann also jedes geeignete verdunstungsfähige oder
nicht verdunstungsfähige Aktivierungsmittel angewendet v/erden. Typische Aktivierungsmittel sind Sohio Odorless Solvent
3440, ein aliphatischer (Kerosin) Kohlenwasserstoffanteil, erhältlich von der Standard Oil Company of Ohio,
Tetrachlorkohlenstoff, Petroleumäther, Freon 214 (Tetrafluortetrachlorpropan), andere halogenierte Kohlenwasserstoffe,
Perchloräthylen, Trichlormonofluormethan, TrI-chlortrifluoräthan,
Trichlortrifluormethan, Äther wie Diäthyläther, Diisopropyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran,
llthylenglycolmonoäthyläther, aromatische und aliphatische
Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol, Hexan,
Zyclohexan, Benzin, Schwerbenzin und Petroleum, pflanzliche Öle wie Kokosöl, Babussuöl, Palmöl, Olivenöl, Rizinusöl,
Erdnußöl und Klauenfett, Decan, Dodecan und Mischungen dieser Stoffe. Sohio Odorless Solvent 3440 wird wegen
seiner Geruchlosigkeit, da es nicht giftig ist und einen relativ hohen Entzündungspunkt hat, vorzugsweise verwendet
.
Für die Empfangsfläche kann beim erfindungsgemäßen Verfahren jedes geeignete elektrisch isolierende oder leitfähige
Material verwendet werden. Vorzugsweise werden elektrisch isolierende Stoffe verwendet, da sie beim erfindungsgemäßen
Verfahren eine doppelte Funktion ausüben. Elektrische Isolierstoffe können nämlich eine elektrostatische
Ladung halten und damit zur Erzeugung des für die Bildübertragung erforderlichen elektrischen Feldes
dienen. Typische Isolierstoffe sind Polyäthylen, Polypropylen, Polyäthylenterephthalat, Zelltilosoacetat,
Papier, mit Plastik beschichtetes Papier wie mit Polyäthylen
überzogenes Papier, Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-
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8 -
Copolymere und Mischungen dieser Stoffe. Mylar (ein durch Kondensationsreaktion zwischen Äthylenglycol und Terephthalsäure
gebildeter Polyester, erhältlich von E.I. DuPont de Nemours & Co., Inc.) wird wegen seiner Dauerhaftigkeit und
ausgezeichneten Isolationseigenschaften vorzugsweise verwendet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren worden das Bilderzeugungs-.
material und die Empfangsfläche elektrischen Feldern ausgesetzt. Elektrische Felder können durch statische Ladungen
in einem isolierenden oder dielektrischen Material auf verschiedene Weise erzeugt werden. Beispielsweise können
elektrostatische Ladungen auf eine Isolierstoffschicht aufgebracht werden, die dann in die Bildübertragungsanordnung
eingesetzt wird. Wird als Empfangsfläche ein elektrisch isolierendes Material verwendet, so kann auf beide Oberflächen
dieses Elements eine elektrische Ladung aufgebracht v/erden. Die elektrischen Felder werden an dem Bilderzeugungsmaterial
und der Empfangsfläche erzeugt, indem die Empfangsfläche mit einer elektrisch leitfähigen Schicht hinterlegt und
diese mit einer ähnlichen elektrisch leitfähigen Schicht ^ verbunden wird, auf der das Bild vorhanden ist. Die Mehrschichtanordnung
wird dann während oder nach der elektrischen Verbindung dieser beiden Schichten getrennt·. Es kann
jedoch auch eine separate dielektrische Schicht elektrisch aufgeladen und als Unterlage für den Aufzeichnungsträger
verwendet werden. Eine leitfähige Schicht wird dann als Unterlage für die geladene dielektrische Schicht verwendet
und elektrisch mit einer leitfähigen Schicht verbunden, die als Unterlage für die Bildempfangsfläche dient.
Diese Anordnung wird dann während der elektrischen Verbindung der beiden leitfähigen Schichten getrennt. Andere
Konfigurationen werden im folgenden noch beschrieben.
Statjnche Ladungen können auf dielektrische Schichten in
bekarnter V/eise beispielsweise durch Berühren des Bildes
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BAD
20G3 22A
— O _
und des Aufzeichnungsträgers mit einer elektrisch geladenen
Elektrode aufgebracht v/erden. Ferner kann die Schicht mit einer Korona-Lntladuncsvorrichtung beispielsweise der in
den US-Patentschriften 2 588 699, 2 777 957, 2 885 556 genannten Art geladen werden. Auch können leitfähige Rollen
genoß der US-Patentschrift 2 980 834 oder Reibungsvorrichtungon
gemäß der US-Patentschrift 2 297 691 oder andere geeignete-Anordnungen
angewendet werden.
Es worden also elektrische Felder an der Bilderzeugungsschicht
und der Empfangs£lache erzeugt, indem elektrostatische
Ladungen von einer Seite der Bildübertragungsanordnung auf die andere Seite bewegt v/erden. Dabei werdon
elektrisch leitfähige Schichten verwendet, zwischen done-n die Felder verlaufen. Als leitfähige Schichten
können geeignete leitfähige Stoffe verwendet werden, die flexibel oder starr sind. Typische loltfühlge Stoffe sind
KotallG wie Aluminium, Messing, Stahl, Kupfer, Nickel,
Zink usv/. Ferner können metallische Überzüge auf Kunststofruntc-rlagon,
durch Einschluß eines geeigneten Materials leitfähig gemachtes Gumni und ähnliche Stoffe verwendet
v/crdon. Leitfähiges Gummi wird vorzugsweise wegen seiner |
Flexibilität verwendet. Transparente leitfähige Elektroden, beispielsweise mit- Zinnoxid überzogenes Glas, können
verwendet werden, sind jedoch nicht unbedingt erforderlich, da die erfindungsgemäße Bildübertragung bei Dunkelheit
ritattfmden kann. Solche leitfähigen Stoffe können auch
r.l.n Aufzeichnungsträger verwendet werden.
Die Oberfläche,des isolierenden Bilderzeugungsmaterials und
dir- isolierende ,"cnlcnt
lt±Kx$xMgKXiiäaia«z^«xib4iXÄiJ5Ja^i»ffl6*3C««ii3fe werden elektrisch
,ouf eine für die Bildübertragung erforderliche Spannung aufgeladen.
Die Ladungsmenge hängt teilweise von der Dielektrizitätskonstante,
der Ladungspolarität und der Dicke des BiIdorzougungunaterials
ab. Ferner ändert sie sich mit der Di-
BAD ORIGINAL
109 827/me
- ίο -
elektrizitätskonstante und der Dicke Πr.r>
mfc<m&im^£mg$i£}&u&&. Wird ein Material mit extrem hoher
Dielektrizitätskonstante verwendet, so sind geringere Spannungen beispielsweise von ca. 200 bis ca. 400 Volt möglich.
Werden andererseits Stoffe mit sehr geringer Dielektrizitätskonstante
verwendet, so werden höhere Spannungen erforderlich, bis zu einem Wert, der jedoch unter der elektrischen Durchbruchsspannung
des Aufzeichnungsträgers liegt.
Im allgemeinen berechnet sich die Bildübertragungsspannung nach der folgenden Formel:
V = VL
V1- eine für das Bilderzeugungsmaterial konstante Spannung,
K1 die Dielektrizitätskonstante des Bilderzeugungsmaterials,
Kp die Dielektrizitätskonstante der isolierenden Empfangsfläche,
D„ die Dicke der Empfangs fläche und -■ "'·
DT die Dicke des Bilderzeugungsmaterials ist.
Hat die Empfangsflache eine Stärke von 0,025 mm und eine Dielektrizitätskonstante von 3,25, und hat das Bilderzeügungsmaterial
eine Stärke von 0,05 mm und eine Dielektrizitätskonstante von 5, so ergibt sich eine berechnete
Bildübertragungsspannung von 2000 Volt, wobei die Spannimgskonstante
für das Bilderzeugungsmaterial 240 Volt ist und die Empfangsfläche gleichzeitig die geladene Isolierstoffschicht
ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
BAD 109827/U3 6
— "11 —
Fig. 1a eine Bildübertragungsanordnung vor der Erzeugung
eines elektrischen Feldes an dem Bilderzeugungsmaterial,
Fig. 1b eine Bildübertragungsanqrdnung nach der Erzeugung eines elektrischen Feldes an dem Bilderzeugungsmaterial
und die Trennung der Anordnung und damit verbundene Bildübertragung,
Fig. 2a und 2b Seitenansichten einer anderen Bildübertragungsanordnung
vor und nach der Einwirkung eines elektrischen Feldes auf das Bilderzeugungsmaterial
und die teilweise Trennung der Anordnung und
Fig. 3 eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei automatischem und kontinuierlichem
Betrieb.
In den Fig. 1a und 1b ist ein Ausioihrungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, bei dem das ablösbare Bilderzeugungsmaterial 21 von dem elektrisch leitfähigen Aufzeichnungsträger
23 auf eine isolierende Empfangsfläche 25 übertragen wird. Bei der in Fig. 1a auseinandergezogen
dargestellten Anordnung ist eine Bildempfangsfläche 25 aus einem isolierenden Material dargestellt, das elektro- ä
statisch aufgeladen und unter einer flexiblen Elektrode 27 angeordnet ist, so daß die dem aufgeladenen Bilderzeugungsmaterial
21 zugewandte Fläche eine der Ladung des Bildorzeugungsmaterials entgegengesetzte Polarität hat.
FJs ist hierbei keine Schaltervorrichtung erforderlich, wenn die Elektrode 27 bis zur Bildübertragung nicht über
die Empfangsfläche 25 gelegt wird. In Fig. 1b sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1a verwendet, dabei
ist die Übertragung des Bilderzeugungsmaterials 21 von der leitfähigen Unterlage 23 auf die geladene, dielektrische
Bildempfangsfläche 25 bei Trennung der Bildübertragung
sanordnung dargestellt. Die flexible Elektrode 27
i:jt auf die Bildempfangsfläche 25 aufgelegt \md durch eine
109827/14^6 bad original
2 (J G 3 2 24
12 -
elektrisch leitfähige Verbindung 27a mit dem Aufzeichnungsträger 23 verbunden. Die Ladung der Empfangsfläche 25 liefert
ein elektrisches Feld an der Bilderzeugungsschiclit. Es kann auch ein nicht geladenes leitfähiges oder isoliercndes
Bildempfangsmedium 26 zwischen das geladene isolierende Material 25 und das Bilderzeugungsmaterial 21
gebracht werden, wobei das Bilderzeugungsmaterial 21 dann in der in Fig. 1 gezeigten Weise an dem Empfangsmaterial
26 anhaftet, wenn die Anordnung getrennt wird.
In den Fig. 2a und 2b ist eine weitere Ausführungsform
einer Bildübertragung dargestellt, bei der das elektrisch geladene, ablösbare Bilderzeugungsmaterial 31 von einem
elektrisch leitfähigen Aufzeichnungsträger 33 auf eine normale, nicht geladene Papierempfangsflache 35 übertragen
wird. Das elektrische Feld wird durch eine Schicht eines Isoliermaterials 37 erzeugt, das elektrostatisch
auf jeder seiner Oberflächen aufgeladen und in der Übertragungsanordnung
so angeordnet ist, daß die Polarität der Oberfläche der Isolierstoffschicht dieselbe wie die
des geladenen Bilderzeugungsmaterials 31 auf der leitfähigen Unterlage 33 ist. Eine leitfähige Schicht 39 ist
auf der geladenen dielektrischen Schicht 37 angeordnet, und eine leitfähige Schicht 41 bildet mit ihr zusammen
die Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes in der Bilderzeugungsschicht, wenn die leitfahigc Verbindung
43 zwischen beiden leitfähigen Schichten vorgesehen ist. Die Steuerung des elektrischen Feldes durch
die elektrostatische Ladung auf der dielektrischen Schicht 37 erfolgt ohne Schaltvorrichtungen, indem verhindert
wird, daß die elektrische Verbindung.zwischen den"leitfähigen
Schichten 39 und 41 vor der Bildübertragung bereits vorhanden ist. Eine solche Verbindung kann durch eine leitende
Klemme an dem freien Ende eines Leiters k5 hergestellt
werden. In Fig. 2b ist die Ubertragunf: des Bild-
1098?7/U<6 BADOr1GINAL
orseugungsraaterials 31 von dem leitfähigen Aufzeichnungsträger
33 auf die Empfangsfläche 35 nach Anschalten der Leitung 43 an die leitfähige Schicht 4i dargestellt. Das
übertragene Bild kann bei Trennung der Mehrschichtanordnung betrachtet v/erden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung zeigen verschiedene mögliche Konfigurationen der Bildübertragungsanordnung. Mit ihnen kann die Bildübertragung
manuell oder auch maschinell durchgeführt werden. Das erfindungsgernäße Verfahren wird jedoch vorteilhaft
in einer Einrichtung angewendet, die automatisch und kontinuierlich arbeitet.
In Fig. 3 ist ein kontinuierliches Verfahren zur Übertragung
eines Bildes von einem Aufzeichnungsträger auf eine Empfangsfläche gemäß der Erfindung dargestellt. Das auf
dem elektrisch leitfähigen Aufzeichnungsträger 47 ablösbor vorhandene Bilderzeugungsmaterial 45 wird zunächst
elektrostatisch aufgeladen, indem es an einer Korona-Entladungsvorrichtung
49 vorbeigeführt wird, die mit einer Gleichspannungsquelle 51 von 8000 Volt verbunden ä
ist. !lach dieser Aufladung wird das Bilderzeugungsmaterial
45 mit einer isolierenden Empfangsfläche 55 in Berührung gebracht. Diese Bildübertragungsanordnung wird dann zwischen
einer leitfähigen Rollo 57 und einem elektrisch geladenen,
isolierenden Band 59 hindurchgeführt. Das isolierende
Band 59 ist auf loitfähigeri Rollen 61 und 62 geführt. V,v>
wird durch Einwirkung einer Korona-Entladungsvorrichtung 63.elektrostatisch nufgeladen, diese Vorrichtung
kann auch eine aufgeladene Rollo sein. Die Koronai;ntlndungsvorrLchtung
63 ist an eine Spannungsquelle 64 von 10 000 Volt angeschlossen. Die leitfähige Rolle 61
und die leitfähige Rolle 57 sind durch einen Draht 5B
■miteinander verbunden, so daß ein elektrisches Feld on ^
109827M4T6 bad original
dem Bilderzeugungsmaterial erzeugt wird, wozu die elektrostatische
Ladung des elektrisch isolierenden Bandes 59 ausgenutzt wird. Die Polarität der Ladung des Bilderzeugungsmaterials
45 und der Ladung auf dem elektrisch isolierenden Teil des Bandes. 59 sind so aufeinander abgestimmt, daß
die leitfähige Rolle 57 eine Ladung enthält, die eine der Polarität der Ladung des Bilderzeugungsmaterials 45
entgegengesetzte Polarität hat. Nachdem die Bildübertragungsanordnung zwischen der Rolle 57 und dem Band 59 hin-"
durchgeführt ist, wird sie getrennt, und das Bilderzeugungsmaterial 45 haftet an dem Bildempfangsmedium 55 an. Falls
erforderlich, kann vor dem Zusammenführen der Empfangsfläche und des Aufzeichnungsträgers ein Aktivierungsmittel
auf das Bilderzeugungsmaterial 45 aufgebracht werden, um es von dem Aufzeichnungsträger 47 ablösbar zu machen. Ein
flüssiges Aktivierungsmittel kann auch auf den Aufzeichnungsträger
^3 vor der Eingabe in die Bildübertragungsanordnung
aufgebracht werden. Wird Hitze als Aktivierungsmittel angewendet, so können zwei geheizte Rollen vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zur Über-P
tragung von Bildern geeignet, die mit dem oben beschriebenen Mehrschichtverfahren erzeugt wurden. Diese bestehen aus
Isolierstoffen, die eine elektrische Restladung von der. Bilderzeugung her enthalten. Solche Bilder sind für.das
erfindungsgemäße Bildübertragungsverfahren gut geeignet..
Gemäß der Erfindung können Bilder auf die verschiedensten,
Bildempfangsmedien übertragen werden. Beispielsweise sind
dies Stoff, Zeichenfilm, Pergament, normales Papier,^ Leder, thermoplastische Stoffe, fotografischer Film, Metalle
wie Eisen, Silber, Aluminium, Zinn usw. Ferner können ,,,...,.
Bilder nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf unregel-, , mäßige Flächen übertragen werden, die in dem Bilderzeugungsverfahren
nicht verwendbar sind. Bei einem oder mehreren
:- ■■■■■=■■■' BAD
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2Ü6322A
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der zur Bilderzeugung durchgeführten Verfahrensschritte
sind nämlich glatte Flächen erforderlich, da auf unregelmäßigen
Flächen eine unvollständige Bilderzeugung auftritt. Wie aus den folgenden Beispielen hervorgeht, können viele
unterschiedliche Flächenarten als Bildempfangsmedium nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden. Ferner
können sehr nützliche Bildempfangsflächen vorgesehen sein, beispielsweise lithografische Druckplatten aus Metall oder
Kunststoff. Überraschenderweise ergeben sich mit lithografischen Druckplatten, auf die Bilder erfindungsgemäß j
übertragen wurden, Drucke hoher Qualität.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Sie stellen einige vorzugsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Bildübertragung dar. Anteile und Prozentwerte beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
Es wird ein Bild nach dem in Beispiel XXVIII der britischen Patentschrift 1 150 381 angegebenen Verfahren erzeugt,
wobei eine Aluminiumfolie als Empfangsblatt und eine 0,05 mm starke Mylarfolie als Spenderblatt verwen- I
det wird. Nach der Bildbelichtung wird die Polarität der Elektroden umgekehrt. Bei Trennung von Spenderblatt
und Empfangsblatt befindet sich auf der Aluminiumfolie ein Positivbild mit negativer elektrostatischer Ladung.
Es wird dann mit der Bildfläche nach unten auf eine lithografische Druckplatte aus Papier aufgelegt, die
sich auf einer Aluminiumplatte befindet. Ein Blatt aus 0,075 mm starkem Polystyrol wird elektrostatisch
aufgeladen, indem es zwischen zwei Rollen hindurchgeführt wird, die an eine GIeichspannungsquelle von 10 000 Volt
angeschlossen sind. Diese bringt eine negative Ladung auf die eine Seite, eine positive Ladung ouf die andere
1098 2 7/1436 BAD ORlGfNAL
Seite des Blattes auf. Das geladene Polystyrolblatt wird dann auf die Rückseite des Aluminiumbildträgers aufgelegt,
wobei die negativ geladene Seite am Aluminium anliegt. Eine leitfähige Gummi-Elektrode wird dann auf die positiv geladene
Seite des Polystyrolblattes aufgelegt und mit einem Kupferdraht an eine-Metallplatte angeschlossen,
auf der die lithografische Papierplatte liegt. Unmittelbar nach Herstellung dieser Verbindung wird die Aluminiumfolie
zusammen mit dem geladenen Polystyrolblatt und der Gummi-Elektrode von der lithografischen Platte abgesogen,
wobei ein seitenrichtiges Bild guter Qualität auf der lithografischen Druckplatte zurückbleibt. Dieses Bild
wird dann durch leichte Erhitzung zur Entfernung restlicher Aktivierungsmittel fixiert, die von der Bilderzeugung
her noch vorhanden sein können.
Die so hergestellte lithografische Platte wird in einem lithografischen Druckverfahren mit einer Druckfarbe auf
Ülbasis verwendet, wobei Kopien des Bildes in einer Stückzahl von über 5 000 bei guter Bildnualität hergestellt
werden. · .
■ BEISPIEL II ·
Zunächst wird ein Bild nach einem fotoelektrophoretischen
Ilehrfarbenverfahren der in der US-Patentschrift 3 384 565 beschriebenen Art erzeugt, wozu 8 Gew.-^ einer
Bildstoffsuspension mit gleichen Anteilen der folgenden Pigmentstoffe hergestellt werden:Watchung Red B, ein
Bariumsalz von 1-(4l-Methyl-5'-chlorazobenzol-2l-sulfonsäure)-2-hydroxy-3-naphthensäure
C.I. Nr. .15365; Honolite Fast Blue GS, die alpha-Form metollfrcien Phthalocyanine,
C.I. Hr. 741OO, mid 1 -Cyan-2,3-;phtlialoyl-7»8-benr.pyrrocolin,
erhalten nach Synthese entsprechend dein ersten Verfahren
nuf Seite 1213 im Journal of the American Chemical Society
vom 5. .Harz 1-9i>7. Dor Aufsatz lint den Titel "Henctions' of ' '
109827/U36 BAD original
Naphthoquinones with Malonic Ester and its Analogs III 1-SUl)GtItUbGd Phthaloyl nnd Phthaloyl Bcnzopyrrocolines"
von Pratt u.a. Diese Pigments boxfe haben die Farben magenta,
cyan und gelb. Ihre im folgenden als Dreistoff mischung "bezeichnete Mischung-wird einem elektrischen Feld ausgesetzt,
indem die leitfUhlge Oberfläche der sie tragenden
Glasplatte mit einem Schalter, einer Spannungsquelle und dem leitfähigen Kern einor Rollo in Reihe geschaltet wird,
die einen Überzug aus Barytpapier trägt. Die Rolle hat
einc-n Durchmesser von ca. 6,5 cm. Ein mehrfarbiges posi- ι
tives Durchsichtbild wird durch die Glasplatte hindurch
puf die Dreistoffmischung projiziert, indem es zwischen der
Bildstoffsuspension und einer weißen Lichtquelle angeordnet
wird, während die Rollo über die Oberfläche der beschichteten
Glasplatte gerollt wird. Die Rolle hat eine negative Spannung von 2 500 Volt gegenüber der leitfähigen Glasplatte.
Es erfolgt oine dreimalige Rollenbewegung, die Rolle wird zwischen jeden Bewegungsvorgang gereinigt.
ITach den drei Vorgängen ist ein vollgcfärbtes Bild ausgezeichneter
Qjinlltät mit einwandfreier Farbentrennung auf der Glasplatte vorhanden. Das elektrische Feld und die
Belichtung worden während dos gesamten Bewegungsvorganges |
der Rolle beibehalten. Iiach Abschaltung der Spannung von
der ICfJA-Glasplattc wird ο in Blatt Feinpapier, das mit
Kerosin angefeuchtet ist, auf das Bild aufgelegt, das
sich auf der leitfähigen Oberfläche der Glasplatte befindet, ί-,ίη Blatt Polystyrol, das zwischen zwei an eine
Gleichspannungsquelle von 0000 Volt angeschalteten Rollen aufgeladen wurde, wire' auf das Papier aufgelegt, wobei
die positiv geladene Seite des Polyctyrolblattes an dom
Papier liegt. Eine Baragumml-Klcktrode wird auf das geladene
Styrol aufgesetzt und mit der leitfnhigen Oberfläche dor Glasplatte verbunden. Unmittelbar nach dieser
Verbindung werden das Papier, das geladene Styrolblatt und
die Parngummi-iaoktrodo von der Glasplatte entfernt. Das
10 9-8 27/1436 bad original
vorher auf der Glasplatte vorhandene Bild haftet nun an dem Papier an und wird durch Aufbringen eines transparenten
Polymerüberzuges fixiert.
Gemäß Beispiel I wird ein Bild auf einem elektrisch leitfähigen Aufzeichnungsträger erzeugt. Es wird mit der
Bildseite nach unten auf ein Blatt Peinpapier aufgelegt, das sich auf einem Polystyrolblatt befindet, welches
gemäß Beispiel I zwischen zwei Rollen aufgeladen wurde. Das geladene Polystyrolblatt liegt wiederum auf einem
Aluminiumblech, wobei die negativ geladene Seite am Aluminium liegt. Der Aufzeichnungsträger wird elektrisch
mit dem Aluminiumblech unter dem Polystyrol durch einen Kupfordraht verbunden. Der Aufzeichnungsträger ifird dann
vom Peinpapier getrennt, wobei auf diesem ein Bild zurückbleibt.
Eine positive und eine negative Kopie eines Bildes werden
nach dem Mehrschichtverfahren entsprechend Beispiel I erzeugt, mit dem Unterschied, daß ein elektrisch leit-
fähiges Spenderblatt und Empfangsblatt verwendet werden.'
Die Bilderzeugungsstoffe beider Kopien halten eine
elektrische Ladung und sind ablösbar, die Bilder werden aufeinandergelegt, jedoch befindet sich zwischen ihnen
eine 0,025 mm starke Mylarfolie. Ein 0,05 ram starkes Polystyrolblatt, das eine Ladung von 4 000 YoIt trägt,
wird mit seiner positiv geladenen »Seite gegen das Spenderblatt gelegt. Das Polystyrol liegt auf einem Aluminiumblech,
und es wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Aluminiumblech und dem leitfälligen Aufzeichnungsträger
hergestellt. Ist ein Spannungsausgleich an der Anordnung,
erreicht, so werden Spender- und .Empfangsblatt voneinander
getrennt. Das vorher auf dem Spenderblatt vorhandene
' w\ .·..-..-.-■ BAD ORIGINAL
109827/U36
2ÜG322A
- 19 -
Bild haftet nun an der Hylarfolie, die sich zwischen
dem Spender- und dem Empfangsblatt befand. Auf der anderen Seite der Hylarfolie ist ein Bild vorhanden, das
vorher auf dem Empfangsblatt war. Dadurch ergibt, sich eine I-lylarfolie von 0,025 mm Stärke, die auf einer Seite
ein Negativbild, auf der anderen ein Positivbild ein und desselben Originalbildes trägt, die aufeinander ausgerichtet
sind.
BEISPIEL V ι
Das folgende Beispiel verdeutlicht die Anwendung des
erfindungsgemäßen Bildübertragungsverfahrens zur Herstellung von Farbauszügen eines mehrfarbigen Originalbildes.
Drei Spenderflächen werden gemäß dem Verfahren in Beispiel I hergestellt, wobei in jeder Bildstoffschicht ein anderes
elektrisch lichtempfindliches Ι-ϊεt^rial vorhanden ist. Hierzu
werden metallfreies Phthalocyanin, das cyanfarbene Algol Yellow GC und das magentafarbene 2,9-Dimethylchinacridon
verwendet. Denn werden drei verschiedene Mehrschichtanordnungen hergestellt, indem ein Aluminiumempfangsblatt
auf jede beschichtete Spenderfläche aufgelegt wird. Entsprechend dem in Beispiel I beschriebenen Verfahren werden
diese Anordnungen durch Filter hindurch mit einem blauen, f
roten und grünen Farbauszug des mehrfarbigen Originalbildes belichtet. Nach Trennung der IIelirschichtanordnung im
elektrischen Feld werden die auf den Empfangsblättern vorhandenen Positivbildor durch Übertragung auf ein gemeinsames
Blatt nicht leitfähiges Papier gemäß dem Übertragungsverfahren in Beispiel I einander überlagert. Das
erste auf das Papier übertragene Positivbild ist das gelbe Bild, darauf folgen das magentafarbene und das
cyanfarbene Positivbild, so daß sich ein Abzug des Originalbildes ergibt. Gleichzeitig sind die ITegativbilder
der MehrSchichtanordnungen vorhanden, die zur Herstellung der Druckplatte verwendet werden können,
"8827/14*6
wenn der Abzug zufriedenstellend ißt. Der Abzug eines mehrfarbigen Bildes kann also auf einer undurchsichtigen
Unterlage erzeugt und direkt betrachtet werden. Auch können alle drei Positiv- oder Negativbilder auf eine transparente
Unterlage übertragen werden. Hin schwarzer Auszug kann gleichfalls hergestellt worden, indem er ouf einem
Spondcrblatt gemäß Beispiel IV erzeugt und das positive
schwarze Bild auf derselben Unterlage v/ie die anderen drei Bilder überlagert wird. '■
In allen vorstehenden Beispielen ergibt.sich ein seitenrichtiges
Bild nach dem erfindungsgonäßen Verfahren, wozu bei der Bilderzeugung eine entsprechende Anzahl Gpiegel
im optischen ,System vorwendet wird. Die Verwendung von
Spiegeln zur Bilderzeugung liefert einen Kompensationsfaktor, der ein seitenrichtiges Bild erzeugt, wenn es
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren übertragen wird.
Obwohl"in der vorstehenden Beschreibung vorzugsweisrr
Ausführungsformen der Erfindung bestimmte Anteile und Stoffmengen genannt wurden, können auch andere StofΓ ο
der oben genannten Art bei ähnlichen. T1rgcbni;-sen verwendet
werden.
'BAD
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Übertragung eines ablösbaren insbesondere isolierenden Bildes von einem elektrisch leitfähigen Au:?zoichiiungs träger auf eine Timp fangs fläche, dadurch güki-nnzeichnot, dc.ß das Bildmaterial (21) mit einer ersten Polarität elektrostatisch aufgeladen wird, daß das geladene Bild (21) mit der ttmpfangsfleiche (25) in Berührung gebracht v;ird, daß ein elektrisches Feld mit einer zweiten, i '"•or ersten entgegengesetzten Polarität an der Empfangsfläche (25) erzeugt wird und daß die Empfangsfläche (25) und '\c;r? Aufzeichnungsträger {2.5) wieder voneinander getrennt wordon.c. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, <VS die Oberfläche einor isolierenden Schicht (27) auf ο LuO die nilaUbortrf igung bVn/Lrkende Spannung aufgeladen i/ird, rifjß der Aiifzeicimungsträger (23) mit derjenigen Oberfläche der isolierenden Schicht (27) verbunden wird, die dieselbe Polarität v/ie das Bild (21) hat, und drJ3dir,- andere Oberfläche- .der isolierenden Schicht (27) zur *..,rzfjiigung dor; elektrischen Feldes mit der JJmpfangsflächo {U.lj) vorbuncien v;ird.3. Voi'f.-hrcn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa geladene Bildmaterial (21) mit einer Kmpfangs-J la oho (PJj) In Berührung gebracht wird, die sich auf ej.m.-r οJ oi.trisch isolierenden Unterlage (27) befindet, fjcrc-n dio iJmpfangsflüche (25) berührende Fläche eine dom Bildmatox-ial (21) ontgegongosetzte Polarität hat, und daß die isolierende· Unterlage (27) tmd der Aufzeichnungsträger (23) zur Erzeugung des die Bildübertragung bewirkenden elektrischen Feldes elektrisch mitverbunden werden.BAD ORIGINAL 10.9827/1436'4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildmaterial (21) durch Aufbringen eines Aktivierungsmittels ablösbar gemacht wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivierungsmittel Wärme verwendet wird.6. Verfahren nach einem der Ansi^rüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als isolierendes Material ein thermoplastisches Material verwendet wird.7. Verfahren nach einem der.Ansprüche -2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als isolierendes Material Polystyrol vorwendet wird. .... ~S, Verfahrennach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß eine elektrisch leitfühige Empfangsfläche (25) verwendet wird.9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsfläche (25) die aufzuladende isolierende^ Schicht (27) ist.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildmaterial (21) ein in einem nichtleitenden Bindemittel dispergiertes, elektrisch lichtempfindliches Material enthält.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch lichtempfindliches Bildmaterial (21) verwendet wird.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Ladung auf dio isolierende Schicht (27) aufgebracht wird, die eineBAD ORIG/NAL 109827/U36206322Α23 -Feldstärke von ca. 400 V/C,01 mra bis ca. 3600 V/0,01 mm erζengt.13. Voriahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur Übertragung eines Positivbildes und eines Negativbildes ein und desselben Originalbildes auf die beiden Gelten einer Empfangsflache, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ischen den beiden Bildträgern eine Smpfangsflächo angeordnet wird, daß die dadurch, gebildete mehrschichtige Anordnung durch Auflegen einer geladenen isolierenden schicht auf einen der Bildträger einem elektrischen Feld ausgesetzt wird, wobei jeder Bildträger dieselbe Polarität vri-c das auf ihm vorhandene geladene Bildmaterial erhält und das elektrische Feld durch Elektroden durch die gesamte Mehr schicht anordnung geleitet wird, und. daß nach Spannungsausgleich an der Ilehrschichtanordnung eine Trennung durchgeführt wird, bei der jedes Bild an der Empfangsiläche anhaftet.BAD10 9827
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