DE2161260A1 - Thermostatisch gesteuertes Regelventil - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Regelventil

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DE2161260A1
DE2161260A1 DE19712161260 DE2161260A DE2161260A1 DE 2161260 A1 DE2161260 A1 DE 2161260A1 DE 19712161260 DE19712161260 DE 19712161260 DE 2161260 A DE2161260 A DE 2161260A DE 2161260 A1 DE2161260 A1 DE 2161260A1
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valve
pressure
thermostatically controlled
valve cone
cone
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Wolfgang Dipl.-Ing. χ 4300 Quedlinburg Härtung
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Mess und Regelungstechnik VEB
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Mess und Regelungstechnik VEB
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/18Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on either side
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves

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Description

  • Thermostatisch gesteuertes R6gelventil Die Erfindung betrifft ein thermostatisch gesteuertes Reg elventil mit druckentlastetem Ventilkegel.
  • Es sind thermostatisch gesteuerte R«gelventile bekannt, deren Ventilkegel durch eine zweckentsprechende Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Temperatur eines R"ießfühlers bewegt wird und damit die das Ventil durchsetzende Strömungsmenge temperaturabhängig regelt. Im einzelnen wird dabei so verfahren, daß das im Meßfühler befindliche Volumen einer Ausdehnung sf1 üssigkei t über eine Kapillarleitung und einen Stellkolben eine Kraft gegen die Wirkung einer Rückstellfeder auf die Spindel des Ventilkegels überträgt. Diese Rückstellfeder dient dabei lediglich zur Rückstellung des Stellkolbens; sie beeinflußt den Ventilkegel bzw. dessen Spindel nicht.
  • Um innerhalb des kombinierten Systems Meßfiibler- Stellglied mit verhältnismäßig niedrigen Drücken arbeiten zu können, ist es gebräuchlich, am Ventil eine sogenannte Druckentlastung vorzusehen. Zu diesem Zweck wird dafür gesorgt, daß der Ventilkegel, der in öffnungsrichtung vom Druck des zu regelnden Mediums beaufschlagt wird, in Schließrichtung ebenfalls diesem Druck ausgesetzt ist.
  • Die in Schließrichtung wirksame Fläche wird dabei etwas kleiner als die Kegeifläche in Offnungsrichtung gewählt, um zu gewährleisten, daß der Ventilkegel stets eine (kleine) Kraft in Offnurgßrichtung erfährt. Das ist erforderlich, weil der Ventilkegel vom Stellkolben nur in Schließrichtung bewegt werden kann, so daß eine Rückstellkraft durch die Kräftebilanz am Ventilkegel hergestellt werden muß. Es ist das allgemeine Bestreben, die Rückstellkraft so gering wie möglich zu bemessen, um den Schwierigkeiten höherer Drücke im Meßsystem zu begegnen.
  • Bei allen derartigen Ventilen sind die KräfteverhÄltnisse am Ventilkegel relativ verwickelt, weil zu den statischen Drücken während der Öffmings bzw. Sohließbewegung noch Strömungsdrücke treten deren Größe und Richtung weitgehend von den geometrischen Gegebenheiten abhängen. Ein allgemeiner Mangel ist jedoch darin zu suchen, daß aus dynamischen Gründen zu Beginn der Öff nungs- bzw. am Sunde der Schließbewegung zwischen Ventilsitz und -kegel eine Druckverminderung wegen der erhöhten strömungsgeschwindigkeit eintritt. Damit wird aber die Rückstellkraft aufgehoben, weil es nicht ohne weiteres möglich ist-, den Druckausgleich für die Rückseite des Ventilkegels genau an der Stelle einzuführen, an der Än derungen in der Strömungsgeschwindigkeit wahrgenommen werden. Es ist auch beobachtet worden, daß die Rückstellkraft nicht nur aufgehoben wird, daß vielmehr sogar eine Kraft in Sohließrichtung auftreten kann. Die unsicheren Kräfteverhältnisse führen bei den bekannten Regelventilen dazu, daß der Ventilkegel, wenn er sich in der Nahe des Ventilsitzes befindet, Schwingungen ausführt, die zur alsbaldigen Zerstörung des gesamten Systems führen. Diese Erscheinung ist allgemein als hydrodynsmisches Paradoxon bekannt; sie tritt bei Ventilen ohne Druckentlastung nicht auf oder wird von anderen Kräften überlagert.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein thermostatisch gesteuertes Regelventil mit druckentlastetem Ventilkegel so auszuführen, daß einerseits der Ventilkegel im gesamten Stellbereich druckentlastet ist, daß aber andererseits die Offnungskraft in jedem Balle größer als die Schließkraft ist.
  • Erfindwsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein bei geschlossenem Ventil in geringem Abstand vom Ventilsitz befindlichen Staurand am Ventilkegel vorgesehen ist, der mit Ausnehmungen derart versehen ist, daß in unmittelbarer Nähe des Ventilsitzes kein wirksamer Strömungsdruck auf ihn ausgeÜbt wird.
  • Es ist zwar bei anderen als den hier beschriebenen Ventilen bekannt, am Ventilkegel einen Staurand vorzusehen, so daß bei geö+0netem Ventil die Offnungskraft erheblich vergrößert wird0 Rdn derartiger Staurand ist aber bei druckentlasteten Ventilen nicht anwendbar, weil sonst eine unzulässige khöhung des Druckes im Meßfühlersystem aufträte.
  • Im Gegensatz dazu wird durch den erfindungsgemäßen Vorschlag erreicht, daß beim Öffnungsvorgang zunächst in unmittelbarer Nahe des Ventilsitzes die Üffnungskraft nicht zunimmt, weil die Stromstärke des auszuregelnden Mediums noch gering ist und dieses zudem infolge der Ausnehmungen des Staurandes ungehindert abfließen kann. Bei zunehmender öffnung wird schließlich der Staurand wirksam und verhindert eine Verminderung oder Umkehrung der Rückstellkraft. Schließlich wird bei weiterer Zunahme der Ventilöffnung die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des Ventilsitzes wieder geringer, so daß bei ständig zunehmender Stromstärke die Wirkung des Staurandes vernachlässigbar wird. Beim Schließvorgang läuft der Prozeß in ur ekehrter Reihenfolge analog ab. Eine derartige differenzierte Steuerung der Kräfte am Ventilkegel kann mit den bekannten Staurändern nicht erzielt werden. Ihre Verwirklichung hängt über die Erfindung hinaus in starkem Maße von der geometrischen Gestaltung der Ansnehmungen und des Staurandes selbst ab; es hat sich aber gezeigt, daß bei richtiger Anordnung und Bemessung durch diese überraschend einfache Lösung sowohl Schwingungen des Ventilkegeis als auch unsulässige Drucksteigerungen im Meßsystem mit Sicherheit vermieden werden können, so daß darüberhinaus die gewunschte lineare Proportinalität zwischen Temperaturänderung am Keßfuhler und dem Hub des Stellgliedes gewahrt wird.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Regelventil, Fig. 2 und 3 je ein Beispiel für die konstruktive Gestaltung des Staurandes in Draufsicht, Fig. 4 bis 6 die einzelnen Phasen der erfindung gemäßen Wirkung beim Öffnen des Ventils.
  • Das thermostatisch gesteuerte Ventil besteht zunächst aus einem Eingangsstutzen 1 und einem Ausgangsatutzen 2, zwischen denen sich ein Ventilsitz 3 befindet. In der Achse des Ventilsitzes 3 dient ein Gehäuseteil 4 zur lagerung einer Spindel 5 eines Ventilkegels 6 und zur Aufnahme einer Druckentlastungsvorrichtung (7; 8; 9).
  • Im einzelnen wird der Druck des zu regelnden Mediums aus dem Eingangsstutzen 1 uer eine Bohrung 7 der Spindel 5 in einen Raum 8 übertragen, der z.B. durch eine Manschette 9 gegen das zu regelnde Medium abgedichtet ist.
  • Die Spindel 5 wird in Schließrichtung durch einen thermostatisch gesteuerten Stellkolben 10 betätigt. Der Ventilkegel 6 ist mit einer Fang 11 versehen, die im Ventilsitz 3 gleitet. Am Ventilkegel 6 befindet sich weiterhin ein Staurand 12, dessen Wirkung durch eine Ringnut 13 gesteigert werden kann. Der Staurand 12 soll sich bei geschlossenem Ventil nahe dem Ventilsitz 3 befinden.
  • Schließlich ist der Staurand 12 noch mit Ausnehmungen 14 ausgestattet. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Ventilkegel 6 entsprechend Fig. 1; bei diesem Beispiel sind die Ausnehmungen 14 als zylindrische Bohrungen ausgeführt.
  • Eine geringfugig veränderte Anordnung ist in Fig. 3 getroffen; hier ist der Staurand 12 eine ebene Fläche, deren Ausnehmungen 14 durch Kreisring-Segmente gebildet werden.
  • In Fig. 4 bis 6 ist die Wirkungsweise des erfindungsge maßen Ventilkegels gezeigt. Das in Fig. 4 noch geschlossene Ventil ist in Fig. 5 geringfügig geöffnet. Es ist zu erkennen, daß infolge der geringen Stromstärke und der relativ großen Ausnehmungen 14 eine nur geringe Turbulenz entsteht und wirksame Staudrücke auf den Staurand 12 nicht ausgeübt werden. Bei größerer Öffnung gemäß Fig. 6 dagegen überwiegt die Wirkung des Staurandes 12 diejenige der Ausnehmungen 14, der Ventilkegel 6 erfährt eine zusätzliche Kraft in Offnungsrichtung. Damit ist es offenbar möglich, die durch die Innenfläche des Ventilsitzes 3 und die freie Stirnfläche der Manschette 9 bestimmte Rückstellkraft stets positiv zu halten, auch wenn infolge der Dusenwirkung an der Stelle 15 eine Druckminderung des zu regelnden Mediums eintritt Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt; insbesondere kann die geometrische Gestaltung des Staurandes und der Ausnehmungen in großem Umfang variiert werden, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassens Weiterhin kann die Erfindung mit Erfolg auch bei anderen, z.B. pressostatisch geregelten Ventilen eingesetzt werden, soweit sie mit einer Druckentlastung ausgerüstet sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Thermostatisch gesteuertes ReOelventil mit druckentlastetem Ventilkegel, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei geschlossenem Ventil in geringem Abstand vom Ventilsitz (3) befindlicher Staurand (12) vorgesehen ist, der mit Ausnehmungen (14) derart versehen ist, daß in unmittelbarer Nähe des Ventilsitzes (3) kein wirksamer Strömungsdruck auf ihn ausgeübt wird.
    Leerseite
DE19712161260 1971-02-12 1971-12-10 Thermostatisch gesteuertes Regelventil Expired DE2161260C3 (de)

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DD15306771 1971-02-12

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Publication Number Publication Date
DE2161260A1 true DE2161260A1 (de) 1972-08-17
DE2161260B2 DE2161260B2 (de) 1975-06-19
DE2161260C3 DE2161260C3 (de) 1979-01-04

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HU (1) HU165095B (de)
PL (1) PL74902B1 (de)
RO (1) RO59480A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2315045A1 (de) * 1973-03-26 1974-10-17 Samson Apparatebau Ag Entlastetes einsitzventil

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DE19505165C2 (de) * 1995-02-16 1998-07-02 Mertik Maxitrol Gmbh & Co Kg Regelventil

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YU35047B (en) 1980-06-30
BG19007A1 (de) 1975-04-30
HU165095B (de) 1974-06-28
SU427528A3 (ru) 1974-05-05
YU33472A (en) 1979-12-31
PL74902B1 (de) 1974-12-31
RO59480A (de) 1976-02-15
DE2161260B2 (de) 1975-06-19

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