DE2161534C2 - Verfahren zum Zerlegen eines bestrahlten Kernreaktor-Brennelementbündels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Zerlegen eines bestrahlten Kernreaktor-Brennelementbündels und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2161534C2 DE2161534C2 DE2161534A DE2161534A DE2161534C2 DE 2161534 C2 DE2161534 C2 DE 2161534C2 DE 2161534 A DE2161534 A DE 2161534A DE 2161534 A DE2161534 A DE 2161534A DE 2161534 C2 DE2161534 C2 DE 2161534C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bundle
- fuel
- holding
- shear
- magazine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/34—Apparatus or processes for dismantling nuclear fuel, e.g. before reprocessing ; Apparatus or processes for dismantling strings of spent fuel elements
- G21C19/36—Mechanical means only
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/04—Processes
- Y10T83/0405—With preparatory or simultaneous ancillary treatment of work
- Y10T83/0419—By distorting within elastic limit
- Y10T83/0429—By compressing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/869—Means to drive or to guide tool
- Y10T83/8821—With simple rectilinear reciprocating motion only
- Y10T83/8828—Plural tools with same drive means
- Y10T83/8831—Plural distinct cutting edges on same support
- Y10T83/8834—Successively acting
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerlegen eines bestrahlten Kernreaktor-Brennelementbündels, das
an jedem Ende eine Endfassung aufweist, in einzelne Stücke für eine nachfolgende Aufbereitung, indem das
Brennelementbündel schrittweise um einen der gewünschten Länge der Stücke entsprechenden Betrag an
einer Abscherstelle vorbeibewegt wird und vor dem Abscheren im Querschnitt dadurch komprimiert wird,
daß bei seitlicher Fassung des Brennelementbündels eine Kompressionskraft auf das Bündel aufgebracht wird,
wobei die abgescherten Stücke durch eine Leitung in eine nachfolgende Behandluugszone geleitet werden. Die Vorrichtung
ist mit einer Halterung versehen, In welche das bestrahlte Brennelementbündel einladbar ist und die an
einem Ende eine Abschereinrichtung aufweist. Ferner weist die Vorrichtung eine Vorschubeinrichtung, welche
das Brennelementbündel schrittweise an einem Abschermesser vcrbeibewegt, und mindestens einen vor der
Abschereinrichtung angeordneten, beweglichen Haltestempel zum Komprimieren des Brennelementbündels
vor dem Abscheren auf.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung dienen dem Schneiden verbrauchter Kernreaktor-Brennelementbündel
in kurze Abschnitte, die einem Auflöseverfahren zugeführt werden, in welchem die einzelnen
Stücke mit Salpetersäure ausgelaugt werden, um das säurelösliche Uran aus den nicht löslichen Hüllen und
Endfassungen abzutrennen.
Brennelementbündel werden gewöhnlich aus mit Kernbrennstoff gefüllten Rohren bis zu etwa 16 mm
Durchmesser gebaut, die durch Rohrbänder in viereckige Querschnitte zusammengebunden werden, die bis zu
etwa 77 cm! variieren können. Diese Bündel können eine Länge bis zu 6 m haben sowie Endfassungen zum
Zusammenhalten der Anordnung, die auch als Verteilungsköpfe für das Kühlwasser dienen.
Die Emission der Neutronen innerhalb eines Kernreaktors bringt einen Versprödungsgrad des Materials der
Brennelementbündel mit sich, einschließlich der Brennstoffpellets, mit denen die Rohre gefüllt sind. Die Versprödung
führt bei der Wiederaufbereitung zu einem Problem, denn die Rohre können frühzeitig brechen,
wenn das Brennelementbündel in das Schneidmesser geführt wird. Dies kann zu unerwünschten Veränderungen
der Länge der geschnittenen Stücke führen.
Es ist wichtig, eine genaue Schnittlänge zu erhalten. Der Kernbrennstoff muß aus den säureunlöslichen Hüllen
herausgelaugt werden, und die notwendige Zeit zum vollständigen Lösen ändert sich je nach der Länge der
Stücke. Ungenaue Schneidlängen des Rohres erschweren deshalb die Prozeßsteuerung und können zu einem
unvollständigen Entfernen des Brennstoffes aus den Rohrabschnitten führen. Deshalb ist die Steuerung der
Länge der geschnittenen Stücke wichtig.
Bekannt sind Abschereinrichtungen, die aber im allgemeinen nicht auf den Bündelquerschnitt, sondern nur
auf deren Länge begrenzt waren. Es war notwendig, die Endfassungen durch eine separate Schneidmaschine zu
entfernen, bevor man die Brennelementbündel einer Abschereinrichtung zuführte.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist bereits aus der BE-PS 7 46 525
bekannt. Dort wird die Kompresslonskraft aber nur In
einer einzigen Richtung ausgeübt, wobei das Brennelementbündel
seitlich In einer zur Kompresslonskraft senkrechten Richtung starren Halterung gefaßt wird. Durch
die Ausübung der Kompresslonskraft in nur einer einzigen Richtung ergibt sich ersichtlich mit Nachteil eine
Auswelchmöglichkeit des Im Zustand der Kompression
befindlichen Brennelementbündels In Richtung senkrecht zur Kompressionskraft, weil freier Raum In dieser
Richtung der Auswelchmöglichkeit In der Halterung für
das Brennelementbündel vorhanden ist. Andererseits ist dieser freie Raum im bekannten Fall notwendig, damit
keine Hemmung beim Vorschub des Brennelementbündels an der Abscherstelle vorbei auftritt. Das Ausweichen
in den freien Raum kann aber auch dazu führen, daß mit Nachteil einzelne Brennstoffstäbe des Bündels beim
Abscheren in Stücke mit unkontrollierten Längen brechen können. Wenn das Brennelementbündei nämlich
zuvor lange in einem Kernreaktor bestrahlt wurde, ist das Hüllenmaterial sehr spröde geworden. Solche Stücke mit
is unkontrollierten Längen, insbesondere solche, deren
Länge größer als die vorbestimmte gewünschte Länge für die Weiterbehandlungsanlage ist, stöxn die Arbeitsweise
und den Wirkungsgrad dieser nachgeschalteten Aufbereitungsanlage, deren Betrieb auf Stücke mit vorgegebener
Länge abgestellt ist.
Daher Ist es Aufgabe der vorüegervicp. Erfindung, ein
Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe Brennelementbündel
verschiedener Abmaße in praktischer Weise und bei richtigern Zusammenpressen ohne Brechen der Stäbe
geschnitten werden können, ohne daß zuvor die Endfassungen entfernt werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß die seitliche Fassung des
Brennelementbündels durch Einspannen des Bündels in ein senkrecht zur Richtung der Kompressionskraft
bewegbares Widerlager erfolgt und daß an der Abscherstelle auch die Endfassungen des Brennelementbündels
abgeschert werden. Für die Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß ein ebenfalls als Haltestempel ausgebildetes, verschiebbares Widerlager vorgesehen ist, In
welches das Brennelementbündel in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Kompressionskraftrichtung
des ersten Haltestempels verläuft, fest einspannbar ist
Mit Vorteil werden durch die Maßnahmen der Erfindung die in der Halterung der bekannten Vorrichtung
vorhandenen Leerräume so reduziert, daß die Gefahr des unkontrollierten Brechens von verspröcieten StäDen vermieden
wird. Auf das Brennelementbündel wird erfindungsgemäß nämlich im Angriffsbereich der Kompressionskraft
in der einen Richtung senkrecht dazu zunächst gleichzeitig eine zweite Kompresslonskraft aufgebracht.
Dieses Komprimieren in zwei In etwa senkrecht zueinander
verlaufenden Richtungen vollzieht sich eine gewisse Zelt lang. Danach wird «lie Kompression nur noch In der
einen Richtung fortgesetzt, wohingegen die Kompression in der dazu senkrechten Richtung derart bei Ihrem
erreichten Wert beibehalten wird, daß das Erennelementbündel
in dem Widerlager fest eingespannt verbleib'.. Durch dieses Einspannen In den als Widerlager ausgebildeten
HaltestRmpel wird ein Ausweichen des Brennelementbündels
In dieser Richtung beim Pressen In der dazu senkrechten Richtung verhindert,
Des weiteren ist es bei der Erfindung von Verteil, für
einen vollständigen Einschluß des Brcnntlementbündels
in der Vorrichtung und für die Einstellung einer Seitenwand zu sorgen, um somit das BrennelemcnlbOrr!el hei
seiner Annäherung an das Schermesser ausgerichtet zu führen. Nach dem Abscheren der vorbestimmten Stücke
des Bündels werden diese durch einen Schacht direkt In die Vorrichtung zum Auflösen fallengelassen. Dabei Ist
es zweckmäßig, wenn gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens der Gasdruck hinter der Abscherstation klel-.ner
ist als der Druck vor Ihr. um einen Luftstrom aus der Abscherzone zu der nachgeordneten Behandlungszone
zu erzeugen, wobei der Luftstrom während der Beschlkkung und des Abscherens auf einem Im wesentlichen
konstanten Wert gehalten wird. Auch die Endfassungen
des abgescherten verbrauchten Brennstoffbündels können zu der Nachbehandlungszone gefördert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der weiteren Unteransprüche.
Aus diesem Themenkreis sei als besonders vorteilhaft
herausgegriffen, daß die gegebenenfalls In zwei
Richtungen wirkenden Haltestempel In einem entfernbaren Modul oder Baustein angeordnet sind, der seinerseits
leicht entfernbar und durch eine Fernsteuerung ersetzbar 1st.
Zweckmäßig ist auch die Schaffung mehrerer horizontaler Haltestempel und eines vertikalen hlnspannteiis.
die unter Verkleinerung der Breite des Vorderteils des Brennelementbündels zusammenwirken, während seine
Höhe im wesentlichen aufrechterhalten wird. Diese Anordnung kann dann sehr nützlich sein, wenn das
Brennclementbündel während des Zerschneidens klemmt, denn dann kann es leicht durch Anheben der
bewegbaren Einspannteile freigelegt werden.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind jene Teile der Schneidvorrichtung, die In direkter
Verbindung mit dem Kernmaterial stehen. In einer heißen Zelle enthalten, und die sich bewegenden Teile werden
ferngesteuert und durch Einrichtungen betätigt, wie
z. B. hydrauliche oder pneumatische Zylinder oder Elektromotoren. Die das verbrauchte Brennelementbündel
aufnehmende Kummer weist ein Magazin auf, das für die Beladung seitlich geöffnet werden, dann geschlossen und
abgedichtet werden kann. Die nicht absolute Abdichtung kann beispielsweise mit Hilfe dichter Passungslippen
oder Metallabdichtungen gewährleistet werden, die aus Mehrfachschichten federnder Metallstrelfen bestehen, die
entlang aller Pewegungskanten gequetscht angeordnet sind oder bei denen die stationären Kanten abzudichten
sind Wenn der Ladezugang des Magazins geschlossen wird, ist die einzige andere Hauptöffnung diejenige,
durch welche das zu verteilende Brennelementbündel hereingedrückt wird.
Durch die vorerwähnte Steuermöglichkeit der Gase kann man den Rückfluß des Säuredampfes aus der Auflösevorrichtung
zur Schneideinrichtung hinauf verhindern. Von dort Hießt aus der umgebenden heißen Zelle
in das abgedichtete Magazin und an anderen Stellen in dem geschlossenen System herauslaufende Luft durch
die Leitung zu der Auflösevorrichtung.
Günstig ist auch die Ausbildung des Schermessers mit einem abgestuften, einem pyramidenförmigen oder winkeligen,
guillotineähnlichen Aufbau. Dieses gleitbar angeordnete und für das Zusammenwirken mit dem stationären
Scherblock angeordnete Schermesser befindet sich auch dichtend und gleitbar bezüglich der Magazinöffnung,
durch weiche das Brennelementbündel ragt. Deshalb dient das verlängerte Messer im wesentlichen als
ein gasdichtes Tor zum Magazin hin. gestattet aber die Gasströmung durch die Öffnung, wenn es sich in einer
zurückgezogenen Stellung befindet.
Es wurde bereits erwähnt, daß ein Luftstrom auch während des Abschneidens fortlaufend vorhanden ist.
Hierzu ist eine ventilgesteuerte Beipaßleitung vorgesehen,
um eine Unterbrechung des Luftstromes während des Abschneidens zu verhindern. Für die Steuerung des
Luftstromes gibt es verschiedene Möglichkelten. Beispielsweise
kann ein Drosselklappenventll verwendet werden, dessen Umfang seiner bewegbaren Scheibe eine
einstellbare Kerbe oder Perforation hat, so daß sie nicht f;anz abgeschlossen 1st und In der geschlossenen Position
eine minimale Strömung zuläßt, die normalerweise infolge der Lecklage in das geschlossene Magazin hinein
vorhanden Ist.
Beim Betrieb wird ein solches Ventil geöffnet, wenn
ίο das Magazin geschlossen und vom Gleichgewicht der
Gesamtanlage durch das vollständige Herausfahren des Schermessers abges. 'mitten wird. Das Ventil wird immer
so gesteuert, daß der Luftstrom durch die Leitung zur
Auflösevorrichtung hin unter allen Umständen in etwa konstant bleibt.
Weitere Vorteile. Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung Im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, teilweise im Horizontalschnitt mit entfernten Abdeckungen, wobei kleinere Teile fortgelassen
wurden.
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 2-2 der
» Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2
Fig. ν einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der
Fig. 1.
Fig. 5 einen Vertikalschnitt unter Darstellung einer Einzelheit des entfernbaren Haltestempelmoduls 24 der
Fig. 2 und 3.
Fig. 6 einen Vertikalschnitt unter Darstellung einer Einzelheit des entfernbaren Haltestempelmoduls 24
entlang der Linie 6-6 der Fig. 5.
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Haltcstempel 27
und 30 unter Darstellung der ungefähren Kontur des Haltekörpers oder Haltestempelblockes,
Fi g. 8 eine Draufsicht des Scherendes der Vorrichtung
unter Darstellung einer weiteren anderen Ausführungsform.
wobei zwei benachbarte unabhängig arbeitende Haltestempelblöcke in Zusammenarbeit mit einem nicht
dargestellten Einspannblock und im wesentlichen im rechten Winkel zu diesem arbeiten.
Fig. 9 eine Halbschnittansicht des Scherendes der Vorrichtung entlang Linie 9-9 der Fig. 8 unter Darstellung
des Einspannteiles und
Fig. 10 eine Endansicht entlang der Linie 10-10 der F i g. 9 unter Darstellung der Deformation des Endes des
Brennstoffbündels infolge des von den horizontal arbeitenden benachbarten Haltestempeln aufgewendeten
Druckes, die mit einem vertikalen Einspannteii zusammenwirken.
Die Fig. 1. 2. 3, 8, 9 und 10 zeigen ein teilweise abgeschnittenes
bzw. abgeschertes Kernreaktorbrennelementbündel 17, das in der Vorrichtung angeordnet ist. In
Fig. 1 ist ein typisches Kernreaktorbrennstoffbündel, wie
es aus dem Reaktor kommt, mit einer Endfassung 18 und Abstandshaltern 21 gezeigt. In Fig. 1 ist die erste Endfassung
durch das Scherblatt 25 bereits entfernt.
Beispielsweise kann ein typisches Brennelementbündel im Querschnitt bis zu etwa 305 mm oder in der Länge bis
etwa 6,1 m variieren und wird zuerst in horizontaler Stellung dem Magazin zugeführt.
Bei der Vorbereitung zur Aufnahme des Brennelementbündels
in dem Magazin wird eine bewegbare Platte 44 nach Fig. 1 und 4 gegen das Seitenteil 46 bewegt, bis
der Abstand zwischen diesen parallelen Flächen gerade
zu dem besonderen Brennelementbündel, das zugeführt werden soll, paßt, um seine Ausrichtung bezüglich
der Abschereinrichtung sicherzustellen. Anstelle einer bewegbaren Wand können auch geeignet bemessene Einsalze
entlang der Rückwand des Magazins angeordnet werden, so daß für das ausgewählte Bündel gerade Platz
genug Ist, damit es In Ausfluchtung mit der Abscherein-
richtv'-} gleitend geführt werden kann.
Nach den Fig. I, 4 und 8 ist die bewegbare Platte 44 durch eine Antriebseinrichtung angetrieben und kann
nach Art eines Kolbens gegen das parallfls Endteil 46
oder von diesem fortbewegt werden, um die Breite des Magazins auf das Maß des aufzunehmenden Brennelementbündels
einzustellen. Diese bewegbare Platte 44 Ist gleitbar angeordnet und gegen die Seltenwände des
Magazins an allen Stellen entlang Ihres Umfanges abgedichtet.
Zw-ir wird diese bewegbare Seltenplatte 44 normalerweise
eingestellt, bevor das Büüde! !r. dem Magazin
angeordnet wird, es kann aber gegebenenfalls auch hinterher bewegt werden, wodurch dann das Bündel In die
geeignete Flucht gegen die parallele Fläche 46 der Fig. 1 und 4 gedrückt wird. Obwohl es verschiedene Wege gibt,
die bewegbare Platte 44 In Stellung zu bringen, weist das
hler gezeigte Verfahren ein vermittels eines Motors 47 der Fig. 1 angetriebenes Zahnradvorgelege auf. das
außerhalb der die heiße Zelle einschließenden Betonbarriere 22 arbeitet. Eine Drehung wird wahlweise entweder
In der einen oder in der anderen Richtung auf die drehbare Welle 48 gegeben, die sich durch die Betonbarriere
22 eijtreckt und über den Getriebekasten 51 der Flg. 1
auf die horizontale drehbare, zum Magazin parallel liegende Welle 59 sowie auf Kegelräder 50 an mehreren
Stellen neben der Wand 44 arbeitet. An jeder Stelle ist das Zentrum des angetriebenen Kegelrades mit Gewinde
versehen, um mit einer sich axial erstreckenden Schraube oder Schnecke zusammenzuwirken, deren eines Ende an
der bewegbaren Platte 44 angebracht ist. Dadurch bewegt die gleichzeitige Drehung aller angetriebenen Kegelräder
die Schrauben oder Schnecken sowie die daran angebrachte Platte 44 in einer Richtung, und zwar auf das
Endteil 46 hin oder von diesem fort, je nach der Drehrichtung, die den angetriebenen Kegelrädern durch den
Motor 47 mitgeteilt wird. Die Platte 44 kann auch ein stationärer Körper sein, der für ein besonderes Maß des
Brennelementbündeis vorher eingestellt ist und keine Einrichtung für eine seitliche Bewegung aufweist.
Wenn das Magazin 10 in der beschriebenen Weise eingestellt worden ist und das Brennelementbündel aufnehmen
kann, wird dieses seitlich durch das offene Halsteil 49, siehe Fig. 1 und 4, in das Magazin hineingestoßen.
Dieses Magazin ist normalerweise von dem oberen In den Fig. 2 und 4 gezeigten Abschnitt 45 und dem Seitenabschnitt
46 nach Fig.4 geschlossen und abgedichtet.
Diese Abschnitte können angehoben werden und folglich als eine Einheit durch den Arm 43 geschlossen werden.
Geeignete Gelenke und eine Motoreinrichtung sind als Halterung 40 gezeigt sowie ein mehr oder mehrere pneumatische
Kolben und Zylinder 39. Wenn das Bündel horizontal in dem Magazin eingestellt worden ist, wird es
mit Hilfe der gegebenenfalls fernbetätigten Pneumatikzylinder 39 abgedeckt und abgedichtet. Befindet sich das
Magazin in der geschlossenen Stellung, dann ist eine geeignete Abdichtung an den Berührungskanten 58 nach
Fig.! und 4 vorgesehen.
Beim Betrieb wird das Kernreaktorbrennelementbündel 17 durch einen Stoßkopf 20 über das Haltestempelmodul
bzw. mit Hilfe der Haltestempeleinheit 24 (wenn die Haltestempel 27 und 30 von clmi Bündel fortbewegt
worden sind) an dem sich bewegenden Abscherblatt 25 vorbei und über die Leitung 35 gedrückt, siehe Flg. 1, 2
und 3. Der Abstand über das Abscherblatt hinaus, zu welchem das Bündel gedrückt wird, wird durch das Maß
der Brennelementendfassung 18 bestimmt, die beim ersten Schritt zu entfernen Ist, und danach von der erforderlichen
Stücklänge für die nachfolgende Auflösestufe. Die Bewegung des Stoßkopfes 20 und infolgedessen des
ίο Brennelementbündels i7 wird von der Scherzufuhrstoßstange
11 der FI g. 1,2,8 und 9 - teilweise vorgeschoben
gezeigt - gewährleistet und gesteuert. Die Motoreinrichtung zur Erreichung dieser Bewegung ist als Antriebseinrichtung
14 gezeigt, die außerhalb der Betonbarriere 22 arbeitet und Bewegungskraft durch die Betonwand vermittels
einer sich drehenden Welle 13 zubringt, die an dem Antriebszahnrad 12 befestigt ist, das mit der Zahnstange
15 auf der Scherzufuhrstoßzange 11 der Fig. I und ? in Eingriff tritt. Je nach der Drehrlchtung der
Welle 13 kann die Stoßstange 11 In der Richtung von dem Scherkopf fortbewegt werden, um somit eine seitliche
Einstellung des neuen Brennstoffbündels In dem leeren Magazin zu gestatten; oder es kann das Brennstoffbündel
17 nach vorn drücken zum Abscheren. Das sich bewegende Abschermesser 25 und die Haltestempei 27
und 30 werden zurückgezogen, und das Brennstoffbündel wird zu einer Stelle vorgeschoben, wo es um einen vorbestimmten
Betrag über dan Abschermesser 25 hinausragt. Die Haltestempel 27 und 30 werden dann vermittels
3" eines hydraulischen Druckes gegen das Brennelementbündel
gedrückt, das gegen eine befestigte Backe gehaltert wird, wodurch das Brennstoffbündel zum größten
Teil neben dem Abschermesser 25 kompakt zusammengeschoben ist, und der Querschntt ist folglich beachtlich
reduziert. Insbesondere kann sich der Haltestempelblock
30 bei der In den Fi g. 2, 3 und 5 gezeigten Ausführungsform gleitbar vertikal und in einer Richtung senkrecht zu
dem angeordneten Bündel bewegen. Diese Bewegung wird dadurch ermöglicht, daß der Haltestempelblock an
dem Kolben und der Kolbenstangenanordnung 74 des hydraulisch betätigten Zylinders 31 angebracht ist. Wenn
sich der Haltestempelblock 30 gegen das Brennelementbündel 17 bewegt, drückt dieser das Bündel gegen die
darunter angeordnete, stationäre Platte 60. Der Haltestempelblock 30 ist vorzugsweise etwas breiter als das
Brennelementbündel, und unter der Annahme, daß er nicht an eine inkompressible Endfassung oder einen
Abstandshalter anschlägt, erreicht er das Ende seines Abwärtshubes an einer vorbestimmten festen Stelle, die
so angeordnet ist, daß eine Verminderung des Vertikalmaßes des Bündels auf etwa 80% seines ursprünglichen
Wertes, siehe Fi g. 3 und 5, gestattet wird.
Der horizontale Haltestempel 27 hat ein Vertikalmaß gleich etwa 8096 des Vertikalmaßes des Brennelement-
5d bündeis, auf das eingewirkt werden soll; wenn also der
vertikale Haltestempelblock 30 das untere Ende seines Hubes erreicht, ist er im wesentlichen im Kontakt mit
dem schmaleren horizontalen Haltestempel 27. Wenn die Haltestempel deshalb aktiviert werden, drückt der vertikale
Haltestempelblock 30, der ausreichend breit ist, um über den horizontalen Haltestempel 27 überzuhängen,
sogar wenn letzterer vollständig zurückgezogen ist, das Ende des Brennelementbündels nach unten zusammen,
bis der vertikale Haltestempelblock 30 den horizontalen
Haltestempel 27 berührt oder im wesentlichen berührt. An dieser Stelle bleibt er deshalb fixiert und hält das
Bündel fest eingespannt, wenn der horizontale Haltestempel 27 daruntergleitet, um des weiteren das Ende des
Bündels gegen den Abscheramboß S3 der Flg. 3 zu drükken.
Mit dieser neuen Anordnung kann der Abschnitt des 'Brennelementbündels 17 neben dem Abschermesser 25
in zwei Richtungen unter rechten Winkeln zueinander zusammengedrückt werden, und die hydraulisch betätigten
Haltestempel 27, 30 können gesteuert und fernbetätigt sein.
Da die Rohre in dem Brennelementbündel häufig recht spröde sind, gäbe es einen beachtlichen Bruch dieser Elemente,
wenn die Fläche des Haliestempels 27 oder 30,
der das Brennelementbündel 17 berührt, zum Brennelemenibündel
vor dessen Kompression parallel wäre. In einem solchen Fall würde eine beachtliche Beschädigung
und Einkerbung der Rohre an den Kanten der Haltestempel, von der Abschereinrichtung fort, auftreten.
Wenn jedoch die Kontur der Fläche des die Rohre berührenden Haltestempelblockes 30 so geformt ist, daß die
Beanspruchung auf eine Im wesentlichen ebene und gleichförmige Welse durch den Abschnitt unter dem
Haltestempel verteilt Ist, kann für einen gewissen Abstand In beiden Richtungen darüber hinaus das Brechen
der versprödeten Elemente minimal gehalten werden. Eine solche Kontur oder Gestaltung erhält man,
wenn die Berührungsfläche des Haltestempels 27, 30 so hergestellt ist, daß sie sich sanft gegen das zu komprimierende
Bündel senkt, wobei die unterste Kante neben der Abschervorrichtung liegt. Des weiteren sollte die
Kante des Haltestempelblockes 30 gegen die Abschervorrichtung und die Kante von der Abschervorrichtung fort
gerundet sein. Eine solche Kontur ist in Fig. 7 angenähert
gezeigt. Bei einer solchen Gestaltung stellt die von derartigen Rohren gebildete Kurve In Berührung mit
dem Haltestempel zu der Stelle zurück, wo keine Kompression Platz gegriffen hat, eine gleichförmig sanfte
Kurve oder Neigung dar. Ein zweiter horizontaler Haltestempel kann verwendet werden, um des weiteren die
Beanspruchung auf die Rohre zu verteilen, wenn sie der
Kompression durch die Haltestempel unterworfen werden.
Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform können Haltestempel mit variablen Neigungsberührungsflächen
verwendet werden wie z. B. durch die Steuerung der Kante der Berührungsfläche nächst dem Abschermesser,
und zwar durch hydraulische Einrichtungen, während die von dem Abschermesser am meisten entfernte
Kante an einer festen Stelle angelenkt Ist, z. B. an einer Stelle an der inneren Wand des Magazins. Die
angelenkte Kontaktfläche, die den Abstand zwischen den Enden der zwei parallelen, hydraulisch betätigten Kolbenstangen
überspannt, kann verwendet werden, um in ähnlicher Welse eine variable Neigung anzubieten, die
für die Verteilung des auf die Rohre eines Brennelementbündels aufgegebenen Druckes gesteuert werden kann,
wenn eine solche Berührungsfläche beim Halten verwendet wird.
Wenn ein oder beide hydraulische Zylinder, die die Haltestempel betätigen, aus Raumgründen in der Abmessung
begrenzt sein müssen, kann die Wirksamkeit des kleineren Zylinders oder der kleineren Zylinder durch die
Verwendung eines Zusatzzylinders, wie er in F i g. 5 gezeigt ist, gefördert werden. Während der den horizontalen
Haltestempel 27 betätigende Zylinder 33 als erheblich kleiner als Zylinder 31 gezeigt ist, der den vertikalen
Haltestempelblock 30 betätigt, steigert die Verwendung des Hilfszylinders 32 gemäß F i g. 3 und 5 die von dem
Zylinder 33 ausgeübte wirksame Kraft, der dann eine mit der vom Zylinder 31 vorgesehenen Kraft vergleichbare
Kraft aufbringen kann.
Bei der Prüfung der Fig. 5 wird man feststellen, daß
das Maß der zwr.« unter rechten Winkeln zueinander arbeitenden Haltestempeln den Querschnittsbereich
begrenzt, auf den das Bündel komprimiert werden kann. Der Lauf des vertikalen Haltestempels 30 wird durch
die Störung mit dem 'lorlzontalen Haltestempel 27, well
der vertikale Haltestempel 30 gegen den horizontalen 27 anläuft, begrenzt. Der vertikale Haltestempel 30 wird
nach unten gefördert, um das Bündel vertikal zusammenzudrücken, dann drückt der horizontale Haltestempel
27 das Bündel horizontal. Die Gesamtbewegung der äußeren Reihen der Rohre ist somit begrenzt, um möglichen
Bruch infolge des Halterns oder Einklemmens zu reduzieren. Dies ist ein wesentlicher Vorteil des Zwei-Halte-Stempelsystems.
Da der Querschnitt eines kleinen komprimierten Bündels
beachtlich geringer ist als der eines großen Bündels, werden unterschiedlich große Haltestempel für Brennelementbündel
In einem besonderen Größenbereich verwendet.
Um die Abschaltzeit minimal zu halten, sind in der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung beide
Haltestempel und Ihre Betätigungszylinder in einem entfernbaren Modul oder Baustein enthalten, der ausführlieher
in den Fig. 5 und 6 gezeigt Ist. Dieses Modul hat
einen Hebering 54 und kann deshalb aus der Kernabschervorrichtung entfernt und durch eine andere mit solchen
Haltestempeln ersetzt werden, die entweder kleiner oder größer sind, je nach dem Erfordernis des Falles, und
zwar durch Fernsteuerung.
Wenn das Ende des Bündels zusammengedrückt und wie vorhin erwähnt - durch Haltestempel 27 und 30
gehalten Ist, wird das gemäß Fig. 1, 2 und 8 am Scherblock
57 angebrachte Abschermesser 25 durch einen ferngesteuerten hydraulischen Zylinder 26 nach vorn
gedrückt, der außerhalb der Betonbarriere 22 liegt und seine Kraft durch die Barriere vermittels einer Kolbenstange
62 übermittelt. Hierdurch wird gleichzeitig der verlängerte Abschnitt des zusammengedrückten Brennelementbündels
abgeschert und die Verbindung zwischen dem Magazin und der nicht dargestellten Nachbehandlungsstation,
z. B. Auflösevorrichtung, getren.it.
Um sicherzustellen, daß der Luftstrom zwischen dem Magazin und der Auflösevorrichtung durch das Abschermesser
25 nicht unterbrochen wird, sieht das in den Fig. 1 und 3 gezeigte Belpaßventil 72 die notwendige
Verbindung während der Zwischenzelt vor, während der das Abschermesser vollständig ausgefahren ist; mit der
Ausnahme, daß es im wesentlichen Immer geschlossen
ist, wenn das Magazin für die Eingabe eines Brennelementbündels geöffnet ist, oder aus irgendeinem anderen
Grund. Es ist deshalb wünschenswert, daß der Luftstrom zur Auflösevorrichtung zu jeder Zeit während des Betriebes
im wesentlichen konstant ist, um zu verhindern, daß Säuredämpfe von der Auflösevorrichtung die Abschervorrichtung
erreichen, und eine Luftausströmung aus der Brennelementbündelabschervorrichtung oder der heißen
Zelle in die Atmosphäre hinein zu verhindern.
Zu diesem Zweck ist das Beipaßventil 72 so ausgebildet, daß es bei seiner Stellung des minimalen Flusses im wesentlichen denselben Luftstrom zur Auflösevorrichtung gestattet, wenn das Magazin offen ist für die Beschickung, wie es als Ergebnis der Leckage in das Magazin hinein der Fall ist, wenn es geschlossen ist.
Zu diesem Zweck ist das Beipaßventil 72 so ausgebildet, daß es bei seiner Stellung des minimalen Flusses im wesentlichen denselben Luftstrom zur Auflösevorrichtung gestattet, wenn das Magazin offen ist für die Beschickung, wie es als Ergebnis der Leckage in das Magazin hinein der Fall ist, wenn es geschlossen ist.
Die geschnittenen Stücke des Brennelementbündels einschließlich der Endfassungen fallen durch die Leitung
35 in die Auflösevorrichtung. In solchen Fällen, wenn das rückwärtige Teil der Haltestempel 27, 30 die relativ
nicht zusammepHrückbaren Endfassungen 18 oder Rohrabstam'shalter
21 während des Abscherens berühren, tritt wegen der Neigungskontur der Haitestempeiriächen stets
eine beachtliche Kompression des Mehrrohrabschnittes auf.
Eine Änderung in der Anordnung der Haltestemprl Ist
ebenfalls in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt, wobei bei dieser
Anordnung der Kompressionsgrad verbessert ist, der möglich 1st, wenn ein Haltestempel eine Endfassung oder
einen Rohrabstandshalter antrifft. Auch Ist der Querschnitt des zusammengedrückten Teils des erhaltenen
Brennelementbündels durch die Verwendung dieser Ausführungsform länglich anstatt Im wesentlichen viereckig.
Der Vorteil dieses Kompressionsmusters liegt In der Tatsache, daß etwas geringerer Abfang- oder Unterstützungsdruck
beim Abscheren durch das Bündel erforderlich Ist.
Bei dieser Anordnung sind gemäß Fl g. 8 zwei benachbarte
horizontale Haltestempel 67 und 68 vorgesehen. Diese benachbarten Haltestempel können durch parallele
pilzartige Aufwärtsbewegung der Rohre zu verhindern, wird ein einstellbares vertikales Einspannteil 70 abge
senkt, bis es dicht an dem Brennelementbündel Ist oder in Berührung mit diesem, bevor der Druck von den horizon'aten
üaitestempeln 67 und 68 -v.jfgegeben wird. Dieses
/o,-,ikale Zurückhalten oder Festklemmen hält Im
wesentlichen das Vertikalmaß des Brennelementbündels, wahrend die Haltestempel sein Horizontalmaß wesentlich
reduzieren, gewöhnlich auf etwa 60 bis 70% Ihres ursprünglichen Wertes.
Diese Anordnung ist von besonderem Vorteil beim Abscheren von Endfassungen, denn wenn der vordere
Haltestempel 68 die vordere Endfassung hält. Ist der
unabhängig arbeitende Haltestempel 67 für die Kcmpression
der Rohre rieben der Endfassung frei. Wenn "•ementsprechend der rückwärtige Haltestempel 67 die
Endfassung hält, ist der Haltestempel 68 für die Kompression der benachbarten Rohre frei. Nach der letzt 3n
Abscherung wird die Endfassung durch die Stoßstange 11 in die offene Leitung 35 gestoßen, wodurch diese
uiiauiidiigig uctaugi v»ciui_n, »uuu
die genannten pneumatischen Zylinder innerhalb eines entfernbaren Moduls enthalten sind, oder durch in Fl g. 8
gezeigte hintereinander angeordnete Zylinder. Bei dieser Darstellung umgibt die an dem Haltestempel 68 angebrachte
Welle 65 die an dem Haltestempel 67 befestigte Welle 66, wobei die Welle 66 gleilbar und konzentrisch
darin angeordnet ist. Wenn beide Wellen ausgestreckt oder ausgefahren sind, werden sie zu Kolbenstangen für
die Kolbenzylinderanordnungen 69 bzw. 73. In der hier gezeigten Darstellung arbeiten bt'de hydraulische Zylinder,
obwohl hintereinandergeschaltel. unabhängig, wobei der Kolben im Zylinder 69 im wesentlichen ein konzentrischer
Ring um eine sich unabhängig bewegende Kolbenstange 66 ist. Die vorerwähnte Zeichnung dient der
Darstellung lediglich eines von vielen Wegen, auf denen solche benachbarten parallel arbeitenden Haltestempel
betätigt werden können. Diese Haltestempel geben Druck auf eine Seite des Brennelementbündels in derselben
Richtung wie die benachbarte Abschervorrichtung und drücken das Bündel gegen den Amboß 53. Um die
richtung hinein folgt.
In Fig. 1 stellt die Nummer 38 schließlich eine Betätigungssteuerkonsole
außerhalb der Betonbarriere dar, von wo die gesamte Tätigkeit sicher ausgeführt wird. Dh
Brennelementbündel werden in das Magazin geladen, darin ausgerichtet, und dann wird das Magazin verschlossen
und abgedichtet. Das Bündel wird in kleinen Stücken durch die Abschervorrichtung hindurchgedrückt,
die Vorderendfassung abgeschert und das gesamte Bündel in Stücke zerschnitten, die für die Auflösung
geeignet sind. Sowohl die Endfassungen als auch die abgescherten Stücke fallen durch die offene Leitung
35 zu der Auflösevorrichtung, wo der säurelösliche Kernbrennstoff aus den nicht löslichen Rohren, Endfassungen
und den Rohrtrenneinrichtungen mit einer geeigneten Säurelösung ausgelaugt wird. Bündel mit unterschiedlichem
Maß können in Übereinstimmung gebracht werden, und notwendigenfalls können verschieden große
•to Haltestempei als Teil eines kompakten tragbaren Modells
ersetzt werden, alles durch fernsteuerung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zum Zerlegen eines bestrahlten Kernreaktor-Brennelementbündels,
das an jedem Ende eine Endfassung aufweist, in einzelne Stücke für eine nachfolgende Aufbereitung, Indem das Brennelementbündel
schrittweise um einen der gewünschten Länge der Stücke entsprechenden Betrag an einer Abscherstelle
vorbeibewegt wird und vor dem Abscheren im Querschnitt dadurch komprimiert wird, daß bei seitlicher
Fassung des Brennelementbündels eine Kompressionskraft auf das Bündel aufgebracht wird, wobei
die abgescherten Stücke durch eine Leitung in eine nachfolgende Behandlungszone geleitet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitliche Fassung des Brennelementbündels (17) durch Einspannen des
Bündels (17) in ein senkrecht zur Richtung der Kompressionskraft
hewegbares Widerlager (30, 70) erfolgt, und daß an der Abscherstelle auch die Endfassungen
(18) des Brennelementbündels abgeschert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Brennelementbündel (17) im
Angriffsbereich der Kompressionskraft senkrecht zu deren Richtung zunächst gleichzeitig eine zweite
Kompressionskraft aufgebracht -wird und daß von einem bestimmten Zeitpunkt an die Kompression in
der einen Richtung fortgesetzt wird, wohingegen die in der dazu senkrechten Richtung derart bei dem
erreichten Wert gehalten wird, daß das Brennelementbündel
(17, in dem Widerlager (30, 70) fest eingespannt bleibt.
3. Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasdruck filter der Abscherstation (25, 35) kleiner Ist als der Druck vor Ihr, zur
Erzeugung eines Luftstromes aus der Abscherzone (25, 35) zur nachfolgenden Behandlungszone und daß
der Luftstrom während der Beschickung und des Abscherens auf einem im wesentlichen konstanten Wert
gehalten wird. *°
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Endfassungen
(18) eines abgescherten verbrauchten Brennstoffbündels (17) zu der Nachbehandlungszone gefördert werden.
5. Vorrichtung zum Abscheren bestrahlter Kernreaktor-Brennelementbündel
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit
einer Halterung, In welche das bestrahlte Brennelementbündel einladbar Ist und die an einem Ende eine
Abschereinrichtung aufweist, mit einer Vorschubeinrichtung, welche das Brennelementbündel schrittweise
an einem Abschermesser vorbeibewegt, und mit mindestens einem vor der Abschereinrichtung angeordneten,
beweglichen Haltestempel zum Komprimieren des Brennelementbündels vor dem Abscheren, dadurch
gekennzeichnet, daß ein ebenfalls als Haltestempel ausgebildetes, verschiebbares Widerlager (30,
70) vorgesehen ist, In welches das Brennelementbündel (17) In einer Richtung, die Im wesentlichen senk- M
recht zur Kompresslonskraftrichlung des ersten Haltestempels
(27, 67, 68) verläuft, fest einspannbar Ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (30, 70) einen begrenzten Hub aufweist, der nach Erreichen der Endstellung
arr^ilerbar Ist.
7. Vorrlrhüing nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Haltestempel (27; ft7, 68;
30; 70) eine Im wesentlichen diagonale, sich in Richtung
des Abschermessers (25) neigende Kontaktflache aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche der Haltestempel (27,
67, 68; 30; 70) eine abgerundete Kante hat, die quer
zum Brennelementbündel (17) und vom Abschermesser (25) fort verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängig voneinander
steuerbare Haltestempel (67, 68) zum Aufbringen paralleler Kompressionskräfte gegen eine Fläche des
abzuscherenden Brennelementbündels (17), senkrecht zu dem anderen bewegbaren, als Widerlager wirkenden
Haltestempel (70), nebeneinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltestempel (27, 30; 67, ö8) eine
im wesentlichen diagonale Kontaktfläche aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Oberfläche des als Widerlager wirkenden Haitestempels (70) im wesentlichen
parallel zur oberen Fläche des Brennelementbündels (17) verläuft.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haltestempel
(27, 30; 67, 68) in einer leicht entfernbaren selbständigen Baueinheit (24) gehaltert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch der als Widerlager dienende
Haltestempel (30; 70) in einer leicht entfernbaren selbständigen Baueinheit (24) gehaltert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die bestrahlten
Brennelementbündel (17) seitlich aufnehmende Halterung (43 bis 46) ein Magazin mit einem Verschlußteil
(45, 46) aufweist, das im wesentlichen einen gasdichten Abschluß um das Bündel (i7) zur Verhinderung
des Eintritts von Luft bildet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (43 bis 46) zur Bildung
eines geschlossenen Systems mit der nachgeschalteten Aufbereitungsvorrichtung ein das Abschermesser
(25) umgebendes Gehäuse aufweist, das eine im wesentlichen luftdichte Verbindung zu der Leitung
(35) zwischen Abscherstelle und Aufbereitungsvorrichtung und auch zu dem Magazin (43, 46) bildet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschermesser (25) gleitend
angeordnet Ist, mit einem stationär angeordneten Scherblock (57) zusammenwirkt und In der Öffnung
des Magazins (43 bis 46), durch die sich das Brennelementbündel (17) erstreckt, dichtend derart angeordnet
Ist, daß das vorgeschobene Abschermesser (25) als luftdichtes Tor zum Magazin dient, In der zurückgezogenen
Stellung jedoch einen Luftstrom durch die Öffnung ermöglicht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beispiel und ein Ventil (72)
zwischen dem Magazin (4.1 bis 46) und dem Schcrgchäuse
vorgesehen sind, wodurch der Gasstrom zwischen dem Magazin und der Aufbereitungsvorrichtung
bei Unterbrechung des Luftstromes durch das Vorschieben des Abschermessers (25) Über die
Magazinöffn-jng steuerbar 1st.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9824970A | 1970-12-15 | 1970-12-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161534A1 DE2161534A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2161534C2 true DE2161534C2 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=22268353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2161534A Expired DE2161534C2 (de) | 1970-12-15 | 1971-12-11 | Verfahren zum Zerlegen eines bestrahlten Kernreaktor-Brennelementbündels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3763770A (de) |
AU (1) | AU456767B2 (de) |
BE (1) | BE776524A (de) |
CA (1) | CA934658A (de) |
DE (1) | DE2161534C2 (de) |
FR (1) | FR2117928B1 (de) |
GB (1) | GB1314803A (de) |
IT (1) | IT963012B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334507A1 (de) * | 1982-09-27 | 1984-04-05 | S.A.E. s.r.l. Società Automatismi Elettronici, 33010 Adegliacco di Tavagnacco | Verfahren und vorrichtung zum trennen von stangen od. dgl. |
DE3339206A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-03 | Doryokuro Kakunenryo Kaihatsu Jigyodan, Tokyo | Vorrichtung zum abdichten einer sich in eine und aus einer strahlenschutzkammer bewegenden druckuebertragungswelle |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5138968B1 (de) * | 1970-12-25 | 1976-10-25 | ||
FR2324093A1 (fr) * | 1975-09-11 | 1977-04-08 | Saint Gobain Techn Nouvelles | Procede et dispositif pour alimenter une tronconneuse de combustible nucleaire |
FR2324094A1 (fr) * | 1975-09-11 | 1977-04-08 | Saint Gobain Techn Nouvelles | Procede et dispositif pour cisailler un faisceau de tubes contenant des combustibles nucleaires |
US4056052A (en) * | 1976-04-29 | 1977-11-01 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Method for shearing spent nuclear fuel assemblies |
US4248836A (en) * | 1977-05-11 | 1981-02-03 | United Kingdom Atomic Energy Authority | Recovery of nuclear fuel material |
FR2406868A1 (fr) * | 1977-10-20 | 1979-05-18 | British Nuclear Fuels Ltd | Machine a cisailler, notamment des elements combustibles nucleaires irradies |
US4186657A (en) * | 1978-12-07 | 1980-02-05 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Apparatus for shearing spent nuclear fuel assemblies |
DE2944197A1 (de) * | 1979-11-02 | 1981-05-14 | Gesellschaft zur Wiederaufbereitung von Kernbrennstoffen mbH, 7514 Eggenstein-Leopoldshafen | Fernbedienbare schere zum abschnittweisen zerschneiden von bestrahlten kernbrennstoffstaeben oder -stabbuendeln |
FR2499296A1 (fr) * | 1981-02-03 | 1982-08-06 | Fortin Antoine | Procede et appareillage pour le demantelement des elements combustibles de reacteurs nucleaires |
EP0066695B1 (de) * | 1981-05-29 | 1986-01-22 | Westinghouse Electric Corporation | Kompaktierungssystem für verbrauchten Kernbrennstoff |
US4511499A (en) * | 1982-03-18 | 1985-04-16 | Westinghouse Electric Corp. | Apparatus for dismantling and disposing of fuel assemblies |
FR2527373A1 (fr) * | 1982-05-18 | 1983-11-25 | Commissariat Energie Atomique | Machine pour compacter des assemblages combustibles et pour en retirer les embouts |
FR2527374A1 (fr) * | 1982-05-18 | 1983-11-25 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif de cisaillage d'assemblages combustibles irradies |
DE3220802C1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-08-11 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Buendelschere in dezentralisierter Kompaktbauweise |
US4648989A (en) * | 1985-02-27 | 1987-03-10 | Wastechem Corporation | Underwater compressing and cutting apparatus |
DE3525504A1 (de) * | 1985-07-17 | 1987-01-29 | Thyssen Industrie | Brennelement-buendelschere mit schneidstaubableitung |
FR2611077B1 (fr) * | 1987-02-17 | 1992-01-03 | Sgn Soc Gen Tech Nouvelle | Procede et dispositif pour couper des elements combustibles irradies en position horizontale a l'aide d'un chariot porte-lame |
FR2627891B1 (fr) * | 1988-02-29 | 1990-08-17 | Sgn Soc Gen Tech Nouvelle | Poussoir pour magasin d'elements combustibles irradies |
DE3935645A1 (de) * | 1989-10-26 | 1991-05-02 | Hansa Projekt Anlagentechnik G | Verfahren und anordnung zum entsorgen von stabfoermigen radioaktiven kernbauteilen |
DE4031153A1 (de) * | 1990-10-03 | 1992-04-09 | Nuklear Service Gmbh Gns | Anlage fuer die zerkleinerung von radioaktiv kontaminierten brennelementkaesten |
US6523466B1 (en) | 2001-06-20 | 2003-02-25 | Atomic Energy Of Canada Limited | Checkerboard shear volume reduction system |
CN105880710B (zh) * | 2015-01-01 | 2018-07-17 | 杨宝光 | 乏燃料组件卧式剪切机 |
RU2650187C2 (ru) * | 2016-07-25 | 2018-04-11 | Акционерное Общество "Центральное Конструкторское Бюро Машиностроения" | Способ разделки двухпучковой тепловыделяющей сборки ядерного реактора и устройство для его осуществления |
RU2709187C1 (ru) * | 2019-06-03 | 2019-12-17 | Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Институт гидродинамики им. М.А. Лаврентьева Сибирского отделения Российской академии наук (ИГиЛ СО РАН) | Установка для отрезки концевых деталей отработавших тепловыделяющих сборок |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2887373A (en) * | 1948-07-09 | 1959-05-19 | Harry W Winkler | Method of cleaning metal surfaces |
US3005403A (en) * | 1956-02-13 | 1961-10-24 | Waldemar Lindemann | Scrap metal baling press |
US3049988A (en) * | 1956-04-20 | 1962-08-21 | Lindemann | Scrap shearing machine |
US3141401A (en) * | 1957-05-11 | 1964-07-21 | Lindemann | Machine for preparing scrap metal |
US3122038A (en) * | 1959-12-29 | 1964-02-25 | Union Carbide Corp | Method and apparatus for size reduction |
US3283697A (en) * | 1965-01-06 | 1966-11-08 | Logemann Brothers Co | Apparatus for crushing and processing scrap metal and similar scrap materials |
US3320051A (en) * | 1965-01-21 | 1967-05-16 | Lieberman Calvin | Process for recovering and refining scrap material |
US3490999A (en) * | 1967-09-26 | 1970-01-20 | Israel Defence | Electrolytic dissolution of metals from uranium |
FR2034223A1 (en) * | 1969-02-26 | 1970-12-11 | Saint Gobain Techn Nouvelles | Shears for irradiated fuel elements |
-
1970
- 1970-12-15 US US3763770D patent/US3763770A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-06-24 CA CA116536A patent/CA934658A/en not_active Expired
- 1971-12-07 FR FR7143902A patent/FR2117928B1/fr not_active Expired
- 1971-12-10 BE BE776524A patent/BE776524A/xx unknown
- 1971-12-10 GB GB5752771A patent/GB1314803A/en not_active Expired
- 1971-12-11 DE DE2161534A patent/DE2161534C2/de not_active Expired
- 1971-12-14 IT IT7107571A patent/IT963012B/it active
- 1971-12-15 AU AU36926/71A patent/AU456767B2/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334507A1 (de) * | 1982-09-27 | 1984-04-05 | S.A.E. s.r.l. Società Automatismi Elettronici, 33010 Adegliacco di Tavagnacco | Verfahren und vorrichtung zum trennen von stangen od. dgl. |
DE3339206A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-03 | Doryokuro Kakunenryo Kaihatsu Jigyodan, Tokyo | Vorrichtung zum abdichten einer sich in eine und aus einer strahlenschutzkammer bewegenden druckuebertragungswelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1314803A (en) | 1973-04-26 |
DE2161534A1 (de) | 1972-07-06 |
US3763770A (en) | 1973-10-09 |
AU3692671A (en) | 1973-06-21 |
AU456767B2 (en) | 1975-01-16 |
BE776524A (fr) | 1972-04-04 |
CA934658A (en) | 1973-10-02 |
FR2117928A1 (de) | 1972-07-28 |
IT963012B (it) | 1974-01-10 |
FR2117928B1 (de) | 1975-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2161534C2 (de) | Verfahren zum Zerlegen eines bestrahlten Kernreaktor-Brennelementbündels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2639059C2 (de) | ||
DE2423003C3 (de) | Hydraulisch angetriebene Schrottschere | |
DE2824488C2 (de) | Vorrichtung zum Ausstanzen | |
EP0018664B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Gummiabfällen, insbesondere Gummireifen | |
DE1552636C3 (de) | Schrottschere | |
EP1640273B1 (de) | Wickelvorrichtung zur Entfernung von aufgeschnittenem Bindematerial | |
EP0179222B1 (de) | Schrottschere | |
DE2254262A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur befestigung von beschlaegen an behaeltern | |
EP0163868B1 (de) | Unterwasser-Zerkleinerungseinheit | |
EP0191359B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung von Brennstäben eines Brennelementes | |
EP0164510A1 (de) | Verfahren zum Deassemblieren von Brennelementen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2326558A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von kernbrennstabelementen aus brennstabhuellen | |
DE3707995C1 (de) | Schrottpresse | |
DE19542339C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von gefüllten Einwegfässern | |
DE2944197A1 (de) | Fernbedienbare schere zum abschnittweisen zerschneiden von bestrahlten kernbrennstoffstaeben oder -stabbuendeln | |
DE1752244A1 (de) | Hydraulische Schere zum Zerkleinern von Schrott | |
DE19728435C2 (de) | Vorrichtung zum Abtragen einer Schweißnahtüberhöhung | |
EP1832366A2 (de) | Schneidvorrichtung zum Auftrennen eines Rohres | |
DE3935645A1 (de) | Verfahren und anordnung zum entsorgen von stabfoermigen radioaktiven kernbauteilen | |
AT217133B (de) | Einrichtung zum Durchschneiden oder -trennen kreiszylindrischer Hüllen | |
DE102005013984B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Konditionieren eines Brennelementskelettes eines Kernreaktors | |
DE2353746C3 (de) | Brecher für Schrottstücke aus sprödem Metall | |
DE1502797C3 (de) | Schrottschere zum Schneiden von schwerem Schrott | |
DE4240286A1 (de) | Kompaktpresse mit vollautomatischer Ballenverpackung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WEBER, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SEIFFERT, K., D |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: EHRMAN, CHESTER SAMUEL, BASKING RIDGE, N.J., US SCHEIB, LOUIS, MORRISTOWN, N.J., US WORSLEY, CHARLES SAMUEL, BURLINGAME, CALIF., US JONES, FRANK JOSEPH, SAN BRUNO, CALIF., US FREEBORG, ROBERT MARTIN, LAFAYETTE, CALIF., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |