DE2161143A1 - Verfahren zur gemeinsamen verbrennung von muell und klaerschlamm und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur gemeinsamen verbrennung von muell und klaerschlamm und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
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- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/13—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/02—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
Description
Essen, 6. .Dezember 1971
Koppers-l.'intra-Ofenbau Gesellschaft rait beschränkter Haftung,
4 Düsseldorf-Heerdt, Wiesenstraße 134 -
Verfahren zur gemeinsamen Verbrennung von Müll und Klärschlamm und Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gemeinsamen Verbrennung von Müll und Klärschlamm und eine Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Es ist bekannt, daß die Beseitigung des in immer größeren Mengen anfallenden Haus- und Industrie-Mülls schwieriger wird.
An die Deponieflächen werden strengere Maßstäbe gestellt. In vielen Fällen, insbesondere in Ballungsgebieten, stehen keine
ausreichenden Ablagerungsflächen mehr zur Verfügung. Im allgemeinen muß der Müll verbrannt werden. Müllverbrennungsanlagen
sind in Bau und Unterhaltung kostspielig. In jüngster Zeit wird auch das Problem der Klärschlammbeseitigung aus den
Abwasserreinigungsanlagen dringend. Auch hier hat man in einigen Fällen keine Ablagerungsmöglichkeiten mehr, so daß man
bestrebt ist, auch den entwässerten oder getrockneten Klärschlamm zu verbrennen.
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- 2 - 6. Bosenber 1971
Aus der Kläranlage fällt der Schlamm je nach seiner Be-
halt von 90 - 97 $ an. Dabei ist er pumpfähig. Mit einfachen
kontinuierlichen Entwässerungsanlagen, wie Zentrifugen und Vakuumfiltern, erreicht man einen MaBv>ergehalt
von 65 - 75 ?'. Dieser Schlamm ist stichfest und hat eine
pas to" se, manchmal krümelige Konsistenz.
Mit Druckfilterpressen wird ein Wassergehalt von ca. 50 f.
mit fester bzw. krümeliger Konsistenz erreicht. Bei thermischer Trocknung auf ca. 10 - 20 fo Wassergehalt wird der
Schlamm pulverförmig.
Es ist bekannt, entwässerte Klärschlämme in Drehtrommeln mit Einbauten zu verbrennen. Wegen, des geringen Heizwertes
ist dabei eine Brennstoffzusatzfeuerung erforderlich. Es ist weiter bekannt, gut entwässerten und zerkleinerten Schlamm
im Wirbelschichtofen zu verbrennen. Es ist auch vorgeschlagen worden, getrockneten Schlamm ähnlich wie bei der Kohlenstaubfeuerung
mit einem entsprechenden Brenner zu verbrennen. Alle diese Verfahren sind entweder wegen der erforderlichen
Wärmezufuhr oder wegen des großen apparativen Aufwandes recht kostspielig.
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K -14O3/W
i!avi h?b auch schon vorgesehen, Hausnüll und IG. Ir .'schlamm
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A vorteilhaft, v;eil sich die Eigenschaften von Klärschlamm
und Müll hinsichtlich der Verbrennung vorteilhaft ergänzen:
Eer heutige Hausmüll besitzt in den Industrie-Staaten einen
Heiswert, der um 2.000 kcal/kg liegt und noch steigende Tendenz zeigt. Da die Verbrennungs- und Rauchgao-Temperat:ir
aber zwr Vermeidung einer Schlacken™ und Rauchgasstaub—
Erweichung ca. 1.000° 0 nicht überschreiten dai^f, ist es
erforderlich, große Mengen von Überschußluft zuzuführen. ' Γ«π rüßsen die nschgoschalteten Rauchgaskühler (",, B. Kessel,
Rauchga3reiniger, Saugsug, Rohrleitungen und Schornstein)
angepaßt sein. Entwässert laan den Eliirschlamn auf ca. 65 - 75
!,■JaHGergehttlt, no hat nan den Vorteil, daß nan mit einer einfachen,
preisgünstigen und kontinuierlich arbeitenden Entwässerungsanlage
auskommt. Geht man von dor gleichen Bevölkerungaroonge
sowohl beim Hüll wie auch beim entwässerten Ki"rschlaran auo, so wird der Gemisehhoiswert von Müll und
Kl-lrschlarun durch den hohen V/aaseranteil dos letzteren 3tark
her ab £i: netzt. Bei <3em sich ergebenden Heizwort bedarf es
<:.i^.crHoits im allgemeinen keiner Zusatzfeuerung, andererseits
brauchen die Verbrennungs- und Rauchgastemperaturen nicht
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BAD
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durch hohe Überschuß luftmengeii h»rabgc?sotfst ζυ v/orda='. Praktisch
"bedeutet diGisee, dai? I)Gi diesen Verhältnissen die Kl^r
schlarm/ienge zusätzlich in der Müllverbrennungsanlago verbrannt
werden kanr».
Voraussetsiungen für diesen Aucfleich der Eigenschaften von
Klärschlamm und Hüll ist es, daß beide Komponenten ausreichend
miteinander vermischt v/erden. Bei auf einfache Weioe auf or». 70 # entwäneertein Schlamm ist dieses nicht
einfach, v/eil sich der Schlamm im oft pastösen und klebrigen
bis lehmigen Zustand schlecht verteilen läßt. Der erforderliche Vermischungsgrad von Hüll und Schlamm vor dem Einbringen
in die Verbrennungsofen hängt stark davon ab, ob und wie stark das zu verbrennende Gut in der Ofenanlage
selbst ungewälzt wird. Sind Müllverbrennungs- und Kläranlage
örtlich vereint, so f?lllt der entwässerte Klärschlamm auf der Müllverbrennungsanlage kontinuierlich an. Für diesen
Fall ist vorgeschlagen worden, Müll und Klärschlamm dem Verbrennungsofen kontinuierlich zuzuführen, die beiden kontinuierlich
anfallenden Teilströrae zu vereinen und dadurch oine Mischung beim Einbringen in den Ofen zu erzielen. Wird
der Klärschlamm ,jedoch von einer oder mehreren entfernt gelegenen
Kläranlagen entwässert per LKW oder Eisenbahnwaggon
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BAD ORSGlNAL
- 5 - 6 . Dezember 1971
N 448'VW
hu.:· riillli'ßrbrsntiur.ssanlage transportiert, so ist die Verteilung
und JIischur.g dieser- chargenweins anfallenden Schlamms
;:iit dc ε Müll wegen dar oft· schmierig an Konsistenz des Sclilarams
ein bDsonf.eros Problem. Besonders erschwerend int dabei, daß
die Konsistenz des Klärschlaimaes stark wechselt, so daß die
bekannten Absugs-, Verteil- und Mischeinrichtungen aufwendig
üind und betriebliehe Schwierigkeiten bedingen.
Un eine einfache ur.d betriebssichere Mischung von Müll und
Kl'irochlanm zn erbringen, v/ird erfindungsgoariß vorgeschlagen,
daß der Müll und der Kl:ir3Chlaran vor den Einbringen in den
Verbrennungsofen in eine Drehtrommel gebracht werden, die
durch Rotation Müll und Klärschlamm miteinander vermischt.
Bei der Rotation \7orden die beiden Komponenten an der nach
oben steigenden Rohrwand angehoben und fallen anschließend
auf die sich bildende Böschung herunter. Die Bestandteile werden ve na in ent und di« scin/sren Müllteile, wie Gläser,
Steine, Metallteile usv/., zertrümmern die SchlaEaklumpen
bsw. dringen in sie ein. Es ist bekannt, daß Drehtrommeln
sowohl nit Schlaaa allsine wie auch mit Müll alleine absolut
betriebssicher arbeiten. Auch bei der Beschickung nit beiden Stoffen gleichzeitig können Verstopfungen, Brüekenbildungen,
Verklo^mungen usw. nicht auftreten» Dabei können der Müll
und der Klärschlamm sowohl kontinuierlich und gleichzeitig
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BAD ORIGINAL
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wig auch chargcnveise nacheinander, beispielsweise rait
eixiöiii Kran, in die DrG h ürouiiii ti aufgegeben werden. Inaoesondere
kann der Schlamm aus einem Vorratsbehälter ent-,
nommen und nur während der Zeiten in die Jürehtx'ommül aufgegeben
v/erden, während derer Müll aus einem Sanimel- und Transportfahrzeug in die Drehtrommel gefördert wird, wobei
das Mengenverhältnis zwischen Müll und Schlamm durch die Zuführeinrichtungen eingestellt werden kann. Die Drehtrommel
kann am bzw. in Müllbunker der Verbrennungsanlage an-P geordnet sein. Sie kann aber auch fahrbar als Ilüllsammel- ·
fahrzeug oder Großraum-Transport-Container ausgebildet sein. Die Drehtrommel kann auch mit an sich bekannten Einrichtungen
zum Fördern, Zerkleinern, Verdichten und Entleeren des Mülls kombiniert sein. Dabei kann die Drehtrommel an ihrem
einen Ende beschickt werden und sich der Austrag ara anderen Ende befinden. Ein- und Austrag können jedoch auch, etwa
durch Umkehrung der Drehrichtung der !Trommel, an ein und demselben Ende der Trommel erfolgen.
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BAD ORlGiNAL
Claims (2)
1.) Verfahren zur ^emoincaTen Verbrennung νοτι Κί-11 und
Klärschlamm in siner Anlage, dadurch gekennzeichnet,
daß der Müll und der Klärschlamm vor dem Einbringen
in den Verbrennungsofen ir.. ο ine PrehtroT.-no] gebracht
v/erden, die durch Rotation Hill] miö Klärschlamm miteinander
vermischt.
2. Verfahren nach Anrpruch 1, dcdurch frekeuns
daß Mf.ll und Kl?jrechlacim nacheinander in die Prehtrorrael
FA?fcc£roben werden.
Verfährst nach Anspruch 1, dadurch
da5 Cchlcrnrr. -iur eir.en Vorratsbehälter nur wOirsnd
der Zeit in die Drehtrommel aufgegeben v/irö, während
derer Müll vjs eine^i Sannr.el- und Transportfahrzeug
in die "DrehtroTTrcl gefördert wird, wobei das Mengenverhältnis
swi3Chen Müll und Schlarair. durch die Zufuhr
einrichtungen eingeteilt werden kann.
finrichtuxfr zur Purchfllhrung des Verfahrene nach Anspruch
1 - Zt dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh
trommel am bzw. im Müllbunker der Verbrennungsanlage oder an einer Müll-Umladestation angeordnet ist.
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BAD ORiQiNAL
- 8 - 6. Dezenter 1371
b* Einrichtung, zur Durchführung des Verfahrens nach Anopruch
1 - Z, dadurch gekennzeichnet, da2 die Drehtrommel
fahrbar alο Mullsamnelfahrzeug oder Großraum-Transport-Container
ausgebildet ist.
C. Einrichtung nach Anspi'uch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehtrommel mit an sich "bekannten Einrichtungen zum Fördern, Zerkleinern, Verdichten
und Entleeren des Müllε kombiniert ist.
S 0 9 8 Z i\ I 0 1 9 1
BAD ORIGINAL
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2161143A DE2161143A1 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | Verfahren zur gemeinsamen verbrennung von muell und klaerschlamm und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
IT31180/72A IT970120B (it) | 1971-12-09 | 1972-10-31 | Processo per la combustione in comune di rifiuti e di fanghi di chiarificazione e apparecchia tura per la realizzazione di que sto processo |
FR7240277A FR2162370A1 (en) | 1971-12-09 | 1972-11-14 | Community waste disposal - by burning a mixt of dry rubbish and wet sludge |
JP47123291A JPS4865776A (de) | 1971-12-09 | 1972-12-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161143A1 true DE2161143A1 (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=5827532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2161143A Pending DE2161143A1 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | Verfahren zur gemeinsamen verbrennung von muell und klaerschlamm und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4865776A (de) |
DE (1) | DE2161143A1 (de) |
FR (1) | FR2162370A1 (de) |
IT (1) | IT970120B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139867A1 (de) * | 1981-10-07 | 1983-04-21 | Deutsche Babcock Anlagen Ag, 4200 Oberhausen | Anlage zum verbrennen von muell oder einem muell-klaerschlammgemisch |
-
1971
- 1971-12-09 DE DE2161143A patent/DE2161143A1/de active Pending
-
1972
- 1972-10-31 IT IT31180/72A patent/IT970120B/it active
- 1972-11-14 FR FR7240277A patent/FR2162370A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-12-08 JP JP47123291A patent/JPS4865776A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139867A1 (de) * | 1981-10-07 | 1983-04-21 | Deutsche Babcock Anlagen Ag, 4200 Oberhausen | Anlage zum verbrennen von muell oder einem muell-klaerschlammgemisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4865776A (de) | 1973-09-10 |
FR2162370A1 (en) | 1973-07-20 |
IT970120B (it) | 1974-04-10 |
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