DE2160961A1 - Verfahren zur galvanischen Behandlung von metallischen Profilkörpern - Google Patents
Verfahren zur galvanischen Behandlung von metallischen ProfilkörpernInfo
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Description
AP-953
RAPENA Patent- und Verwaltungs A.G. Vaduz (Liechtenstein);
Verfahren zur galvanischen Behandlung von
metallischen Profilkörpern
metallischen Profilkörpern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur galvanischen Behandlung von Profilkörpern die aus metallischen Teilprofilen bestehen. Ferner betrifft die Erfindung nach diesem Verfahren hergestellte Profilkörper.
zur galvanischen Behandlung von Profilkörpern die aus metallischen Teilprofilen bestehen. Ferner betrifft die Erfindung nach diesem Verfahren hergestellte Profilkörper.
Profilkörper aus metallischen Teilprofilen sind in grosser Zahl bekannt und im Gebrauch, beispielsweise Hohlprofile für Fenster-
und Türrahmen. Bei solchen, häufig aus Aluminium bestehenden Profilkörpern ist es gelegentlich erwünscht, die metallischen
Aussenseiten des gesamten Profilkörpers mit einer anodischen
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Oxydierung oder anderen Oberflächenschichten zu versehen, wozu
j eine galvanische Behandlung bekannter Art an den Profilkörpern durchgeführt wird. Auf diese Weise können die metallischen
Aussenseiten der Profilkörper mit dauerhaften und falls erwünscht farbigen Oberflächenschichten versehen werden.
Für manche Anwendungen wäre es erwünscht, die metallischen Teilprofile
eines solchen Profilkörpers in verschiedenerweise anodisch zu oxydieren, um beispielsweise zweifarbige Profilkörper
zu erhalten. Hierzu war es bisher notwendig, vor der galvanischen Behandlung einen Teil der metallischen Aussenseite;-Profilkörpers
mit einer Schutzschicht zu versehen oder mit Xiebebändern
abzudecken und nur die freien Metallflächen anodisch zu oxydieren, dann diese Abdeckung zu beseitigen und die anodisch
oxydierten Flächenteile abzudecken und eine zweite galvanische Behandlung zur unterschiedlichen Oxydierung der anderen
metallischen Aussenflächen des Profilkörpers durchzuführen. Eine solche Behandlung von Profilkörpern ist kostspielig und
aufwendig, weshalb bisher z.B. zweifarbige Aluminium-Hohlprofile nur sehr selten angewendet werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein wesentlich einfacheres
Verfahren zur galvanischen Behandlung von Profilkörpern jener Bauart, die aus metallischen Teilprofilen bestehen. Solche
aus stranggepressten oder gezogenen Teilprofilen bestehenden Profilkörper werden in grossem Umfange bereits verwendet.
Das vorliegende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass Profilkörper mit nichtmetallischen Verbindungsgliedern zur Ver-
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hinderung eines metallischen Kontakts zwischen den Teilprofilen
verwendet werden, diese Profilkörper in einem Bad galvanisch behandelt werden und dabei jeweils nur eines der
Teilprofile an die Stromquelle angeschlossen wird.
Die nach diesem Verfahren behandelten Profilkörper sind gekennzeichnet
durch eine unterschiedliche Oberfläche der den Profilkörper bildenden Teilprofile.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen Fig.1
bis 4 in einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Die Zeichnungen zeigten:
Fig. 1 Einen Abschnitt eines aus zwei Teilprofilen bestehenden, kastenförmigen Hohlprofils in
schematischer,perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein galvanisches Bad zur Behandlung eines
Hohlprofils entsprechend Fig. 1 gemäss dem · vorliegenden Verfahren.
. Fig. 3 u. 4 weitere Ausführungsbeispiele von Profilkörpern.
Das vorliegende Verfahren sei zunächst am Ausführungsbeispiel
eines Profilkörpers in Form eines kastenförmigen metallischen Hohlprofils gemäss Fig. 1 erläutert, das aus einem kastenförmigen
oberen Teilprofil 100 und einem zweiten, die Bodenfläche bildenden Teilprofil 101 besteht. Die Längsränder des unteren
Teilprofils 101 sind nach oben umgebördelt und umfassen die Längsränder des oberen Teilprofils 100. In den einander um-
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fassenden Längsrändern sind aber nichtmetallische Zwischenlagen
102 und 103 vorgesehen, beispielsweise aus elastischem Kunststoff, die einen metallischen Kontakt zwischen den Teilprofilen
100 und 101 verhindern. Derartige, aus von einander isolierten Teilprofilen bestehende Hohlprofile sind bereits
bekannt, beispielsweise aus dem schweizerischen Patent 454.414.
(enfsor. ΡΛ6Ή v* L r ? A'' ±2 1Q7.
Bei einem Hohlprofil der in Fig. 1 angedeuteten Bauweise aus Aluminium besteht nun beispielsweise die Aufgabe, die gesamte
Aussenfläche des unteren Teilprofils 101 mit einer dünnen Oberflächenschicht 135 zu versehen, etwa durch anodische Oxydation
in einem entsprechenden galvanischen Bad, Dies ist gemäss dem vorliegenden Verfahren ohne jede Abdeckung der Aussenseiten
des oberen Teilprofils 100 möglich, wenn die galvanische Behandlung, die in Fig. 2 angedeutet ist, so durchgeführt
wird, dass lediglich das untere Teilprofil 101 an den positiven Anschluss 136 der Stromquelle 137 angeschlossen wird, deren
negativer Pol 138 an der metallischen Wanne 139 für das galvanische Bad 140 liegt. Somit besitzt lediglich die Oberfläche
des unteren Teilprofils 101 anodisches Potential und erfährt eine anodische Oxydierung, auch Eloxierung genannt, während das
von der Stromquelle 137 elektrisch isolierte obere Teilprofil 100 an seiner Oberfläche unbeeinflusst bleibt. Auf diese Weise
kann also ohne die Notwendigkeit von Abdeckungen erreicht werden, dass wie in Fig. 1 angedeutet, lediglich die Aussenseite
des unteren Aluminium-Teilprofils 101 mit einer Oberflächen-
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BAD ORIGINAL
schicht 135 versehen wird, die je nach Art des galvanischen Bades 140 eine bestimmte Färbung besitzt.
Die galvanische Oxydierung gemäss Fig. 2 kann auch, wie bekannt
ist, für gewisse Zwecke unter Verwendung einer Wechselstromquelle 137 durchgeführt werden.
Falls es erwünscht ist, die Aussenseite des oberen Teilprofils 100 mit einer anderen Färbung zu eloxieren, ist es lediglich
erforderlich, nach Abschluss der galvanischen Behandlung des unteren Teilprofils 101 das Hohlprofil in einem entsprechenden
anderen Bad galvanisch zu behandeln ■ und dabei lediglich das obere Teilprofil 100 mit der Stromquelle zu verbinden.
Wie die Erfahrung zeigt, werden die nichtmetallischen Zwischenlagen
102 und 103 bei Verwendung eines geeigneten elastischen Kunststoffes von den Bädern bei der galvanischen Behandlung des
Hohlprofils nicht angegriffen. Natürlich ist, wie allgemein bekannt, nach Beendigung der jeweiligen galvanischen Behandlung
eine entsprechende Säuberung der Hohlprofile von der Badflüssigkeit erforderlich. Ferner ist die übliche als Nachverdichtung
bezeichnete Nachbehandlung der eloxierten Oberfläche zweckmässig, etwa mittels des Verfahrens des Dampfsealing in einer Dampfatmosphäre,·,
oder mit anderen geeigneten Methoden.
Das vorliegende Verfahren ist natürlich nicht nur für Hohlprofile der in Fig. 1 dargestellten Bauart verwendbar, sondern für
alle Profilkörper, die aus metallischen Teilprofilen und nicht-
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metallischen Verbindungsgliedern zwischen denselben bestehen,
sodass kein metallischer Kontakt zwischen diesen'Teilprofilen
existiert.
Ein Ausführungsbeispiel eines weiteren Profilkörpers dieser Art zeigt die Fig. 3 im Querschnitt. Hier ist das obere metallische
Teilprofil 141 mit dem unteren metallischen Teilprofil 142 durch einen Profilstab 143 aus nichtmetallischem
Material verbunden. Zur Verankerung dienen an den einander zugekehrten Endflächen 144 und 145 der beiden Teilprofile 141
bzw. 142 die an den Seitenkanten vorgesehenen Befestigungsnuten, die hier beispielsweise dreieckigen Querschnitt aufweisen.
Das in Fig. 4 im Querschnitt dargestellte weitere Ausführungsbeispiel
eines Profilkörpers zeigt je eine obere und untere Metalltafel 146 bzw. 147, und ein rings um die Peripherie der
beiden Metalltafeln sich erstreckendes Verbindungsglied 148, ^ hier beispielsweise ein mit Nuten für deren abgewinkelte Ränder
versehenes Kunststoffband. Der Zwischenraum 149 zwischen den Metalltafeln 146 und 147 ist durch ein nichtmetallisches Material
ausgefüllt, beispielsweise Kunststoffschaum, Glasschaum
oder dergleichen. Profilkörper dieser Art sind z.B. als Fassadenplatten für Gebäude geeignet.
Das vorliegende Verfahren kann natürlich auch für solche Profilkörper
verwendet werden, deren metallische Teilprofile aus
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unterschiedlichen Metallen bestehen. Beispielsweise kann es vorteilhaft sein, bei einem Hohlprofil der in Fig. 1 wiedergegebenen
Bauart das untere Teilprofil 101 aus Eisen oder Stahl herzustellen, während das obere Teilprofil 100 aus Aluminium
besteht. In diesem Falle ist es zweckmässig, das untere Teilprofil 101 nach dem vorliegenden Verfahren in einem galvanischen
Bad zu behandeln und mit einer vor Verrostung schützenden Oberflächenschicht zu versehen, beispielsweise mit
einer Kupfer- oder Chromschicht. Falls erwünscht, kann dann in einer zweiten galvanischen Behandlung das aus Aluminium bestehende
Teilprofil 100 in der obenbeschrxebenen Weise eloxiert werden.
Das vorliegende Verfahren ist nicht auf die anodische Oxydierung von Teilprofilen aus Aluminium beschränkt, sondern ermöglicht
die Durchführung jeder gewünschten galvanischen Behandlung an den einzelnen, elektrisch von einander isolierten
Teilprofilen eines Hohlprofils. Die nichtmetallischen Verbindungsglieder, Zwischenlagen und Materialien müssen elektrische
Isolierstoffe sein, damit kein metallischer Kontakt zwischen den Teilprofilen existiert.
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Claims (19)
- PatentansprücheΓΐ.)) Verfahren zur galvanischen Behandlung von Profilkörpern, die ' aus metallischen Teilprofilen und Verbindungsgliedern bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass Profilkörper mit nichtmetallischen Verbindungsgliedern zur Verhinderung eines metallischen Kontaktes zwischen den Teilprofilen verwendet werden, diese Profilkörper in einem Bad galvanisch behandelt werden und dabei jeweils nur eines der Teilprofile an die Stromquelle angeschlossen wird.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper nach der galvanischen Behandlung des einen Teilprofils in ein anderes Bad gebracht, dort ein anderes Teilprofil mit der Stromquelle verbunden und dann galvanisch behandelt wird.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den aufeinanderfolgenden Behandlungen die betreffenden Teilpro,\"ile mit Oberflächenschichten unterschiedlicher Art versehen werden.
- 4.) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus Aluminium bestehenden Teilprofilen nur «ines der Teilpro±j_x^. in einem Bad anodisch oxydiert wird.2 0 982 5/11063 2160967
- 5.) Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper nach der anodischen Oxydierung des einen Teilprofils in ein anderes Bad gebracht, dort ein anderes Teilprofil mit der Stromquelle verbunden und dann anodisch oxydiert wird.
- 6.) Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den aufeinanderfolgenden Behandlungen die betreffenden Teilprofile mit anodisch oxydierten Oberflächen unterschiedlicher Farbe versehen werden. I
- 7.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Profilkörpern,die aus Teilprofilen unterschiedlicher Metalle bestehen, nur eines der Teilprofile galvanisch behandelt wird.
- 8.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Profilkörpern mit mindestens einem Teilprofil aus Eisen oder Stahl nur dieses Teilprofil galvanisch behandelt wird.
- 9.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Profilkörpern mit mindestens einem Teilprofil aus Eisen oder Stahl nur dieses Teilprofil galvanisch mit einer vor Verrostung schützenden Oberflächenschicht, z.B. mit einer Kupferoder Chromschicht, versehen wird.209825/1106
- 10.) Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 9 zur galvanischen Behandlung von metallischen Hohlprofilen, die aus Teilprofilen bestehen, deren Längsränder umgebördelt sind und einander in Form einer Falzverbindung umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass Hohlprofile mit einer nichtmetallischen Zwischenlage in den einander umfassenden Längsrändern zur Verhinderung eines metallischen Kontaktes zwischen den Teilprofilen verwendet werden.
- 11.) Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 9 zur galvanischen Behandlung von metallischen Hohlprofilen, die aus Teilprofilen bestehen, deren jedes an einem Verbindungsglied befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein nichtmetallischer Profilstab als Verbindungsglied verwendet wird.
- 12.) Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 9 zur galvanischen Behandlung von doppelwandigen Körpern mit metallischer Aussen- und Innenwandung, dadurch gekennzeichnet, dass Körper mit einer nichtmetallischen Füllung zwischen Aussen- und Innenwandung verwendet und nichtmetallische Verbindungsglieder zwischen Aussen— und Innenwand vorgesehen werden.
- 13.) Profilkörper bestehend aus metallischen Teilprofilen, behandelt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet ' durch eine unterschiedliche Oberfläche der den Profilkörpern bildenden Teilprofile.209825/1106
- 14.) Profilkörper nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Teilprofile aus Aluminium, vor denen mindestens eines eine anodisch oxydierte Oberfläche besitzt.
- 15.) Profilkörper nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Teilprofile aus Aluminium mit anodisch oxydierten Oberflächen unterschiedlicher Farbe.
- 16.) Profilkörper nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Teilprofile, von denen mindestens eines aus Eisen oder Stahl besteht und eine galvanisch erzeugte, vor Verrostung schützende Ober- ' flächenschicht aufweist.
- 17.) Profilkörper nach Anspruch 13 und einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch ein kastenförmiges oberes Teilprofil mit beidseits nach aussen gerichteten Längsrändern, die von den Längsrändern eines die Bodenplatte bildenden unteren Teilprofils nach Art einer Falzverbindung umfasst sind, sodass beide Teilprofile zusammen einen Hohlprofilkörper bilden, durch eine nichtmetallische Zwischenlage in den einan- | der umfassenden Längsrändern zur Verhinderung eines metallischen Kontaktes zwischen den Teilprofilen und durch eine unterschiedliche Oberfläche der beiden Teilprofile.209 825/1106Λ ■ 2160967
- 18.) Profilkörper nach Anspruch 13 und einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch je ein kastenförmiges oberes und unteres Teilprofil, deren Endflächen einander zugekehrt sind und Befestigungsnuten für einen, die beiden Teilprofile miteinander fest verbindenden nichtmetallischen Profilstab aufweisen, sowie durch unterschiedliche Oberflächen der beiden Teilprofile.
- 19.) Profilkörper nach Anspruch 13.und einem der.Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch je eine.ebene obere und untere Metalltafel, die zusammen mit einer nichtmetallischen Zwischenlage eine doppelwandige Platte bilden, sowie durch eine unterschiedliche Oberfläche der beiden Metalltafeln.209825/1 106Leerseite
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