DE2200756A1 - Verfahren zum gemeinsamen verbrennen von muell und klaerschlamm und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum gemeinsamen verbrennen von muell und klaerschlamm und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
HK
Essen, den 4. Jan. 1972 N 4489/W E 12 Vo/Hi
Koppers-Wistra-Ofenbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
M- Düsseldorf-Heerdt, Wiesenstraße 134 _
Verfahren zum gemeinsamen Verbrennen von Müll und Klärschlamm und Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gemeinsamen Verbrennung von Müll und Klärsehlamm und eine Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, .
Die Beseitigung des in immer größeren Mengen anfallenden Haus- und
Industriemülls wird bekanntlich ständig schwieriger. An die Deponieflächen werden strengere Maßstäbe gestellt. In vielen Fällen,
insbesondere in Ballungsgebieten, stehen keine ausreichenden Ablagerungsflächen mehr zur Verfügung. Im allgemeinen muß der Müll
verbrannt werden. Müllverbrennungsanlagen sind in Bau und Unterhaltung kostspielig. In jüngster Zeit wird auch das Problem der
Klärschlammbeseitigung aus den Abwasserreinigungsanlagen dringend,.
Auch hier hat man in einigen Fällen keine Ablagerungsmöglichkeiten
mehr, so daß man bestrebt ist, auch den entwässerten oder getrockneten
Klärschlamm zu verbrennen.
Es ist bekannt, Hausmüll und Klärschlamm gemeinsam in einer Verbrennungsanlage
zu veraschen. Dieses Verfahren ist deswegen vorteilhaft, weil sich die Eigenschaften von Klärschlamm und Müll
hinsichtlich der Verbrennung vorteilhaft ergänzen:
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HK
M 4489/W
Der heutige Hausmüll besitzt in den Industrie-Staaten einen
Heizwert, der um 2ooo kcal/kg liegt und noch steigende Tendenz zeigt. Da die Verbrennungs- und Rauchgas-Temperatur aber
zur Vermeidung einer Schlacken- und Rauchgasstaub-Erweichung ca. looo C nicht überschreiten darf, ist es erforderlich,
große Mengen von Überschußluft zuzuführen. Dem müssen die nachgeschalteten Rauchgaskühler (z.B. Kessel, Rauchgasreiniger, Saugzug,
Rohrleitungen und Schornstein) angepaßt sein. Entwässert man den Klärschlamm auf ca. 65 - 75 % Wassergehalt, so hat man
den Vorteil, daß man mit einer einfachen, preisgünstigen und kontinuierlich arbeitenden Entwässerungsanlage auskommt. Geht
man von der gleichen Bevölkerungsmenge sowohl beim Müll wie auch beim entwässerten Klärschlamm aus, so wird der Gemischheizwert
von Müll und Klärschlamm durch den hohen Wasseranteil des letzteren stark herabgesetzt. Bei dem sich ergebenden Heizwert
bedarf es einerseits im allgemeinen keiner Zusatzfeuerung, andererseits brauchen die Verbrennungs- und Rauchgastemperaturen
nicht durch hohe Überschußluftmengen herabgesetzt zu werden. Praktisch bedeutet dieses, daß bei diesen Verhältnissen die Klärschlammenge
zusätzlich in der Müllverbrennungsanlage verbrannt werden kann.
Es ist bekannt, Müll in Drehtrommeln zu verbrennen. Die dauernde Umwälzung der Bestandteile infolge der Rotation der Trommel ergibt
einen guten mechanischen Aufschluß der schwerverbrennlichen
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oonrncc 1^ · Jan.
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Bestandteile. Dieses sind beim Hausmüll etwa Telefonbücher, Kohlköpfe, Apfelsinen usw., die durch die Einwirkung der Hitze
bei der Verbrennung außen mit einer Ascheschicht bedeckt werden, die von der Verbrennung ihrer äußeren Hülle herrührt. Diese
Ascheschicht hemmt den Zutritt des Sauerstoffes zum unverbrannten Kern und damit den Ausbrand. Bei der Umwälzung wird die
äußere Ascheschicht abgetragen und ein Ausbrand auch schwerverbrennlicher Komponenten ermöglicht. Nachteilig ist dagegen bei
der Drehtrommel, daß die Luft nur an der Oberfläche des Müllbettes an den Müll herantritt und daher die erzielbaren Verbrennungsleistungen
ie Raumeinheit begrenzt sind. Auch kann die Luft im allgemeinen nur von einem Ende der Trommel her zugeführt
werden.
Es ist weiter bekannt, Müll auf Rosten der verschiedenen bekannten
Bauarten zu verbrennen. Die Umv/älzung und damit der mechanische
Aufschluß ist auf Rosten nicht so intensiv wie in der Drehtrommel. Vorteilhaft ist es dagegen, daß die Verbrennungsluft das gesamte
Müllbett durchströmt und auf die einzelnen Zonen dosiert verteilt aufgegeben werden kann. Dadurch werden hohe Verbrennungsleistungen
erzielt.
Es ist weiter bekannt, Müll-in Anlagen zu verbrennen, in denen
Trocknung, Zündung und ein Teil des Ausbrandes auf Rosten erfolgt, von denen aus der Müll in eine Drehtrommel gelangt, in der der
verbleibende Ausbrand stattfindet.
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Auch für die Schlammverbrennung hat sich die Drehtrommel gut
bewährt. Um der Gefahr zu begegnen, daft das Schlammbett auf der Innenwandung der Drehtrommel rutscht und nicht in die Höhe
genommen wird, werden Einbauten vorgesehen, die aus der Innenwand vorspringen. Diese Einbauten können auch so ausgeführt
sein, daft sie schaufelartig den Schlamm hochtransportieren und anschließend von oben herabfallen lassen.
Es ist auch bekannt, dem Müll entwässerten oder getrockneten Klärschlamm zuzugeben und gemeinsam auf Rosten zu verbrennen.
Dabei handelt es sich um kleinere Klümpchen von Klärschlamm. Bei diesem Verfahren besteht die Gefahr, daß die Klärschlammklümpchen
sich unter der Einwirkung der starken Hitze mit einer harten Aschen- bzw. Schlackenkruste umgeben. Diese Kruste behindert
die Verdampfung des Wassergehaltes aus dem Inneren sowie den Sauerstoffzutritt, so daß ein Ausbrand verhindert wird.
Aus diesen Gründen begrenzt man den Gewichtsanteil des Klärschlammes bei Rostanlagen auf ca. 15 - 2o % des Mülls. Man muß
dabei weiter sicherstellen, daß der Schlamm kleinklumpig bis krümelig ist und gut mit dem Müll vermischt zur Verbrennung gelangt.
Ziel der Erfindung ist es, eine gemeinsame Verbrennung von Müll und Klärschlamm in einer Anlage zu ermöglichen, ohne daß Begrenzungen
bezüglich des Klärschlamm/Müll-Verhältnisses bestehen und ohne daß besondere Anforderungen an die Konsistenz und den
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Wassergehalt des entwässerten Klärschlammes gestellt werden müssen. Dadurch soll eine wirtschaftliche Betriebsweise unter
Verwendung einfacher Entwässerungsverfahren ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wird daher zur gemeinsamen Verbrennung von
Klärschlamm und Müll vorgeschlagen, daß Müll und Klärschlamm zunächst gemeinsam auf mechanischen Rosten getrocknet, gezündet
und teilverbrannt werden, während der Ausbrand in einer an die Roste unmittelbar» anschließenden Drehtrommel vorgenommen wird, wobei
die Rauchgase in getrennten Kanälen von dem Raum oberhalb der Roste und vom Drehtrommelende abgezogen und anschließend, vor
Eintritt in die Rauchgaskühlung, wieder vereinigt werden.
Kombinierte Rost- und Drehtrommelanlagen sind - wie erwähnt bekannt.
Irrig ist jedoch die Ansicht, daß die erwähnte Neigung der Klärschlammklumpensich auf den Rosten bei der Verbrennung
mit einer harten Kruste zu überziehen, die an sich anerkannt guten Eigenschaften der Drehtrommel für die Schlammverbrennung
wirkungslos mache. Weiter ist die Annahme irrig, daß das teilverbrannte
Müll-Schlacken-Klärschlammgemisch nicht von der Innenwand der ohne Einbauten ausgeführten Drehtrommel hochgehoben
würde und daher auch nicht der Umwälzeffekt beim Herabrollen von den entstehenden schrägen Müll-Schlacken-Klärschlammbett eintrete,
sondern daß das Gemisch auf der Innenwand rutsche und sich mehr wie etwa eine in der Trommel befindliche Flüssigkeit verhalte.
Für den guten Ausbrand des Müll-Klärschlammgemisches in einer
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kombinierten Rost-Drehtrommel-Anlage sind vielmehr folgende
Umstände zu beachten:
Einmal enthält der Stadtmüll einen Anteil an Festkörpern, die bei der Verbrennung ihre Festigkeit nicht verlieren. Es sind
dies Steine, Gläser, Teile aus Porzellan * Stahl und Gußeisen, Büchsen usw. Diese Teile nehmen einen um so größeren Anteil am
Müll-Schlacken-Klärschlammgemisch ein, je weiter der Ausbrand fortgeschritten ist. In der Trommel, insbesondere gegen Ende
der Trommel, ist im wesentlichen nur noch ein Gemisch aus Festteilen, Aschen und Klärschlammklünpchen vorhanden. Bei der
Rotation der Trommel wirken die Festteile dann wie die Kugeln einer Kugelmühle und zertrümmern und zermahlen auch die verkrusteten
Klärschlammklümpchen bei ihrer Bewegung gegeneinander. Insbesondere zertrümmern die Festteile die Klärschlammklümpchen,
wenn sie aus der sich in der Trommel bildenden Schräge herunterkullern und unten auf die Klumpen treffen. Zu beachten ist weiter,
daß eine eine gewisse Zeit in Betrieb befindliche Drehtrommel an ihrer Ausmauerung im gewissen Maße Schlackenanbackungen ansetzt,
die eine rauhe, unregelmäßige Oberfläche der Trommelinnenwand erzeugen. Diese Rauhigkeit bewirkt, daß auch in einer Drehtrommel
ohne Einbauten ein Rutschen an der Innenwand nicht eintritt und das Müll-Schlacken-Klärschlammgemisch in der erwünschten Weise
hochgehoben und damit umgewälzt wird.
Aus letzterem Grunde wird weiter vorgeschlagen, daß die Einrichtung
Aus letzterem Grunde wird weiter vorgeschlagen, daß die Einrichtung
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N 4489/W
zur Durchführung des erfindungsgenäßen Verfahrens mit Vorschubrosten
ausgerüstet ist und daß die Ausmauerung der Drehtrommel in jeder Ouerschnittsebene kreiszylindrisch ist und
keine Einbauten besitzt.
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Claims (2)
- 4. Jan. 1972 N H489/WPatentansprücheΛ.)Verfahren zur gemeinsamen Verbrennung von Klärschlamm und Müll, dadurch gekennzeichnet, daß Müll und Klärschlamm gemeinsam zunächst auf mechanischen Rosten getrocknet, gezündet und teilverbrannt werden, während der restliche Aubbrand in einer an die Roste unmittelbar anschließenden Drehtrommel vorgenommen wird, wobei die Rauchgase in getrennten Kanälen von dem Raum oberhalb der Roste und vom Drehtrommelende abgezogen und anschließend, vor Eintritt in die «Rauchgaskühlung, wieder vereinigt werden.
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daft die Roste als Vorschubroste ausgebildet sind und die Ausmauerung der Drehtrommel in jeder Querschnittsebene kreiszylindrisch ist und keine Einbauten besitzt.309828/0226
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